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IGNORED

Killzone-wieder mal eine Doku


mühli

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Lief auf Arte, massive Propaganda.

Das lustige an dieser Doku ist, das bereits nach 3 Minuten jemand ansprach, dass alle Amokläufe an Orten geschahen, an denen Waffen verboten waren.

Das hält die Macher dann aber nicht davon ab noch mehr Verbote zu fordern. Es ist wie immer, die eine Seite begreift schlicht nicht, dass jemand der morden will auch morden wird. Kein Gesetz zum Verbot von Waffen wird den interessieren, nur jemand der ihm dann bei der Tat entgegentritt verhindert Opfer.

Dazu dieses Bild:

staff-heavily-armed.jpg

Die Antwort dürfte klar sein.

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Jep die Doku ist kalter Kaffee und wurde hier schon diskutiert. Ich hab mich eher gefragt wieso unser unabhängiges staats TV diese ausgerechnet jetzt ausstrahlt? Vielleicht aufgrund aktueller Vorkommnisse in der CH? Oder weil in letzter Zeit der allgemeine und politische Tenor eher nicht mehr im Sinn unserer Gutmenschen ala Gallade ist und das Thema an Aufmerksamkeit verloren hat?

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Lief ..

Dazu dieses Bild:

staff-heavily-armed.jpg

Die Antwort dürfte klar sein.

Keines!

Schild 1: Der potentielle Täter hat leichtes Spiel.

Schild 2: Der potentielle Täter (der sein Ableben in der Regel mit einplant!) ist vorbereitet, schaltet gezielt erst einmal die potentiell Wehrhaften aus. Im Zweifel mit ein paar Fass ANFO.

Bearbeitet von fehl-x
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Schild 1: Der potentielle Täter hat leichtes Spiel.

Schild 2: Der potentielle Täter (der sein Ableben in der Regel mit einplant!) ist vorbereitet, schaltet gezielt erst einmal die potentiell Wehrhaften aus. Im Zweifel mit ein paar Fass ANFO.

Es geht darum, dass ein Verbot nichts bringt. Wenn jemand mit Schusswaffen töten will ist ein Verbot von Waffen nutzlos, er besorgt sich die Waffen illegal und tötet. Wenn jemand mit Sprengstoff einen Anschlag verüben will sind Verbote eben so nutzlos. Er besorgt sich den Sprengstoff und jagt sein Ziel in die Luft.

Ein Verbot von Gegenständen ist grundsätzlich nie sinnvoll. Ein gesetzestreuer Bürger würde den Gegenstand ja nicht dazu nutzen Straftaten zu begehen, dem Kriminellen ist das alles schlicht egal. Es zeichnet ihn ja aus, dass er sich nicht um Gesetze schert. Der besorgt sich den Gegenstand auch trotz Verbotes.

Das will aber vielen Politikern nicht in den Kopf. Die glauben eben, dass mit noch mehr Verboten alles zu regeln ist. Warum verbietet man eigentlich nicht, sich nicht an Gesetze zu halten? Und danach noch einmal sich nicht an das Verbot zu halten? Der LWB hält sich ja an all die Gesetze und trotzdem soll er weiter kriminalisiert werden. Damit orientiert sich alles nur noch am kriminellen Handeln, Gesetzestreue wird nicht mit Vertrauen betrachtet sondern argwöhnisch beäugt und sanktioniert.

Leider passt das aber in unsere Zeit. Der Bürger wird ja auch generell für einen Terroristen gehalten und muss totalüberwacht werden. Ein absolutes Unding, wie aus dunkelsten Zeiten totalitärer Regime.

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Keines!

Schild 1: Der potentielle Täter hat leichtes Spiel.

Schild 2: Der potentielle Täter (der sein Ableben in der Regel mit einplant!) ist vorbereitet, schaltet gezielt erst einmal die potentiell Wehrhaften aus. Im Zweifel mit ein paar Fass ANFO.

Falsch, der potenzielle Täter ist für Deine Antwort zwei viel zu feige und sucht sich sich lieber einen Ort mit Schild 1..!

Bearbeitet von Olli the Kid
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Man muss aber auch nicht alles was da drüben in der Richtung passiert, krampfhaft gutreden. Nur weil wir in D was das WaffG angeht, dass eine Extrem sind, heisst es noch lange nicht das in den US waffentechnisch alles grade läuft. In dieser Beziehung haben die schon echt einen an der Waffel. Und ganz ehrlich, wer das hier in diesem Umfang noch normal findet, auch.

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Und ganz ehrlich, wer das hier in diesem Umfang noch normal findet, auch.

Vorsicht - aufpassen! Habe die Doku zwar nicht gesehen, aber was "normal" und was "unnormal" ist, da sollte man sehr vorsichtig in der Diskussion sein. Menschen müssen sich ausleben dürfen. Eine Einschränkung oder auch nur eine "Verurteilung" durch das Wort "unnormal" ist in der heutigen Zeit nicht tragbar. Sei tolerant und akzeptiere die Andersartigkeit anderer Menschen, wer weis, welche Traumata in der Kindheit evtl. der Auslöser waren oder vielleicht muss sich auch die Gesellschaft anpassen. Der nächste Schritt ist dann, diese Leute auszugrenzen. Das geht gar nicht. Akzeptiere diese Leute wie sie sind und hilf Ihnen, wenn sie mal nach Deutschland kommen, auch hier Ihre gewohnte Lebensweise weiter leben zu können.

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Man muss aber auch nicht alles was da drüben in der Richtung passiert, krampfhaft gutreden. Nur weil wir in D was das WaffG angeht, dass eine Extrem sind, heisst es noch lange nicht das in den US waffentechnisch alles grade läuft. In dieser Beziehung haben die schon echt einen an der Waffel. Und ganz ehrlich, wer das hier in diesem Umfang noch normal findet, auch.

Könntest Du das näher erläutern?

So extrem ist Deutschland, wenn Du es so sehen willst, gar nicht. Extrem ist eher Großbritannien in bezug auf Kurzwaffen, und dahin wollen es gewisse Aktionsbündnisse auch in Deutschland bringen. Andererseits hast Du vielleicht eine etwas von den Sensationsmedien geprägte Auffassung vom amerikanischen Waffenrecht. Das Waffenrecht variiert deutlich je nach Bundesstaat. Die wesentlichen Unterschiede sind wohl, daß es einerseits kein Bedürfnisprinzip sondern ein Bürgerrecht gibt, und andererseits, daß man in manchen, aber längst nicht allen, Bundesstaaten auch als Nichtbonze Tragen darf. Was genau ist daran "an der Waffel"? "An der Waffel" ist für mich eher z.B. das kalifornische Waffenrecht, das in mancherlei Hinsicht noch schikanöser ist als das deutsche.

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Falsch, der potenzielle Täter ist für Deine Antwort zwei viel zu feige und sucht sich sich lieber einen Ort mit Schild 1..!

Was mehrfach widerlegt wurde. Mit hinreichend selektiver Wahrnehmung kann man natürlich gegenteiliges "herausfinden". Oklahoma City? Schon mal gehört? Fort Hood?

Die Täter wollen Aufmerksamkeit, that's all. Und die bekommen sie halt am ehesten, wenn sie Kinder angreifen (school shooting). Und ganz nebenbei: In den USA sterben die meisten Kinder durch Schusswaffen als Kolateralschaden in Bandenkriegen. Aber das interessiter hüben wie drüben niemand, da die Kinder und Täter meist aus armen sozialen Schichten stammen.

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Kinder sind da je nach Statistik auch noch Bandenmitglieder bis 21 Jahren. ;)

Fort Hood = Gun Free Zone?

"targeted soldiers in uniform,[30] who - in accordance with military policy - were not carrying personal firearms" [Wikipedia]

Bearbeitet von tar
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Was mehrfach widerlegt wurde. Mit hinreichend selektiver Wahrnehmung kann man natürlich gegenteiliges "herausfinden". Oklahoma City? Schon mal gehört? Fort Hood?

Zu Fort Hood hat ja tar schonmal geantwortet,

Oklahoma City ist im Zusammenhang mit Anschlägen

wegen eines *Bombenanschlages* auf ein Regierungsgebäude

bekannt.

Bitte wirf anderen nicht selektive Wahrnehmung vor,

wenn Du selber nur mit aufgeschnappten Begriffen

um Dich wirfst.

Bearbeitet von Fatty
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Was mehrfach widerlegt wurde. Mit hinreichend selektiver Wahrnehmung kann man natürlich gegenteiliges "herausfinden". Oklahoma City? Schon mal gehört? Fort Hood?

Die Täter wollen Aufmerksamkeit, that's all. Und die bekommen sie halt am ehesten, wenn sie Kinder angreifen (school shooting). Und ganz nebenbei: In den USA sterben die meisten Kinder durch Schusswaffen als Kolateralschaden in Bandenkriegen. Aber das interessiter hüben wie drüben niemand, da die Kinder und Täter meist aus armen sozialen Schichten stammen.

Das mit der Aufmerksamkeit halte ich in vielen (nicht allen) Fällen für eine billige Ausrede! Genau so wie Aussagen "er/sie hatte eine Schwer Kindheit", "die haben den Schrecken des Krieges erlebt" usw. Meine Eltern hatten auch eine schwere Kindheit, wer hat nicht gerne ab und zu ein wenig Aufmerksamkeit? Soll ja auch Täter geben, die einfach töten wollen weil sie es aus irgendeinem Grund für richtig halten oder weil sie halt ganz einfach schlechte Menschen sind und und und.

Bezüglich Bandenkriege gebe ich dir recht, das ist ein grosses Thema welches in den USA sehr oft eine Rolle spielt wenn es um Morde, Schiessereien etc geht. Das wird aber hauptsächlich bei uns nicht differenziert betrachtet. Wenn man überhaupt mal etwas davon mitbekommt, dann heisst es oft: "Mann schiesst um sich", "Mann erschiesst 5 Menschen", Amoklauf etc. blabla. Dann schaut man in den US-Medien nach und voilà, es entpuppt sich als Schiesserei oder Abrechnung zwischen zwei Banden.

Ähnlich schlecht haben die Schweizer Medien auch schon bei Familienfehden und Ehrenmorden in der Schweiz berichtet. Es ist halt doch ein grosser Unterschied, ob jemand willkürlich und spontan um sich ballert sprich tatsächlich amok läuft, oder ganz gezielt und geplant bestimmte Menschen umbringt.

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Was mehrfach widerlegt wurde. Mit hinreichend selektiver Wahrnehmung kann man natürlich gegenteiliges "herausfinden". Oklahoma City? Schon mal gehört? Fort Hood?

Die Täter wollen Aufmerksamkeit, that's all. Und die bekommen sie halt am ehesten, wenn sie Kinder angreifen (school shooting). Und ganz nebenbei: In den USA sterben die meisten Kinder durch Schusswaffen als Kolateralschaden in Bandenkriegen. Aber das interessiter hüben wie drüben niemand, da die Kinder und Täter meist aus armen sozialen Schichten stammen.

Drei große "Fragezeichen"..was willst Du mir sagen?

Eine Militärbasis ist im Alltag/Frieden übrigens genau so eine "Gun-Free-Zone" wie ein Kindergarten..!

Olli

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Vorsicht - aufpassen! Habe die Doku zwar nicht gesehen, aber was "normal" und was "unnormal" ist, da sollte man sehr vorsichtig in der Diskussion sein. Menschen müssen sich ausleben dürfen. Eine Einschränkung oder auch nur eine "Verurteilung" durch das Wort "unnormal" ist in der heutigen Zeit nicht tragbar. Sei tolerant und akzeptiere die Andersartigkeit anderer Menschen, wer weis, welche Traumata in der Kindheit evtl. der Auslöser waren oder vielleicht muss sich auch die Gesellschaft anpassen. Der nächste Schritt ist dann, diese Leute auszugrenzen. Das geht gar nicht. Akzeptiere diese Leute wie sie sind und hilf Ihnen, wenn sie mal nach Deutschland kommen, auch hier Ihre gewohnte Lebensweise weiter leben zu können.

Mein Ironiedetektor ist grade zur Reparatur und die grüne Farbe anscheinend auch wieder alle - hoffe ich jedenfalls.

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Könntest Du das näher erläutern?

So extrem ist Deutschland, wenn Du es so sehen willst, gar nicht. Extrem ist eher Großbritannien in bezug auf Kurzwaffen, und dahin wollen es gewisse Aktionsbündnisse auch in Deutschland bringen. Andererseits hast Du vielleicht eine etwas von den Sensationsmedien geprägte Auffassung vom amerikanischen Waffenrecht. Das Waffenrecht variiert deutlich je nach Bundesstaat. Die wesentlichen Unterschiede sind wohl, daß es einerseits kein Bedürfnisprinzip sondern ein Bürgerrecht gibt, und andererseits, daß man in manchen, aber längst nicht allen, Bundesstaaten auch als Nichtbonze Tragen darf. Was genau ist daran "an der Waffel"? "An der Waffel" ist für mich eher z.B. das kalifornische Waffenrecht, das in mancherlei Hinsicht noch schikanöser ist als das deutsche.

Hi,

meine Meinung dazu hat weniger was mit der o.a. Doku zu tun, klar das das eine einseitige Nummer ist. Verstehe mich auch bitte nicht falsch, ich finde das Bedürfnisprinzip in D auch als großen Mist und würde mir was in Richtung Österreich/Schweiz wünschen (SV). Aber so locker wie in vielen Staaten der USA muss es nun auch nicht sein. Die Zeiten haben sich nunmal geändert, von Generation zu Generation. Wenn ich sehe, wie die Mehrzahl der Kinder heute ihre Eltern vorführen, wenige bis keine Regeln auferlegt bekommen und vor den Medien verblöden, wirds mir schlecht. Und ich bin auch erst Mitte 40.

Seit wann gibt es denn diese "Amokläufe" in dieser Form?

Wobei ich allerdings wirklich bezweifle, dass strengere Waffengesetze in den USA wirklich was ändern würden, dafür sind zu viele Waffen im Umlauf, zumindest im Bezug auf Amokläufe.

Die klassischen Unfälle ließen sich mit Sicherheit auch dort vermeiden, wenn einige die Kniften nicht überall rumliegen lassen würden.

Und von wegen einen an der Waffel: Ich fände es prima, wenn jeder unbescholtene Bürger in D eine Waffe besitzen dürfte, eine Waffe zu führen halte ich hier für (noch) nicht notwendig - Ich möchte aber auf keinen Fall, dass jeder Assi auch ne Knarre hat.

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Und von wegen einen an der Waffel: Ich fände es prima, wenn jeder unbescholtene Bürger in D eine Waffe besitzen dürfte, eine Waffe zu führen halte ich hier für (noch) nicht notwendig - Ich möchte aber auf keinen Fall, dass jeder Assi auch ne Knarre hat.

Wie differenzierst Du denn bitte "unbescholtener Bürger" und "Assi"? Verurteilte Verbrecher, Drogenabhängige, und noch ein paar Kategorien mehr dürfen in den Vereinigten Staaten nirgendwo Waffen besitzen.

Seit wann gibt es denn diese "Amokläufe" in dieser Form?

In den Schulen seit Columbia. Vorher war es eine Weile unter Postbeamten Mode. Schon daraus ergibt sich der Verdacht, daß es nicht so sehr die Waffen sind, als die Berichterstattung, die zu Nachahmungstaten führt. Beim Terrorismus übrigens genauso. Insgesamt ist der "Amoklauf" unter den Morden aber ziemlich unbedeutend. Die meisten Morde sind Auseinandersetzungen unter Kriminellen, Bandenkriminalität, Beziehungstaten usw.

Verstehe mich auch bitte nicht falsch, ich finde das Bedürfnisprinzip in D auch als großen Mist und würde mir was in Richtung Österreich/Schweiz wünschen (SV). Aber so locker wie in vielen Staaten der USA muss es nun auch nicht sein.

Was ist den in Amerika so viel lockerer als Deutschland minus Bedürfnisprinzip? Auch Waffenscheine gibt es ja in Deutschland, nur halt entweder für Bonzen oder für das Sicherheitsgewerbe (das, bei allem Respekt, wohl mehr Überscheidungen mit der Unterwelt hat als viele andere Branchen).

Die klassischen Unfälle ließen sich mit Sicherheit auch dort vermeiden, wenn einige die Kniften nicht überall rumliegen lassen würden.

Die klassischen fahrlässigen Schußabgaben (das Wort wird bei amerikanischen Schützen oft dem Wort "Unfall" vorgezogen) sind das Resultat davon, daß jemand Coopers vier Regeln nicht einhält. Mit der Waffe in eine unsichere Richtung gezeigt und den Abzug berührt. In aller Regel ist es der Finger des Besitzers, der dabei den Abzug berührt, und nicht der einer Person, die einfach eine Waffe findet.
Jedenfalls wo Kinder im Haus sind oder sein könnten ist auch bei den Amis Wegschließen vorgeschrieben, und es ist nicht offensichtlich, daß z.B. ein gutes Vorhangschloß oder der Verschluß ausgebaut und in einem sicheren Tresor weniger sicher ist als so ein B- oder auch A-Stahlspind.
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Arte bringt mit Masse ideologisch eingefärbte Sendungen. Die Welt ist sooo böse, nur ich bin guuut.

Diesen Sender boykottiere ich seit Jahren. Da hilft auch die Reportage über Betty Page nix.

Ach, ARTE ist manchmal durchaus die damit verbrachte Zeit wert (selten gezeigte Filme/Dokus - die Bettie-Page-Reportage wurde genannt... ^_^ ).

Aber in der Tat - die oft stark (linksliberalgrünlich) ideologische Einfärbung ist Fakt.

Und ganz besonders tritt das zu Tage, wenn Reportagen/Dokus mit den USA als Gegenstand kommen. Wie dieser z.T. üble "Kill Zone"-Streifen, oder kürzlich eine nicht minder übel-ideologische Vietnam-Kriegs-Doku.

Bei ARTE hilft nur, aus einem Misthaufen die Rosinen herauszupicken...

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