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IGNORED

World Invasion von "Warzenschweinen" und anderen "Zukunftswaffen..." !


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Geschrieben (bearbeitet)

Kennt jemand World Invasion: Battle Los Angeles ?

Kam am 06.04.auf Pro 7 ein Film der wirkte als wäre er vom US-Millitär persönlich in Auftrag gegeben worden.

Erstmal die Frage was sind "Warzenschweine" (millitärisch gesehen) das Wort fiel im Film.

Desweiteren tauchte in dem Film eine Art "Laufmaschine" (Laufroboter oder wie soll man das nennen?)

auf den es bereits in der Realität soweit gibt. (s.angh. Dateien) im Film verfügten allerdings nur die

"Aliens" über derartiges.

Das Teil sieht aus wie eine Art künstlicher Esel der sich auf 4 Beinen fortbewegt, als er von Schüssen

getroffen wurde ging er zwar in die Knie stand aber wieder auf, dann hörte es sich so an als wenn er

sich "aufgeladen" hat ein Geräusch ähnlich wenn der Lüfter im PC aufheult, um gleich anschließend

"Feuer" oder eine Art Granaten zu speien.

Wenn man sich die bereits vor ein paar Jahren in den Medien vorgestellte "Laufmaschine" anschaut

könnte es einige Assoziationen zu dem Film wecken, in der Presse wurde damals aber noch nicht von

Bewaffnung sondern eher als "Lastentier" für das Millitär gesprochen.

Stellt sich doch berechtigt die Frage -WIE WEIT- ist die Forschung an derartigen -Zukunftswaffen-

oder wie man es auch immer nennen will, Endoskeletten oder "bemannten und unbemannten" Kampfrobotern ala Avatar oder District 9 ???

Ich glaube nämlich nicht, daß das alles nur alleine die Spinnereien von durchgeknallten Hollywoodregiseuren sind wenn man sich die reale Entwicklung dieser "Geräte" anschaut, die wohl

zum Großteil nur in den USA hergestellt (werden sollen) von den Russen,Britten,Franzosen habe ich

da eher noch nichts gehört.

Was verschweigt man uns Bürgern um nochmal auf die weiter oben genannte Frage zu kommen

wie weit sind die wirklich, was ist bereits heute Realität was -noch- Fiction.

Anhand des ersten Weltkrieges zeigt sich zum Beispiel die rasante Entwicklung der Kriegsführung

tauchten erst zum Ende des krieges also etwa um 1917/1918 die ersten Tanks au waren sie im

2.Weltkrieg schon nichts besonderes mehr.

Dürfte also (nicht im positiven Sinne) in den nächsten 20-30 Jahren vielleicht auch schon wesentlich früher auf uns (oder unsere Kinder) einiges zukommen.

Zumal sich der Einsatz dieser Teile nicht nur ausschließlich auf den millitärischen Bereich erschließen

wird die Grundlagen ob es dazu kommt werden aber heute geschaffen.

Es scheint so das "Staaten" die es sich leisten können immer mehr auf "Technik" zurückgreifen um

so ihre eigenen menschlichen "Verluste" sei es im millitärischen oder auch polizeilichen Bereich damit

kompensieren wollen während arme Länder diesbezüglich einen höheren Blutzoll zahlen müssen.

Was sich hier abspielt ist definitiv nicht gesund.... :confused:

post-53230-0-26520600-1428569020_thumb.j

Bearbeitet von rüdiger400
Geschrieben

Klar doch, die vollrobotischen Schlachtenschweine kommen.

Das Imperium arbeitet an der Unterjochung der armen Entwicklungsländer.

Wozu soll man noch wertvolles Menschenmaterial im Kleinkrieg gegen Mullahs, Kaffern oder IS-ler riskieren?

Geschrieben

Klar doch, die vollrobotischen Schlachtenschweine kommen.

Das Imperium arbeitet an der Unterjochung der armen Entwicklungsländer.

Wozu soll man noch wertvolles Menschenmaterial im Kleinkrieg gegen Mullahs, Kaffern oder IS-ler riskieren?

Ausserdem laufen in den USA täglich tausende Zombies vom Band die dann nach Mekka in Marsch gesetzt werden.

Nur die Nutzer von Hornady Munition haben ein Mittel dagegen.

Warum habe ich nur auf "trotzdem Anzeigen" geklickt nachdem der rüde400 seit ewigen Zeiten auf meiner Ignore-Liste steht

Geschrieben
....

Das Imperium arbeitet an der Unterjochung der armen Entwicklungsländer.

.....

Es hat natürlich schon unterjocht. Andererseits muss aus dramaturgischen Gründen alles immer schlimmer werden....das ist ein Problem :ridiculous:

Geschrieben
..., Endoskeletten oder "bemannten und unbemannten" Kampfrobotern ala Avatar oder District 9 ???

Ich glaube nämlich nicht, daß das alles nur alleine die Spinnereien von durchgeknallten Hollywoodregiseuren sind wenn man sich die reale Entwicklung dieser "Geräte" anschaut, ...

Du meinst natürlich Exoskelette wie sie meines Wissens nach zuerst in Heinleins Starship Troopers (1959) beschrieben wurden. Der war übrigens auch geistiger Vater von Reagans Strategischer Verteidigungsinitiative SDI.

Es sind weniger Hollywoodregisseure und -drehbuchautoren, eher die SF-Schriftsteller, allen voran Ingenieure wie Heinlein, die als Ideenlieferanten dienen.

Geschrieben

Bei den Kampfroboter hab ich mal im I-net gesucht ob sie vielleicht die Panzer wo 2050 kaltgestellt werden ersetzen wird.Aber nichts dazu gefunden. Das größte Problem wird die Energieversorgung der teile. Sonst würde es vielleicht schon welche geben.

Geschrieben
...

Wozu soll man noch wertvolles Menschenmaterial im Kleinkrieg gegen Mullahs, Kaffern oder IS-ler riskieren?

Es wird auch in Zukunft nicht leichter werden genügend halbwegs brauchbares Menschenmaterial zu finden das blöd genug ist den Kopf für solche Kleinkriege hin zu halten.. da sind Kampfroboter natürlich eine gute Lösung :laugh:

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich bin selbst ein Fan diesen Science Fiction Designs wie z.B. Kampfrobotor und Panzer auf Beinen. Ich finde solche Designs einfach cool.

Werden Sie Panzer ersetzten?

Ich glaube eher nicht.

Das Problem sehe ich hier nicht in der Energierversorgung. Hybrindantriebe mit Generator an Verbrennungsmotor gab es schon in WK II (s.h. Antrieb Panzer Maus).

Problematisch wird eher die Komplexität. Das Laufwerk eines Panzers ist schon kompliziert und das sind "nur" Rollen, Drehstäbe, Federn.

Ein mechanisches Bein mit Gelenken, Aktuatoren, Regelung, etc. dürfet da wesentlich komplizierter sein. Auch was die Instandsetzung und Ersatzteilversorgung angeht.

Klar ein Panzer ist nach einem Kettentreffer normalerweise nicht mehr fahrfähig zumindest wenn die Kette gerissen ist. Hier wäre ein Pluspunkt für eine Laufmaschine. Jeh nach Regelung und Anzahl der beine könnten ein oder mehrere Beine ausfallen und Mobilität wäre immer noch gegeben.

Ich sehe auch einen Vorteil bei der Bodenbelastung und bessere Geländegängigkeit (s.h. Schreitbagger oder Schreitharvester).

Bei der Geschwindigkeit dürften dann aber wieder die Ketten im Vorteil sein.

Der Hauptnachteil dürfte abe die Höhe sein. Man versucht ja auch heute Panzer möglichst flach zu bauen damit Sie im Gelände schwerer zu sehen sind und natürliche Deckungen nutzen können. Ein massives Schreitwerk ggf. noch gepanzert dürfte das Fahrzeug dann doch wesentlich höher machen.

Schreitpanzer sind aus meiner Sicht eher eine Nischenlösung für ganz spezielle Anwendungen aber nicht also genereller Ersatz für den klassischen Panzer.

Aus der Sicht eines SciFi-Fans: Leider.

Bearbeitet von IT-Sniper
Geschrieben

Ich denke, der Grund für das cineastische Verwenden solcher "Schreitpanzer" ist schlicht, dass sie in einer Filminszenierung etwas hermachen.

Solche Konstruktionen haben (zweibeinig) etwas vom "Golem"-Wesen aus der jüdischen Mythologie, oder (als Vierbeiner) von Sauriern oder Kriegselefanten...

Die Logik militärischer Einsatzvorteile braucht man dabei wohl nicht zu suchen.

Geschrieben

Schon mal was von Bionik gehört?

Ich denke, der Grund für das cineastische Verwenden solcher "Schreitpanzer" ist schlicht, dass sie in einer Filminszenierung etwas hermachen.

...

... Wenn nicht den, dann einen MAD-3R Marauder :rotfl2:

Hollywood... so sieht der eigentlich aus:

starship-troopers-e1290464999503.jpg

Geschrieben

Schon mal was von Bionik gehört?

Ja, gut, das wären dann die Exoskelett-Konstruktionen, die du schon erwähnt hattest, und die sozusagen einen "Über-Infanteristen" erzeugen sollen.

Ich war bei meinen Ausführungen aber von Kampf-Robotern ausgegangen... und da wäre die Zwei- oder Vierbein-Ausführung sicher nicht der Weisheit letzter Schluss...

Geschrieben (bearbeitet)

Es hat natürlich schon unterjocht. Andererseits muss aus dramaturgischen Gründen alles immer schlimmer werden....das ist ein Problem :ridiculous:

Ich sehe das nicht so spaßig sondern es gibt sehr wohl Anhaltspunkte dafür das man mit derartigen Zukunftswaffen oder wie man es auch immer nennen will, diejenigen versucht damit anzugreifen ja durchaus auch zu unterjochen die nicht über diese Technik und

eher einfache Waffen verfügen das war bereits häufig in der Geschichte so.

zB.

https://de.wikipedia.org/wiki/Future_Force_Warrior

Egal ob als "Roboter" oder einem "Innenleben" mit einer Person aus Fleisch und Blut an solchen

"Übermenschen" und Kampfmschinen hätte sicherlich nicht nur das Millitär Interesse sondern auch

die Polizei.

Wo das hinführen würde kann man sich sicher an einer Hand ausrechnen sicher zu keinem

humanen,demokratischen,Rechtsstaat sondern eher in ein System das dem vor 70ig Jahren gleicht.

Wie der Mensch tickt und welche Allmachtsfantasien er hat weis man ja.

Im Terminator "Die Erlösung" wurde doch (auch wenns ein Film ist) eindrucksvoll dargestellt wie

man mit Menschen umgeht deren Leben als unnütz und nicht "verwertbar" betrachtet wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Terminator:_Die_Erl%C3%B6sung

Zitat:

Das Jahr 2018: Ein Großteil der Menschheit wurde durch den Krieg von Skynet ausgelöscht, die Überlebenden dienen als Arbeitssklaven...

Das Jahr 2018 naht.....

In drei Jahren sicher noch nicht, aber in 20 oder 30 Jahren?

Fakt ist doch eins die Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnt weiter vermehrt haben.

Langsam wirds dann eng, die Preise für den Wohnraum werden steigen, den Reichen wirds langsam

unwohl werden und sie werden sich von den Habenichtsen die,die Mehrheit bilden werden zunehmend bedroht fühlen.

Was wird man machen wenn die Konkurenz aus dem Ausland wie heute schon am Beispiel China

zu sehen ist, erdückend ist-dann wird man auch die primitivsten sozialen Standarts nicht mehr

gewährleisten können und wohl auch nicht wollen-letztlich kann das ganze nur zur Vernichtung

von größeren Bevölkerungsteilen kommen!

Mögen einige Filme wirklich unrealistisch und ziemlicher Mist sein, was man den Terminatoren und

Robocob Filmen lassen muss ist die Sicht auf die soziale Situation und enorme Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich schon in den 80igern zwar richtig erkannt aber keine Lehren draus gezogen.

So sieht man zwar obligatorisch Politiker die heutigen Tage in Dachau,Ausschwitz,Buchenwald,Treblinka mit gesenkten Kopf sehen, und sagen das sich sowas

nie wiederholen soll, aber was tun sie denn dagegen?

Welche Antworten und Lösungsvorschläge haben sie für die Probleme heute und in der Zukunft

parat, die allen etwas nützen doch so gut wie keine!

Also wird es letztlich wieder so kommen wie es muss-selbsterfüllende Prophezeiung eben.

Soll dann (falls es ein danach überhaupt noch gibt) keiner wieder sagen er hätte von nichts gewußt.

Da klingt dann Udo Jürgens so.

Ihr werdet Euch noch wundern wenn Ihr 66 seit, dann kommt der Terminator der klopft Euch

alle breit, ah,ah,ah... :laugh:

post-53230-0-84965600-1428865154_thumb.j

Bearbeitet von rüdiger400
Geschrieben

Das Jahr 2018: Ein Großteil der Menschheit wurde durch den Krieg von Skynet ausgelöscht, die Überlebenden dienen als Arbeitssklaven...

Man muß vorbereitet sein - deshalb hab ich mir die Schaltpläne des T-800 zukommen lassen ....

Rüdi um als Arbeitssklave zu enden braucht weder Skynet noch 2018 :closedeyes:

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