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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Tragisch wäre es wohl nur für ein paar Mitarbeiter, den Rest der Nation würde es wohl nur Minimial über Steuergelder belasten!

Zitat mühli

Anders gefragt, wäre es so tragisch/schlimm falls H&K bankrott gehen würde oder von einem anderen Herrsteller geschluckt werden würde?

BEdenke was das allein für die Bw bedeuten könnte:

P8, P30, MP5, MP7, G36, G28, MG4, MG5, AG36, GraPi und einiges weiteres.

Wer "versorgt" das ohne HK zukünftig? Was kostet das alles umzurüsten?

Zudem sind nur ganz wenige Firmen überhaupt in der Lage (wie HK) mit ensprechenden Mengen Militär zu beliefern. In Deutschland schafft das sonst niemand.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
...

Wer "versorgt" das ohne HK zukünftig? Was kostet das alles umzurüsten?

Zudem sind nur ganz wenige Firmen überhaupt in der Lage (wie HK) mit ensprechenden Mengen Militär zu beliefern. In Deutschland schafft das sonst niemand.

Ich bin mir sicher das da die Türken sehr schnell liefern könnten! Und abgesehen davon dürften die Kosten für das Kleinwaffenzeugs bei dem was für Fluggeräte usw. verbrannt wird kaum wirklich ins Gewicht fallen!

Ich glaube zwar nicht das HK absaufen wird.. und wenn doch wird Deutschland deswegen nicht untergehen.

Geschrieben

Mal angenommen die Eigentümer wären Frösche aus Froschland.

Und in Froschland müssten hohe Steuern auf Eikommen gezaht werden.

Und damit das umgangen werden kann, kommen Verluste von HK dazu.

Klar und niemand minimiert seine Steuerbelastung langfristig so optimal wie einkommenlose Penner, es sei denn, die Kopfsteuer kommt zurück. :teu38:

Geschrieben

und ich dachte immer von +1 nach -1 wäre eine Differenz von 2 :confused:

Das ist die Rechnung ohne Staat.

  • Partizipiert der Staat voll an Deinem Geschäft mit 50% so bliebe Dir von vom +1 noch +0,5 und -1 minderte Deine Abgabenlast an den Staat um 0,5, so dass Du per saldo -0,5 hast. Die Differenz von +0,5 zu -0,5 ist 1.
  • Hat es der Staat geschafft asymmetrisch an Deinem Geschäft zu partizipieren, z.B. durch Verrechnungsverbote, kann die Differenz zwischen 1€ Gewinn und 1€ Verlust bei einem Steuersatz von 50% 1,5 € sein.

Aber ein Verlust bleibt für Dich ein Verlust und ein Gewinn ein Gewinn. :hi:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Tragisch wäre es wohl nur für ein paar Mitarbeiter, den Rest der Nation würde es wohl nur Minimial über Steuergelder belasten!

  • Käme darauf an, ob der Betrieb weitergeführt werden würde. Falls Ja, wäre es die Frage, ob eine betriebliche Alterversorgung besteht und wie diese insolvenzgesichert wurde.
  • Bei einer frühzeitigen Insolvenz sollten durch HK direkt keine Steuer- und Abgabenausfälle entstehen. Mittelbar könnten die Ausfälle bei Insolvenzgläubiger jedoch zu Einnahmeverlusten führen.
  • Effektive Insolvenzgläubiger wären nicht nur Zulieferer sondern auch Banken und die Halter der HK-Anleihe. Eventuell bestehende Ab- und Aussonderungsrechte könnten jedoch die Fortführung des Betriebs behindern.
Geschrieben (bearbeitet)

Colt? Wenn nötig könnten bestimmt General Motors, Harrington & Richardson und U.S. Ordnance wieder in die Bresche springen, die haben das M16 ja schon in großen Stückzahlen produziert. Mal ganz abgesehen von den ausländischen Lizenznehmern.

Ich bin mir sicher das da die Türken sehr schnell liefern könnten!

Was sollte MKEK denn auf die Schnelle liefern? G3A3/A4 oder E33? Von der Lizenzvariante des HK 416, dem Mehmetçik-1, ist schon länger nichts mehr zu hören.

Bearbeitet von SchwererReuther
Geschrieben (bearbeitet)

Bei den BW Beschaffungen stellen sich immer die folgenden Fragen:

Weiß die BW überhaupt was sie benötigt?

Hat die BW wirklich das bekommen was sie benötigt?

Hat die Politik das gekauft, von dem sie überzeugt war, dass es die BW so benötigt?

Oder hat ein deutsches Wirtschaftsunternehmen die Politik davon überzeugt, was für die BW richtig ist, natürlich unter Berücksichtigung des maximalen Gewinnes aus dem Produkt?

Ich habe bei den meisten Beschaffungsvorhaben in Deutschland und hier nicht nur für die BW, den Eindruck, dass der letztere Punkt der wichtigste ist.

Gruß

Makalu

Bearbeitet von Makalu
Geschrieben (bearbeitet)

BEdenke was das allein für die Bw bedeuten könnte:

P8, P30, MP5, MP7, G36, G28, MG4, MG5, AG36, GraPi und einiges weiteres.

Wer "versorgt" das ohne HK zukünftig? Was kostet das alles umzurüsten?

Zudem sind nur ganz wenige Firmen überhaupt in der Lage (wie HK) mit ensprechenden Mengen Militär zu beliefern. In Deutschland schafft das sonst niemand.

Ist es nicht so das die BW entscheidet es braucht X vom Material Z und das wird gekauft und geliefert inklusive alles was es zum Unterhalt und Reparatur braucht. Insofern ist es Grundsätzlich egal ob es die Firma später noch gibt.

Wenn ich Beispiele nehme bei uns:

- Damals wurden über eine Million Stg 90 bestellt inklusive reserve Läufe und Reparatur Sets. Preis Stück 800.- sfr. Die Idee war das es für die technische Lebensdauer des Stg reichen sollte heisst ungefähr 30 Jahre. Und heute effektiv fängt man an Engpässe zu haben mit den Läufen, dies erklärt sich aber durch den enormen Munitions Verbrauch den wir haben, so ein Lauf wird nach etwa 30-50'000 Schuss gewechselt. Also in ungefähr 10 Jahren ist ein neues Stg fällig, was sich auch rechtfertigt technisch indem man ja heute kürzer kriegt und mit einer Optik drauf..

- Anderes Beispiel die Minimi. Da haben wir heute schon nicht mehr genug, weil wir mehr davon brauchen als ursprünglich angedacht,nämlich eine pro vierer Inf Patrouille. Aber was gar nicht eingerechnet war, ist der Verschleiss. Dadurch das der MG Schütze dies liegend, kniend und stehend beherschen muss sowie eben ausweichschiessen (Rolle rechts zb) ist der Munitions Verbrauch gigantisch und heute schon kann man die Minimis nicht mehr mit den zwei Läuen einstellen, die divergieren zu viel. Glücklicherweise gibt es FN noch und ist die nächste Ladung Minimi unterwegs.

- Letztes Beispiel, das Scharfschützengewehr TRG42 in Lapua 338 Magnum. Davon wurden 400 Stück bestellt inklusive 2 Reserve Läufe und 20'000 Schuss. Die Rechnung stimmt aber was sich geändert hat ist die Anzahl von Benutzern, wo wir Scharfschützen light haben werden die bis 600m können aber ein Gerät brauchen das sozial relevante Munition verschiesst. Heisst es werden TRG42 fehlen.

Also in der Summe wenn man sich nicht verechnet bei dem Verschleiss oder man die Taktik geändert hat in der vorgesehenen Lauzzaut und deswegen mehr braucht sind Armeen eigentlich nach dem Kauf unabhängig vom Waffenlieferanten.

In wie weit ist den BW abhängig von dem Verbleib von HK ?????

Und eine letzte Frage, soweit ich weiss zumindestens vor nSAK gehörte das Einstellen des Visier des G36 nicht zur Kernkompetenz des Sdt, ist ja auch so das man es gar nicht ohne imbuss Schlussel machen kann. Das hat aber Konsequenzen, nämlich das der Sdt nicht verantwortlich ist für das Treffen seines Stg und könnte auch erklären warum nicht alle sofort gemeutert haben. Ich stell mir vor das Stg90 würde beim schiessen der Treffpunkt wandern, da hätte mann 100'000 von Leuten die gemeutert hätten.

Und auch in diesem Bereich, wenn man das g36 heissgeschossen hat wandert der Treffpunkt wenn es wieder abgekühlt ist, das haben wir damals gar nicht versucht nach zu vollziehen.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben

Ist es nicht so das die BW entscheidet es braucht X vom Material Z und das wird gekauft und geliefert inklusive alles was es zum Unterhalt und Reparatur braucht. Insofern ist es Grundsätzlich egal ob es die Firma später noch gibt.

So war das mal, auch grob bei der BW. Heute haben die Instandsetzungsverträge, meistens mit dem Hersteller. Die schicken das Zeugs zu dem und der kümmert sich darum. Teilweise halten die keine oder kaum noch Teile vor.

Allerdings findet sich da auch meistens eine Lösung, wenn die benötigt wird. Beispiel G22 Scharfschützengewehr. Da wurden dann halt Läufe von Lothar Walther eingesetzt.

Grundsätzlich wäre die Versorgung bei der Anzahl von verschiedenen Modellen schon nicht so trivial. Alleine beim MG3 hat man ja schon seinen Spaß und die Teile werden sogar hier und da noch im Ausland produziert. Bei Großgeräten wird kannibalisiert.

Gruß

Makalu

Geschrieben (bearbeitet)

Aus Bundesanzeiger. (Die Tabelle lässt sich nicht ordentlich einfügen.)

PASSIVA

A. Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital

25.000,00

II. Kapitalrücklage

Eigenkapital: 13.695.155,42

III. Bilanzgewinn (-verlust)

0,00

IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag

7.244.700,26

B. Rückstellungen

1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen

42.510.949,24

2. Steuerrückstellungen

663.867,68

3. Sonstige Rückstellungen

30.666.614,86

73.841.431,78

72.562.812,78

C. Verbindlichkeiten

1. Anleihen

Verbindlichkeiten Gesamt 295.000.000,00

2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

14.834.548,94

3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen

4.670.984,20

4. Sonstige Verbindlichkeiten

3.975.307,15

318.480.840,29

312.233.642,54

D. Passive latente Steuern

2.245.000,00

Summe: 406.042.427,49

Grob gesagt:

Die haben Geld 100 Mio.€ incl. Rücklagen

und 300 Mio. Schulden

Bearbeitet von Ölkanne
Geschrieben

Grob gesagt:

Die haben Geld 100 Mio.€ incl. Rücklagen

und 300 Mio. Schulden

Ich wollte mir letztes Jahr ein Schmeisser AR 15 kaufen und ein Bekannter hat mir vorher empfohlen in den Bundesanzeiger zu schauen:

Zum 31.12.2013 besteht ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag in Höhe von € 2.042.320,48. Die Geschäftsführung hat im April 2014 eine Fortbestandsprognose erstellt, auf deren Basis sie zu dem Schluss kommt, dass keine insolvenzrechtliche Überschuldung gem. § 19 (2) InsO vorliegt.

Schon erschreckend, wie desolat die deutsche Waffenindustrie ist :mellow:

Geschrieben (bearbeitet)
..

Was sollte MKEK denn auf die Schnelle liefern? G3A3/A4 oder E33? Von der Lizenzvariante des HK 416, dem Mehmetçik-1, ist schon länger nichts mehr zu hören.

Wenn HK Pleite macht wird den Laden einer übernehmen und das könnte MKEK sein ;)

Bearbeitet von Hunter375
Geschrieben

Damals wurden über eine Million Stg 90 bestellt inklusive reserve Läufe und Reparatur Sets. Preis Stück 800.- sfr.

Geliefert wurden etwa die Hälfte. Gekostet hat es etwa das Doppelte. Oder?

Allerdings findet sich da auch meistens eine Lösung, wenn die benötigt wird. Beispiel G22 Scharfschützengewehr. Da wurden dann halt Läufe von Lothar Walther eingesetzt.

Das der Mainzer da LW Läufe für 2000,- Euro das Stück verkauft ist Dir also bekannt?

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn HK Pleite macht wird den Laden einer übernehmen und das könnte MKEK sein ;)

... oder die Chinesen. :grin:

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben

So war das mal, auch grob bei der BW. Heute haben die Instandsetzungsverträge, meistens mit dem Hersteller. Die schicken das Zeugs zu dem und der kümmert sich darum. Teilweise halten die keine oder kaum noch Teile vor.

Wie absolut klug und vorausschauend im Fall von Streitkräften...

Wenn HK Pleite macht....

Ich glaube weniger an eine Pleite... Eher, dass auch HK in überschaubarer Zeit den Weg geht, den auch der Wettbewerber aus Eckernförde nun geht.

Westwärts...

Geschrieben

Alleine beim MG3 hat man ja schon seinen Spaß und die Teile werden sogar hier und da noch im Ausland produziert.

Gruß

Makalu

...da hat die VEBEG aber doch rund 200,- Euro pro Tonne für die ganzen MG3 Bestände bekommen.

Heute kauft Sie genau diese Teile für ein Vermögen zurück. In 2013 hat die Bundeswehr für über 100.000,- Euro MG3 Ersatzteile benötigt.

Ich glaube ich hatte es schon erwähnt - Geld ist nie weg...

Geschrieben

@Karlyman

Also unsere Ostgrenze wird von Polen verteidigt und ansonsten sind wir von Freunden und der Schweiz umzingelt. :AZZANGEL:

Die Aufgaben der Bundeswehr sind Heute

  1. das Abschießen von Zivilflugzeugen mit nachhaltiger Kommunikationsstörung und
  2. die politisch gewünschte Representation deutschen Engagements bei internationalen Konflikten.

Dein

Mausebaer

Geschrieben

...da hat die VEBEG aber doch rund 200,- Euro pro Tonne für die ganzen MG3 Bestände bekommen.

Heute kauft Sie genau diese Teile für ein Vermögen zurück. In 2013 hat die Bundeswehr für über 100.000,- Euro MG3 Ersatzteile benötigt.

Mit Bw-Liegenschaften ist es ja häufig ähnlich. Gebäude/ganze Standorte werden frisch saniert, und dann innerhalb überschaubarer Zeit geschlossen. Es geht zum Teil ja der Spott um - pass' auf, es wird saniert, dann ist übernächstes Jahr der Standort zu.

Man könnte verzweifeln; und es wird klar, dass - in der Tat - die G36-Thematik nur ein Bw-Thema unter vielen ist.

Geschrieben

Jetzt ist es amtlich:

"Nach monatelanger Untersuchung hat die Bundeswehr massive Probleme bei der Treffsicherheit ihres Standardgewehrs G36 festgestellt. "Das G36 hat offenbar ein Präzisionsproblem bei hohen Temperaturen, aber auch im heißgeschossenen Zustand", erklärte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen."

http://www.tagesschau.de/inland/sturmgewehr-101.html

Abs4

Wenn ich noch meinen "Senf" dazugeben darf,

kann mir nicht vorstellen, daß das G36 nicht ausgiebig auch in heißem Zustand und vor Anschaffung getestet wurde. Sicherlich hat man von Anfang an gewußt, daß die Präzision im erhitzten Zustand schlecht ist. Und in der heutigen Geiz-Zeit haben sich die reinen "Geldgeber" in den Schaltstellen für den Kauf und für den "guten" Preis des G36 entschieden. Vielleicht sind da auch Schmiergelder geflossen. Waffen-Expertenmeinungen spielen da keinerlei Rolle mehr, es geht nur ums Geld und die Sicherheit der Soldaten wird vernachlässigt. Es wird ja nicht der eigene "Hintern" getroffen.

Aber die Deutschen, vor allem die ahnungslosen und arroganten Politiker (die immer denken, sie wären die Allwissenden), die die schwachsinnigen Entscheidungen treffen, die sind das deutsche Problem.

Und ständig muß neu und "besser" erfunden werden, obwohl schon vielfach bewährte "Fahrräder" existieren. Es ist nur noch geisteskrank, was heute abgeht.

Zumal, es gibt nun mal kein robusteres und funktionssichereres Sturmgewehr als die AK 47 bzw. AK 74. Die Gewehre von SIG sind auch nicht zu verachten.

Und das "Lustige" dabei ist noch, in Ostdeutschland gab es bei der Vereinnahmung 1989 (Wiedervereinigung) rießige Bestände an AK47/74, die hätten dicke für die BW mit ausgereicht.

Noch dümmer geht es nicht mehr. :rotfl2: Da kann man hinsehen wo man will.

Geschrieben

Ja, wie es richtig geht sollte man die hier fragen ==>

... denn die haben mehr Erfahrungen mit Kopien als HK oder Schmeisser.

Wen Fragen? Da ist kein Link o.a.. :shok:

Vor allem kaufen die Chinesischen Staatsfonds und Unternhemen seit Jahren praktisch alles in D., dem die zu reellen Preisen habhaft werden können.

Dein

Mausebaer,

der lieber Sturm, Ruger & Co. Aktien hält als die HK-Anleihe

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