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IGNORED

Gratulation an die Jagdverbände, Jäger und Familien!


Gast

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http://www.ljv-nrw.de/inhalt/ljv/aktuelles/aktuelles/demo-gegen-ideologie-im-jagdgesetz-in-dusseldorf-am-18-marz/6_18878.html

Das beeindruckenste Bild von der Kniebrücke ist leider grade wieder rausgenommen worden. Es waren mindestens 15000 Menschen anwesend. Ich schätze eher 20000.

(Hier ein ähnliches Bild: http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/nrw/Halali-auf-das-gruene-Jagdgesetz-article1592066.html )

Die Verbände haben es geschafft, eine saubere, friedliche Massendemonstration zu organisieren! Herzlichen Glückwunsch das war ein Musterbeispiel gelebter Demokratie. Die Schützenverbände sollten das auch schaffen und sind hoffentlich jetzt motiviert, dies bei der nächsten irsinnigen Waffenrechtsverschärfung / Bürgerrechtsbeschränkung auch zu demonstrieren.

Sollte dieser Beitrag doppelt sein kann er gerne in den betreffenden Thread verschoben werden.

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...Die Schützenverbände sollten das auch schaffen und sind hoffentlich jetzt motiviert, dies bei der nächsten irsinnigen Waffenrechtsverschärfung / Bürgerrechtsbeschränkung auch zu demonstrieren...

ich lach mal kurz und herzhaft.........

...ausserdem wäre es dann schon zu spät!

konsequenterweise hätten sich die Schießsport(landes)verbände solidarisch gezeigt und mit 100.000 Mitgliedern dem Marsch angeschlossen!!!!!

....dann wüssten "die da oben" was auf sie zukommt, wenn sie meinen die nächsten Hirnfürze zu Papier bringen zu müssen!

....Chance vertan......

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Da hast Du sehr, sehr Recht! Das gilt für beide Seiten! Ich wünschte die Jäger würden sich auch nicht so von den Schützen distanzieren (meine damit eher die Verbände als die Individuen). Es gibt eben gemeinsame Schnittstellen und die sollten auch gemeinsam verteidigt werden. Wenn wir uns teilen lassen werden wir auch beherrscht.

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konsequenterweise hätten sich die Schießsport(landes)verbände solidarisch gezeigt und mit 100.000 Mitgliedern dem Marsch angeschlossen!!!!!

....dann wüssten "die da oben" was auf sie zukommt, wenn sie meinen die nächsten Hirnfürze zu Papier bringen zu müssen!

....Chance vertan......

Da gebe ich Dir absolut recht. Leider habe ich erst aus den Medien von der Demo erfahren, als sie bereits lief. Ich hätte mir gewünscht, daß dazu auch in Sportschützenkreisen aufgerufen worden wäre. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn dieser Wunsch von mir und anderen Sportschützen an die eigenen Verbände, aber auch an die Verbände der Jäger herangetragen würde, um eine Kommunikation auf Verbandsebene anzuregen.

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Moin,

ich bin Jäger und Sportschütze. Von dieser Demo habe ich grade hier das erste Mal gehört (gelesen).

Ist echt schade, wäre gerne dabei gewesen. Da mein Chef auch Jäger ist, wären 1-2 Tage Urlaub für die Sache, sicher unproblematisch gewesen.

Wie auch immer.... eine sehr lobenswerte Aktion. :victory:

Was die Problematik mit der EZB angeht, auch wie auch immer.... Deutschland zahlt auf jeden Fall für Alles. Gewalt ist keine Lösung, aber wir haben ja die EU... :crazy:

Mit freundlichen Grüßen

Matthias

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ich bin Jäger und Sportschütze. Von dieser Demo habe ich grade hier das erste Mal gehört (gelesen).

Gut, sofern Du überhaupt jagdverbandsmäßig organisiert bist, kommt es natürlich auf den Landesverband (d.h. wo bzw. wie weit weg von NRW du bist) an.

Aber auch ich hier unten im Süden/Ba.-Wü. wusste von der Demo. Diese wurde in den "jagdlichen Netzwerken" (Verbandsseiten im www, Jagdpresse, Jagdforen) durchaus kommuniziert.

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Die Schützenverbände sollten das auch schaffen und sind hoffentlich jetzt motiviert, dies bei der nächsten irsinnigen Waffenrechtsverschärfung / Bürgerrechtsbeschränkung auch zu demonstrieren.

Während man hier gern über diesen schnöseligen Jäger herzieht hat man leider die letzten beiden Jahren verpasst. Bei den Jagdverbänden hat sich einiges getan. DIE sind massiv in den sozialen Netzwerken unterwegs, hat einen eigenen YouTube Kanal, Twitter, gestalten Livediskussion im Netz und bekommen nebenbei auch noch eine Demo in Pegida Ausmaßen hin.

Die Schützen meckern einfach weiter nur über "diese Jäger", forden Solidarität ein und jammern sinnlos aber gewaltig in Internetforen über alle die ganzen bösen Medien/Politiker/Jäger/Nachbarn,..., die einem nicht den Popo putzen.

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Bei den Jagdverbänden hat sich einiges getan. DIE sind massiv in den sozialen Netzwerken unterwegs, hat einen eigenen YouTube Kanal, Twitter, gestalten Livediskussion im Netz und bekommen nebenbei auch noch eine Demo in Pegida Ausmaßen hin.

Sehe ich genauso. Und das liegt u.a. daran, dass der Chef aus der Politik kommt und Quereinsteiger ist.

Als Fischer bei seiner Kandidatur die Worte Think Tank, Kampagnen u.ä. in den Mund nahm, wusste ich, dass er ein guter Mann ist und habe seine Kandidatur heftigst beworben.

Er enttäuscht nicht, sondern macht sogar mehr als ich mir jemals vorstellen konnte.

Gleiches gilt für die internationale Lobby FACE (vertritt 7 Mio. Jäger in der EU und hat ihren Sitz in Brüssel).

Solange die Sportschützen keinen Sitz in Berlin haben und die internationalen Sportschützen kein Büro in Brüssel, sondern weiterhin in Hintertupfinghausen mit Präsidenten arbeiten, die noch nie Lobbyismus im praktischen Leben kennengelernt haben (sei es als Adressat wie Herr Fischer oder als professioneller Lobbyist wie Filippo Segato von FACE), solange wird das auch nix.

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FACE ist für mich der leuchtende Stern am Abendhimmel.

Ich wüsste nicht wie die das noch besser machen könnten. Mehr Geld würde natürlich helfen.

Hierzulande kritisiert man lieber den DJV wegen 12€.

Wenn man weiter so blöd bleibt und lieber mit hirnlosen Petitonen und Forengegeifer agiert, braucht man sich nicht wundern.

Die Jäger (ohne ÖJV) tun jedenfalls was. Das trägt Früchte. Mehr als 80% der Bürger sehen die Jagd positiv.

Seit 1999 lässt der DJV Imagebefragungen zur Jagd auf Bundesebene durchführen, zuletzt 2011. Rund 80 Prozent der Deutschen sind demnach überzeugt, dass die Jagd notwendig ist, um Wildbestände zu regulieren sowie Wildschäden in Wald und Feld vorzubeugen. Die Fütterung von Wild in Notzeiten befürworten 85 Prozent der Deutschen. Dass Jäger die Natur lieben, denken fast 90 Prozent der Bundesbürger. Zu diesen Ergebnissen kommt das Institut für Marktforschung und Kommunikation, Bremer und Partner GmbH (IFA). Die Aussage, dass Jäger aus Lust am Töten auf die Jagd gingen, findet übrigens kaum Zustimmung: 87 Prozent der Deutschen waren anderer Meinung. Vor knapp 10 Jahren lag die Quote bei 77 Prozent. Mehr Zustimmung und Interesse für Jagd und Jäger in der Bevölkerung – dieser Trend geht einher mit einer steigenden Zahl von Jagdscheininhabern in Deutschland. Waren es 1990/91 noch 321.700, lag deren Zahl im Jagdjahr 2013/14 bereits bei 369.314.

Bei einer aktuellen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Emnid in Nordrhein-Westfalen gaben 93 Prozent an, dass Jäger durch die Pflege ihrer Reviere zum Natur- und Artenschutz beitragen. 77 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Jägerinnen und Jäger in Zukunft mehr Wildtiere erlegen sollten, wenn dies notwendig ist, um den Wald zu schützen und Wildschäden zu vermeiden. 86 Prozent der Befragten sprechen sich für eine Versorgung von Tieren in Notzeiten aus

Bearbeitet von Gast
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Ich wünschte die Jäger würden sich auch nicht so von den Schützen distanzieren (meine damit eher die Verbände als die Individuen). ...

Nur leider gibt es zu viele Mitläufer, die lieber von anderen vordenken lassen und die Haltung der Führung färbt dann immer mehr auf die Individuen ab. Das merkt man immer wieder, jeder gegen jeden, selbst unter den SpoSchüs ist man sich nicht grün, KK gegen GK, Statisch gegen IPSC, DSB gegen alle anderen. Selbst wenn die Spitzen sich irgendwann mal annähern würden, Jahrzehnte der Konditionierung der Mitglieder bekommst du nicht von jetzt auf gleich raus. Es fehlt der KGN, der heißt Waffenbesitz, nur erkläre das mal einen DSBler, der eine Pistole Sportgerät nennt und diese im Verein verwahrt.

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Finde ich Grossartig!

Auch wenn diese Demo in den Medien nur beiläufiges Interesse gefunden hat, so dürfte die Botschaft bei denen die was zu entscheiden haben trotzdem angekommen sein. Wir können Leute in beeindruckender Anzahl auf die Strasse bringen!

Auf einigen Bildern waren wieder FDP Politiker zu sehen (Lindner).

Das zeigt mir, dass die FDP immer noch unsere erste Wahl unter den Parteien ist.

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Wer ist wir? Das war eine Demo der Jägerschaft. Kein Waffenbesitzer- oder ein Forentreffen.

Die grünen Politiker ficht das nicht an. DIe ziehen ihren Stiefel durch, auch wenn da 100.000 Jäger gestanden hätten.

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Trotzdem:

Je öfter "wir" Jäger, Sporschützen Waffensammler, Paintballer, Angler....... Flagge zeigen, desto mehr werden Mitbürger der zwar naturentfremdeten, aber nichts desto dennoch mitreden und bestimmen wollenden Stadtbevölkerung anfangen selbst zu denken und die Propaganda diverser politischer Strömungen in Frage zu stellen. Das führt dann automatisch zum selbst informieren und mündet eher in einer Verbesserung der Verhältnisse als wenn keiner was tut.

Gruß

Trice

Korrektur vequerter Satzstellung. Hoffe jetzt verständlich zu sein.

Bearbeitet von Triceratops
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Leider habe ich erst aus den Medien von der Demo erfahren, als sie bereits lief. Ich hätte mir gewünscht, daß dazu auch in Sportschützenkreisen aufgerufen worden wäre.

Zumindest der Rheinische Schützenbund ( RSB ) hatte am 26.02.15 auf seiner HP darauf hingewiesen und auch den Link zur Demo veröffentlicht.

http://www.rheinischer-schuetzenbund.de/index.php?id=302&tx_ttnews[tt_news]=1438&cHash=33f3a077402f8147a7c3fdf0a9f9b297

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