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IGNORED

Liberalisierung des Waffenrechtes jetzt!


Gast

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Leute, macht euch keine Sorgen, unsere Verfechter des unfehlbaren staatlichen Gewaltmonopol haben es bald wieder geschafft.

Gorbatschov warnt vor Atomkrieg in Europa: "Wir werden die nächsten Jahre wohl nicht überleben"

http://www.focus.de/politik/videos/katastrophaler-vertrauensverlust-michail-gorbatschow-warnt-vor-atomkrieg-in-europa_id_4399882.html

Das wäre dann die erfolgreiche Fortsetzung von dem hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit_des_Nationalsozialismus

Danke, das ihr jetzt auch noch den ganzen Planeten zerstören werdet, ihr Volltrottel! (Hauptsache wir bescheuerten Zivilisten bekommen niemals ne Kurzwaffe zur Selbstverteidigung in die Finger). Das könnt ihr ja dann in die Innschriften des letzten Monuments, das von der Menschheit übrig bleibt, eingravieren lassen.

"Hier ruht die Menschheit" und "Die staatliche Autoriät hatte immer Recht!"

Bearbeitet von JDHarris
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Bist Du sicher?

Kann es sein, daß Du da etwas hineininterpretierst, das gar nicht da ist?

Denn "kommentiert" habe ich überhaupt nicht!

Der "Kommentar" entstand allein in Deinem Kopf!

Die üblichen Ausweichmanöver eines Menschen, dessen Position sich als unhaltbar erwiesen hat.

Natürlich hast Du Dein Beispiel nur gebracht, um sinnlos Bandbreite zu verbrauchen, richtig?

Dass Du das ganze im Zusammenhang mit einer Debatte zum Thema Liberalisierung des Waffenrechts, im Sinne der Schaffung der Möglichkeit bewaffneter Selbstverteidigung für Zivilisten, hier angebracht hast war NATÜRLICH reiner Zufall, und nicht beabsichtigt. Und jetzt bist Du auch ein Stück weit traurig und betroffen, dass jemand in Deinen Ausführungen und Zitaten auch noch einen Sinn erkennen wollte.

Eine AUSSAGE wolltest Du damit NATÜRLICH nicht machen, Gott bewahre!!

Also komm, leg Dich fest, lass Dir ein paar Eier wachsen und sag uns rundheraus:

Bist Du FÜR oder GEGEN die Möglichkeit der bewaffneten Selbstverteidigung für Zivilisten?

Carsten

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Aha.

Und wer hat das behauptet? :confused:

Der betreffende Post, in dem der Vorfwurf erhoben wurde, ("Katja Triebel hätte dann auf die Geisel angelegt") wurde anscheinend inzwischen gelöscht.

Trozdem bleibt der Grundsatz erhalten, dass man Zivilisten bei SV Themen immer als absolute Volltrottel dastellen möchte.

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Der betreffende Post, in dem der Vorfwurf erhoben wurde, ("Katja Triebel hätte dann auf die Geisel angelegt") wurde anscheinend inzwischen gelöscht.

Trozdem bleibt der Grundsatz erhalten, dass man Zivilisten bei SV Themen immer als absolute Volltrottel dastellen möchte.

Ja, dieses Post gab es hier.

Zu Deinem zweiten Satz: Das Zauberwort heißt in der Analytischen Psychologie "Projektion".

"Kompetenz" ist kein gerne gehörtes Wort bei Menschen, die Freiheit nicht gut leiden mögen.

Carsten

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Wenn man in einer vermeintlichen Notwehr-Situation tut, was man für richtig hält, kann u.a, DAS HIER passieren:

Wobei es mich doch interessierte, ob Lebenspartner signifikant öfters duch geschlossene Türen erschossen werden als andere im Haushalt lebende Personen und Tiere. :teu38:

  • Bubi Scholz
  • Oscar Petorius
  • die Frau aus dem Bespiel
  • ...

Vielleicht ergäbe sich auch bei anderen versehendlichen Tötungen durch Zivilpersonen mit Schußwaffen interesante Aufschlüsse.

Ich kann mir gut vorstellen, dass da so manche Dummheit vorgeschoben ist und man hofft, dass sie als hinreichend akzeptiert wird. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Vielleicht ergäbe sich auch bei anderen versehendlichen Tötungen durch Zivilpersonen mit Schußwaffen interesante Aufschlüsse.

Ich kann mir gut vorstellen, dass da so manche Dummheit vorgeschoben ist und man hofft, dass sie als hinreichend akzeptiert wird. :closedeyes:

Da kannst Du mal ganz stark von ausgehen, dass es genau so ist, wie Du es beschrieben hast.

Aber das ist eben der Preis der Freiheit, den eine vollbewaffnete Gesellschaft bereit sein muss, zu zahlen.

Oder ist Dir dieser Preis etwa zu hoch????

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Da kannst Du mal ganz stark von ausgehen, dass es genau so ist, wie Du es beschrieben hast.

Aber das ist eben der Preis der Freiheit, den eine vollbewaffnete Gesellschaft bereit sein muss, zu zahlen.

Oder ist Dir dieser Preis etwa zu hoch????

Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch.

Herr Richter, ich war gerade beim Schinken aufschneiden und hatte noch das Fleischmesser in der Hand als Er überraschend durch die Tür kam und gestolpert ist....

P.S. Bubi Scholz ist ein ganz mieses Beispiel, besoffenerweise mit einem illegalen KK-Gwehr.....

Bearbeitet von colti
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Da kannst Du mal ganz stark von ausgehen, dass es genau so ist, wie Du es beschrieben hast.

Aber das ist eben der Preis der Freiheit, den eine vollbewaffnete Gesellschaft bereit sein muss, zu zahlen.

Oder ist Dir dieser Preis etwa zu hoch????

Die Einwohner von West-Berlin im Jahr 1984 als "eine vollbewaffnete Gesellschaft" zu bezeichen empfinde ich jetzt aber schon als etwas seltsam. :huh:

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  • Totalverbot des privaten Besitzes auch von heute nur noch erwerbsberechtigungspflichtigen Schußwaffen,
  • Meldepflicht für größere Messer und
  • formell sorgar auch noch die theoretische Möglichkeit der Todesstrafe bei illegalen Waffenbesitz

wegen des damals immer noch herrschenden Besatzungsstatus und -rechts. :rtfm:

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Der betreffende Post, in dem der Vorfwurf erhoben wurde, ("Katja Triebel hätte dann auf die Geisel angelegt") wurde anscheinend inzwischen gelöscht.

Trozdem bleibt der Grundsatz erhalten, dass man Zivilisten bei SV Themen immer als absolute Volltrottel dastellen möchte.

Oh, das habe ich auch nicht mitbekommen.

Nach meinen Recherchen (ich war ohne Waffenschein ja noch nie in so einer Situation und muss mich daher auf Reportagen verlassen) sterben weniger Menschen in einer Attacke, wenn

a) Bewaffnete anwesend sind (Zivilisten, Security, Polizei) und

b) Unbewaffnete eingreifen, am besten als Team

Wenn man jedoch auf die Polizei wartet, hat sich i.d.R. die Opferzahl erhöht.

Bei b) haben viele Helden ihr Leben gelassen.

Bei a) wurden nach meinen Recherchen keine Unschuldigen verletzt. Manchmal wurde nicht einmal ein Schuss wegen fehlendes Kugelfang abgegeben. Allein die Anvisierung mit der tödlichen Waffe reichte schon, damit der Attentäter aufgab (u.a. mit Selbstmord).

Lest euch das hier mal durch: http://waffenbesitzer.net/index.php/ueber-uns/artikelarchiv/item/623-medien-blackout-oregon-arkaden-schuetze-wurde-durch-einen-bewaffneten-buerger-gestoppt

Was auch hilft ist das, was der junge Mitarbeiter gemacht hat: Fliehen und Barrikadieren.

Zu dem gelöschtem Vorwurf kann ich nicht viel sagen. Da ich überhaupt keine Übung habe beim Schießen, hätte ich mich sicherlich nicht getraut, auf den Attentäter zu schießen. Aber ein Schuss auf das Auto der Attentäter, wo der andere drin saß, könnte ich mir vorstellen. Vielleicht hätte so ein Schuss beim Killer die Flucht ausgelöst und der Polizist hätte überlebt.

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  • Totalverbot des privaten Besitzes auch von heute nur noch erwerbsberechtigungspflichtigen Schußwaffen,
  • Meldepflicht für größere Messer und
  • formell sorgar auch noch die theoretische Möglichkeit der Todesstrafe bei illegalen Waffenbesitz

wegen des damals immer noch herrschenden Besatzungsstatus und -rechts. :rtfm:

Quark weil:

- grundsätzlich galt das Reichswaffengesetz

-- erlaubt waren Luftpumpen und KK ind festgelegter Anzahl und mit jährlichen Munitionskontingenten sowie Aufbewahrung im Verein

-- außer für eine Handvoll Stadtjäger

-- außer für Vorderladerlangwaffen und einläufige Pistolen

- Spring- und Fallmesser durften nur Klingen bis 8,5 cm haben, alles andere war egal

- die Todesstrafe wurde nur bei Verbrechen gegen Angehörige der Alliierten Streitkräfte angedroht und Ende der Sechziger suspendiert

Falls du es im Detail wirklich nachlesen möchtest... :rtfm:

PS.: Es gab sogar Freistellungen von den Stadt-/Sektorkommandanten per Weisung an den PolPräs: "Sie erteilen eine WBK/einen WS an...".

Bearbeitet von SchwererReuther
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Zu dem gelöschtem Vorwurf kann ich nicht viel sagen. Da ich überhaupt keine Übung habe beim Schießen, hätte ich mich sicherlich nicht getraut, auf den Attentäter zu schießen. Aber ein Schuss auf das Auto der Attentäter, wo der andere drin saß, könnte ich mir vorstellen. Vielleicht hätte so ein Schuss beim Killer die Flucht ausgelöst und der Polizist hätte überlebt.

Das wäre sogar die perfekte Vorgehensweise gewesen, weil die Killer in dem Moment, wo sie in dem Auto gesessen haben, am verwundbarsten waren.

Den Polizisten hätte es wahrscheinlich nicht das Leben gerettet. Gestern berichtete der Mann, der das Handy Video gemacht hat, dass er zunächst an einen Banküberfall geglaubt hat, und das die beiden maskierten Mitglieder einer Spezialeinheit gewesen wären. Erst als die den Polizisten erschossen hatten wurde ihm klar, dass die Typen die Verbrecher waren.

Es wäre also trotzdem so gelaufen.

PS: Der besagte Post, in dem Du erwähnt wurdest , war jetzt nicht dramatisch. (typisches lustigmachen typischer SPAM)

Gruss aus FFM!

Dirk

Bearbeitet von TG
;-) das ist genauer
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Wenn man in einer vermeintlichen Notwehr-Situation tut, was man für richtig hält, kann u.a, DAS HIER passieren:

Grenzenlose Dummheit? Wie kann man schießen, ohne das Ziel klar angesprochen zu habe? Vom Bereich dahinter garnicht zu reden! Ich bin weder Jäger noch Dienstwaffenträger, aber bei ersteren weiß ich und bei letzteren hoffe ich doch sehr, daß sie das in ihrer Ausbildung als erstes lernen (und bei ersteren geht es "nur" um Tiere - und natürlich darum den hinter dem langgesuchten Zwölfender querenden Jogger nicht gleich mit zu erlegen ;-).

Das hier gestreute Gerücht, zumindest normale Polizisten (zumindest in NRW) müssten nur einmal im Jahr auf den Schießstand (zur Überprüfung ihrer "Fähigkeiten"), scheint übrigens zu stimmen. Ob zwischendurch trainiert wird, wollte die Quelle nicht rausrücken, das scheint aber nicht unbedingt der Fall zu sein. Nach Dienstschluss mitnehmen ist wohl möglich, man könnte theoretisch also privat in einem Verein "trainieren" (zumindest statisch, vielleicht auch IPSC (muhahah)), dazu müsste die Mun aber privat bezahlt und auf dem Stand erworben werden (Munitionserwerbsberechtigung ist ja nicht, wenn ich die Sachkunde richtig verstanden habe).

DAS finde ich gruselig. Da wäre mir im Fall der Fälle Nothilfe durch einen gut trainierten Zivilisten, der eine entsprechende Fortbildung genossen hat und viermal im Jahr ein entsprechende Training nachweisen muss, ja fast lieber!

Bearbeitet von Waldi08
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Den Polizisten hätte es wahrscheinlich nicht das Leben gerettet. Gestern berichtete der Mann, der das Handy Video gemacht hat, dass er zunächst an einen Banküberfall geglaubt hat, und das die beiden maskierten Mitglieder einer Spezialeinheit gewesen wären. Erst als die den Polizisten erschossen hatten wurde ihm klar, dass die Typen die Verbrecher waren.

Ganz genau so war es, und da ist auch das Grundproblem bei bewaffneten Zivilisten:

Terroristen verkleiden sich als Polizisten (warum noch keiner dieser völlig Verrückten diese naheliegende Möglichkeit genutzt hat, ist wohl leider nur noch eine Frage der Zeit...) und schiessen wild um sich.

Zivilisten schießen sofort zurück, ein wildes Feuergefecht entwickelt sich.

Die "echten" Polizisten treffen dann auch noch ein und versuchen, die "Pseudo-Polizisten" auszuschalten.

Der bewaffnete, unter Adrenalin stehende bewaffnete Mutbürger ballert aus Unkenntnis auf alles, was wie Polizei aussieht.

Na dann, Prost Mahlzeit.

Bearbeitet von morrisgun
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Würdest Du das tun? Einfach mal drauf los ballern?

Das schlagendste Argument für das Führen ist m. E. das Abschreckungspotenzial für "normale" Kriminelle in einer Gesellschaft, in der sie mit bewaffnetem Widerstand ihrer potenziellen Opfer rechnen müssen. Die Risikokalkulation wäre einfach eine andere. Die Aufklärungszahlen für Wohnungseinbrüche z.B. sind lächerlich. Wen sollen die abschrecken?

Auch bei Triebtätern stelle ich mir einen positiven Effekt vor. Wenn man damit rechnen muss, erschossen zu werden, statt zum Schuss zu kommen (tschuldigung), überlegt man sich das mit den Therapieangeboten vielleicht doch nochmal.

Einen harten Kern von Soziopathen, psychisch Kranke und Fanatiker wird man auch damit nicht abschrecken. Hier hätte man im Fall der Fälle aber zumindest eine Chance, seine Haut zu verteidigen - oder zumindest möglichst teuer zu verkaufen.

Momentan hat man nichts von alledem.

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...

Terroristen verkleiden sich als Polizisten (warum noch keiner dieser völlig Verrückten diese naheliegende Möglichkeit genutzt hat, ist wohl leider nur noch eine Frage der Zeit...) und schiessen wild um sich.

....

Ist doch bereits gemacht worden. So auf die Schnelle fallen mir da der Anschlag von Luxor und der Breivik in Norwegen ein. Was auch immer noch Gang und Gebe ist, ist dass sich ein einigen Gegenden auch echte Polizisten, Grenzer oder Küstenwache sich mit echten kriminellen Handlungen echt etwas dazu verdienen. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Ist doch bereits gemacht worden. So auf die Schnelle fallen mir da der Anschlag von Luxor und der Breivik in Norwegen ein.

Sobald Breivik aber auf der Insel Utoya "agierte" und auf alles schoss, was sich (hauptsächlich an Jugendlichen) bewegte, konnte jedem dort klar sein, dass man es nicht mit rechtmäßigem Tun eines Polizeibeamten zu tun hatte. Selbsterklärend.

Ich bleibe dabei, hätten auf dieser Insel eine oder zwei Personen aus nur halbwegs guter Deckung mit der Jagdbüchse gegen Breivik agiert - die Sache wäre an dem verhängnisvollen Tag völlig anders ausgegangen. So aber hatte der Täter freies, ungehindertes "Spiel".

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Das Grundproblem, "dass Zivilisten laufend die falschen Menschen bei einer Attacke erschießen", ist mit Zahlen nicht zu belegen.

Was mit Zahlen belegbar ist, dass Zivilisten Attacken gestoppt haben - und zwar sowohl legal bewaffnet als auch unbewaffnet. Von den vielen Fällen von DGU (Defensive Gun Use), die lediglich das eigene Leben bedrohten, mal abgesehen.

Ich empfehle jedem, der Englisch kann, sich mal die Studien von Prof. Dr. Gary Kleck anzuschauen bzw. die YT-Clipse.

https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2013/06/09/studie-zu-waffenbesitz-u-a-mit-gary-kleck/

Hier ein Video seiner Uni - eine Minute lang:

Bearbeitet von Katja Triebel
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