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IGNORED

EU-Wahl und privater Feuerwaffenbesitz


Mausebaer

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jetzt müsst Ihr Euch nur noch vor Augen halten, dass das auf nationaler Ebene im guten alten Deutschland kein Haar anders ist

Selbst wenn Du Recht hättest, würde ich immer zur Bundestagswahl gehen. Nicht um jemanden zu wählen dem ich vertraue, sondern um zu verhindern, dass diejenigen zu viel Macht bekommen, von denen ich weiß, dass sie mir Hobby und Geschäftsgrundlage zunichte machen wollen.

Geschrieben

Selbst wenn Du Recht hättest, würde ich immer zur Bundestagswahl gehen. Nicht um jemanden zu wählen dem ich vertraue, sondern um zu verhindern, dass diejenigen zu viel Macht bekommen, von denen ich weiß, dass sie mir Hobby und Geschäftsgrundlage zunichte machen wollen.

Und wer ist das?

Dazu kannst Du getrost alle derzeit im Bundestag vertretenen Parteien zählen. Das haben die zumeist schon mehrfach in der gesetzgeberischen Praxis und im verwaltungsmäßigen Umgang mit dem Thema bewiesen. Oder kennst Du einen Vertreter derselben, der den Satz "so wenig Waffen wie möglich unters Volk" nicht jederzeit ohne zu überlegen unterschreiben würde? Etliche nicht dort vertretene sind ebenfalls so drauf. Bist Du dann so konsequent, die alle nicht mit Deiner Wählerstimme zu beschenken?

Ja und dann glaube ich dass Du einen Fehler machst, wenn Du die Geschichte nur auf "Hobby und Geschäft" beziehst. Es geht dabei um viel grundsätzlichere Dinge, nämlich um die Frage welche Haltung ein Politiker dem Volk gegenüber haben muss wenn er dem Normalbürger nicht zutraut, verantwortungsvoll mit einer Waffe umgehen zu können und in jedem von uns erst mal ein gemeingefährliches Subjekt oder einen potenziellen Gewaltverbrecher sieht.

Nein, solchen Leuten kann man keine Wählerstimmen schenken, wenn man nicht völlig geistig umnachtet ist.

Geschrieben

Und wer ist das?

Weißt Du, da gibt es so einige Parteien, die sich auf die Fahne geschrieben haben, dass sie generell gegen jeglichen privaten Waffenbesitz sind.

Außer natürlich der eigenen Waffe dieser Politiker.

Und es gibt Andere, die meist nur anlassbezogen reagieren, denen es aber eigentlich nicht sonderlich wichtig ist.

Und wenn ich zur Bundestagswahl gehe, hat grün und dunkelrot eine Stimme weniger.

Und die von Dir angesprochenen "Grundsätzlichen Dinge". Neben der Familie gibt es ab einem gewissen Alter eigentlich nur noch Beruf und Hobby.

Und Grundsätzlich gehen Politiker von einem gewissen Gefahrenpotenzial privater Waffen aus.

Daran wie gefährlich sie dieses Potenzial einstufen, kannst Du erkennen wie viel Widerstand sie aus der Bevölkerung erwarten, wenn sie Ihre parteipolitischen Ziele dank Wählerstimmen per Gesetz verwirklichen können.

Geschrieben

Das verstehe ich jetzt nicht.

Was ist daran schwer zu verstehen? Es macht doch einen Unterschied, ob ein Bürgermeister sich zur Dorf-/Stadtwahl stellt den jeder persönlich kennt und weiss wofür einsteht, als ein EU-Politiker dem du blind das glauben musst, was er dir erzählt. Zumal bei einer Dorfwahl eine Wahlbeteiligung von 40 Prozent eine ganz klare Ansage an den Gewählten ist, es sich mit den Rest nicht zu verscherzen. Politik funktioniert nur, wenn der Gewählte auch den Druck von unten spürt.

Je weiter sich ein Gremium von Bürger entfernt, desto weniger wählt dieser (also der Bürger) nach Faktenlage (weil ihm die Übersicht dazu fehlt) und desto mehr Einzelmeinungen müssen in der Summe berücksichtigt werden. Dies sorgt dafür dass mit zunehmender Kompetenzentfernung vom Bürger weg (also mehr Stimmvieh), die Wahlergebnisse immer gleichverteilter werden. (Ein ganz wichtiger Punkt den die meisten nicht verstehen, weil ihnen die Sichtweise von oben herab fehlt.) Dadurch entsteht dann aber auch immer weniger Konkurrenzdruck, der Entscheidungen im Sinne des Bürger herbeiführt. Die Politik bekommt also immer mehr Vorteile weil sich Bürgerinteressen nicht mehr einordnen lassen (dem Durchschnitt annähern), gleichzeitg aber eine Minderheit immer wählen geht. (Weil man ihnen das pauschal so eingeimpft hat.)

Wahlen lohnen sich also nur, wenn auch ein Bezug zum Kandidaten gegeben ist. (Also wenn man mal persönlich bei ihm vorbeischauen kann.)

Damit meine ich nicht das Politik auf EU-Ebene sinnlos ist. Aber die Entscheidungen, die auf dieser Ebene getroffen werden, sollten nur Vermittlungs-/Empfehlungscharakter haben und der Bürger müsste über diese direkt abstimmen können. (Was natürlich nur nach eingehender Aufklärung geht, aber notwendig ist um den Bürger in Sachen Demokratie zu konditionieren.)

Wer dennoch bei der EU-Wahl abstimmen will, der sollte eine absolute Minderheit wählen.

Geschrieben

Die Stärkung der AfD und vergleichbarer EU-Kritiker - das ist genau der "Schuss vor den Bug",

Das ist doch keine Schuss vor den Bug. Die AfD wird sich einreihen zu den anderen 197 Splitterparteien im EU Parlament,

und einen Nigel Farage haben die nicht, ....

Ich bleibe dabei, die einzige Möglichkeit deren (moralische) Legitimation anzukratzen, ist eine geringe Wahlbeteiligung.

Mehr kann man mit seiner Stimme bei der EU Wahl nicht ausrichten.

Geschrieben

Ich bleibe dabei, die einzige Möglichkeit deren (moralische) Legitimation anzukratzen, ist eine geringe Wahlbeteiligung.

Nur wird die das in keinster Weise kratzen. Das gilt auch für Wahlen auf Kommunal.- Landes.- und Bundesebene.

Man ist höchstens ob der geringen Wahlbeteiligung kurzzeitig "betroffen", geht aber schnell zum Tagesgeschäft über. Gewählt ist gewählt. Hauptsache die Kohle stimmt. Es ist dabei übrigens vollkommen schnurz, ob für die gewonnene Wahl 10.000, 100.000 oder 1.000.000 Stimmen eingesackt wurden. Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass sich ein Politiker von einer geringen Wahlbeteiligung beeindrucken lässt und seine eigene Legitimation hinterfragt. Die Grünen machen es doch vor. Wie viele direkte Stimmen hat denn bei denen der letzte Listenplatz eingefahren - prozentual zu allen Wahlberechtigten gesehen?

Manfred

Geschrieben

Nur wird die das in keinster Weise kratzen.

Ich habe ja von der Möglichkeit gesprochen ..., alledings die dummen Gesichter wär's wert von da 20% rauskämen.

Aber es wird wohl eher der alte Spruch gelten "Was kratzt es die Eiche ,...."

Schönes Bespiel der GRÜNEN, die sind inzwischen näher an der 5% Hürde, als in der Nähe zu einer Volkspartei.

Machen aber auf wichtig, als wären sie der Nabel der Republik. Gerade wird ja in BaWü ein neuer Vorstoss in Sachen

GK-Verbot vorbereitet, 8% wollen den anderen 92% vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben, und der kleine Nils

von der SPD hilft da kräftig mit.

Aber zurück zur EU. Wir werden den Drecks Genmais bekommen und auch das Freihandelsabkommen, und damit werden 500 Mio.

EU Bürger eine Gang von internationalen Großkonzernen ausgeliefert, die praktisch nicht mehr angreifbar sind. Von den Auswirkungen

der Bankenunion will ich noch gar nicht reden.

Und es ist wohl so, dass die Stimme des EU Wähler nichts, aber auch gar nichts ,davon beeinflussen wird.

Geschrieben

Ich habe ja von der Möglichkeit gesprochen ..., alledings die dummen Gesichter wär's wert von da 20% rauskämen.

Aber es wird wohl eher der alte Spruch gelten "Was kratzt es die Eiche ,...."

Schönes Bespiel der GRÜNEN, die sind inzwischen näher an der 5% Hürde, als in der Nähe zu einer Volkspartei.

Machen aber auf wichtig, als wären sie der Nabel der Republik. Gerade wird ja in BaWü ein neuer Vorstoss in Sachen

GK-Verbot vorbereitet, 8% wollen den anderen 92% vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben, und der kleine Nils

von der SPD hilft da kräftig mit.

Aber zurück zur EU. Wir werden den Drecks Genmais bekommen und auch das Freihandelsabkommen, und damit werden 500 Mio.

EU Bürger eine Gang von internationalen Großkonzernen ausgeliefert, die praktisch nicht mehr angreifbar sind. Von den Auswirkungen

der Bankenunion will ich noch gar nicht reden.

Und es ist wohl so, dass die Stimme des EU Wähler nichts, aber auch gar nichts ,davon beeinflussen wird.

Hast du konkrete Infos bzgl. des neuen Vorstoßes in BaWü seitens der Landesregierung?

Geschrieben

Zum Thema fand ich einen Infobrief des BDS sehr erhellend, den ich gestern bekommen hab. Dort war die Übersicht im Anhang zu finden.

Mich wundert ein wenig, dass ausgerechnet die genderverwirrten Antideutschen die liberalste Einstellung zum Waffenrecht haben.

Was die anderen Parteien angeht zündet die CDU wie üblich nur Nebelkerzen, alles was bei denen Gelb oder Grau erscheint ist letztendlich auch Rot, ebenso wohl auch bei der SPD, die ja keinerlei Antworten lieferte.

Dass selbst die CSU ähnlich schlecht wenn nicht schlechter für den Waffenbesitzer abschneidet als die Linke spricht ja auch Bände.

Völlig indiskutabel natürlich die Grünen. Money Quote:

"Waffen sind per se überaus gefährlich."

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Geschrieben

Nur wird die das in keinster Weise kratzen. Das gilt auch für Wahlen auf Kommunal.- Landes.- und Bundesebene.

Man ist höchstens ob der geringen Wahlbeteiligung kurzzeitig "betroffen", geht aber schnell zum Tagesgeschäft über. Gewählt ist gewählt. Hauptsache die Kohle stimmt.

...Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass sich ein Politiker von einer geringen Wahlbeteiligung beeindrucken lässt und seine eigene Legitimation hinterfragt. ...

Warum legen die dann so viel Wert auf eine hohe Wahlbeteiligung?

Natürlich werden die sich von einer geringen nicht daran hindern lassen weiterzuregieren aber sie werden darin einen Ausdruck zunehmender Unzufriedenheit und die Gefahr von Widerstand erkennen.

Es geht ja gar nicht darum was die Politiker denken hinsichtlich ihrer eigenen Legitimation, sondern darum was die Volksmassen denken. Eine Staatsmacht die bei freien Wahlen bei weitem nicht 20% der Bevölkerung auf ihrer Seite hat, kann zwar regieren, aber die Gegner derselben fühlen sich vielleicht zunehmend zum Widerstand oder zur offenen Nichtanerkennung der Staatsmacht und ihrer Gesetze legitimiert. Davor haben die Politiker Angst.

Geschrieben

Warum legen die dann so viel Wert auf eine hohe Wahlbeteiligung?

Weil dann erfahrungsgemäß die bürgerlichen Parteien bessere Ergebnisse erlangen. Extremisten gehen immer wählen, deshalb schneiden in den Jahren sinkender Wahlbeteiligung die extremistischen Parteien (Linke, Grüne, etc.) so gut ab.

Geschrieben

Weil dann erfahrungsgemäß die bürgerlichen Parteien bessere Ergebnisse erlangen. Extremisten gehen immer wählen, deshalb schneiden in den Jahren sinkender Wahlbeteiligung die extremistischen Parteien (Linke, Grüne, etc.) so gut ab.

Das würde ich in dieser Absolutheit so nicht stehen lassen. Die NSDASP ist z. B. in Zeiten hoher Wahlbeteiligung groß geworden. Auch die Grünen sind bei hoher Wahlbeteiligung ins Parlament eingezogen.

Ist es nicht vielmehr so, dass gerade die Großen Parteien ihre Stammwähler haben, welche sie so oder so wählen, selbst wenn der oberste Führer ihnen offen ankündigt sie nach der Wahl gründlich zu schröpfen, zu entrechten und auszuplündern?

Ist es nicht gerade so, dass die Splitterparteien mal mehr mal weniger von Stimmen irgendwelcher versprengter Unzufriedener profitieren weil sie eben nur auf eine verschwindend geringe Stammwählerschaft bauen können?

Den Großen Parteien ist es lieber, ihre enttäuschten Stammwähler wählen eine andere Partei als dass sie gar nicht wählen. Die anderen Parteien sind entweder ihre potenziellen Koalitionspartner oder dienen, wenn "nicht koalitionsfähig", dazu zu zeigen wie wunderbar demokratisch unser System, welches in Wirklichkeit ein paar beliebig austauschbaren Systemparteien weitgehend unabhängig vom Wählerverhalten die Macht garantiert, anscheindend ist.

Geschrieben

Weil dann erfahrungsgemäß die bürgerlichen Parteien bessere Ergebnisse erlangen. Extremisten gehen immer wählen, deshalb schneiden in den Jahren sinkender Wahlbeteiligung die extremistischen Parteien (Linke, Grüne, etc.) so gut ab.

Kann nicht deutlich genug werden. Wobei die Grünen (Ex-KBW) und Linke (Ex-SED) schon lange keine Extremisten in diesem Sinn sind. Auch ihre Wähler quälen sich bei schönen Wetter mit der Frage "Schwimmbad und Grillen oder Kreuzle machen?" herum. :closedeyes:

Aber die Suche nach dem kleinsten Übel ist schon schwer. Wer sich als reiner Singel-Issue-Voter versteht, der könnte eine temporäre Heimat bei der Bayernpartei finden

  • wahltaktisch: Die Bayernpartei ist groß genug, um nicht an der 3% Hürde scheitern zu müssen, und auf EU-Ebene mit anderen Regionalparteien verbunden PLUS
  • Verhalten in der Vergangenheit: Die Bayernpartei war bisher immer zu klein und unbedeutend, um irgendein bewertbares politische Verhalten zeigen zu können NEUTRAL
  • programmatisch: Im Parteiprogramm der Bayernpartei findet sich:

Wirksame Vorbeugung statt schärfere Waffengesetze

Kriminalität lässt sich nicht per Dekret abschaffen. Kein noch so scharfes Waffengesetz, kein zentrales Waffenregister und auch nicht biometrische Sicherungen oder schärfere Aufbewahrungsgesetze können tragische Taten wie z. B. Amokläufe an Schulen verhindern. Auch das rigideste Waffengesetz könnte nicht dafür sorgen, dass Waffen unsachgemäß aufbewahrt oder biometrische Sicherungssysteme nicht verwendet werden.

Die Bayernpartei will vielmehr mit präventiven Maßnahmen in Verbänden und Vereinen die Waffenbesitzer für ihre Verantwortung der Gesellschaft und ihren eigenen Familien gegenüber stärker sensibilisieren und mehr Aktivitäten zur Gewaltprävention an den Schulen initiieren.

http://landesverband.bayernpartei.de/programm/

Darüber hinaus gibt es noch diese Stellungnahme der Bayernpartei von 2009: http://landesverband.bayernpartei.de/2009/bayernpartei-fordert-besonnenheit-bei-waffenrechtsdebatte/ PLUS

Gesellschaftlich und wirtschaftlich gibt es bei der Bayernpartei für den einen oder anderen so manche politische Kröte zu schlucken. Daher sollte man gerade als Singel-Issue-Voter die Bayernpartei auch wissen lassen, warum man sie gewählt hat. =>=>>> post@bayernpartei.de

Euer

Mausebaer :bud:

Geschrieben

WIsst ihr schon, was ihr wählt?

Sex und Drogen, nur das zählt!

(Manfred Deix)

Geschrieben

Was die anderen Parteien angeht zündet die CDU wie üblich nur Nebelkerzen, alles was bei denen Gelb oder Grau erscheint ist letztendlich auch Rot, ebenso wohl auch bei der SPD, die ja keinerlei Antworten lieferte.

Sonntag, Landesschützentag SBSV. Die Politik glänzte durch Abwesenheit, nicht mal eine Ausrede als Entschuldigung. Nur der BaWü Mdl

Wald ,CDU, anwesend. Wenigstens unser FM Dr. Schäuble hat sich mit einem handgeschriebenen Brief entschuldigt, dass er den Termin

nicht einrichten kann.

Tja, und da bin ich dann kommenden Sonntag auch nicht da, und das Zäpfchen für's tolle Ehrenamt kann ich mir auch selbst einführen.

Geschrieben
Tja, und da bin ich dann kommenden Sonntag auch nicht da, und das Zäpfchen für's tolle Ehrenamt kann ich mir auch selbst einführen.

Na, wenn doch die CDU als einzige Partei (persönliche Anwesenheit MdL, Brief Dr. Schäuble) euer genanntes Ereignis aufgegriffen hat...

Geschrieben

... könnte man Geliches mit Gleichem vergelten und auch einen Breif schreiben. :closedeyes:

Na ja, einen "Landesschützentag" auf der regionalen Ebene eines Regierungsbezirks (oder sind es sogar zwei?) würde ich ja mal von der Wichtigkeit her auch nicht ganz auf eine Ebene mit der Europawahl stellen...

Geschrieben

Reps sind rechte, und bei rechten Parteien findest du grundsätzlich mehr Vernunft und eine realistischere Weltwahrnehmung.

[...]

Ist eben die Frage ob es nicht besser wäre eine andere rechte Partei zu unterstützen.

[...]

Es is doch keine Alternative, Rechtsextreme zu unterstützen. Genauso abwegig wie eine linksextreme Partei. Nur weil sich der Name nach "Republik" anhört, hat es damit nichts zu tun. Is ähnlich wie "ich wähle Kommunisten, weil es sich nach Kommunion anhört".

Nur, "rechts" und "rechtsextrem" oder an letzteres angelehnt wie REP, NPD, etc. ist ein großer Unterschied. Die AfD würde ich persönlich als "rechts" einsortieren, keinesfalls aber "in die Schmuddelecke" mit den anderen extremen Parteien. An sich ist "rechts" nicht schlimm, genausowenig wie "links".

Je nach persönlicher Überzeugung und Argumenten kommt halt die eine Partei in Frage, während die "Grüne" mit der "Roth" für mich (neben "Den Linken") unwählbar ist.

Es gibt eine enorme Alternative an Parteien und wenn die Leute endlich mal wählen würden, was die größte Schnittmenge hätte, anstelle der üblichen 5 Parteien, wären die Regierenden nicht mehr so selbstherrlich, weil trotz Hürde eine sichere Wahl eben nicht mehr drin ist, bzw. der Wählerwille durchscheinen würde...

Geschrieben

Die CDU/CSU war mal eine "rechte" Partei, die damals noch harmloseren "Sozen" links angesiedelt. Ekel Alfred (nein nicht unserer hier) weiß da noch genau Bescheid.

Manfred

Hmm - das erinnert mich an den verst. Sedlmayer als Pater auf dem Nokerberg. Wie sagte er doch - ... die Politik der CSU erinnere Ihn an die Spielzüge des FC Bayern - RECHTS antäuschen aber LINKS vorbei ziehen

Archiviert

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