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IGNORED

Der Einzelhandel und das Internet


Gottfried Tabor

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Im Übrigen, warum soll ich als Kunde "über den Tellerrand" blicken und dabei feststellen, daß ich, von Ausnahmen abgesehen, mit meinem Mehrpreis das Überleben des unflexiblen Einzelhändlers sichern soll ?

ich habe in unserem Elektronikmarkt schon gasagt, dass das Teil im Web soundsoviel kostet und man ist sogar darauf eingegangen!

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ich habe in unserem Elektronikmarkt schon gasagt, dass das Teil im Web soundsoviel kostet und man ist sogar darauf eingegangen!

Eigentlich müßte der Preis im Einzelhandel aber fast immer unter dem Internetpreis liegen, da die Transaktionskosten auf Grund teueren Benzins oder Parkgebühren regelmäßig weit über den Transaktionskosten im Internet liegen.

Wenn man Fahrtkosten, Zeit etc. einpreist, dann ist der Einzelhandel in fast allen Fällen deutlichst überteuert. Den Einzelhandel braucht man nur noch für wenige Ausnahmesituationen.

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Ich erledige bzw. Kaufe fast alles online... ich habe kein Lust mehr mich im Laden veralbern zu lassen, dafür noch überteuerte Preise zu bezahlen....Außerdem der Stress mit Parkplätzen und die Zeitverschwendung für den weg dahin...

Ich warte allerdings noch auf den Tag, dass eine "Online"-Steuer kommt, um marode Läden zu subventionieren...bei den bekloppten Politnix wäre das auch noch denkbar!

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Wenn Du Recht hast, dann ist es aber der Großhandel, bzw. dessen Geschäftsbedingungen, die dem Einzelhandel das Genick brechen,

nicht das Kundenverhalten !

Der Großhandel kauft ja beim Hersteller, Importoer oder einem anderen Großhandel, wobe dem Großhändler, wenn er denn an den Einzelhandel verkauft, nur 5% bis max. 15% bleiben. Ein Rückgaberecht hat der Großhändler bei seinen Liferanten in der Regel auch nicht.

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Ich erlebe ähnliches, aber genau anders rum. Ich arbeite im Bereich Vertrieb Sicherheitstechnik in der Industrie. Die Aufgabe der Industrie ist Produktion, nicht Lagerhaltung oder Endkundenberatung. Trotzdem glaubt der Großhandel, daß sie zwar Anspruch auf Rabatte haben, Lagerhaltung jedoch vermeiden können. Selbstverständlich muß jeder Artikel dann umgehend lieferbar sein. Beratung von Endkunden? Bloß nicht, das erfordert hoch spezialisiertes und damit teures Personal, soll doch die Industrie selber machen. Und dann wundert sich der Hendel, daß sich die Industie fragt, wofür sie den handel eigentlich noch braucht oder nicht gleich Direktgeschäfte im Multichannelverfahren macht.

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Der Großhandel kauft ja beim Hersteller, Importoer oder einem anderen Großhandel, wobe dem Großhändler, wenn er denn an den Einzelhandel verkauft, nur 5% bis max. 15% bleiben. Ein Rückgaberecht hat der Großhändler bei seinen Liferanten in der Regel auch nicht.

Ich kenne aus meiner Branche hiesbezüglich andere Zahlen, was der Großhandel so abgreift - aber wie gesagt kann von Branche zu Branche sehr unterschiedlich sein. Alles in allem zum Teil ein ziemlich leistungsloses Einkommen fürs Kistenschieben...

Fragen, Garantie, Stress mit Kunden wird vom Großhändler an den Hersteller abgeschoben...

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Ich kenne aus meiner Branche hiesbezüglich andere Zahlen, was der Großhandel so abgreift ..................

Jo, Frankonia hat das schon geschickt gemacht.

Hat sich nen Großhändler einverleibt, betreibt gleichzeitig Einzelhandel (ohne wirkliche Nachlässe)

und verdient noch an den Büchsenmachern(Ladengeschäfte) ordentlich mit.

Darum liegt ja bei fast jedem Krauter, der Frankoniakatalog.

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Guckt mal über Euren Tellerand...

Tun sie doch und kaufen in Ebay... Dazu kommen noch die Grossmärkte ala MediaMarkt, ProMarkt oder wie bei Godix die großen Baumärkte. Wer also nichts wirklich spezielles braucht, wird dort auch fündig. Meinen Akku-Schrauber habe ich aus dem Hornbach, von Bosch zum Hauspreis + die 20% Garantie, wenn man es irgendwo günstiger findet, erstattet Hornbach die Differenz zu diesem + 20% Nachlass.

Da ist jeder Händler gut bedient, sich nicht an einen festen Zulieferer zu ketten und flexibel zu sein, sonst geht er eben unflexibel unter.

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Das ist doch ein ganz normaler Vorgang. Warum sollte ich denn als Käufer des Produkts A das Produkt B quersubventionieren wollen?

Abgesehen davon ist es grundsätzlich Verschwendung, wenn z.B. ein fähiger Orthopädieschuhmacher seine Zeit mit Arbeit verbringt, die auch ein "einfacher" Online-Versandhändler erledigen könnte. Klar, wenn er sich rein auf sein Kerngeschäft konzentriert, wird am Ende der Kunde weiter fahren müssen, wenn er grade einen orthopädischen Schuh braucht (da das Einzugsgebiet eines orth. Schuhmachers größer werden muss, wenn er sich auf sein Kerngeschäft beschränkt). Dafür kann er sich die ganz normalen Schuhe frei Haus liefern lassen und hat damit wensentlich weniger Fahrerei. Ich sehe da nur eine Steigerung der Effizienz, die zwar von individuellen Entscheidungen getrieben wird, von der insgesamt aber alle etwas haben.

Nun nicht ganz, natürlich "verschwende" ich meine Arbeitszeit nicht mit dem Verkauf von Bequemschuhen, dafür habe ich meine "Damen".

Schön (im Sinne von lukrativ) sind immer die Kunden, die ihre Schuhe im WWW bestellt haben und die hinten und vorne nicht passen...die sind dankbar wenn man ihnen passende Schuhe verkauft..!

Und nein, der Schuhhandel hat im allgemeinen kein Rückgaberecht gegenüber dem Lieferanten!

Ebenfalls geschieht der Einkauf der Ware ca. ein 3/4 Jahr im Voraus, das heißt, wir bestellen JETZT Schuhe für Herbst/Winter 2014/15.

Wenn diese Abverkauft sind können sie auch nicht nachbestellt werden, da der Hersteller nur soviel produziert wie von mir und den Kollegen bestellt wurde...

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Tun sie doch und kaufen in Ebay... Dazu kommen noch die Grossmärkte ala MediaMarkt, ProMarkt oder wie bei Godix die großen Baumärkte. Wer also nichts wirklich spezielles braucht, wird dort auch fündig. Meinen Akku-Schrauber habe ich aus dem Hornbach, von Bosch zum Hauspreis + die 20% Garantie, wenn man es irgendwo günstiger findet, erstattet Hornbach die Differenz zu diesem + 20% Nachlass.

Es gibt aber bei uns kein Bosch-Blau oder Makita im Hornb*ach, sondern nur den üblichen Baumarktkram!

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Godix - hast Du meinen Post gelesen?

Der Händler kann das Gerät nicht zurückgeben wenn es nicht paßt, er bestellt es für Dich und hat es u.U. auf Lager liegen wenn Du es nicht kaufst![...]

Ich habe Dein Post gelesen und ich verstehe die Position des Händlers nur hilft mir das nichts.

Der Händler garantiert mir nicht, das die neue Maschine mit den vorhandenen zusammenpasst und bietet keine Alternative an, seine Beratung ist damit Null. Er ist rund 100 Euro teurer als der Internethändler (Mehrpreis plus Fahrerei). Für 100 Euro weniger kann ich die Ware kommen lassen, ansehen, die Kompatibilität prüfen und das Gerät behalten oder kostenlos zurückgeben. Im Reklamationsfall geht das Gerät für 6,90 Euro zurück im Garantiefall auch. Das ist weniger als die Fahrtkosten zum Händler der auch nicht selbst repariert sondern einschickt.

Ich werfe dem Händler nicht vor, dass er so agiert wie er agiert, nur muss er halt damit leben, dass ich andere Angebot bevorzuge.

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Es gibt aber bei uns aber kein Bosch-Blau oder Makita im Hornb*ach, sondern nur den üblichen Baumarktkram!

Ja, wenn man Profiwerkzeug als Amateur will, dann ja, ist man dort angearscht, aber wie viele Leute brauchen das wirklich ? Und der gewerbliche Nutzer kauft eh bei seinem Fachgrosshandel. Wobei der übliche Baumarktkram von Bosch immer noch ausreichend gut selbst für den tagtäglichen Bedarf im Hobbybereich ist.

Meine alte AEG schwarz habe ich auch im Fachhandel kaufen müssen, aber die macht auch schon seit 1993 alle Schandtaten ohne Murren mit.

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Also außer dem Otto-Versand, zu dem Frankonia inzwischen gehört, haben auch Rossmann (vgl. Einstiegspost) und auch der hiesige Büxer (den ich wengen subjektive empfunden Fachwissensmangel und Übervorteilungsversuchen meide) sowohl klassische Ladengeschäfte und Internetvertriebe.

Das wirkliche Problem für Einzelhändler, Handwerker und auch niedergelassene Ärzte mit dem Internet ist die Verfügbarkeit von Wissen. Meiner KFZ-Fachwerkschaft habe ich aus dem Internet die Informationen besorgt, wie man das Automatikgetriebe wieder brauchbar bekommt, und wenn ich den Anweisungen meines Arztes gefolgt wäre, hätte ich jetzt wohl immer noch Borrelliose (1. "nein, Sie haben eine Gürtelrose gehabt" und 2. nachdem er dann trotzdem auf Borreliose-Antikörper testen ließ, 1xtäglich 200mg Doxis für 5 Tage, obwohl ich auch noch ausdrücklich auf meine Körpermasse jenseits der 3 Zentner hinwieß :gaga: )

Früher ließen sich Kunden und Patienten leicht abspeisen oder es fiel nicht auf, wenn einer keine Ahnung davon hatte, was er tat. Dank des Internet haben Heute häufig die Kunden und Patienten das Spezialwissen. Das reduziert Händler, Handwerker und Ärzte schnell vom "wissenden Halbgott" zum Berater und auführenden Gehilfen des Kunden oder Patienten.

Euer

Mausebaer

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Ja, wenn man Profiwerkzeug als Amateur will, dann ja, ist man dort angearscht, aber wie viele Leute brauchen das wirklich ? Und der gewerbliche Nutzer kauft eh bei seinem Fachgrosshandel. Wobei der übliche Baumarktkram von Bosch immer noch ausreichend gut selbst für den tagtäglichen Bedarf im Hobbybereich ist.

Naja, kommt eben auf die Ansprüche an, Neubau etc... Aber Du hast schon recht, ich habe meine Bosch/Makita/Gedore Sammlung online beim Fachhandel gekauft. Wer billig kauft, kauft doppelt....gilt bei Waffen und beim Wekzeug.

Das wirkliche Problem für Einzelhändler, Handwerker und auch niedergelassene Ärzte mit dem Internet ist die Verfügbarkeit von Wissen.

Das Problem mit dem Buchdruck hatte die Kirche auch schon! :-)

Tja früher war es eben leichter die Leute zuverar*chen bzw. abzuzocken....

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Meinen Akku-Schrauber habe ich aus dem Hornbach, von Bosch zum Hauspreis + die 20% Garantie, wenn man es irgendwo günstiger findet, erstattet Hornbach die Differenz zu diesem + 20% Nachlass.

Das ist dann aber länger her. Aktuell (seit einigen Jahren) macht Hornbach den gleichen Preis wie die Mitbewerber inkl. Internethandel (ausgeschlossen sind Versteigerungen und Räumungsverkäufe wegen Geschäftsaufgabe) bei gleichen Konditionen wie Gewährleistung, Rückgabe, Umtausch und identischer Artikel (gleicher Hersteller). Als Bonbon gibt es dann noch mal 10% auf den reduzierten Preis für den Hinweis auf den günstigeren Händler.

Ansonsten gilt für den Einzelhandel das gleiche wie bei der Evolution - anpassen, Nische finden oder sterben.

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Schön (im Sinne von lukrativ) sind immer die Kunden, die ihre Schuhe im WWW bestellt haben und die hinten und vorne nicht passen...die sind dankbar wenn man ihnen passende Schuhe verkauft..!

...

Ich habe da als Kunde ganz andere Erfahrungen gesammelt :sad: Zu Zeiten ohne Internet haben wir immer die Schuhläden abgekappert.. so richtig passendes was einem auch noch gefallen hat fand man eh nicht.. weils dann irgendwann genervt hat wurde halt irgendwas gekauft!

Heute oder besser gesagt seit gut 15 Jahren sucht ich mir das was mir gefällt im Internet aus, bestelle das Modell oder auch mehrere in verschiedenen Größen.. das Zeug bringt der Postbote spätestens nach zwei Tagen und was mir nicht gefällt geht Kostenlos zurück!

Bequemer geht's nicht und vom Preis braucht man sowieso nicht reden.. das sind Welten!

Bestes Beispiel.. ich habe mir grad selbst zwei Messerchen geschenkt (Eickhorn Pohl One und Pohl Two) Die Dandler in der Umgebung konnten entweder gar nicht liefern weil das Zeug angeblich ausverkauft oder sonst was ist.. und wenn hatten Sie Mondpreise im Bereich von 200 - 250€ Im Internet gabs das Zeug sofort für ca.160€/Stück (keine Versandkosten) Da braucht sich keiner wundern wenn die Läden vor Ort alle zu sperren müssen!

Gruß

Hunter

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Das ist dann aber länger her....

Ja, der ist jetzt schon wieder 5 Jahre alt und hält und muss regelmässig mit ran beim Auto restaurieren. Und ich habe den regulär gekauft, also ohne Inet Recherche oder so... der Preis war OK für mich. Die haben den sogar extra besorgt, weil im Sortiment eigentlich nicht drin und vorrätig, alles ohne Stress und extra Kosten.

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Als ich vor Jahren eine Pumpe kaufen wollte, war ich bei 3 (in worten: drei!!!) Waffenhändlern mit Ladengeswchäft. Keiner hatte was da, keiner wollte mich beraten, einer wollte mir gar nichts verkaufen. Nicht mal mit Vorkasse und gültigem Voreintrag was bestellen.....

Kürzlich war ich unterwegs um ein Dokumentenmäppchen A6 (ja, das ist auch das WBK-Format) kaufen mit Klarsichteinlagen für mehrere Dokumente. Ich war in einem Taschenladen, in einem Lederwarenfachgeschäft, und in drei Schreibwarenläden. Amazon hat dann doch was gehabt.

Meinen neuen Fernseher hab ich 300km weit weg bestellt. Über Telefon. Beim Einzelhändler. Der machte den besten Preis (unter Geizhals.at) und hat ihn persönlich geliefert.

Es geht also doch. Nur diejenigen, die nicht aufwachen, und den Kunden als als denjenigen begreifen an dem sie einen Dienst leisten müssen, werden halt krepieren. Ich kann da wenig Mitleid für aufbringen, nur finde ich es auch schade wenn das lokale Angebot abnimmt.

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Die Dandler in der Umgebung konnten entweder gar nicht liefern weil das Zeug angeblich ausverkauft oder sonst was ist.. und wenn hatten Sie Mondpreise im Bereich von 200 - 250€ Im Internet gabs das Zeug sofort für ca.160€/Stück (keine Versandkosten)

Geht mir beim neuen geplanten Taschenmesser ähnlich, ich wollte unbedingt ein Wenger und habe 3 Läden hier abgeklappert, einhellige Antwort: Wir führen nur Victorinox. Toll, ist zwar seit geraumer zeit ein Konzern, sie kriegen es aber nicht auf die Reihe und geben sich auch keine Mühe es zu besorgen. Also wird es eins aus Egay, Versand kostenlos innert 24 h nach Bezahlung.

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Es gibt aber bei uns kein Bosch-Blau oder Makita im Hornb*ach, sondern nur den üblichen Baumarktkram!

Das ist auch so ein Problem. Bosch-Blau, Makita, Festool, Fein und ein paar weniger bekannte Marken bekomme ich nur im überörtlichen Fachhandel oder im Internet. Nur sind die Internetangebote regelmäßig 20-40% günstiger, ich muss nicht fahren und ich habe Rückgaberecht binnen zwei Wochen.

Bei mir hat der örtliche und nahegelegene Fachhandel eigentlich immer eine Chance. nur wenn ich keine Beratungsleistung in Anspruch nehme, der Service nicht besser ist als beim Internethändler oder nicht gebraucht wird und der Preis mehr als deutlich über dem Preis des Online-Händlers liegt, dann kaufe ich nicht im Ladengeschäft ein. Manch Angestellter des Handels reagiert schon mal beleidigt, wenn man sein Angebot nicht annimmt (seine einzige Serviceleistung besteht meist nur darin nachzusehen ob ein Artikel lieferbar ist und was er kostet) und da verliert man dann die Lust diesen Leuten überhaupt die Möglichkeit für ein Angebot zu geben.

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