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IGNORED

Problem: WBK und Alkoholfahrt mit KFZ


Nirotrace

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Guten Abend,

ich will dem Themenstarter hier mal ein wenig Mut machen. Ohne ihn nun gut oder böse nennen zu wollen.

Ich bin Baujahr 75. Und in meiner Jugend war ich kein Kind von Traurigkeit. Hab grade mal in den Akten nachgeschaut... :rtfm:

1994- Diebstahl (2 CDs)

1994- Sachbeschädigung

1992- Mofa-Alk-Fahrt (1,5g 0/00)

Ich bin da auch wirklich nicht stolz drauf.

Im Jahre 09 habe ich meinen ersten JJSchein gelöst, ohne Nachfragen und Probleme.

Also wurden diese Daten wohl kaum mehr berücksichtigt.

Ja, ist auch schon lange her. Und nun könnt ihr mich auch alle steinigen...

Schönes Fußballspiel heute noch, und trinkt nicht zuviel... :drinks:

Bearbeitet von Matthias308
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Er ärgert sich noch immer :D und kann es doch nicht ändern.

BBF

Nöö, warum sollte ich mich denn ärgern?

ICH habe alles gesetzeskonform verwahrt und entsprechend legal angemeldet. Ich brauche keine Kontrollen zu fürchten und keine Anzeige wegen Verstosses gegen das Waffengesetz.

Und warum? Weil ich mir die Mühe gemacht habe, mich intensiv mit dem Waffengesetz auseinanderzusetzen, mich mit meinem SB zu besprechen und Unklarheiten meinerseits mit ihm geklärt habe. Hat mich natürlich auch eine Menge Zeit gekostet, mich da einzuarbeiten, und ebenfalls eine Änderung meiner Gewohnheiten, was den Waffenbesitz und die dazugehörigen Vorschriften (Aufbewahrung, Behördengänge etc) anbelangt, aber das verstehe ich halt unter "mündigem, eigenverantwortlichen Bürger".

Nein, ich muß mich deshalb nicht ärgern, dass ich nicht ständig in Sorge und Angst leben muß, weil ich so blöd bin und meine damals nicht angemeldeten und jetzt illegalen Waffen oder andere Verstöße gegen das Waffengesetz mich Kopf und Kragen, eine fette Anzeige und den Verlust meiner Schußwaffen bedeuten, weil ich durch irgendeinen dummen Zufall oder wie auch immer erwischt werde.

Ich finds halt nur selten dämlich, wenn man die Konsequenzen seiner Straftaten nicht berücksichtigt und dann als "mündiger, selbstverantwortlicher Bürger" auf einmal damit konfrontiert wird und anfängt, auf den bösen Staat zu schimpfen, der einen ja geradezu kriminalisiert oder in den illegalen Waffenbesitz treibt, weil man selber zu faul ist, sich mit den Gesetzen mal so zu befassen, dass man diese zu seinem Vorteil nutzen kann.

Waffenbesitz bedeutet für mich auch eine große Portion Eigenverantwortlichkeit, mich mit den für mich relevanten Gesetzen intensiv zu befassen und dafür zu sorgen, dass ich nicht dagegen verstosse... und wenn das jeder so konsequent sehen würde, dann würden wir auch nicht ständig von irgendwelchen unnötigen und dummen Verstössen gegen das Waffengesetz lesen, weil Opa Hugo mal wieder vergessen hat, dass die goldenen Fünfziger des Waffenrechts schon seit geraumer Zeit der Vergangenheit angehören und auch so schnell nicht wieder kommen.

Und nein, ich muß nicht jedesmal in Zwangssolidarität mit irgendwelchen faulen oder ignoranten Waffenbesitzern verfallen, nur weil diese der Meinung sind, dass "ihnen" schon nichts passieren wird, weil sie schon jahrzehntelang sämtliche Änderungen zum Waffengesetz konsequent missachtet haben und beizeiten dafür dann die Quittung mit der vollen Dröhnung bekommen.

Bearbeitet von agacephl
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Hat mich natürlich auch eine Menge Zeit gekostet, mich da einzuarbeiten, und ebenfalls eine Änderung meiner Gewohnheiten, was den Waffenbesitz und die dazugehörigen Vorschriften (Aufbewahrung, Behördengänge etc) anbelangt, aber das verstehe ich halt unter "mündigem, eigenverantwortlichen Bürger".

Den "mündigen, eigenverantwortlichen Bürger" als jemanden zu definieren, der sich stets pflichbewusst darum kümmert, die neuesten Verbote in Erfahrung zu bringen und sich buchstabengenau daran zu halten, ist bei allem etatistischen Hirnriss, der so täglich auf einen einprasselt, immer noch eine ganz besondere Perversion von Begriffen und Prinzipien.

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Waffenbesitz bedeutet für mich auch eine große Portion Eigenverantwortlichkeit, mich mit den für mich relevanten Gesetzen intensiv zu befassen und dafür zu sorgen, dass ich nicht dagegen verstosse... und wenn das jeder so konsequent sehen würde, dann würden wir auch nicht ständig von irgendwelchen unnötigen und dummen Verstössen gegen das Waffengesetz lesen, weil Opa Hugo mal wieder vergessen hat, dass die goldenen Fünfziger des Waffenrechts schon seit geraumer Zeit der Vergangenheit angehören und auch so schnell nicht wieder kommen.

Und nein, ich muß nicht jedesmal in Zwangssolidarität mit irgendwelchen faulen oder ignoranten Waffenbesitzern verfallen, nur weil diese der Meinung sind, dass "ihnen" schon nichts passieren wird, weil sie schon jahrzehntelang sämtliche Änderungen zum Waffengesetz konsequent missachtet haben und beizeiten dafür dann die Quittung mit der vollen Dröhnung bekommen.

Lol, das stimmt hinten und vorne einfach nicht.

Weder lässt sich IANSA, die SPD oder die Grünen davon beeindrucken , wie du deine Waffen verwahrst, noch von den Zielen abbringen. Die Aufhängung der Gesetzgebung an für eine Gesetzgebung untauglichen Fällen (warum das untauglich ist, hat ironischerweise ein Grüner, bzw. die Partei erörtert) ist davon losgekoppelt und das Ziel (aktuell so wenig Waffen wie möglich ins Volk) soll immer weiter in die LWB-freie "Zone" überführt werden.

Dein Herumreiten auf den unverantwortlichen Bürgern ist hier eh fehl am Platz, weil diese weder Kontrollen noch Aufbewahrungsvorschriften oder sonstwas betrifft. Die Besitzer von diesen Altwaffen können eh nicht mehr in die Legalität und jede Verschärfung kann denen egal sein. Auch können diese kein Aufhänger von Gesetzesverschärfungen werden, weil "wir" das legal und registriert haben, "die" nicht, also fehlt da die Argumentationsgrundlage (seien es auch nur Scheinargumente) dafür.

Fassen wir nochmal zusammen:

- In Deutschland haben die Altbesitzer ohne Registrierung keine Möglichkeit, auf die legale Seite zu wechseln

- Verschärfungen tangieren diese nicht, dienen auch nicht als Argumentationsgrundlage

- Brauchen keine Kontrollen befürchten, weil die nur die registrierten "Idioten" erdulden müssen

- Waffenrechtliche Regelungen treffen diese nicht

- Österreich macht den gleichen Fehler, da Registrierungszeitraum zu kurz UND ohne Amnestie

Dazu noch: Die iLWB von denen wir hier reden, die halten sich an die Gesetze, sind nich auffällig und treiben keinen Missbrauch mit den Altwaffen. Die zwei einzigen Nachteile, die sie haben: legaler Verkauf und Schießstandbesuche.

Also, Faulheit kann es nicht sein, Ignoranz ebensowenig. Es ist nur Selbstschutz, ohne geeignete Möglichkeit der straffreien Legalisierung, sich nicht zu melden und zu sagen, dass was daheim seit Jahrzehnten gepflegt und geputzt wird.

Was man diskutieren kann: Ist unser restriktives Waffengesetz überhaupt realitätsnah, bzw. schadet eine Entschlackung und Liberalisierung? Schauen wir nach Österreich, Schweiz, Tschechien, dann sehen wir, dass selbst Verdecktes Führen in Tschechien möglich ist, aber kein Abschlachten oder Missbrauch um sich greift.

Selbst die illegalen Waffenbesitzer in Deutschland mit extrem niedrigen Missbrauchsfällen bei geschätzten 40 Mio (Altwaffenverkauf bis zur Gesetzesnovelle + Importe) eignen sich als Argumentationsgrundlage für liberale Gesetze, wenn man so will und mit dem eigenverantwortlichen Bürger argumentiert.

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Fassen wir nochmal zusammen:

- In Deutschland haben die Altbesitzer ohne Registrierung keine Möglichkeit, auf die legale Seite zu wechseln

- Verschärfungen tangieren diese nicht, dienen auch nicht als Argumentationsgrundlage

- Brauchen keine Kontrollen befürchten, weil die nur die registrierten "Idioten" erdulden müssen

- Waffenrechtliche Regelungen treffen diese nicht

- Österreich macht den gleichen Fehler, da Registrierungszeitraum zu kurz UND ohne Amnestie

Dazu noch: Die iLWB von denen wir hier reden, die halten sich an die Gesetze, sind nich auffällig und treiben keinen Missbrauch mit den Altwaffen. Die zwei einzigen Nachteile, die sie haben: legaler Verkauf und Schießstandbesuche.

Also, Faulheit kann es nicht sein, Ignoranz ebensowenig. Es ist nur Selbstschutz, ohne geeignete Möglichkeit der straffreien Legalisierung, sich nicht zu melden und zu sagen, dass was daheim seit Jahrzehnten gepflegt und geputzt wird.

Fassen wir nochmal kurz zusammen:

Was vor 40 Jahren waffenrechtlich legal war, ist es heute nicht mehr und ein damaliger LWB hat sich nun in den letzten 40 Jahren aus Faulheit oder Erkenntnisresistenz widersetzt, seine nun illegalen Waffen in diesem Zeitraum in einen legalen Zustand zu überführen.

Mit anderen Worten: Er hält sich NICHT an die derzeitigen Waffengesetze, sondern verstösst gegen diese, ist damit also ein Waffenrechtsbrecher und soll nun nach Deiner Rechtsauffassung dadurch belohnt werden, dass er aufgrund von jahrzehntelangem konsequentem Rechtsverstoß bei einer Aufdeckung nun völlige Straffreiheit bekommen soll und im Anschluß darauf dann auch noch das Recht, seine jetzt illegalen Waffen ohne Probleme zu behalten?

Ich denke, es gab in den letzten Jahren genug Aufrufe, seine Waffen straffrei abzugeben, und es ist immer noch ohne Probleme straffrei mögich, bei der nächsten Polizeiwache anzurufen und diese zu bitten, die beim Entrümpeln aufgefundenen Waffen abzuholen und zu entsorgen.

Falls an diesen Waffen nun größere ideelle Werte hängen sollten, dann muß man sich halt zu Recht den Vorwurf machen lassen, dass man dann seinerseits nicht das Erbrecht ode eine legale Registrierung in Anspruch genommen hat, um diese Waffen dann legal zu besitzen, wenn einem diese Waffen wirklich SOOO wertvoll sein sollten, und diese dann entsorgt werden. Alternativ kann man diese dann auch in einen funktionslosen Zustand durch einen Büchsenmacher verändern lassen und diese dann weiter behalten.

Klar werden nicht alle 40 Millionen illegalen Waffenbesitzer erwischt werden, das ist halt das gleiche wie beim hochprozentigen besoffenen Autofahren, da fallen halt ne Menge durchs Raster, die nicht erwischt werden und ihr lebenlang besoffen im Straßenverkehr rumgurken.

Allerdings bekommen dann diejenigen, die es erwischt, dann so einen verpuhlt, dass sie sich ausgiebig wünschen, sie hätten ALLES erdenkliche getan, um diese Erfahrung lieber nicht zu machen.

Also solltest Du den illegalen Waffenbesitz, aus sentimentalen, ideellen, faulen oder welchen Gründen auch immer, nicht schönreden oder moralisch rechtfertigen, weil genau das wieder jede Menge Wasser auf die Mühlen der Waffenverbotsgegner ist, die uns immer wieder gerne unterstellen, wir würden den privaten Waffenbesitz höher stellen als die Einhaltung des Waffenrechts.

Tja, für mich ist halt die konsequente Mißachtung aus Faulheit oder eine realitätsferne Wahrnehmung des Waffenrechts keine Entschuldigung dafür, dass so einem Mitmenschen dann das Recht auf zukünftigen Waffenbesitz verweigert wird und dieser dann entsprechend bestraft wird.

Daraus dann abzuleiten, dass dieser Straftäter dadurch dann regelrecht "gezwungen" wird, seine "Bedürfnisse" dann durch illegalen Waffenbesitz zu befriedigen, wie es bei dem einen oder anderen Schreiber hier mehr oder weniger deutlich dargestellt wird, ist für mich dann nur noch erschreckend und sagt mir viel über das "Rechtsverständnis" so manchen LWB hier aus.

Bearbeitet von agacephl
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Fassen wir nochmal kurz zusammen:

Was vor 40 Jahren waffenrechtlich legal war, ist es heute nicht mehr und ein damaliger LWB hat sich nun in den letzten 40 Jahren aus Faulheit oder Erkenntnisresistenz widersetzt, seine nun illegalen Waffen in diesem Zeitraum in einen legalen Zustand zu überführen.

Mit anderen Worten: Er hält sich NICHT an die derzeitigen Waffengesetze, sondern verstösst gegen diese, ist damit also ein Waffenrechtsbrecher und soll nun nach Deiner Rechtsauffassung dadurch belohnt werden, dass er aufgrund von jahrzehntelangem konsequentem Rechtsverstoß bei einer Aufdeckung nun völlige Straffreiheit bekommen soll und im Anschluß darauf dann auch noch das Recht, seine jetzt illegalen Waffen ohne Probleme zu behalten?

Fällt dir wirklich beim Schreiben nicht selber auf, was hier passiert ist? Da hat jemand 40 Jahre vor sich hin gelebt, ohne jemandem was zu leide zu tun, und andere Leute haben sich irgendwann überlegt, dass sie ihn bestrafen wollen, wenn er nicht sein Eigentum aufgibt, wie sie sich das grade vorstellen. Nicht der Waffenbesitzer hat sich geändert, sondern andere Leute haben sich geändert, indem sie beschlossen haben, dass jemand "illegal" ist, wenn er nicht aufwändig über die von ihnen hingehaltenen Stöckchen springt. Nicht der Waffenbesitzer hat das Recht gebrochen, sondern andere haben sich überlegt, die Gesetze zu ändern und damit in die Rechte des Waffenbesitzers einzugreifen.

Lass es mich folgendermaßen veranschaulichen: Du stehst irgendwo in der Landschaft auf deinem eigenen Grundstück. Das machst Du schon ziemlich lange. Ist ja dein Land und Du tust damit niemandem was. Irgendwann kommt jemand von hinten und zieht dir einen Knüppel über den Schädel. Das tut nicht nur ziemlich weh, sondern der Knüppel geht dabei auch noch kaputt. Du setzt grade an den Wüstling zu fragen, was ihm denn bitteschön einfällt, dich mit einem Knüppel zu schlagen, da fällt dir selbiger ins Wort und schreit dich an, Du hättest seinen Knüppel zerbrochen, schließlich hättest Du doch ausweichen können und er habe überall herumerzählt, dass er hier jetzt mit seinem Knüppel um sich schlagen wolle. Deshalb verlangt er Schadenersatz und will dich bestrafen, weil Du seinen Knüppel zerbrochen hättest.

Scheint dir das ein einem geistig gesunden Menschen angemessenes Anliegen zu sein? Bist Du es wirklich, der den Knüppel zerbrochen hat?

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@

agacephl

du hast glaub ich ein völlig anderes Verhältnis zum Staat als andere.Bist du gerne ein Knecht?Lässt du dich gerne gängeln?Wie oben geschrieben,es gibt keine ILLEGALEN Waffen,nur Illegalisierte Menschen die zugang zu Waffen haben,deren Status sich (ohne einen erkennbaren und vernünftigen Grund) verändert hat..Hast du dir mal Gedanken gemacht,Warum der Staat keine Waffen in Privathand möchte?Naja dir kann ja nichts passieren,du hälst dich an alle Gesetzte.Mal am Rande,kennst du die Geschichte vom Pastor Niemöller?

Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich nicht protestiert; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Juden holten,
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten,
gab es keinen mehr, der protestierte.“

Bearbeitet von Prendergast
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@Prendergast

vergleichst du im Ernst jetzt den Nationalsozialismus mit unserer Gesetzgebung?

...und dann steht in deinem Avatar noch was von einer Organisation die im 1. WK und unter den Nazis bestand...

Ich kann das ganze nicht ganz deuten:

Willst du etwa unsere Staatsform in eine andere ändern?

Beziehst du es nur aufs Waffenrecht? Warum glaubst du dass zB Amis, Österreicher oder Schweizer eine bessere Staatsform (oder eine andere) als wir haben? Nur weil sie dort eine andere Waffengesetzgebung haben?

Warum ist man ein Knecht wenn man Gesetze befolgt?

Hast du dir mal gedanken gemacht, warum der Staat keine Waffen in Privathand haben möchte?

Der Staat?

Ich glaube das sind die Bürger... und zwar aus dem selben Grund warum sie (Beispielhaft) keine Raser, Kampfhunde oder Raucher möchten.

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@Prassekönig,ich beziehe mich nicht nur aufs Waffenrecht,ich misstraue grundsätzlich jedem Staat,der seinen Bürgern misstraut.Ist die Schweiz besser?GANZ klar JA!Ich lebe hier seit 5 jahren,und hier ist es noch so,das der Bürger der Souverän ist.Aber dasselbe möchtest du doch nicht von Deutschland und der "Eurogruppe" behaupten oder?

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Der Staat?

Ich glaube das sind die Bürger... und zwar aus dem selben Grund warum sie (Beispielhaft) keine Raser, Kampfhunde oder Raucher möchten.

Du glaubst der Staat sind die Bürger? Glauben heißt nicht wissen, gilt auch für unkritische Staatsgläubige die nicht "rasen"(?), nicht rauchen und keinen

"Kampfhund" haben.

Das mit dem glauben klappt immer gut, wenn man sich jeden Tag der gebrieften Staatspropaganda hingibt. Aber wem erzähl ich das... :rolleyes:

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...

Der Staat?

Ich glaube das sind die Bürger...

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Allerdings sollte sogar in der offziellen Propagandasprache der Medien auffallen, dass entweder vom Bürger oder vom Staat gesprochen wird, je nach Rolle (oben oder unten). Ein Hybrid dazwischen sind Politik und Verwaltung, die sehen sich mal als Staat (wenn sie uns den Spaß vermiesen) oder als Bürger (wenn die Gehaltsrunde nicht wunschgemäß ausfällt).

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Ja klar die Bürger! Sei es aus Dummheit oder sonst was. Wenn irgend wo etwas mit einer Schusswaffe passiert, dann schreien doch als allererstes die Eltern oder andere angehörige von Opfern nach einer Verschärfung. Je mehr es sind, desto schneller muß der Staat (die Politik) handeln und irgend etwas verschärfen. Dem Mob kann man nicht erklären, dass eine Pistole nur ein Stück Eisen ist.

Entspannt euch mal ein bißchen und denkt nicht immer dass eine Verschwörung der gerade amtierenden Politiker gegen uns Waffenbesitzer am Laufen ist.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Allerdings sollte sogar in der offziellen Propagandasprache der Medien auffallen, dass entweder vom Bürger oder vom Staat gesprochen wird, je nach Rolle (oben oder unten). Ein Hybrid dazwischen sind Politik und Verwaltung, die sehen sich mal als Staat (wenn sie uns den Spaß vermiesen) oder als Bürger (wenn die Gehaltsrunde nicht wunschgemäß ausfällt).

Sind die Medien der Staat? Ich kenne viele Leute, die behaupten die Medien sind die Wirtschaft. Andere wiederum träumen, dass sie unabhängig sind.

@Prassekönig,ich beziehe mich nicht nur aufs Waffenrecht,ich misstraue grundsätzlich jedem Staat,der seinen Bürgern misstraut.Ist die Schweiz besser?GANZ klar JA!Ich lebe hier seit 5 jahren,und hier ist es noch so,das der Bürger der Souverän ist.Aber dasselbe möchtest du doch nicht von Deutschland und der "Eurogruppe" behaupten oder?

Die Schweiz ist in manchen/ vielen Dingen besser, zugegeben.

Aber wenn du eine Frau wärst, würdest du vielleicht anders denken, denn bei den freiheitsliebenden Eidgenossen dürfen Frauen erst seit den 70er Jahren wählen gehen. Auch vertraut die Schweiz ihren Autofahrern nicht, die doch eigentlich wissen könnten wie schnell man auf einer Autobahn fahren dürfen sollte. Und das sind nur die Beispiele die mir so auf Anhieb einfallen.

Es hat sich wie man sieht in der Schweiz in knapp 40 Jahren viel verändert. Genau wie bei uns (früher war unser Waffengesetz auch liberaler). Wer weiß wie das Waffengesetz dort in 20 Jahren aussieht.

Der Jenige der meint dass dort alles besser ist und dass sich die Zeiten dort nie ändern, lebt in einer Traumwelt. Dort drehen sich die Uhren etwas langsamer, aber vor der Veränderung kommt niemand davon.

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... Wenn irgend wo etwas mit einer Schusswaffe passiert, dann schreien doch als allererstes die Eltern oder andere angehörige von Opfern nach einer Verschärfung. Je mehr es sind, desto schneller muß der Staat (die Politik) handeln und irgend etwas verschärfen. Dem Mob kann man nicht erklären, dass eine Pistole nur ein Stück Eisen ist.

...

Sind die Medien der Staat? Ich kenne viele Leute, die behaupten die Medien sind die Wirtschaft. Andere wiederum träumen, dass sie unabhängig sind.

...

Wenn etwas passiert, schreien eventuell einzelne. Die Medien verbreiten das aber so, als würden viele schreien. Die Politik behauptet dann wiederum, die Mehrheit würde etwas fordern und gegenteilige Fakten wären dieser Mehrheit nicht vermittelbar (ersteres ist frei erfunden und zweiteres wird natürlich nie probiert). Hat ja auch beim alternativlosen Atomausstieg geklappt.

Die Medien sind mit Sicherheit nicht der Staat und auch nicht unabhängig. Könnte aber sein, dass das die selben sind, die auch dafür sorgen dass uns die Politiker immer wieder erklären warum Banken nicht pleite gehen dürfen. Bei der Wirtschaft müsste man jetzt nach Real- (da wo Werte geschaffen werden) und Scheinwirtschaft (wohin diese abfließen) unterscheiden.

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Der Staat?

Ich glaube das sind die Bürger...

"Waffen sind demnach Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, zur Befolgung der Gesetze gegen Bürger eingesetzt zu werden, wobei ein solcher Einsatz zur Verteidigung der Rechtsordnung bestimmungsgemäß zur Verletzung oder letztlich gar zur Tötung eines Rechtsbrechers führen kann."

Die Bundesregierung im Sommer 2001

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Die Politik?

Die interessiert doch gar nicht solche Bagatellen. Da ist doch fast schon egal ...WB...legal, illegal, scheißegal!!

Die legalen WB hat der "Staat" nur besser im Griff. Bei den illegalen Waffen, geht da nichts... Da steht die "unverletzlichkeit der Wohnung" dann höher.

Unser einer muss ohne groß nachfragen zu dürfen, eine Kontrolle "der Aufbewahrung" durchführen lassen . Wobei wohl Sportschützen, Jäger und Sammler die weißeste Weste wo gibt haben . Daran sieht man ja, wie stark der Staat den LWBs vertraut.

Was bringt das denn? Die scheinen ja nur darauf zu warten einen Grund zu finden den LWB zu "unterbinden". An die illegalen WBs kommen sie ja nicht ran. Das hat nichts mit Bankenkriesen zu tun. ;-)

Ich bin nur mal gespannt, ob ein Freund von mir, seine WBK über die RAGn Schhießsport bekommt. Diese strebe ich auch an, obwohl ich die WBK schon über Jagdschein habe. Doppeltgemoppelt hält besser.

Viel Glück an alle von UNS.

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Die Medien sind mit Sicherheit nicht der Staat und auch nicht unabhängig. Könnte aber sein, dass das die selben sind, die auch dafür sorgen dass uns die Politiker immer wieder erklären warum Banken nicht pleite gehen dürfen. Bei der Wirtschaft müsste man jetzt nach Real- (da wo Werte geschaffen werden) und Scheinwirtschaft (wohin diese abfließen) unterscheiden.

Guter Ansatz, aber wer genau sind dann "die Medien"? Haben wir nun ein neues Feindbild? Nicht der Staat möchte die LWB (und auch die IWB) entwaffnen, sondern die Leute die hinter den Medien stehen- denn die steuern alles.

Stellt sich die Frage: Cui Bono? Wem nutzt es, wenn geringe Teile der Bevölkerung keine scharfen Waffen mehr haben sondern nur noch Mistgabeln und Fackeln?

Ich bitte um konkrete Vorschläge von denen, die einfach immer ne Salami in den Flur werfen ("der Staat will...")

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Stellt sich die Frage: Cui Bono? Wem nutzt es, wenn geringe Teile der Bevölkerung keine scharfen Waffen mehr haben sondern nur noch Mistgabeln und Fackeln?

Diese wenigen, in geringer Zahl, aber doch gut bewaffnet, werden diejenigen sein, die im Fall der Fälle entschlossen bewaffneten Widerstand leisten werden. Von diesen wenigen, aber doch entschlossenen LWB wird der Kern einer Gegenrevolution ausgehen, die diejenigen hinfort schwemmen wird, die einer freiheitlichen Gesellschaft im Wege stehen.

Oder irgendwie so.

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Jetzt machst du dich aber lächerlich... Gegenrevolution... :rotfl2::rotfl2::rotfl2:

Diese gesetzestreuen LWB, die immer im vorauseilendem Gehorsam alles machen was der Staat/ die Medien/ die Hintermänner wollen?

Eine Revolution geht vielleicht von Leuten aus, die eh schon wegen jedem Scheixxx auf die Strasse gehen, aber nicht von jemandem der etwas zu verlieren hat.

Glaub du nur weiter an deine Endzeitphantasien... das hat aber nicht viel mit der realen Welt zu tun.

Bis es mal soweit kommt wie bei Mad Max fließen schon noch ein paar Liter Wasser den Rhein runter...

:rotfl2::rotfl2:

Bearbeitet von prassekoenig
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Diese wenigen, in geringer Zahl, ...

...gehören mit Masse zu denen, die man noch (mehr) auspressen kann. Die muss man halt gefügig halten. Es sind allerdings eh schon nicht mehr viele, ich schätze maximal etwa 10-15% der Bevölkerung. Weil über 50% schon mal wegfallen:

- 9 % Empfänger von sozialer Mindestsicherung (2012), die sch... allerdings auch aufs AffG, entweder weil sie sich mangels Geld und wegen genügend anderer Probleme nicht für Waffen oder fürs Gesetz interessieren

- 19% unter 20, da ist eher noch nichts zu holen

- 21% über 65, da ist oft nichts mehr zu holen

- Beamte und beamtenähnlich Beschäftigte, eigentlich den ganzen öffentlichen Dienst (die kann man ja nur in Grenzen quälen, man braucht sie ja noch um den Apparat in Betrieb zu halten)

Die Bevölkerung hat einen Anteil von rund 35% sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, bei denen kann man theoretisch holen, praktisch ja aber auch nur bei denen, die "überdurchschnittlich" verdienen (d.h. die, die man früher als Mittelschicht bezeichnet hat).

Dann gibt es noch die, die pressen (und sich bei Bedarf absetzen wohin immer sie wollen).

Jetzt kannst du mal überlegen, wer wohl den "Mainstream" vorgibt und ansagt, was "in" ist.

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Was soll das denn jetzt????

Natürlich sind bewaffnete Bürger ein Garant für Freiheit und Erhalt der Demokratie!!

Wenn wieder Lastwagen vorfahren und Leute bei Nacht aus ihren Häusern holen, WER soll dann Widerstand leisten, wenn nicht LWB?

LWB würden NIEMALS zulassen, dass sich sowas wiederholt!!!

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Was soll das denn jetzt????

Natürlich sind bewaffnete Bürger ein Garant für Freiheit und Erhalt der Demokratie!!

Wenn wieder Lastwagen vorfahren und Leute bei Nacht aus ihren Häusern holen, WER soll dann Widerstand leisten, wenn nicht LWB?

LWB würden NIEMALS zulassen, dass sich sowas wiederholt!!!

Jetzt hab ichs erst verstanden!!! :rotfl2: Saugut! :rotfl2:

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Der Unterschied ist ganz einfach der, dass ich als Bürger gehalten bin, die Gesetze des Landes zu befolgen, in dem ich lebe.

[...]

Wenn der Waffenbesitz in Zukunft verboten wird, dann muß ich halt abwägen, ob mir der dann illegale Waffenbesitz wichtiger ist oder ein Gesetzesverstoß mit vermutlich drastischen Konsequenzen.

Diese wenigen, in geringer Zahl, aber doch gut bewaffnet, werden diejenigen sein, die im Fall der Fälle entschlossen bewaffneten Widerstand leisten werden. Von diesen wenigen, aber doch entschlossenen LWB wird der Kern einer Gegenrevolution ausgehen, die diejenigen hinfort schwemmen wird, die einer freiheitlichen Gesellschaft im Wege stehen.

Was soll das denn jetzt????

Natürlich sind bewaffnete Bürger ein Garant für Freiheit und Erhalt der Demokratie!!

Wenn wieder Lastwagen vorfahren und Leute bei Nacht aus ihren Häusern holen, WER soll dann Widerstand leisten, wenn nicht LWB?

LWB würden NIEMALS zulassen, dass sich sowas wiederholt!!!

Bist Du so eine Art Turing-Test für Foren?

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