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IGNORED

Waffen unauffindbar


moosjager

Empfohlene Beiträge

Ernst wird es nur, wenn nun mit der Waffe ein Verbrechen verübt wird. Siehe den Fall des Vaters des Tim K..

Godix, du bist der Einzige, der die Tragweite auch nur ansatzweise verstanden hat. WIR haben die Verantwortung. Verjährt? Scheiß drauf!! Verantwortung verjährt nicht. Da sind Waffen, wo sie nicht hingehören. Und es gibt einen, der es verbockt hat. Meine Sympantie hat er nicht.
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[...]WIR haben die Verantwortung. [...]

Nicht WIR, nur jeder für sich und seinen individuellen Verantwortungsbereich. Dann gibt es da noch eine Unschuldsvermutung. Bisher ist nicht klar wer evtl. was nicht richtig gemacht hat aber schon kommt einer mit kollektiver Verantwortung, der Hoffnung das jemand "verknackt" wird - es muss ja immer jemand schuld sein -, ewiger Schuld ohne Verjährung und Vergebung und mit Sympathieentzug.

Ich hoffe vor den Türen derer die so denken findet sich kein Stäubchen und ihre früheren Sünden holen sie nie ein.

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... Die Schwiegereltern unserer Tochter werden einen Anwalt einschalten, der sich mit Waffenrecht auskennt. Bin echt gespannt, wie die Sache ausgehen wird....

SEhr vernünftig!

Wäre schön, wenn wir eine kleine Rückmeldung bekämen, wie die Sache letztendlich ausgegangen ist.

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sagt mal, ticken hier einige noch ganz richtig??

Da verbaselt jemand, der seit 30 Jahren Waffen hat, diese bei einem Umzug (wie kann das eigentlich angehen??!) und da habt ihr nichts Besseres zu raten als "nimm dir einen Anwalt", " sag bloß nichts vor der Polizei", "was weg ist und auch schon so lange - ist doch eh' scheißegal" und wundert euch, dass die Behörden immer misstrauischer werden? Sorry, aber dafür fehlt mir jegliches Verständnis!! Vielleicht sollten hier einige user ihre Beiträge noch mal überdenken - für mich als LWB ist jedenfalls Fremdschämen angesagt. Von Kollegen von mir, die diese Beiträge gelesen haben kam prombt der Kommentar: " siehst du, so unschuldig, wie die LWB immer tun und du immer sagst sind sie nämlich gar nicht - die bauen ganz schön viel S******e"

edit: Herzlichen Dank! Weil das auch auf mich zurückfällt! :mad1:

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@Hinnerk:

Noeh, schlechte Verdienstmöglichkeiten.

Jede Menge Anwaelte, vor allem auf dem Land, können kaum leben.

Nicht wenige selbstaendige Anwälte beziehen Arbeitslosengeld II / Hartz VI.

Einen Berufsanfänger-Anwalt ist billiger einzustellen als eine GUTE Buerofachkraft (und die kann auch mehr!).

Interessant wird es erst mit einigen Jahren Berufserfahrung, der richtigen Spezialisierung und ggf. einem Fachanwalt.

Da muss man aber erst mal hinkommen und das ist nicht leicht.

Falls Du also Kinder hast - lasse die auf keinen Fall !!! Jura studieren.

Arzt oder Ingenieur mit zwei Fremdsprachen - und dann nix wie weg aus Doofland!

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sagt mal, ticken hier einige noch ganz richtig??

Da verbaselt jemand, der seit 30 Jahren Waffen hat, diese bei einem Umzug (wie kann das eigentlich angehen??!) und da habt ihr nichts Besseres zu raten als "nimm dir einen Anwalt", " sag bloß nichts vor der Polizei", "was weg ist und auch schon so lange - ist doch eh' scheißegal" und wundert euch, dass die Behörden immer misstrauischer werden? Sorry, aber dafür fehlt mir jegliches Verständnis!! Vielleicht sollten hier einige user ihre Beiträge noch mal überdenken - für mich als LWB ist jedenfalls Fremdschämen angesagt. Von Kollegen von mir, die diese Beiträge gelesen haben kam prombt der Kommentar: " siehst du, so unschuldig, wie die LWB immer tun und du immer sagst sind sie nämlich gar nicht - die bauen ganz schön viel S******e"

Meine Güte, es wurde eine oder zwei Kurzwaffen verloren. Das war keine Atombombe. Gibt es keine verlorenen Behördenwaffen?

Und natürlich gilt der Rat bloß nichts der Polizei zu sagen. Das gilt im übrigen IMMER. Selbst wenn man man bei Glatteis aus der Kurve fliegt und der wohlmeinende Polizist einen mitfühlend fragt wie das bloß passieren konnte. Es sein denn ihr wollt euch selbst ans Messer liefern.

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Von Kollegen von mir, die diese Beiträge gelesen haben kam prombt der Kommentar: " siehst du, so unschuldig, wie die LWB immer tun und du immer sagst sind sie nämlich gar nicht - die bauen ganz schön viel S******e"

edit: Herzlichen Dank! :mad1:

Genau und ist der Ruf erst mal ruiniert lebt es sich völlig ungeniert. :blum:

BBF

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Verlorene Behoerdenwaffen, selbst wenn MPi, sind nicht so schlimm.

Eine verlorene KK-Pistole hingegen IST ein Super GAU.

Man kann nur hoffen, dass die Betroffenen mit niemandem reden und SCHNURSTRACKS zu einem waffenrechtskompetenten Anwalt gehen, um Alkes weitere zu veranlassen.

Sonst wird es ziemlich duester aussehen.

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sagt mal, ticken hier einige noch ganz richtig??

Da verbaselt jemand, der seit 30 Jahren Waffen hat, ...

Nein, jemand, der vor 30 Jahren mal Waffen hatte.

Und ja, wir ticken richtig!

Glückwunsch zu den Kollegen, die noch nie was verbaselt haben und unfehlbar sind!

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das ist nicht dein Ernst oder? Wie kann man WAFFEN verbaseln??

Frag doch mal bei deinen Kollegen in Münster nach wie schnell sowas geht.

http://www.wn.de/Archiv/2008/10/Papierkorb-Polizei-Chef-Dienstpistole-weg

Nur eins von vielen Beispielen. Darf man deshalb die Polizisten sofort dafür verdammen, sie aus dem Dienstverhältnis entfernen und am besten noch bestrafen. Ach ja, und natürlich von Einzelfällen auf alle Polizisten schließen.

Oder soll man vielleicht die Kirche im Dorf lassen und die Geschichte angemessen behandeln?

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... da habt ihr nichts Besseres zu raten als "nimm dir einen Anwalt", " sag bloß nichts vor der Polizei"...

Nein, einen besseren juristischen Rat gibt es kaum.

Das habe ich schon mit 16 Jahren anläßlich der Moped-Prüfung gelernt: Gegenüber der Polizei gibt man Name und Adresse bekannt und äußert sich ansonsten nicht zur Sache.

Alles andere macht der Anwalt.

Das gilt natürlich auch für alle anderen Arten von Behörden.

Das wäre mal eine Gelegenheit für Dich, Deinen Kollegen Staatsbürgerkunde zu erteilen.

Von wegen Rechtsstaat und so.

Ach, ja, die sind ja unfehlbar und werden von Dir immer über alle Themen hier im, Forum auf dem Laufenden gehalten, damit sie ihren Senf dazugeben können.

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... Von Kollegen von mir, die diese Beiträge gelesen haben kam prombt der Kommentar: " siehst du, so unschuldig, wie die LWB immer tun und du immer sagst sind sie nämlich gar nicht - die bauen ganz schön viel S******e"

Das ist ein Scherz oder? Das Recht auf einen Rechtsbeistand hat in Deutschland jeder. Und jemanden zu raten einen Anwalt einzuschalten bezeichnen deine Kollegen als S******e. Und was heißt hier: so unschuldig wie die LWB immer tun. Wäre es nicht besser vor der eigenen Tür zu kehren und in den eigenen Reihen nach denen zu schauen die wirklich große S******e bauen?

Natürlich bleibt es unverantwortlich eine Waffe zu verlieren! Und natürlich soll man sich gegenüber Polizisten nicht ohne Anwalt äußern.

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da habt ihr nichts Besseres zu raten als "nimm dir einen Anwalt", " sag bloß nichts vor der Polizei", "was weg ist und auch schon so lange - ist doch eh' scheißegal"

Da ich mich so vehement gegen Selbstbezichtigung eingesetzt habe, greife ich das mal auf.

Wir sind hier als Diskutanten in einem öffentlichen Forum doch noch viel weniger mit der Sache betroffen, als der TE. Insofern stelle ich mal die Gegenfrage: Bist Du so sehr von einer "Öffentlichkeit" getrieben, als daß Du jeden Diskussionsbeitrag, der nicht mit wütenden Beschimpfungen eines Unbekannten beginnt und endet, als schädlich ansiehst ?

Wenn in einem Kochforum jemand fragt, was man mit einer abgeschnittenen Fingerkuppe macht, will man auch keine Beschimpfungen erhalten. OK, der Rat "panieren und frittieren" ist vielleicht wenig hilfreich, aber im Thema. Das sind dann die 3S-Antworten, bei uns.

Klar ist der Besitzer der Waffen seiner Verantwortung nicht gerecht geworden, summarisch gesagt und ohne Näheres zu kennen. Aber nochmal irren ist menschlich. Ich habe WBK's auf dem Stand vergessen, oder zuhause. Oder Munition tagelang nicht weggeschlossen, noch Pulver in der Dillon gelassen usw. Wenn ich's merke, danke ich dem lieben Gott, daß nix passiert ist, und räume auf.

Der Zugzwang mit der Aufbewahrungskontrolle ist etwas peinlich, und deshalb muss in diese Lage dringend Sachverstand auf juristischer und Sachlicher Seite hinein, der TE als Jäger kann da vielleicht im Hintergrund wirken.

Wenn Du @Tauri immer Unfehlbarkeit forderst, dann kriegst Du diese Forderung auch an Dich zurück. Das ist dann so richtig :peinlich: wenn Dir was passiert, und Dir werden die Parolen hier unter die Nase gerieben. Genauso mit der Verurteilung, Distanzierung und sofortigem Aussatz von Beschuldigten. Das passt wieder suuper in den mentalen Biedermaier.

So langsam wird'saber OT.

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@ Tauri

1. Der Vorfall scheint schlimm zu sein. Aber ohne genaue Infos sollten wir niemanden verurteilen. Bis zum Beweis einer Schuld ist er "nicht schuldig".

(Cool down: Es gab keinen Personenschaden und vielleicht tauchen die Waffen ja auch wieder auf)

2. Gerade bei kritischen Vorfällen gilt:

Halt die Klappe und nimm Dir einen Anwalt.

Der übersetzt unüberlegtes Gestammel in eine exakte juristische Beschreibung des Vorfalls mit Würdigung evtl. mildernder Umstände.

3. Hier im Forum wurde (neben den üblichen Scherzen) dem Betroffenen das absolut korrekte Vorgehen empfohlen.

Niemand sollte durch ungeschicktes Verhalten seine Lage unnötig verschlimmern.

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Da schwillt mir langsam der Kamm. Hier hat jemand richtig S******e gebaut und steht nicht dazu. Wie stellt er sich das vor, wenn irgendwann die Polizei bei ihm klingelt und mitteilt, daß mit seiner Waffe einer umgelegt wurde. Das sind genau die Typen, die uns in Verruf bringen.

EBR hat recht! Es kann nicht sein das jemand seine Kanonen verbummelt und das erst nach etlichen Jahren bemerkt ! Was ist wenn mit genau diesen Waffen wieder Mist gebaut wird wie in Winnenden ? Dann wars das mit dem Legalen Waffenbesitz! Schon mal darüber nachgedacht das der Zeitpunkt des Verlustes nicht genau bestimmt werden kann? Was ist wenn die erst jetzt weggekommen sind? Dann bewegen wir uns bereits im Ramen einer Straftat! Sicher sollte man sich in so einem Fall einen Anwalt zur Seite stellen aber man sollte auch dazu stehen wenn man Mist gebaut hat.

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Naja, 2010 wurden knapp 24 000 verschwundene Waffen/wesentliche Teile amtlich.

Der TS wollte nur wissen, wie man sich korrekt verhält. Daher sollte der öffentlichen Kreuzigung genüge getan sein und der Untergang des Abendlandes Aufschub genießen.

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sagt mal, ticken hier einige noch ganz richtig??

[...]

Vielleicht sollten hier einige user ihre Beiträge noch mal überdenken - für mich als LWB ist jedenfalls Fremdschämen angesagt. Von Kollegen von mir, die diese Beiträge gelesen haben kam prombt der Kommentar: " siehst du, so unschuldig, wie die LWB immer tun und du immer sagst sind sie nämlich gar nicht - die bauen ganz schön viel S******e"

edit: Herzlichen Dank! Weil das auch auf mich zurückfällt! :mad1:

EBR hat recht! Es kann nicht sein das jemand seine Kanonen verbummelt und das erst nach etlichen Jahren bemerkt ! Was ist wenn mit genau diesen Waffen wieder Mist gebaut wird wie in Winnenden ? Dann wars das mit dem Legalen Waffenbesitz! Schon mal darüber nachgedacht das der Zeitpunkt des Verlustes nicht genau bestimmt werden kann? Was ist wenn die erst jetzt weggekommen sind? Dann bewegen wir uns bereits im Ramen einer Straftat! Sicher sollte man sich in so einem Fall einen Anwalt zur Seite stellen aber man sollte auch dazu stehen wenn man Mist gebaut hat.

Leute!!!!

Wir wissen nicht einmal, ob es diese Schwiegereltern überhaupt gibt. Da postet einer eine schon etwas hahnebüchende, seltsame aber formell mögliche Story und schon wird sich hier aufgeregt, als stände das Ende der Menschheit bevor.

Persönlich gehe ich eher von einem Hoax aus. Natürlich geht bei Umzügen mal etwas verloren, aber selbst wenn es nur einfach wertvolle allgemeine Gegenstände wie Bilder oder Schmuck sind, die man auch nicht täglich benutzt, fällt einem das nicht erst nach 15 Jahren auf. Bei der mytischen Verklärung und Verteufelung von Schusswaffen, die in unserer Gesellschaft auch vor 15 Jahren schon längst herrschte, hielte ich es für wahrscheinlicher, dass zwei Motorräder unauffindbar sind und das erst nach 180 Monaten auffällt, als zwei ewb-pflichtige Schusswaffen. Dazu noch als Jäger die Leute seit Jahren mit selbstgeschossenen Wild versorgen aber die haben nie irgendwie über den eigenen legalem Waffenbesitz gesprochen oder an den gedacht; seit wieviel Jahren hat ein LWB die Möglichkeit zur sicheren Verwahrung aktiv nachzuweisen und die Waffenrechtsbehörde meldet sich erst jetzt, ... - alles möglich aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das alles zusammen zutrifft? :closedeyes:

  1. Für den Fall dass es diesen Fall tatsächlich gibt, ist Tyrs Rat der einzig sinnvolle ==> ab zum qualifizierten Anwalt, aber pronto! :good:
  2. Für die Alternative gilt einfach nur ==> :tease:
  3. Sich hier aufzuregen, mag nachvollziehbar sein, aber wer diesen Fall einfach so vorbehaltlos glaubt ==> :gaga:

Euer

Mausebaer

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...

Da verbaselt jemand, der seit 30 Jahren Waffen hat, diese bei einem Umzug ...

Das ist alleine DEINE Interpretation, die in DEINEM Kopf entstanden ist!

Es könnte auch der Spediteur gewesen sein, der ja auch transportieren darf und und und

Da war doch noch die Polizistin, die gleich zweimal auf der Frauentoilette ihre Dienstwaffe hat liegen lassen ... :rolleyes:

Man könnte auch sagen "verbaselt".

Wo war das gleich?

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Ich habe WBK's auf dem Stand vergessen, oder zuhause. Oder Munition tagelang nicht weggeschlossen, noch Pulver in der Dillon gelassen usw.

Sehr ehrlich + mutig sowas zuzugeben :hi:

Wird wohl aber kaum jemand zugeben,mal vergessen zu haben,den Schrank abzuschließen (besonders beim

Elektronikschloß ohne eingestellte visuelle o. akkustische "Tür offen-" o. "Unverschlossen-Meldung" ist diese Gefahr

größer.

Unverschuldetes auf nimmer Wiedersehen Verloren gehen geht auch,bei mir eine gelbe WBK mit Post-Einschreiben.

Ist schon blöd genug.

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Also nachdem es mit einer volksweiten empfunden Kollektivschuld nicht so richtig klappen wollte, wird doch seit Jahren schon mit einer Kollektivscham "gearbeitet". Offensichtlich mit Erfolg. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Sehr ehrlich + mutig sowas zuzugeben :hi:

Warum?

Wir sind alles Menschen und es passieren Fehler, ja und?

Je älter wahrscheinlich mehr, aber wenn es man dann rechtzeitig noch merkt!

Wer behauptet noch nie einen Fehler in seinem Leben begangen zu haben ist für mich ein Lügner oder heiliger als der Papst!

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