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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zu lustig, die orange Mutter.

Sprichst du Tauri und den Stubenwurm auch mal mit ihren richtigen Namen an?

Bislang nicht, Stubi ist ein Freund und Tauri egal ;) COB fordert es aber heraus und ich habe nie einen hehl daraus gemacht, oder? Ich wechsle regelmäßig und unter offizieller Stillegung.

Geschrieben

Es ist aber in Deutschland nun mal so, dass man "seine" Waffen faktisch nicht besitzt wie anderen Besitz, sondern als Leihgabe vom Staat hat. Den Staat interessiert dabei nicht, dass das vielleicht ein auf den Nutzer angepasstes Sportgerät, ein Familienerbstück oder ein wertvolles Sammlerobjekt ist, ihn interessiert einzig und allein die Waffeneigenschaft, und aufgrund dieser behält er sich jederzeit das Recht vor, dem Eigentümer die Ausübung der tatsächlichen Gewalt darüber zu verwehren, mit allen (auch finanziellen) Konsequenzen.

Das interessiert den Gesetzgeber alles nicht, den interessiert, dass das Ding eine Waffe ist. Wer unter diesen Bedingungen größere Werte in Waffen investiert, sollte das nur mit "Spielgeld" tun, auf das er eigentlich verzichten kann. Oder er fängt zum Beispiel mal an, sich eine verdammt gute Ausrede auszudenken, warum die historische Sammlerwaffe unbedingt im schussfähigen Zustand verbleiben muss, um sammelwürdig zu sein.

Da muss ich dir recht geben. Dies ist einem als Schweizer teilweise ja gar nicht bewusst, dass man als deutscher LWB seine Waffen quasi nur als "Leihgabe" vom deutschen Staat zur Verfügung gestellt hat bis auf weiteres. Leider gibt es aber deutsche Waffensammler die haben quasi ihren "letzten Cent" in ihre Waffensammlung investiert bzw. geben bis auf den letzten Cent ihr Einkommen/Vermögen für ihre Waffensammlung aus. Diese "Enthusiasten" sage ich mal salopp ausgedrückt, sind dann aber die Gelackmeierten wenn es plötzlich dann vorbei ist mit Waffen sammeln. Je nach Fall kann dies sogar menschliche Tragödien auslösen.

Der deutsche Staat müsste spästens jetzt allerdings mal Tacheles reden. Entweder er gesteht seinen Bürgern Waffen zu erwerben und zu besitzen. Dann gehören die Waffen aber grundsätzlich dem Bürger auch als Eigentum oder er verbietet sie ganz. So wie jetzt bei euch Wischi-Waschi ist einfach schlecht, quasi Waffenbesitz toleriert aber als "Leihgabe" die einem jederzeit wieder entzogen werden kann ohne Garantie auf Eigentum. Das heisst man erwirbt zwar Waffe/n ganz gesetzeskonform, darf sie auch im Rahmen des Sammelns oder Sportordnung benützen und besitzen, hat sie aber denoch nicht als Eigentum. Dieses Paradoxium dürfte es so bei der Thematik gar nicht (mehr) geben.

Geschrieben

Da muss ich dir recht geben. Dies ist einem als Schweizer teilweise ja gar nicht bewusst, dass man als deutscher LWB seine Waffen quasi nur als "Leihgabe" vom deutschen Staat zur Verfügung gestellt hat bis auf weiteres. ..

Hat man nicht.

Du mußt nicht gleich alles glauben, was hier so geschrieben wird.

Geschrieben

....es ist und bleibt persönliches Pech. Niemand kann etwas dafür, wenn man sich in der Abenteuer gestürzt hat und sein Geld in Altmetall versenkt hat.

Ich möchte mal sehen, ob du auch noch so "abgeklärt" zu derartigen enteignungsgleichen Eingriffen stehst, wenn z.B. Folgendes geschieht:

- du holst dir eine baurechtliche Genehmigung ein

- auf deren Grundlage (unter peinlich genauer Einhaltung aller Vorschriften und Genehmigungsauflagen) baust du ein schönes Haus der Machart XYZ; für einen Privatmann ein ziemlicher finanzieller und auch sonstiger Aufwand

- das Haus wird immer schön in Ordnung gehalten, kein Dachziegel droht je herabzufallen und jemanden zu gefährden, der Heizöltank ist stets dicht und gefährdet nicht das Grundwasser, die Heizung hällt immer alle Emissionsgrenzwerte ein, die ganze Bude ist weit davon entfernt einzustürzen und für irgend jemanden zum Risiko zu werden

- du lebst ein Jahrzehnt glücklich und zufrieden in dem Haus

- auf einmal kommt der Gesetzgeber, hat den genialen Einfall (ohne dies faktisch wirklich begründen zu können), dass im Nachhinein Häuser der Machart XYZ unnötig und gefährlich seien, und ordnet daher den vollständigen Abbruch innerhalb von 6 Monaten an...

- so lange darfst du freilich noch darin wohnen, und nein, das Grundstück nimmt dir auch keiner...

Alles ganz easy also. Vermögens- und Vertrauensschaden...? Bestandsschutz dagegen? Ach, nun stell' dich doch nicht so an... bist ja selbst schuld, was baust du auch (im Vertrauen auf die Gültigkeit einer behördlichen Genehmigung)...

Das Geheule möchte ich hören.

Geschrieben

Nun solltest du auch nicht allen Unsinn glauben, mühli ;)

Das Eigentum ist geschützt und Senne argumentiert aus der gemütlichen Haltung der gesetzlich verbrieften Besitzstandswahrung aus §13 WaffG. Da kann man schon mal versuchen ein paar SpoSchüs dazu zu bringen ihre Waffen freiwillig zu riskieren.

Die Waffenrechtlichen Möglichkeiten Deutschlands sucht wohl weltweit ihres Gleichen. Der vom weltschmerz verzerrte Deutsche jammert ja gern über Kleinkram.

Geschrieben

Das Geheule möchte ich hören.

Ja was will man machen? Jahrzehntelang hat man betont, dass man als "Legalhausbesitzer" natürlich alle baulichen Vorschriften einhält, hat womöglich schlecht über die Nachbarn geredet, die drei Dachziegel nicht richtig befestigt haben und deswegen alle "Legalhausbesitzer" in Verruf gebracht haben, hat gegen "Illegalhausbesitzer" ohne ordentliche Baugenehmigung gehetzt, die die angeblich Allgemeinheit gefährden - und dann steht man plötzlich selber als "Illegalhausbesitzer" da, weil der Gesetzgeber seine Meinung geändert hat. Worüber will man sich dann beschweren und bei wem? Da kann man höchstens noch das heimische Badezimmer aufsuchen und sich in den Arsch beissen. So lange es noch steht.

Geschrieben

Wer sol das denn abstreiten? Aber das ist angesprochener Kleinkram. Pumpe lässt sich wieder herrichten und bei den KW gebe ich dir Recht, aber das hat einen Mäusefurz mit geringen Werten betroffen. Das ist freilich nicht i.O. aber da gibts ja weitaus schlimmeres. Die Sache wurde als Gefahr deklariert.

Besser wäre eine professionelle Vertretung gewesen, die das durchgeklagt hätte.

Davor geizen die Waffenbesitzer aber. Dann jaulen sie eben.

Wo ist das mit den Häusern denn so, Senne? Ich hab jetzt als "Miethai" ein bisschen Angst, dass meine Lebensgrundlage wegfällt.

Geschrieben

Wer sol das denn abstreiten? Aber das ist angesprochener Kleinkram. Pumpe lässt sich wieder herrichten und bei den KW gebe ich dir Recht, aber das hat einen Mäusefurz mit geringen Werten betroffen. Das ist freilich nicht i.O. aber da gibts ja weitaus schlimmeres. Die Sache wurde als Gefahr deklariert.

Besser wäre eine professionelle Vertretung gewesen, die das durchgeklagt hätte.

Davor geizen die Waffenbesitzer aber. Dann jaulen sie eben.

Und genau so geht es weiter. Es wird wieder etwas zu Gefahr erklärt, was eine bestimmte Eigenschaft hat, und dann wieder, und wieder, und wieder. Damit lässt sich doch wunderbar Politk machen, seht da, wir tun was für die Sicherheit. Und ein grosses Massenabschlachten von Unschuldigen durch einen Irren... ich will gar nicht weiter darüber nachdenken. Die Mittel sind durch die Gesetze geschaffen. Und wer glaubt die würden nicht angewandt, der glaubt auch an den Osterhasen.

Geschrieben

Mäusefurz mit geringen Werten

Mein Mäusefurz hat in Summe fast 1.500 Euro gekostet, die jetzt futsch sind.

Für den einen ein Mäusefurz, für den anderen ein Monatsgehalt oder mehr.

Geschrieben

Da muss ich dir recht geben. Dies ist einem als Schweizer teilweise ja gar nicht bewusst, dass man als deutscher LWB seine Waffen quasi nur als "Leihgabe" vom deutschen Staat zur Verfügung gestellt hat bis auf weiteres.

...

Woher hast du nur immer deine Informationen über deutsche Zustände.. :ridiculous:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Mein Mäusefurz hat in Summe fast 1.500 Euro gekostet, die jetzt futsch sind.

Für den einen ein Mäusefurz, für den anderen ein Monatsgehalt oder mehr.

Auf die persönlichen Kosten für den einzelnen habe ich mich nicht bezogen. Das ist auch ohne finanzielle Größße für den betroffenen nicht anerkennbar. Mein Mäusefurz bezog sich auf die waffenrechtliche Gesamtbedeutung.

Wie ich oben schon sagte, liegt es an der Bereitschaft eine professionelle Vertretung die Sache machen zu lassen. Das Fwr ist nun nicht gerade dein Freund. sehe ich auch ein, aber man braucht dergleichen schlagkräftig und professionell. Freude hatz man aber an der Schwächung gefunden, statt an der Stärkung. Das man als größere Klientel auch dort Einfluss haben kann , hat tatsächlich die Arm...Sauerei gezeigt. Die Posten sind da mal husch gewechslt worden und das Thema war vom Tisch. Man muss nur eben ran an die Bouletten und ordentlich was in die Töpfe legen. Eine nebenberufliche Freizeitvertretung ohne Mitglieder und Kohle kann eben nichts bewegen. Nu demontiert man sich hier lieber statt Gas zu geben. Es wird immer wieder ein neuer Rettungsanker erfunden, der genauso schnell wieder untergeht und kommt einfach nicht weiter.

Manche Kröte muss man schlucken und das Ziel ist imm er weit.

Geschrieben
Es wird immer wieder ein neuer Rettungsanker erfunden, der genauso schnell wieder untergeht und kommt einfach nicht weiter.

Das könnte dran liegen, dass man immer wieder das gleiche versucht und auf ein anderes Ergebnis hofft.

Geschrieben

Woher hast du nur immer deine Informationen über deutsche Zustände.. :ridiculous:

Aus WO haupsächlich. Es gab über die Jahre hinweg immer wieder mal Threads wo Wo-User sich beklagten, dass sie ihre Waffe/n abgeben und/oder an Berechtigte veräussern müss(t)en und dies manchmal aus fadenscheinigen Gründen bzw. Erlassen. Speziell in Erinnerung ist mir da NRW. Dieses Bundesland scheint offenbar manchmal ganz besonders eifrig im Einsammeln von Waffen zu sein. :ph34r:

Geschrieben

Nach dem Ende der Sportschützentätigkeit kannst du die bezahlten Waffen verkaufen, Preis je nach Marktlage. Bei gesetzlich erzwungenen Massenverkäufen weniger. Auch die Jäger könnten ins Visier geraten. Unter RRG könnte es möglich werden. Im Schwäbischen Musterländle gibt es bereits reale Ansätze hierzu.

Geschrieben

@ manfred Breidbach

Zitat:

"Du besitzt wohl nur 'ne Glock für 650 Tacken. Das würde mich auch nicht sonderlich kratzen. Bei vielen stehen da jedoch deutliche 5-stellige Summen zur Debatte. Von dem dann wertlosen Drumherum mal ganz abgesehen."

Dem obigen Satz von Manfred kann ich mich ohne Abstriche anschließen, wenn ich aber zu Kenntnis nehmen muss was

@ Bigmama daraufhin zu sagen hatte,

Zitat:

@ BigMama

"Ist doch jeder selbst schuld, wenn er sich solchen eigentlich nutzlosen Krempel für viel Geld ins Haus holt, schießen kann man meist eh nur mit einer einzigen." :gaga:

dann frage ich mich allen Ernstes ob da nicht jemand schon ganz gewaltig etwas an der Waffel hat!

Besser hätten es die Waffengegner nämlich auch nicht formulieren können!

Wie kann man, und dann noch als LWB und Mitglied dieses Forums, einen solch schwachsinnigen Beitrag posten?

Es ist unglaublich.

....eigentlich nutzloser Krempel......

Solche Aussagen machen klar, dass du zum Schießsport und zu Waffen im Allgemeinen, überhaupt keine Beziehung hast und daneben wohl eine bist

die eine exquisite Waffe noch nie im Besitz hatte und eine Solche sich in Zukunft auch niemals wird leisten könnten.

Out of the box, fünf Vorbesitzer und das war´s dann wohl!

Mein Gott, mehr als € 5.000 habe ich im vergangenen Jahr für zwei Dedinski`s auf den Tisch geblättert und in meinem Leben alleine für .357er schon mehr Geld ausgegeben als es der Wert deines ganzes Arsenals ausmacht.

Macht aber nichts, ist es denn doch auch unmöglich einen Trabifahrer von der Qualität einer S-Klasse zu überzeugen.

Ja, da du hast Recht, schießen kann ich eigentlich immer nur mit einer Einzigen und Unterhosen trage ich ja auch nicht doppelt.

Ich weiß eigentlich auch nicht warum, habe ich aber im Dutzend doch auch Unterhemden und Socken.

Ja, ich bin selbst Schuld, muss ja alles nicht sein!

Nein, ich werde mit deinem Gesülze einfach nicht fertig und frage mich, wie kann jemand der dem Schießsport nachgeht, einen solchen Mist zu Papier bringen? Es ist unglaublich.

Wie man allgemein sieht, bedienst du nur deine eigenen Interessen, hast für Andere kein Ohr, geschweige denn Verständnis und wie war es doch, "selbst Schuld", wenn man sich etwas Gescheites in den Waffenschrank stellt!

Um es abzukürzen, mit solchen Leuten wie mit dir will ich nichts zu tun haben, weder hier, noch Privat und schon gar nicht auf dem Schießstand, denn Nestbeschmutzer brauche ich nicht!

Da ich ein Umdenken jedoch akzeptieren könnte, lass mich bitte doch wissen, wenn du wieder einmal alle beisammen hast, ich wäre dann gerne dabei!

Geschrieben

Du hast wohl keine Sammlerwaffen-stimmts? Solche Sammlerwaffen für Leute die in Deutschland die dafür nötigen Berechtigungen haben können ins Geld werden. Schon eine Mauser C96 im mässigen Zustand und wenn es dazu noch einen Anschlagskasten geben soll, kostet schnell einmal 1000 Euro aufwärts. Eine schöne nummerngleiche Luger 08 je nach Fabrikat und/oder Ausführung kann auch schon mal 1000 oder mehr Euro kosten. Soll es dann ein schön erhaltener Colt SAA der 1. Generation werden, schenel mal 10'000 Euro oder mehr. Es müssen nicht mal so teure Stücke sein. Es reicht auch wenn man ein bestimmtes Themengebiet sammelt. Kann von mir aus Walther PP's und PPK's sein. Paar davon in verschiedenen Ausführungen und Stempelungen und schon sind 2000 Euro oder mehr weg. 4 CH-Lugers wie ich sie bsp. habe, schon mehr als 3000 Euro weg.

Es geht doch nicht darum, dass man nur eine Waffe schiessen kann. Wem dem so wäre kann ich das auch mit meiner poppeligen Beretta Jetfire in 6,35 mm machen als blödes Beispiel genannt. Gerade bei Sammlerwaffen, geht es ja auch um Geschichte, verschiedene Stempelungen, Zubehör wie Holster etc. dazu, was teuer sein kann, Ausführungen und Stückzahlen. Das solch gut erhaltene Stücke etwas kosten ist klar. Auch erfreut es das Waffensammerherz, vielleicht auch ein Stück Waffe in den Händen zu halten was nicht jeder hat. Abgesehen von den Sammlerwaffen, gibt es auch Sportwaffen die 200 Euro oder mehr kosten aber auch dies hat meistens seine Berechtigung. Sind doch solcherlei Sportwaffen von den Toleranzen her, sehr eng gefertigt, Laufe teils handeingepasst usw. und das alles hat natürlich seinen Preis im Gegensatz zu maschinell hergestellten Behördenwaffen wie Glock 17, Beretta 92 etc.

Stelle dir vor, ein deutscher Waffensammler mit roter WBK hat Waffen und dementsprechendes Zubehör im Wert von 75.000 Euro wobei, die Waffen einen Wert von ca. 60'000 Euro besitzen. Jetzt kommt plötzlich der deutsche Vater Staat und kassiert aus welchen Gründen auch immer (Gesetzänderung) alle seine Waffen entschädigungslos ein. Der Verlust ist gewaltig. Selbst wenn er die Waffen an andere Berechtigte weiterveräussern dürfte innerhalb einer kurzen Frist, müsste er mit einem wohl hohen Verlust rechnen, Kann gut und gerne 1/3 bis 1/2 oder mehr von 60'000 Euro sein. Das würde dir auch weh tun, soviel Geld zu verlieren!

xxxxxx

Völlig klar, nur kannst du die zu einem Sammler gehörende Leidenschaft für sein Hobby, einem Grobmotoriker mit dem Feingefühl eines Panzers, nicht beibringen.

Für diese Leute ist eine Waffe vielleicht gerade einmal ein Stück Stahl, genauso wie ein Mann oder eine Frau für sie lediglich auch nur ein Stück Fleisch sind!

Gib diesen Leuten doch mal einen Korth Revolver in die Hand und dann vielleicht gerade noch den mit der

Titan- Aluminium- Nitrid- Beschichtung!

Glaubst du, dass deren Ohren das stets gleichmäßige, präzise Ticken beim Spannvorgang vernehmen?

Glaubst du, dass deren Finger spüren, dass diese"Beschichtung" etwas ganz besonderes ist?

Glaubst du, dass deren Augen sehen, dass die Schlossplatte mit 0-Spiel eingebaut wurde?

oder

Wie wär´s denn einmal mit einem von Vivian Müller gefertigten Meisterstück mit einer in al fresco gestochenen Gravur und mit mittels Diamantkrone satinierten vergoldeten Flächen?

Glaubst du diese Leute wären davon beeindruckt, wenn über das sogenannte PVD- Verfahren Titan bzw. Golddämpfe im Hochvakuum aufgebracht würden, um eine tiefblaue, schimmernde Fläche zu erzeugen?

Nein, diesen Leuten würde nichts auffallen; sie würden bestenfalls schadenfroh grinsen, wenn man sich von solch einem Meisterwerk mit großem Verlust trennen müsste!

Lass es einfach sein, diesen Leuten kannst du nichts vermitteln!

Geschrieben

...

Alles högst verständlich!

Aber alles Dinge, die auch ein Deko aufweisen könnte!

Jetzt bitte nicht aufregen...ich verstehe es, wenn sich jemand an der Schönheit und der Technick erfreut!

Aber für MICH ist entscheident, das das Ding schießt und trifft! Was nützt ein goldener Colt, der kein Scheunentor trifft!

Und das ist hier schon wieder das Problem! (Die "Antis" lachen sich kaputt! Wir zerfleischen uns wiedermal gegenseitig!)

Die einen suchen sich halt ein anderes Hobby; Die anderen trauern ihren Geld mach...

ICH will mein Eigentum BEHALTEN, unabhängig vom Wehrt, den ANDERE den Dingen zumessen!

ICH will meine Freiheit behalten, das Hobby ausüben zu können was ICH mir aussuche!

Anderen scheint ihr Eigentum und/oder ihre Freiheit nicht so wichtig zu sein! Die haben dann eben anders gewählt!

Wir alle werden sehen, wie das ausgeht!

ICH allerdings sehe unsere Zuhunft alles andere als rosig! Ich irre mich gern aber ich bin gelernter Pessimist!

Und mit dieser Haltung habe ich nur leider all zu oft Recht behalten!

In diesem Sinne....

Geschrieben

Nach dem Ende der Sportschützentätigkeit kannst du die bezahlten Waffen verkaufen, Preis je nach Marktlage. Bei gesetzlich erzwungenen Massenverkäufen weniger. Auch die Jäger könnten ins Visier geraten. Unter RRG könnte es möglich werden. Im Schwäbischen Musterländle gibt es bereits reale Ansätze hierzu.

Und für wieviel konntest du deine nicht mehr konforme KW verkaufen???

Das System ist doch perfekt man verbietet etwas, entschädigen brauch man nicht, du kannst ja verkaufen und wenn sich kein Käufer findet hast du halt Pech gehabt.

Mühli hat recht die Waffen sind ein Leihgabe des Staates auf begrenzte Zeit und diese bestimmt der Staat.

Joker

Geschrieben

...

ICH will mein Eigentum BEHALTEN, unabhängig vom Wehrt, den ANDERE den Dingen zumessen!

ICH will meine Freiheit behalten, das Hobby ausüben zu können was ICH mir aussuche!

....

Vergiß es!

Wenn jetzt Grün in die Koalition kommt, wirst Du genauso enteignet, wie Du enteignet wurdest, als das letzte Mal Grün mit in die Regierung kam!

...

Mühli hat recht die Waffen sind ein Leihgabe des Staates auf begrenzte Zeit und diese bestimmt der Staat.

...

Die These stammt von Senne und die These ist falsch.

Geschrieben

Mühli hat recht die Waffen sind ein Leihgabe des Staates auf begrenzte Zeit und diese bestimmt der Staat.

Wobei die waffenrechtlichen Erlaubnisse, die von der Behörde erteilt werden und auf deren Grundlage in D der Waffenerwerb und -besitz erfolgt, im Regelfall nicht befristet sind.

Nennt mich einen Formalisten (und ja ich weiß, ich gehöre hier zu einer Minderheit)...

Aber den Vermögensschaden, der durch Vertrauen auf die Gültigkeit einer erteilten waffenrechtlichen Erlaubnis entsteht, wenn ohne eigenes Zutun diese einfach entzogen wird (und somit das erworbene Eigentum "zu verramschen" ist) - den bin ich nicht so einfach bereit, zu akzeptieren.

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