Zum Inhalt springen
Das WO-Team wünscht Euch ein frohes Fest und einen guten Rutsch
IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Unterdes zerfleischt sich die AfD in Bayern. ...

Naja.. was soll man erwarten? ....

Klar, in diesem Fall werden hier natürlich bundesweit alle AfD'ler in Sippenhaft genommen. Als Legalwaffenbesitzer mögen wir das zwar nicht in eigener Sache, aber in anderen Angelegenheiten sind wir ganz vorne dabei, wenn es um Verunglimpfungen geht!

Natürlich war hier nichts anderes zu erwarten!

Geschrieben

...

Als Legalwaffenbesitzer mögen wir das zwar nicht in eigener Sache, aber in anderen Angelegenheiten sind wir ganz vorne dabei, wenn es um Verunglimpfungen geht!

Natürlich war hier nichts anderes zu erwarten!

Warum soll mit der AfD hier anders umgesprungen werden wie mit anderen Parteien? Gerade die Anhänger der AfD fallen bei WO ganz besonders auf wenn es um die "Verunglimpfung" der Systemparteien geht... das passt nun aber gar nicht zusammen :nea:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Ursprünglich ging es hier mal um die Positionierung der Partei AfD zum Thema Waffenbesitz. Wann ist das hier zum Wahlkampf-Thema geworden ?

Gehört das nicht bald langsam mal unter OffTopic/Pilitik verschoben ?

Geschrieben

Warum soll mit der AfD hier anders umgesprungen werden wie mit anderen Parteien? Gerade die Anhänger der AfD fallen bei WO ganz besonders auf wenn es um die "Verunglimpfung" der Systemparteien geht...

Damit ich hier noch einmal alles lesen muss beleg bitte deine diesbezügliche Behauptung!

Bin ganz gespannt auf deine Quellenangabe!

Ursprünglich ging es hier mal um die Positionierung der Partei AfD zum Thema Waffenbesitz. Wann ist das hier zum Wahlkampf-Thema geworden ?

Gehört das nicht bald langsam mal unter OffTopic/Pilitik verschoben ?

Warum, um ein lästiges Thema aus den Blickwinkel zu verbannen?

Da die AfD keine Meinung zum Waffenrecht hat kann auch keiner darüber diskutieren ....

Und schon wieder eine Verallgemeinerung!

Immer noch nicht begriffen, dass nach der Bundestagswahl 2013 der Schuldenschnitt für Griechenland kommt und damit die Bürgschaften des ESM fällig werden? Und zugleich die unbegrenzte Ausweitung des ESM folgt und des Weiteren sich neue Pleitestaaten auftuen?

Dabei gibt es zum Föderalismus schon im eigenen Land genügend Beispiele dahingehend, dass dies nicht funktioniert. Zum Beispiel Berlin war noch nie in der Lage einen ausgeglichenen Finanzhaushalt auszuweisen und lässt sich von den anderen Bundesländern finanzieren. Mit dem ESM wird es nicht anders laufen. Deutschland wird von den EU-Pleitestaaten bis zur Zahlungsfähigkeit ausgesaugt und alle Bundesbürger werden dies durch weiteren Verlust ihrer Realeinkommen finanzieren!

Legalwaffenbesitz spielt dann keine Rolle mehr, weil du dir dafür weder Pulver noch Blei dir noch leisten kannst oder in weiser Voraussicht (die Bilder der Wutbürger in Griechenland vor Augen) wird Papastaat dir - vor dem Aderlass - deine Schießeisen wegnehmen! Dank NWR ist dies mittlerweile per Mausklick möglich!

Aber immer schön freundlich bleiben und ....

Geschrieben
....

Was soll man von einem Bundesland in dem 20 - 30 % der Bürger die LINKE wählen anderes erwarten?

Geschrieben

Anfrage an Frau von Storch AfD:

"Sehr geehrte Frau von Storch,

> sehr gerne möchte ich Ihre Kandidatur für den Bundestag unterstützen.

> Dazu würde es mich freuen wenn Sie zum Recht auf Waffenbesitz der

> Deutschen Bürger, speziell hinsichtlich des kürzlich vom AM

> Westerwelle unterzeichneten UN ATT, klar Stellung bezögen.

> Bekanntlich

> wurde damit die Entwaffnung ziviler Waffenbesitzer besiegelt! Gerne

> werde ich als einer von Millionen betroffener Deutscher Bürger Ihre

> Antwort in diversen Foren im Internet verbreiten!

> Mit freundlichen Grüßen!"

Bisherige (schnelle) Antwort:

"Sehr geehrter Herr xxxxxx,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich habe mich gefreut, daß Sie mich

persönlich kontaktieren. Ihre E-Mail werde ich schnellstmöglich

beantworten, bitte Sie aber um Verständnis: Ich erhalte z.Zt. eine sehr

hohe Anzahl an Nachrichten und Fragen, die es mir unmöglich machen, auf

alle umgehend zu antworten.

Ich komme auf Ihr Anliegen in Kürze zurück.

Herzlichen Dank für Ihre Geduld.

Mit freundliche Grüßen bin ich Ihre

Beatrix von Storch

AfD Direktkandidatin für Berlin-Mitte"

Na mal sehen was noch kommt...

Geschrieben

...Genauso falsch, da du dich auf die Mehrheit der Nichtwähler niemals berufen kannst. (Genauso wenig, wie man sich jemals zu irgend einer Zeit juristisch auf Art. 20, Absatz 4 GG berufen kann.) Solange der Nichtwähler keinen direkten Einfluss auf die poltische Entscheidungsebene hat, ist es völlig sinnlos damit ein Zeichen setzen zu wollen. Es widerstrebt der Evolution, bei welcher das Kräftegleichgewicht auschliesslich durch Druck und nicht durch Vernunft zustande kommt. ... Deswegen ist es sinnllos auf die Nichtwähler zu setzen, selbst wenn 95 Prozent nicht wählen gehen würden! Der Nichtwähler macht nur Sinn, wenn man ihm direkt politisches Gewicht (durch eine Parteigründung nach seinem Anliegen) verleiht. Es würde sich lohnen, darüber zu diskutieren.

Klar, die Gründung einer neuen politischen Kraft, welche die Nichtwähler vertreten könnte und das alte Parteiensystem beseitigt, wäre schon etwas Schönes, nur kommt das nicht von alleine. Der erste Schritt ist eine allgemeine Verdrossenheit und das offene Zeigen einer Ablehnung der gesamten etablierten Parteienmafia. Darauf lässt sich aufbauen.

Und ich muss Dir widersprechen: Nichtwählen, bzw. ungültig Wählen bringt schon etwas. Es zeigt den Machthabern, dass sie eine Mehrheit im Land haben, die sie ablehnt und ihnen bei Vorliegen einer entsprechenden Situation gefährlich werden können. Das macht sie nervös und es motiviert außerdem den Widerstand gegen das System. Es zeigt auch das Potenzial auf, das ungenutzt schlummert und kann zur Gründung wirklicher alternativen politischen Kräfte führen. Es kann der erste Schritt sein, der Anfang vom Ende.

Geschrieben

Es kann der erste Schritt sein, der Anfang vom Ende.

Ja vorallem wie steht es um das Grundgesetz bei besagter Partei?

Einfach mal AFD-Wahlrecht googeln.

http://andreaskemper.wordpress.com/2013/04/15/afd-wahlrecht-fur-arbeitslose-abschaffen/

Diese Seite soll nur als Beispiel dienen mit einer Forderung das Wahlrecht für bestimmte (für diese Partei) missliebige

Personen abzuschaffen :icon13: widerspricht dem Grundgesetz und ist ein Schlag ins Gesicht für jeden überzeugten Demokraten.

Die Hürden sind nicht umsonst recht hoch jemanden hierzulande seine bürgerlichen Rechte zu entziehen.

Diese Forderungen entsprechen einen ganz dunklen Zeitgeist den wir in diesem Land schon mal hatten.

Damit manövriert sich die Partei völlig ins Abseits damit stellt sie sich meiner Meinung nach sogar noch Rechts von

der NPD auf, so das sich die Frage stellt nach einer gewissen Verfassungswidrigkeit-was letztlich daraus folgt s.NPD.

Geschrieben

Die "Taz" sieht in der AfD, wegen der Kombination aus Affektbedienung und nüchternem Auftreten, jetzt eine echte Gefahr für andere Parteien. Erste Zweifel an den regelmäßigen 2 bis 3% Umfragen werden laut. Ja, ja der Sebtember rückt näher und die Nervösität im sozialdemokratisiertem D wird größer.

Geschichte wird gemacht, es geht voran. AfD im neuen Bundestag 2013! :yes:

Geschrieben

Da kommt ja rechtzeitig ein passendes Thema vor der Bundestagswahl um von den Europroblemen abzulenken! Hier ist es:

Geschrieben

Klar, die Gründung einer neuen politischen Kraft, welche die Nichtwähler vertreten könnte und das alte Parteiensystem beseitigt, wäre schon etwas Schönes, nur kommt das nicht von alleine. Der erste Schritt ist eine allgemeine Verdrossenheit und das offene Zeigen einer Ablehnung der gesamten etablierten Parteienmafia. Darauf lässt sich aufbauen.

Und ich muss Dir widersprechen: Nichtwählen, bzw. ungültig Wählen bringt schon etwas. Es zeigt den Machthabern, dass sie eine Mehrheit im Land haben, die sie ablehnt und ihnen bei Vorliegen einer entsprechenden Situation gefährlich werden können. Das macht sie nervös und es motiviert außerdem den Widerstand gegen das System. Es zeigt auch das Potenzial auf, das ungenutzt schlummert und kann zur Gründung wirklicher alternativen politischen Kräfte führen. Es kann der erste Schritt sein, der Anfang vom Ende.

Bis zum Rot (von mir eingefärbt) stimme ich Dir zu!

Aber dann muß ich sagen, das Ausschließlich Wählen etwas bringt!

Dabei ist es völlig unerheblich, ob Gültig oder Ungültig gewählt wird, weil alle nicht abgegebenen Stimmen eben auch bestenfalls als Randnotietz (Wahlbeteidigung lag bei XY %) auftauchen!

In allen Wahlergebnissen werden immer die abgegebenen Stimmen als 100% gesetzt! Real müssten die Zahl der Wahlberechtigten mit 100% angegeben werden und die Nichtwähler als das gewehrtet werden, was sie sind - nämlich "Enthaltungen"!

Das aber wird niemals geschehen, da dann die 5% Hürde plötzlich um Ettliches höher leigen würde!

Also hilft nur Wählen! Und sei es mit dem großen Kreutz!

Geschrieben

Die AfD hat zu sehr auf das Thema Euro gesetzt. Sie hatte jedoch bereits zur Gründung eine reichhaltige stichpunktartige Aufzählung politischer Themenfelder.

Hätte sie diese Punkte thematisch besetzt, so wäre sie heute eine ernstzunehmende und tatsächliche Alternative für die konservativen Wähler und ebensolche, die mittlerweile im Nichtwählertum gelandet sind.

Geschrieben

...Also hilft nur Wählen! Und sei es mit dem großen Kreutz!

Eine kleine Korrektur: ungültige Stimmen werden zwar für die Wahlbeteiligung erfasst, aber nicht zu den 100% des Gesamtergebnisses aufgerechnet.

Zum Beispiel wären 33% für Pink, 33% für Hellblau und 33% ungültig am Schluss doch jeweils 50% der Sitze für die beiden gewählten Parteien.

Die einzig wirksame Art der Protestwahl ist also, einen gültigen Stimmzettel abzugeben. Man kann ja die Bierpartei wählen, die Grauen Panther,... - das zählt dann zumindest unter sonstige. Vielleicht knackt die eine oder andere Splittergruppe ja doch die 5% und zieht ein, damit verschiebt sich dann die Sitzverteilung. Alles andere hat null Effekt.

Das interessiert unsere "Volksvertreter" weniger als der Sack Reis, prominentes Beispiel ist die vorletzte Frankfurter OB-Wahl.

Die Siegerin ließ sich mit einem "überragenden Ergebnis von 60%" feiern, die Wahlbeteiligung lag aber nur bei rund 33%. Also hatte sie nicht mal 20% der Wahlberechtigten hinter sich.

Geschrieben

Eine kleine Korrektur: ungültige Stimmen werden zwar für die Wahlbeteiligung erfasst, aber nicht zu den 100% des Gesamtergebnisses aufgerechnet.

...

Schlimm genug! Das ist Statlich geförderter Wahlbetrug!

Leider hatt hir in D. keiner der es könnte, den Willen, das zu ändern!

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.