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IGNORED

Bürger unter Waffen


Artsystems

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Geschrieben

Hallo,

falls noch nicht bekannt,

Initiative keine Mordwaffen als Sportwaffen auf Tagesschau24.

Unter anderem mit der Ankündigung nun, nachdem es auf nationaler Ebene nicht geklappt hat das Totalverbot

über den europäischen Gerichtshof hinzukriegen.

http://programm.tagesschau24.de/Thema/Buerger-unter-Waffen/Buerger-unter-Waffen

Der Herr Krannich sagt z. B. einzuwirken auf andere, gegen Waffenbesitz einzustehen.

Also müssen wir natürlich das Gegenteil machen. Die restliche Argumentationsfolge von ihm denke ich kann

jeder Waffenbesitzer verbal faktisch und sachlich zerlegen.

Grüße

Geschrieben

Oh man oh man wie kann man das Schiessen mit Lupis und Lichtpunktgewehren gleichsetzen mit dem Schiessen von GK-Waffen? In der Sendung hat mir ein Kontrapart gefehlt, sprich jemand von der Waffenlobby. Darum einseitige Berichtserstattung zur besten Sendezeit für die Antis. :contra:

Geschrieben

Und wo sollen diese Mordwaffen denn sein? Angesichts der Demozide und Genozide eher in den Händen von Regierungssoldaten...

ich wär' für eine Gegeninitiative -> die Einführung eines europäischen Second Amendments, zumal ja Europa zu ihrem Leidwesen die bestialischere Tyrannei erleben musste, als die USA...

Geschrieben

...

In der Sendung hat mir ein Kontrapart gefehlt, sprich jemand von der Waffenlobby.

Das scheitert an zwei Punkten..

1. Es gibt in D keine Waffenlobby und auch niemand der wirklich Medientauglich als Vertreter für die Waffenbesitzer bei so einer Sendung auftreten könnte!

2. Würden Leuten wie G. & Co. bei solchen Sendungen erfahrene und Redegewandte Diskusionspartner von der "Gegenseite" präsentiert blieben sie der Sendung fern weil sie bis auf die Knochen blamiert das Feld räumen müssten!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Himmelnochmal....ich hab gerad ernsthaft versucht, mir das hirnlose gestammel von dem Kerl reinzuziehen....aber sorry-meine Leidensfähigkeit ist nicht groß genug! :bad:

Trotz mehrfachem vorspringen im Beitrag immer das selbe unreflektierte Gestammel.....was soll so eine Sendung? Wie kann ein Sender zulassen, dass solche Pfosten unreflektiert ihre Märchen verbreiten dürfen - "Sportmörder" hat er uns genannt...ja wie jetzt?

Zumindest hat ihn der Moderator ganz schön ins schwitzen gebracht ...

Geschrieben

Ich muss mich gerade jetzt aufregen, als das Thema Schweiz zur Sprache kam. Bei der letzten Tat, wahrscheinlich war Menznau gemeint, kam eben gerade nicht eine Armeewaffe zum Einsatz. Weniger Waffen=weniger Selbstmord ist Humbug, siehe Japan.

Geschrieben

Ich meinte eher vor dem Zug springen, wird in Japan leider gerne und häufig gemacht von Selbstmordkandidaten. Daneben gibt es Tabletten, Strick usw. Alles Dinge die klassischerweise nicht per se als Waffen definiert sind.

Geschrieben

Himmelnochmal....ich hab gerad ernsthaft versucht, mir das hirnlose gestammel von dem Kerl reinzuziehen....aber sorry-meine Leidensfähigkeit ist nicht groß genug! :bad:

Trotz mehrfachem vorspringen im Beitrag immer das selbe unreflektierte Gestammel.....was soll so eine Sendung? Wie kann ein Sender zulassen, dass solche Pfosten unreflektiert ihre Märchen verbreiten dürfen - "Sportmörder" hat er uns genannt...ja wie jetzt?

Hahaha... :-) sorry, ich weiss, dass es eher zum Weinen als zum Lachen ist, aber Du hast das so köstlich formuliert... hahaha

Ich muss mich gerade jetzt aufregen, als das Thema Schweiz zur Sprache kam. Bei der letzten Tat, wahrscheinlich war Menznau gemeint, kam eben gerade nicht eine Armeewaffe zum Einsatz. Weniger Waffen=weniger Selbstmord ist Humbug, siehe Japan.

Leute, es sind immer wieder die gleichen stupiden Argumente, die mit geübtem Konter wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen. Das Problem liegt wie Hunter dies richtig beschrieben hat, dass sich niemand findet, der kühl wie Eis reaktionsprompt und redegewandt die Scheinargumente der Waffenhasser in der Luft zerreisst. Verwundert mich aber nicht, solange jemand für den Stress nicht entsprechend entlöhnt wird. Schaut Euch mal die Gagen der Pressesprecher mächtiger Lobbies (Pharma, Nahrungsmittel, Militär, Autoindustrie, etc., etc.) an...

Geschrieben

Hallo,

ich habe es mir eben angeschaut. Der Moderator hat Ihn bei jedem 2. Satz zum stottern gebracht. Was macht er den bei einem, der ihm ein paar Argumente auf den Tisch haut.

Soweit sind wir also schon, die bekommen um 20:15, zur besten Sendezeit, 30 Minuten freie Redezeit, um sofort wiederlegbare Lügen zu verbreiten.

Geschrieben

...

Was macht er den bei einem, der ihm ein paar Argumente auf den Tisch haut.

...

Das wäre mit Sicherheit eine absolute Lachnummer... aber leider werden wir das nie erleben :sad:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Das ist wirklich nur ein herum gestotter,weil der Reporter ihm ein paar Fragen gestellt hat ,wo er nicht wirklich darauf Antworten hatte.Was mich ja bei den Bericht wundert ist,dass der ja nur auf die Sportschützen rumhackt und einen totalen irrealen teilweise verlogenen Stuss :fool: von sich gibt über legale und illegale Waffen, dass man sich richtig wundern muß, wer so einen Menschen in seiner "Möchtegernewelt" unterstützt.Ich tippe mal auf die "Grünen".Darüber hinaus habe ich bei Google folgendes über diesen "Paradiesvogel " -Herr Krannich heraus gefunden.....bitte link anklicken:

http://www.uni-tuebi...ollegiaten.html

Ich vermute das das der Herr Krannich ohne Foto ist?und siehe da,was er studiert.Ist ja schön und gut das er Theologie studiert.

Dennoch wäre es meiner Meinung nach für ihm besser, wenn er sich später der ev. Religion widmet,da hätte er vielleicht mehr Erfolg und Zuhörer? Ich habe fertig!!! :angry2:

Gruß

jtl-revolver

P.S.:....teilweise, hat mir manche Fragestellung des Reporters gut gefallen!! ;)

Geschrieben

Zumindest hat ihn der Moderator ganz schön ins schwitzen gebracht ...

Der Moderator hat ihm ziemlich professionell zugerarbeitet. Tatsache ist, immer wenn der angebliche Experte - so wurde er anmoderiert - nicht mehr weiter wusste, hat ihm der Moderator weitergeholfen. Und die Intention des Moderators war mehr als deutlich.

Und wir LWB dürfen dies auch noch mit unseren Beiträgen für den ÖRR bezahlen.

Geschrieben

Der Moderator hat im ziemlich professionell zugerarbeitet. Tatsache ist, immer wenn der angebliche Experte - so wurde er anmoderiert - nicht mehr weiter wusste, hat ihm der Moderator weitergeholfen. Und die Intention des Moderators war mehr als deutlich.

...

Was hast du erwartet? Der "Experte" war eine Nullnummer.. die Sendezeit musste gefüllt werden.. also wurde das Gespräch am Leben erhalten!

Unterm Strich kann man doch mehr als Froh sein das auch auf der Seite der Waffengegner weit und breit keine professionelle Manschaft für solche Auftritte in Sicht ist!

Zum Glück benutzen die "Antis" die bereitgestellten Medien mehr zur Darstellung der eigenen Person als der eigenen Interessen, würde da ein Profi auftreten wäre der Schaden für uns wesentlich größer!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Ich meinte eher vor dem Zug springen, wird in Japan leider gerne und häufig gemacht von Selbstmordkandidaten.

der Kugelfisch ist da aber beliebter, deshalb müssen die verarbeiteten Beriebe die nicht zum Verzehr geeigneten Bestandteile unter Verschluss entsorgen. Das kam mal bei einer Doku über Japan.

edit meinte es könnte das hier und weitere gewesen sein


http://www.youtube.com/watch?v=FVPHVb1-dKU
[/CODE]

Geschrieben

Unterm Strich kann man doch mehr als Froh sein das auch auf der Seite der Waffengegner weit und breit keine professionelle Manschaft für solche Auftritte in Sicht ist!

Die Initiative sucht die Öffentlichkeit, präsentiert sich wo und wann es nur geht, bleibt im Gespräch. Unsere "Waffenlobby" taucht hingegen - wenn nicht gerade wieder ein Amoklauf o.ä. passiert ist - einfach ab, ist in den Medien - trotz weitaus besserer Argumente! - kaum präsent, Geheimdiplomatie, eben.

Die Initiative startet wie im Interview geschildert also wieder eine Petition, sammelt einmal mehr Unterschriften gegen den Waffenbesitz. Wenn aus unseren Reihen das ab und an einer versucht, wird ihm jegliche Unterstützung durch unsere Verbände entzogen! Unsere Lobby will das nicht. So hochöffentliches Getöse stört nur beim ruhigen Kungeln.

Die Initiative plant ferner - wie im Interview geschildert - als nächstes den Gang vor den europ. Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) . Egal, wie wenig Chancen man hat, die Initiative lässt keine Chance beim Beschreiten des Rechtswegs aus. Wir schon. Mal abgesehen, dass der Kampf vor den Gerichten ganz prinzipiell verpönt ist - unsere Lobby will wortwörtlich "Ruhe für die Verhandlungen" und die Politik nicht durch lästige Prozesse verärgern - selbst unsere FvLW hat dem Gang zum EGMR abgelehnt. Von der NRA will man nichts lernen.

Nein, die Geheimdiplomatie hat uns oftmals geholfen. Ein bisschen. Aber man übersieht, dass das Instrument "Geheimdiplomatie" auch von unseren Gegnern (ja sogar von denen aus unseren eigenen Reihen!) genutzt werden kann: gegen uns! Und man übersieht, dass man sich bei "Geheimdiplomatie" auch ganz schön in Abhängigkeiten begibt, von Beamten und Politikern, die dann z.B. im Gegenzug erwarten, dass man "seine Truppe" "Im Griff" hat (darum z.B. die harsche Reaktion auf Unterschriftenaktionen bei WO) und die im Gegenzug erwarten, dass wir auf medienwirksame Verbotsforderungen der Gegenseite immer gleich ein kleines bisschen Gegenangebote machen/weitere Verbote schlucken - und seien sie noch so blödsinnig.

Das Konzept "Geheimdiplomatie" ist auch nicht gerade zukunftsfest. Die PIRATEN haben mehr Basisdemokratie wie "liquid democracy" zum Thema gemacht, die etablierten Parteien wie auch die GRÜNEN setzen das nun schon um (z.B. bei der Wahl der Spitzenkandidaten zur diesjährigen Bundestagswahl), doch mit Basisdemokratie hat die Geheimdiplomatie nunmal gar nichts am Hut, das ist das völlig gegenteilige Konzept, mit dem Politiker künftig zunehmend Probleme bekommen werden. Mal angenommen, via Geheimdiplomatie würde ein (von der Gegenseite geplantes/gefordertes) Verbot von KK-Kurzwaffen ausgehebelt, kurz darauf passiert ein Amok mit einem 18jährigen KK-Pistolenbesitzer und der "investigative Journalismus" findet heraus, welcher Lobbyist mit welchen Politikern gekungelt hat - das war es dann! Wenn hingegen 1 Mio. Schützen mobilisiert werden und sich sonnenklar in großen öffentlichen Diskussionen für KK-Kurzwaffen aussprechen, dann wird die Presse anders reagieren (müssen). Geheimdiplomatie bringt uns auf lange Sicht nur schlechte Presse ein!

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben
Weniger Waffen=weniger Selbstmord ist Humbug, siehe Japan.

... es würde nur die Anzahl der Lokführer erhöhen, die mit einer posttraumatischen Belastungsstörung aus dem Dienst

ausscheiden, oder behandelt werden müssen.

Was da überall abläuft ist die die Dikatur der sogenannten Mehrheitsgesellschaft einzuführen, und die bereits gleichgeschaltete

Presse hilft da kräftig mit. Es wird langsam ein Kampf gegen Windmühlen ...

Geschrieben

Der Moderator hat ihm ziemlich professionell zugerarbeitet....die Intention des Moderators war mehr als deutlich.

Damit ist dann auch die Frage beantwortet, warum solche Leute - mit derart faktenloser "Argumentation", und ohne Diskussionsgegnern der anderen Seite gegenüber zu stehen - zu guter Sendezeit ihre Kampagne fahren dürfen. Die TV-Redakteure stehen selbst hinter diesem Mist.

Politisch ausgewogenes TV ist was anderes...

Geschrieben

Mir ist gestern noch die Zahnbürste aus dem Mund gefallen und ich bin 20 Sek. sprachlos gewesen.

Es gibt jetzt Werbespots zu sehen im Fernsehen von Amnesty.

Logischerweise gegen Waffenhandel und Waffen generell.

Meine Frau hatte ihren Frauensender VOX abends an.

Ich habe heute morgen den Spot gefunden, der gestern im TV zu sehen war,

Dieser hier:

Für mich sieht es klar danach aus, das nun das Bemühen auf allen Ebenen intensiviert wird.

Ich sags euch, wenn rotgrün im Herbst in BRD gewinnt, gehen die Lichter aus. Erst Waffenabgabe, dann unbezahlbarer Strom.

Geschrieben

... selten so einen Mist gesehen. Also wieder mal ein paar Beschwerdebriefe schreiben. U. a. auch an die MP des Bundesländer, die kontrollieren die Sender schließlich.

Geschrieben

Die Initiative sucht die Öffentlichkeit, präsentiert sich wo und wann es nur geht, bleibt im Gespräch. Unsere "Waffenlobby" taucht hingegen - wenn nicht gerade wieder ein Amoklauf o.ä. passiert ist - einfach ab, ist in den Medien - trotz weitaus besserer Argumente! - kaum präsent, Geheimdiplomatie, eben.

Der Grund hierzu ist ziemlich einfach; Sportschützen, Jäger und Waffensammler haben in der Regel keinen missionarischen oder ideologischen Eifer anderen Menschen etwas zu verbieten zu wollen - sie wollen ihrem Hobby oder Sport nachgehen und in Ruhe gelassen werden. Sie haben weder ein Bedürfnis ihren Aggressivitätsstau durch Drangsalieren von unbescholtenen Mitmenschen abzubauen, noch ihre Profilneurose in den Medien auszuleben. Und mir ist auch kein Sportschütze, Jäger oder Sammler bekannt, dessen Sicherung des Lebensunterhaltes aus dem Geschäftsmodells besteht, moralinsauer, faktenverdrehend und verleumderisch rund 2 Millionen Mitbürger als potentielle "Verbrecher" darzustellen.

Was die eklatante Unterrepräsentanz der Interessen von legalen Waffenbesitzern in den Medien anbelangt, ist dies weniger - der auch fast zu vernachlässigenden - Geheimdiplomatie geschuldet, sondern der schlichten Weigerung der Medien Sportschützen, Jäger und Sammler eine Plattform zur faktenbasierten Gegendarstellung zu überlassen.

Besonders auffällig ist die Abkehr, von einer seriösen Berichterstattung, hin zur Meinungsmanipluation und Desinformation bei den Öffentlich Rechtliche Medien, in den letzten Jahren - hier muss die Frage erlaubt sein: cui bono?

Geschrieben

Hetze macht Quote. Das haben die Privaten vorgemacht. Da muss sich der zwangsfinanzierte Staatsrundfunk anpassen und nachziehen. Irgendwie muss man die 8 Milliarden im Jahr rechtfertigen. In die Qualität der Beiträge stecken sie jedenfalls nicht.

Geschrieben

Besonders auffällig ist die Abkehr, von einer seriösen Berichterstattung, hin zur Meinungsmanipluation und Desinformation bei den Öffentlich Rechtliche Medien, in den letzten Jahren - hier muss die Frage erlaubt sein: cui bono?

In den letzten Jahren? Wir erleben seit Jahrzehnten einen nur äußerst dürftig kaschierten "Rotfunk" in fast allen Medien.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Besonders auffällig ist die Abkehr, von einer seriösen Berichterstattung, hin zur Meinungsmanipluation und Desinformation bei den Öffentlich Rechtliche Medien, in den letzten Jahren - hier muss die Frage erlaubt sein: cui bono?

Und nicht nur da. Wenn man die Strukturen der "Presselandschaft" analysiert, kommt raus, das sie in den Händen von ganzen

wenigen zusammenlaufen, u.a bei Bertelsmann. Und die sitzen wiederum an einem Tisch mit ..?

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