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IGNORED

Neues WaffenG in NY - 7 Schuss Magazinbegrenzung?!


Gregman

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Absolut treffend erkannt!

Mit 1,4Mio Waffenbesitzern (die allermeisten davon wohl DSB KK Schützen) stehen wir fast auf dem Niveau von Staaten wie China. Hier bei uns rettet sich doch jeder nur noch selbst...bestes Beispiel der AR15 Beschlagnahme Thread. In Deutschland haben wir bei der Verteidigung unserer Rechte völlig versagt! Seit 1989 geht es hier nur noch bergab...und zwar in ALLEN Bereichen.

Aus diesem Grunde unterstütze ich gerne unsere US Freunde! Wenn wir das schon nicht mehr hinkriegen, dann soll es dort wenigstens noch ein paar freie Menschen geben. Und der Erfolg gibt ihnen Recht!

Und genau deswegen bin ich Mitglied der NRA!

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Wenn eine Begrenzung Sinn machen sollte, dann nur eine Begrenzung der Magazine zur vorhandenen Waffe. Denn wenn ich nur ein Magazin habe, dann muss ich wohl die Zeit aufbringen, um das leer geschossene neu zu befüllen. Also, leerlauf und verwundbar in dieser Zeit.

Aber es sind eben nur Theoretiker die Gesetze im Schnellschussverfahren entscheiden. Einfach zum K****n, denen geht es auch nur um Ihre eigene Haut, um eben Wählerstimmen zu bekommen und gut da zu stehen und ihr Gehalt zu kassieren.

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Es steht immer noch die Frage im Raum was uns Deutsche das US- Waffenrecht angeht.

Unsere "Qualitätsmedien" schiessen sich mittlerweile voll auf das Thema ein, ebenso auf die geplanten Gesetzesverschärfungen auf Bundesebene.

Da der gute Obama und seine Polizeistaatler in NY derart vorpreschen, könnten unsere eigenen Verbotsfaschisten Morgenluft wittern nach dem Motto:

"Wenn selbst die Amerikaner auf ganzer Front zurückrudern, OBWOHL das Recht auf Waffenbesitz im Zweiten Verfassungszusatz verbrieft ist, trotz der ach so bösen NRA, dann können sie hierzulande mit den untereinander zerstrittenen und konfliktscheuen Verbänden und LWB´s umso besser aufräumen."

Musste gerade eben beinahe K****n, als ich den Bericht der ZDF-Korrespondentin aus Washington gesehen habe... Propaganda pur... :peinlich:

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Wenn eine Begrenzung Sinn machen sollte,

Ich sag' das jetzt mal ganz langsam:

- Waffen sind gefährlich, weil da vorne schnelle Geschosse rauskommen.

- Es gibt keine Schusswaffe, bei der der Antrieb mit NC-Pulver erfolgt, die nicht tödlich wirkt, noch nichtmal die kleine .22 lr

- Wer per Gesetz alle gefährlichen Waffen verbieten will, macht eine Arbeit wie der König in Dornröschen, mit ähnlichem Erfolg

Es macht überhaupt keinen Sinn, zu diskutieren, welche legale Formulierung den größten technischen Sinn macht, wenn doch jedem denkenden Menschen klar sein muss, daß die Gesetze nicht helfen. Kriminelle scheren sich nicht um Gesetze. Geisteskranke auch nicht. Unsere Gesellschaft muss wieder zu einem gesunden Verhältnis zur Gewalt zurückkehren, wie's im Moment abgeht ist doch voll neurotisch. Einerseits wird nach Staat und Polizei gerufen, wenn mit Paulchen Panther Musik demonstriert wird, andererseits ermorden überforderte Eltern Ihre Kinder und im Fernsehen läuft Terminator und Cobra 11.

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- Es gibt keine Schusswaffe, bei der der Antrieb mit NC-Pulver erfolgt, die nicht tödlich wirkt, noch nichtmal die kleine .22 lr

- Wer per Gesetz alle gefährlichen Waffen verbieten will, macht eine Arbeit wie der König in Dornröschen, mit ähnlichem Erfolg

Letztens wurde ein Lufthansa Pilot am Frankfurter Flughafen festgenommen, weil er eine in Deutschland verbotene STEINSCHLEUDER (Anmerkung: mit Armstütze) aus den USA mitgebracht hatte - er wollte diese als Geschenk für sein Kind mitbringen.

RTL hatte daraufhin einen Bericht gezeigt, wie böse diese Steinschleuder ist und die Wirkung an einer Wassermellone demonstriert. (Die Wassermellone hätte man mit einem Pflasterstein genauso perforiert)

Wenn die Waffenhasser sich schon an Steinschleudern aufregen, kann man sich denken, das hier bei einem Verbot von Waffen mit mehr als 7 Schuss noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist.

Als nächstes werden die NY Antis 2 Schuss Magazine fordern; ...danach müssen die 2 Patronen auf dem Sheriff Departement abgeholt werden...usw.

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Eben, wie hier in Deutschland, kleine Schritte führen auch zum Erfolg, gerade in D wird stets mehr eingeschränkt, und die Großen, DJV usw. stimmen Einschränkungen zu und meinen noch Gutes getan zu haben um Schlimmeres verhindet zu haben.

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Ich habe übrigens die Geschichte mit der Steinschleuder mal einem US Freund geschickt.

Der hat das in seinem Bekanntenkreis weitererzählt und mir später gesagt, dass selbst eingefleischte Waffengegner nur noch mit dem Kopf geschüttelt haben. Das hat wohl auch dort einige zum nachdenken gebracht.

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@Tabs: ich kenne die Argumente auch, nutze die selbst in Diskussionen. Aber nochmal: warum reden wir über das US Waffenrecht (wobei es DAS Waffenrecht in den USA bei fast 20.000 Einzelregelungen nicht wirklich gibt)? Reden wir über die Verbotsmechanismen der Antis. Mir ist gestern bald der Kaffee aus dem Gesicht gefallen als Obama umringt von unschuldigen Kinderlein seine Initiative vortrug. Das ist selbst für US Verhältnisse sehr dick aufgetragen. Reden wir über eine hier nicht existente Lobby, die nicht entstanden ist oder entstehen kann weil einfach der deutsche Markt zu klein ist. Gäbe es in D für Waffen einen Absatzmarkt wie in den USA würden die Hersteller entsprechende Unterstützung leisten. Warum wohl ist bei uns der ADAC so stark?

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Wie hier schon genannt, wird die ganze Berichterstattung über die Obama-Verbotsinitiative voraussehbar dazu führen, dass unsere politischen "Antis" hierzulande sich die entsprechenden Verbotspunkte (Anscheinsregelungen bei HA, Mag.-Begrenzungen...) herausgreifen und sie, zumal in beginnenden Wahlkampfzeiten, aufs hiesige Tablett bringen... und dann haben wir in der Tat die Relevanz für uns deutsche LWB.

Wobei zu bemerken ist:

Obama testet derzeit aus, was vor dem Hintergrund des 2nd Amendment an infringement/Beschränkungen verfassungsrechtlich "geht". Grundsätzlich bzw. nach außen hin hat er sich ja erneut explizit zum Recht des US-Bürgers auf Waffenbesitz bekannt. An die "Grundfesten" wird in USA nicht herangegangen; so wäre z.B. die Einführung eines Lizensierungssystems verbunden mit "special reason"-Anforderungen, somit einem Bedürfnisprinzip, mit Sicherheit verfassungswidrig im Hinblick auf das 2A. Somit wird versucht, was ansonsten politisch (Kongress) bzw. juristisch (die neue Gesetzgebung würde bzw. wird hundertprozentig vor dem Supreme Court landen!) an Verbotsregelungen möglich ist.

Das Üble bei der "Reflektion" dieser politischen Vorgänge in USA auf uns hier ist:

Die dort kommenden Beschränkungen werden von den hiesigen Waffenbesitzgegnern als Vorbild genommen werden. Die "Beschränkung der Beschränkung", also der in USA gewahrte unantastbare "Kern" des Waffenbesitzes, wird als spezifisch amerikanisch eingestuft und gar nicht ernstgenommen.

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Gequirlte Gutmenschendenke, als ob ein Krimineller oder Irrer sich an das Verbot halten wird, wer verbotswidrig auf Menschen ballern will, wird sich ausgerechnet an die zulässige Mag-Kapazität halten und natürlich gesetzeskonform mit dem korrekten Mag töten (wollen).

Ja klar, glaub ich sofort. dämliches Blafasel und realitätsfernes Wunschdenken. :gaga:

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"Wenn wir auch nur etwas unternehmen können, wenn wir auch nur ein Leben retten können, müssen wir das versuchen",

... sagte der Präsident am Mittwoch im Weißen Haus.

Mit dem Satz dürfte sich Obama selber ins Aus gekickt haben, denn auf dieser politschen Basis M Ü S S E N zwingend alle irgendwie potentiell gefährlichen Dinge (Autos, Pools, Gasflaschen und natürlich --> "Kunstdünger") sofort verboten werden.

Abs4

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"Wenn wir auch nur etwas unternehmen können, wenn wir auch nur ein Leben retten können, müssen wir das versuchen",

... sagte der Präsident am Mittwoch im Weißen Haus.

Mit dem Satz dürfte sich Obama selber ins Aus gekickt haben, denn auf dieser politschen Basis M Ü S S E N zwingend alle irgendwie potentiell gefährlichen Dinge....sofort verboten werden.

Stimmt. WIR wissen das bzw. bewerten es dahin gehend kritisch... Jede Gesellschaft nimmt ständig irgendwelche Risiken hin; Totalverbote, um JEDES Risiko auf Null zu bringen, wirken erstens nicht und sind zweitens nicht zumutbar.

Das Problem: "die Anderen" nehmen einen solchen Unsinn für bare Münze.

Und, um wieder den Bezug zur deutschen Waffenrechts-Diskussion herzustellen:

Ein praktisch identischer Satz ist von "waffenkritischer" Seite (ich glaube es war Fr. Kumpf MdB/SPD) im Deutschen Bundestag bereits gefallen.

Wenn DAS der Maßstab des Handelns (bzw. von Beschränkungen) werden sollte - dann gute Nacht.

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@Tabs: ich kenne die Argumente auch, nutze die selbst in Diskussionen. Aber nochmal: warum reden wir über das US Waffenrecht (wobei es DAS Waffenrecht in den USA bei fast 20.000 Einzelregelungen nicht wirklich gibt)?

Es ist in der Tat auffällig, dass sich Leute in Deutschland viel mit dem US-Waffenrecht beschäftigen, das sie doch eigentlich gar nicht direkt betrifft. Ich denke es gibt dafür zwei Ursachen. Einerseits ist das Thema dort naürlich an sich schon "größer", weil es wesentlich mehr Waffenbesitzer gibt.

Über den anderen Punkt ist sich aber glaube ich kaum jemand so richtig im klaren, und das ist auch ein Teil unseres Problems als "Waffenlobby": Bei den Amerikanern steht das Recht auf Waffenbesitz (noch) auf einem Papier, bei uns steht da nur was von Waffenverbot und staatlicher Leihgabe als Privileg. Und da der Deutsche an sich ungerne anzweifelt, was auf wichtig aussehenden Papieren steht, glaubt er, den Amis wäre tatsächlich von irgendwem das Recht auf Waffenbeseitz gegeben worden, uns aber leider nicht, und deswegen schielt er fasziniert und natürlich etwas neidisch über den großen Teich. Dabei hat niemand Rechte aufgrund irgendeines Gesetzes. Mit Gesetzen kann man Rechte nur nehmen, nicht geben. Uns wurde das Recht auf Waffenbesitz schon lange genommen. Da dem Deutschen aber die Erkenntnis, dass fundamentale Rechte unabhängig davon bestehen, auf welchem Flecken Erde man sich zufällig grade befindet, und dass es illegitim sein kann, bestimmte Rechte per Gesetz einzuschränken, in ihrer Tragweite viel zu ungeheuerlich wäre, schaut er lieber fasziniert auf ein weit entferntes Land, ohne die Verhältnisse in seinem eigenen irgendwie in Frage zu stellen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass deutsche Noch-Legalwaffenbesitzer zwar das 2nd Amendment toll finden, ähnliches aber nicht für Deutschland fordern?

Reden wir über eine hier nicht existente Lobby, die nicht entstanden ist oder entstehen kann weil einfach der deutsche Markt zu klein ist.

Zuerst mal müssen wir ein wirkliches Bewusstsein dafür schaffen, was hier bei uns eigentlich falsch läuft. Das, was wir gemeinhin unter "Waffenlobby" verstehen, ist eine Privileg-Erhaltungs-Splittergruppe mit Stockholmsyndrom nach jeder unweigerlich erfolgten Verschärfungsrunde. Wenn wir überhaupt noch eine Chance haben, dann nur, wenn wir weit mehr Leute ansprechen als die übrig gebliebenen Restgrüppchen, die noch nicht entwaffnet wurden.

"Wenn wir auch nur etwas unternehmen können, wenn wir auch nur ein Leben retten können, müssen wir das versuchen",

... sagte der Präsident am Mittwoch im Weißen Haus.

Das ist schon im Ansatz totalitär, aber die Herangehensweise erfreut sich ja auch bei uns großer Beliebtheit. Das Problem ist, dass wir schon so viele totalitäre Maßnahmen hinnehmen, dass es schwierig ist, an einem bestimmten Punkt die rote Linie zu ziehen, ohne in Erklärungsnot zu kommen.

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Diese Reflexionswirkung gibt es auch andersrum, sprich: die Amis gucken auch gerne hier ab.

Ein ganz linkes Pflänzchen in Massachussetts meinte in eine Gesetzesvorlage schreiben zu müssen, dass die pösen

Assault Rifles (worunter er alles halbautomatische versteht) in den Clubs aufbewahrt werden müssten. Dass das nicht

zu machen ist, weiss er genau so gut, wie die Truppe auf unserer Seite des Teiches, die das auch auf dem Tapet hat.

Ähnliches zum Thema (biometrische) Sicherung (Punkt 15 von Obama's Liste) und Zertifizierung von Behältnissen

(glaube, auch auf des Messias Liste).

Es ist sehr offensichtlich, dass die Herrschaften (via IANSA ?) vernetzt sind und alles, was dem LWB das Hobby erschwert

oder teuer macht, voneinander abgucken.

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Es ist sehr offensichtlich, dass die Herrschaften (via IANSA ?) vernetzt sind und alles, was dem LWB das Hobby erschwert oder teuer macht, voneinander abgucken.

Das mit dem "Hobby" ist ein massives Missverständnis. Wenn die Amerikaner so töricht wären, Waffenbesitz bzw. den Umgang damit als "Hobby" zu bezeichnen, dann wären sie mit den Verboten schon genauso weit wie wir hier.

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Das mit dem "Hobby" ist ein massives Missverständnis. Wenn die Amerikaner so töricht wären, Waffenbesitz bzw. den Umgang damit als "Hobby" zu bezeichnen, dann wären sie mit den Verboten schon genauso weit wie wir hier.

"Hobby" auf unsere Verhältnisse bezogen, klar.

Dass das Verständnis der Amerikaner zur Sache ein GANZ anderes ist wie hier, ist klar.

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Die Bürgerrechtler sind jedenfalls gegen Waffenscanner.

Leider eine etwas allgemeine Info ohne Details. Es ist schon erstaunlich, was technisch alles so möglich ist. Mich würde mal die Technik interessieren und wie das funktioniert.

Für Polizisten wäre das von Vorteil und könnte unvermuteten Angriffen mit SW vorbeugen, denn wenn man auf die Weite z.B. bei Kontrollen auf Schusswaffenbesitz eingestellt ist, wäre man vorgewarnt und kann den Eigenschutz verbessern. Viele Polizisten mussten schon ihr Leben lassen, weil man unvorbereitet plötzlich eine Kugel „schlucken“ musste und der Gegner schneller war.

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Es ist in der Tat auffällig, dass sich Leute in Deutschland viel mit dem US-Waffenrecht beschäftigen, das sie doch eigentlich gar nicht Da dem Deutschen aber die Erkenntnis, dass fundamentale Rechte unabhängig davon bestehen, auf welchem Flecken Erde man sich zufällig grade befindet, und dass es illegitim sein kann, bestimmte Rechte per Gesetz einzuschränken, in ihrer Tragweite viel zu ungeheuerlich wäre, schaut er lieber fasziniert auf ein weit entferntes Land, ohne die Verhältnisse in seinem eigenen irgendwie in Frage zu stellen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass deutsche Noch-Legalwaffenbesitzer zwar das 2nd Amendment toll finden, ähnliches aber nicht für Deutschland fordern?

Es gibt eine zweite Erklärung die aber zugegebnermaßen mit Deiner im Zusammenhang steht.

Da der Deutsche Waffenbesitzer zu allerest Untertan (nicht Bürger, sondern eben Untertan) ist hat er jahrzehntelang sein Heil in der Beteuerung seiner Gesetzestreue gesucht. Eine Forderung nach einer vergleichbaren Regelung wie dem 2nd Amendment stellt aber seine Gesetzestreue nun mal zwangläufig in Frage, will er dann doch offenkundig eine vom existierenden Gesetz abweichende Regelung haben.

Mit diesem Konflikt kommt der Deutsche Untertan nun mal schwer klar, er hofft daher einfach, wenn er immer wieder und wieder beteuert wie überdurchnittlich Gesetzestreu er doch ist, möge der Gesetzesgeber irgendwann ein Einsehen haben und von weiteren Gesetzesverschärfungen absehen, der Gesetzgeber sieht das nun allerdings eher als Aufforderung für weitere Verschärfungen zumal, wenn er Grün ist, da ja kein politischer Widerstand zu erwarten ist.

P.S. Wenn zukunftig beim Transport von Munition gesetzlich verlangt wird, dass jede einzelne Patrone in einem verschlossenen Behälter transportiert werden muss, dann werden wir hier wieder seitenlange Diskussionen erleben, ob das Schlösschen auch ein Zahlenschloss sein darf oder muss es mit Schlüssel verschlossen werden, darf das Schlösschen auch eine lila Farbe haben oder muss es zwingend grün sein usw.

Nur eines wird es nicht geben eine Diskussion darüber, ob das Gesetz wirklich sinnvoll ist und wie man es politisch bekämpfen kann, weil das würde die Gesetzestreue in Frage stellen, damit die Zuverlässigkeit und schwupp die wupp............. So bleibt uns nichts anderes als die Zeit abzuwarten wo Lichtgewehre verboten werden, weil viele Menschen damit zu sehr an echte Waffen erinnert werden......und deshalb selische Qualen erleiden müssen, in welcher Form auch immer.

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