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IGNORED

Mein Gott, Otto: O.O. im Deutschland-Radio


Ulrich Eichstädt

Empfohlene Beiträge

Der Gralshüter des deutschen Sportschützenwesens, Otto Obermeyer, hat natürlich auch etwas zum Waffenbesitz der Deutschen beizutragen:

Ex-Schützenfunktionär: Waffenrecht in Deutschland und den USA vergleichbar

Unter anderem verteidigt er die strengeren Aufbewahrungsrichtlinien in Deutschland seit der letzten Gesetzesverschärfung. Wer wissen möchte, wie zuverlässig dieser Mensch selbst mit seinen Waffen umgeht und diese aufbewahrt, dem sei immer wieder dieser Klassiker aus dem SPIEGEL-Archiv empfohlen... :peinlich:

Es will halt niemand mehr mit ihm spielen, er ist auch im Unterhalt zu teuer. Aber irgendwelche Journalisten buddeln ihn immer wieder aus...

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Hallo,

naja...sagen wir mal so...ohne hier Verschwörungstheorien zu befeuern...aber so kann man natürlich auch den Ruf von jemand zerstören. Das Gegenteil zu beweisen ist extrem schwer und das man ein Auto auch ohne Aufbruchspuren öffnen kann...nun das dürfte mittlerweile eigentlich jeder wissen.

Von daher...wenn man sich genügend Feinde schafft...und vor allem die richtigen Feinde...dann sind solche Mittel durchaus denkbar um jemanden in Misskredit zu bringen und mundtod zu machen.

Gruß

Carsten

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Nimmt er Drogen oder sind das schon altersbedingte Demenzerscheinungen?

Dass er seither in seiner intelektuellen Entwicklung nicht fortgeschritten ist, stellt er immer wieder gern unter Beweis.

Das ist falsch. Die Entwicklung ist eindeutig vorangeschritten: Es wird immer schlimmer .....

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O-Ton Obermeyer:

Man müsste die Vereine zwingen, über jeden Schützen letztlich Buch zu führen, wann und wo der zum Schießtraining gekommen ist, ob er an Wettkämpfen teilnimmt und und und.

Sonst geht's noch, ja? :gaga:

Erstens ist das total 1984 (ist O. in der DDR großgeworden, daß er solche Phantasien hat...?).

Zweitens kann man Menschen von außen sowieso nicht in den Kopf gucken.

Hilft Paranoia jetzt etwa gegen Mißtrauen? :confused:

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so kann man natürlich auch den Ruf von jemand zerstören. Das Gegenteil zu beweisen ist extrem schwer und das man ein Auto auch ohne Aufbruchspuren öffnen kann...nun das dürfte mittlerweile eigentlich jeder wissen.

Naja, wir kennen den Herrn schon länger. Wegen (unter anderem) der VISIER-Berichterstattung über seine damalige "Aufwandsentschädigung" von jährlich 120000 DM ist der ehrenamtliche BDS-Präsident O.O. seinerzeit zurückgetreten. Ich hab vier dicke Hängeordner dazu hier im Archiv. Bei der Parkhaus-Story stand das geparkte Auto wohl nur im falschen, von ihm nicht durchsuchten Stockwerk. Klassisches Eigentor.

Er wettert auch gegen das IPSC-Schießen, obwohl es mit genau diesem Regelwerk 1990 von ihm in Deutschland beim BDS eingeführt wurde. Mehr dazu siehe www.ipsc4ever.de

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"Wie gesagt, man muss die Leute kontrollieren, die Menschen."

Was war eigentlich sein IM Deckname? ;)

Die ganze Bevölkerung in eine Anstalt stecken und Leute wie der sind dann die Wärter? Haha

Aber immerhin eine weitere Stimme gegen die Gun-grabbing Grünen mit ihrer "zentralen" Schnappsidee.

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Naja, wir kennen den Herrn schon länger. Wegen (unter anderem) der VISIER-Berichterstattung über seine damalige "Aufwandsentschädigung" von jährlich 120000 DM ist der ehrenamtliche BDS-Präsident O.O. seinerzeit zurückgetreten.

Kein Wunder, bei 60.000 E im Jahr wäre ich auch zurückgetreten. Ruf mal ab 150.000 E p.A.

:ridiculous:

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Und DAS ist das Problem. Kein Redakteur interessiert sich ernsthaft für den umstrittenen Hintergrund seines "Kronzeugen".

Sondern präsentiert ihn als solchen.

Und der generiert dann (siehe schon seit Jahren seine üble Leier mit "IPSC=Kampfschießen!) eine verheerende Wirkung des Sportschießens in der Öffentlichkeit!

Das ist dann das, was der Herr Redakteur wollte.

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Leute, sowohl Bild als auch D-Radio haben FB- und Internetseiten - warum schreibt ihr denen nicht öffentlich an die Wand, was für einen sauberen "Experten" die sich da reingeholt haben?

@Uli

Der Kerl ist doch verurteilt worden, oder täusche ich mich da? Wieso schießt der überhaupt noch irgendwo? Ist das verjährt?

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"Die Leute machen sich keine Gedanken darüber, dass zum Beispiel so ein Amoklauf auch mit einer 22er, also mit einer kleinkalibrigen Waffe, genauso gemacht werden kann, wahrscheinlich noch erfolgreicher als mit einer großkalibrigen. Das sind alles Dinge, die weiß keiner"

Recht hat er; wusste ich auch nicht...

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Weil's gut zu den im Interview wiedergegebenen, wahnhaften Überwachungsvorstellungen passt, hier noch mein Eigen-Zitat aus anderem Thread:

Ja, genau. Kameras. Überall...Schon auf dem Parkplatz zum Schützenhaus. Sowie an der dortigen Tür. Bitte von drei Seiten innerhalb der Schützenhausgaststätte. Dann im Vorraum zu den Schießbahnen. Und dort natürlich erst recht - von oben, unten, links, rechts, hinten und vorne. Ständig und mit Dolby-Surround-Tonaufzeichnung... Es könnte dem geneigten Überwachungsauge ja irgendetwas entgehen. Und halt, fast hätte ich die Kameras auf den WCs im Schützenhaus vergessen. In jeder Toilettenkabine eine von oben, eine von unten. Nicht, dass dort noch was entgeht. Biometriekennung für Jeden und für alle genannten Bereiche brauche ich ja nicht explizit zu erwähnen....

:wacko:

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