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IGNORED

DIE MACHETE-Waffe oder Werkzeug?


Gast

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Wie nun? Ein Hund gehört zur Familie schreibst du andererseits findest du es nicht schlimm das das Tier erschossen wurde?!?

Wenn ich etwas als zu meiner Familie zugehörig bezeichne dann

"gehört" es auch zu meiner Familie-

Ohne wenn und aber!

Wieso hab ich ein Problem? Mein Hund ist mir beispielsweise wichtiger als 99,999%der Bevölkerung.

Wenn ich wählen müsste, würde ich nicht lange überlegen müssen.Ich habe das Tier und

somit die Verantwortung es zu schützen und zu Versorgen.

Nochmal:Wo ist das Problem?

Wo habe ich geschrieben, dass ich es nicht "schlimm" fände, sollte der Hund zu Unrecht erschossen worden sein????

Ich mag Hunde wirklich sehr, tolle Tiere.

Dennoch kann ich zwischen einem Hund und einem Menschen unterscheiden, wenn dir dies schwerfällt, solltest du dir helfen lassen bzw. dir (menschliche) Freunde suchen.

Dass dein Hund dir wichtiger ist, als 99,999% der Bevölkerung (deines Hauses?, deines Dorfes?, der BRD?) ist eine interessante Aussage, ich behaupte mal, dass du 99,999% der BRD-Bevölkerung überhaupt nicht kennst.

Auf jeden Fall zeugt sie von einer gewissen Soziopathie.

Vielleicht meinst du es aber auch gar nicht so, wie du es geschrieben hast?

Ein Beispiel:

Stell dir vor, du würdest ein Kind bekommen (deine Frau), dieses Kind hätte, ab Geburt, eine schwere Allergie gegen Hunde, oder der Hund reagiert aggressiv auf das Kind,... müsstest du überlegen, was du tust? Würdest du mit dem Hund ausziehen? Das Kind weggeben?

Nicht falsch verstehen, mir würde es auch sehr schwer fallen, mich von meinem Hund zu trennen..., aber meine Kinder kommen zuerst....

Unterschied verstanden?

Anders:

Du beobachtest, wie einer der Hunde aus der Nachbarschaft, ein kleines Kind aus der Nachbarschaft anfällt.

Du hast gerade das Reinigen deiner Waffe beendet....Wem würdest du helfen, wen (zur Not) erschießen? Den Hund oder das Kind?

Wenn du beim letzten Beispiel länger als eine Sekunde überlegen musst, oder gleich sowas kommt, wie "beruhigend auf den Hund einreden", "Wasserschlauch holen", "Singen und tanzen"...solltest du das mal untersuchen lassen.

Es gibt (sollte es zumindest) eine gesunde Distanz zwischen Mensch und Tier. Ein Tier (besonders ein Haustier) ist sicherlich "mehr" als ein Gegenstand, aber er ist auch deutlich "weniger" als ein Mensch.

Aber selbst wenn man deinen kruden Gedanken folgt und Mensch und Hund absolut gleichsetzt, kann ein Schuss auf einen anstürmenden Hund (mit Gebiss) genauso berechtigt sein, wie ein Schuss auf einen anstürmenden Menschen, mit (z.B.) Messer oder Schlagwaffe.

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Eins noch: Wieso KANN das nicht berücksichtigt werden bei der Planung?Wieso muss die "Lösung" dieses "Problems" final sein?

Das zu prüfen liegt nun mal nicht in Deinem Aufgabenbereich!

Aber ich glaube langsam, dass Du nur Argumente akzeptierst, die in Deine Ansichten passen.

Ob es Dir nun paßt oder nicht, es wird nicht der letzte erschossene Hund bleiben und es wird Dich auch niemand vorher um Erlaubnis fragen!

Ich finde es daran nur schlimm wenn es den falschen Hund erwischt.

Wenn der Hund auf einen Beamten zustürmt hat er Notwehrrechte und auftragsgemäß hat er eine Schusswaffe in der Hand, muss sich also kein anderes Verteidigungsmittel aussuchen, darauf wurde doch hier schon ellenlang darauf "herumgeritten"!

Für mich ist das Thema durch!

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Dass dein Hund dir wichtiger ist, als 99,999% der Bevölkerung (deines Hauses?, deines Dorfes?, der BRD?) ist eine interessante Aussage, ich behaupte mal, dass du 99,999% der BRD-Bevölkerung überhaupt nicht kennst.

Das ist korrekt! Und deswegen sind sie mir auch nicht wichtig.

Auf jeden Fall zeugt sie von einer gewissen Soziopathie.

Echt? Inwiefern?

Vielleicht meinst du es aber auch gar nicht so, wie du es geschrieben hast?

Das kann sein!

Ein Beispiel:

Stell dir vor, du würdest ein Kind bekommen (deine Frau), dieses Kind hätte, ab Geburt, eine schwere Allergie gegen Hunde, oder der Hund reagiert aggressiv auf das Kind,... müsstest du überlegen, was du tust? Würdest du mit dem Hund ausziehen? Das Kind weggeben?

Nicht falsch verstehen, mir würde es auch sehr schwer fallen, mich von meinem Hund zu trennen..., aber meine Kinder kommen zuerst....

Dann wird sich eine Möglichkeit finden müssen. Keinesfalls würde ich das Tier einschläfern lassen oder ins Tierheim abschieben

Unterschied verstanden?

Ja

Anders:

Du beobachtest, wie einer der Hunde aus der Nachbarschaft, ein kleines Kind aus der Nachbarschaft anfällt.

Du hast gerade das Reinigen deiner Waffe beendet....Wem würdest du helfen, wen (zur Not) erschießen? Den Hund oder das Kind?

Schiessen würde ich nicht, aber sicherlich anderweitig eingreifen, genauso aber auch andersrum: Wenn ein Kind einen Hund/Katze/Meerschwein mißhandelt würde ich auch eingreifen-

Es gibt (sollte es zumindest) eine gesunde Distanz zwischen Mensch und Tier. Ein Tier (besonders ein Haustier) ist sicherlich "mehr" als ein Gegenstand, aber er ist auch deutlich "weniger" als ein Mensch.

Aber selbst wenn man deinen kruden Gedanken folgt und Mensch und Hund absolut gleichsetzt, kann ein Schuss auf einen anstürmenden Hund (mit Gebiss) genauso berechtigt sein ein 6 monate alter Welpe?!? DAS sehe ich anders, wie ein Schuss auf einen anstürmenden Menschen, mit (z.B.) Messer oder Schlagwaffe.

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Bisher ist es (lediglich) die Beauptung des Anwaltes, der Hund sei 6-Monate alt gewesen.

Ein 6-Monate alter Rottweiler kann dich sehr übel zurichten und bringt einiges an Masse und Höhe.

Ein 6-Monate alter Irischer Wolfshund schmeisst dich locker 3x um.

Wir kennen weder die Rasse, noch das tatsächliche Alter, noch die konkrete Situation.....bischen wenig für ein Urteil, oder?

Als Sozipath bezeichnet man jemanden, der sich (z.B.) wenig bis gar nicht in andere Personen hinein versetzen kann, z.B. jemanden der sich nicht vorstellen kann, dass jemand anderes, der von 35kg wütendem Hund angegangen wird sich ggf. mit der Schusswaffe wehrt und nicht mit einem energischen "AUS!!!".

Als soziopathisch bezeichnet man auch jemanden, der unter einer dissozialen Persönlichkeitsstörung "leidet", diese ist durch ausgeprägte Diskrepanz zwischen Verhalten und geltenden sozialen Normen gekennzeichnet.

In meinem Rechts/Wertesystem(und nichts anderes zählt für mich) ist es so vorgesehen

Es gilt z.B. als soziale und gesellschaftliche Norm, dass man seine eigene, körperliche Unversehrtheit verteidigt werden darf, man sich also nicht Schlagen oder (in diesem Fall) Beissen lassen muss.

Und dass Hunde zwar Lebewesen sind und somit anders als Gegenstände, aber nicht dem Menschen gleichstehen.

Ein Hund (auch dein und mein Hund) somit, im sozialen Wertekontext, weniger "wert" sind als Menschen.

Ein in der westlichen Welt allgemein gültiges Werteprinzip.

Ein davon abweichendes Verhalten ist teilweise normal (ein 5-Jähriges Mädchenm liebt seinen Hasen abgöttisch), teilweise sozial bedingt (Oma Müller hat vielleicht niemanden mehr, außer ihrem Dackel), ansonsten aber durchaus als anormal zu werten.

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Bisher ist es (lediglich) die Beauptung des Anwaltes, der Hund sei 6-Monate alt gewesen.

Ein 6-Monate alter Rottweiler kann dich sehr übel zurichten und bringt einiges an Masse und Höhe.

Ein 6-Monate alter Irischer Wolfshund schmeisst dich locker 3x um.

Wir kennen weder die Rasse, noch das tatsächliche Alter, noch die konkrete Situation.....bischen wenig für ein Urteil, oder?

Also mit mein irischer Wolfshund, der leider 2000 verstorben ist, konnte mich mit 6 Monaten sicherlich nicht umwerfen!!!!!!!! Zumal wenn man sich auf die Situation vorbereitet. Ein 6 Monate/1 Jahr/3 Jahre alter Rottweiler kann auch nicht durch einen Schutzanzug beissen!!!!!!!!!

Als Sozipath bezeichnet man jemanden, der sich (z.B.) wenig bis gar nicht in andere Personen hinein versetzen kann, z.B. jemanden der sich nicht vorstellen kann, dass jemand anderes, der von 35kg wütendem Hund angegangen wird sich ggf. mit der Schusswaffe wehrt und nicht mit einem energischen "AUS!!!".

Natürlich kann ich mir das vorstellen!!!!!!!! Aber nur weil ich es mir vorstellen kann muss ich es doch nicht gut/in Ordnung finden??

Es gilt z.B. als soziale und gesellschaftliche Norm, dass man seine eigene, körperliche Unversehrtheit verteidigt werden darf, man sich also nicht Schlagen oder (in diesem Fall) Beissen lassen muss.

Ich MUSS mich auch nicht von einem 6 jährigen schlagen/treten/beissen/ lassen, tue es aber ggf. trotzdem weil der Schaden der mir zugefügt wird keine extreme Verteidigungshandlung rechtfertigt.

Ein Hund (auch dein und mein Hund) somit, im sozialen Wertekontext, weniger "wert" sind als Menschen.

Schön das du festlegst was MEIN Hund MIR wertist

Ein in der westlichen Welt allgemein gültiges Werteprinzip.

Nachzulesen wo?

Ein davon abweichendes Verhalten ist teilweise normal (ein 5-Jähriges Mädchenm liebt seinen Hasen abgöttisch), teilweise sozial bedingt (Oma Müller hat vielleicht niemanden mehr, außer ihrem Dackel), ansonsten aber durchaus als anormal zu werten.

Nicht der Norm entsprechend= schlecht, böse???

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Klar,

der wird gerade verhört. :hi:

Schließlich wissen alle doch, dass Wellensittiche reden können (auch wenn das meistens Vögel älterer, alleinstehender Damen sind :closedeyes: )

Dein

Mausebaer

Wellensittiche reden, Höllensittiche :teu38: nicht! Bei Hansi handelt es sich um einen Onepercenter. Der wird bei einem Verhör weder singen, noch irgendjemanden verpfeifen!

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Bisher ist es (lediglich) die Beauptung des Anwaltes, der Hund sei 6-Monate alt gewesen.

Ein 6-Monate alter Rottweiler kann dich sehr übel zurichten und bringt einiges an Masse und Höhe.

Ein 6-Monate alter Irischer Wolfshund schmeisst dich locker 3x um.

Wir kennen weder die Rasse, noch das tatsächliche Alter, noch die konkrete Situation.....bischen wenig für ein Urteil, oder?

Als Sozipath bezeichnet man jemanden, der sich (z.B.) wenig bis gar nicht in andere Personen hinein versetzen kann, z.B. jemanden der sich nicht vorstellen kann, dass jemand anderes, der von 35kg wütendem Hund angegangen wird sich ggf. mit der Schusswaffe wehrt und nicht mit einem energischen "AUS!!!".

Als soziopathisch bezeichnet man auch jemanden, der unter einer dissozialen Persönlichkeitsstörung "leidet", diese ist durch ausgeprägte Diskrepanz zwischen Verhalten und geltenden sozialen Normen gekennzeichnet.

Es gilt z.B. als soziale und gesellschaftliche Norm, dass man seine eigene, körperliche Unversehrtheit verteidigt werden darf, man sich also nicht Schlagen oder (in diesem Fall) Beissen lassen muss.

Und dass Hunde zwar Lebewesen sind und somit anders als Gegenstände, aber nicht dem Menschen gleichstehen.

Ein Hund (auch dein und mein Hund) somit, im sozialen Wertekontext, weniger "wert" sind als Menschen.

Ein in der westlichen Welt allgemein gültiges Werteprinzip.

Ein davon abweichendes Verhalten ist teilweise normal (ein 5-Jähriges Mädchenm liebt seinen Hasen abgöttisch), teilweise sozial bedingt (Oma Müller hat vielleicht niemanden mehr, außer ihrem Dackel), ansonsten aber durchaus als anormal zu werten.

also ich habe noch nie einen 6 Monate alten Hund gesehen der einer GSG9 Einheit auch nur annähernd gefährlich werden könnte

von deinem "in der westlichen Welt allgemein gültigen Werteprinzip" habe ich persönlich noch nie gehört... vielleicht sehen die Grünen es ja ebenfalls als "allgemein gültiges Werteprinzip" an, dass in Privathaushalten keine Waffen gelagert werden sollten?! Nur weil einige Menschen einer Meinung sind, heisst das noch lange nicht, dass sie allgemeingültig ist.

Wieviele Menschen müssen denn einem Werteprinzip zustimmen damit es Allgemeingültigkeit besitzt? Sorry aber ich würde mir weder von dir, noch von einem Werteprinzip und auch nicht vom König von Norwegen vorschreiben lassen, welches Lebewesen ich als höherwertiger als das andere zu betrachten habe.

Wenn irgendwer der Meinung ist, die Erschießung eines 6 Monate jungen Hundes ist absolut nicht berechtigt, dann darf diese Person das meiner Meinung nach auch äußern.

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Muss der Hund für den Einzelnen gefährlich sein oder reicht es, wenn der Einsatz dadurch nicht unter maximaler Eigensicherung erfolgen kann?

Wer schätzt das Alter eines anlaufenden Hundes?

JA, ein Menschenleben hat einen höheren Wert als der eines Wirbeltieres! Das lässt sich auch leicht an unserem "Strafensystem" erkennen. es empfiehlt sich auch mal einen Blick ins Grundgesetz zu werfen oder in UN Chartas. Ob man das selbst so sieht, ist objektiv unerheblich.

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Vor nicht allzulanger Zeit wurde bei einer Hausdurchsuchung der junge "Golden Retriever" der Familie erschossen (es scheint wohl nicht unbedingt die Rasse der ausschlaggebende Punkt zu sein).

Zurück zum Thema: Wenn man

Aufwand -> Verdächtige -> Ergebnis => Medienbohei

betrachtet, fällt auf:

Hier: SEK -> HA -> siehe überschaubare Auflistung => Deutschlandweite Berichterstattung

24.5.12: Polizei + Zoll -> Türkische Drogenbande (4 People) -> 3 scharfe Waffen+Munition+1,6 kg Heroin => Flensburger Tagesblatt + shz.de (3 der Verdächtigen waren dann wieder gleich auf freiem Fuss).

Zugegeben: Das Ergebnis ist VOR der Durchsuchung unbekannt.

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Och Leuts! :angry2:

Klassische Primatenverhalten: Bei vermeindlicher Gefahr zusammendrängen und Schnattern. :sad:

Also,

  1. wer ernsthaft der Ansicht ist, dass es möglicherweise nicht nötig war, das arme Hundle zu töten, der erstattet mit Bezug auf entsprechende Medienartikel Anzeige gegen Unbekannt. Wie das gehen kann steht zum Bleistift hier in dem Thread: "Polizistin erschießt Katze" ... und überläßt die Aufklärung der Staatsanwaltschaft, denn das ist deren Job. Dafür werden die dort von uns bezahlt. :gutidee:
  2. Wer nicht der nicht der Ansicht ist, dass das Tötungsverhalten der eingesetzen Beamten zu überprüfen ist, oder wem das Ganze einfach am (_._) vorbei geht, der macht einfach nichts. :beach:

Euer

Mausebaer

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3. Wer der Meinung ist, dass die Tötung des Hundes nicht nötig war, kann dies auch äußern. Vielleicht überdenkt die GSG9 beim nächsten Einsatz dann nochmal ob es unbedingt nötig ist jeden Hund zu erschießen der bellt

Vieleicht waren die beamten ja nur etwas gefrustet und wollten den Kolegen die

nicht ganz so geschickt waren ja mal zeigen wie man es "richtig" macht: :mp5:

http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Wie-i...falsche-Wohnung

:bump:

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Naja...das ging ja nochmal glimpflich für die Kollegen aus...denn hätte die Dame einen Hund besessen wäre der jetzt wohl auch Tod...und ganz ehrlich...wenn mir so etwas passiert wäre und dann noch unsere beiden Hunde (die zu Recht ihren Unmut über solch unangemessenes Betreten meines Wohnraumes geäußert hätten) erschossen worden wären. Nun ja...ich wäre da dann doch einigermaßen ungehalten und würde da schon ein gewaltiges Fass aufmachen. Weil...es gibt Türschilder...und...man sollte sich gerade bei solchen Aktionen lieber 3 mal vergewissern das man die richtige Tür vor sich hat!

Oder anders rum...nehmt ihr einfach eine Waffe in die Hand ohne Euch vorher zu versichern das das Ding nicht geladen ist, und das dann selbst auch noch mal zu verifizieren?

Demjenigen der die Tür befohlen hat...nun...dem gehören die Löffel gescheit lang gezogen.

Gruß

Carsten

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3. Wer der Meinung ist, dass die Tötung des Hundes nicht nötig war, kann dies auch äußern.

Vielleicht überdenkt die GSG9 beim nächsten Einsatz dann nochmal ob es unbedingt nötig ist jeden Hund zu erschießen der bellt

4. Vielleicht die GSG 9 zur Nachwuchssuche auf diesen Thread aufmerksam machen,

denn hier sind ja Experten am Werk, die besser als die GSG 9 sind,

denn sie können, ohne vor Ort gewesen zu sein, am PC entscheiden,

was falsch und was richtig ist.

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Eine Person (ob Beamter oder Zivislist) der sich freiwllig von einem Hund beissen läßt, halte ich für sehr fragwürdig.

Habe für so ein Verhalten auch kein Verständnis. In dem Geschehen eines Zugriffs bindet man unnütz Personal und schafft Unruhe wenn man sich um so ein Tierchen kümmern muß. Der Hundehalter hat den wohl kaum für die nächste Tiermodenshau gehalten. Eher als tierische Waffe.

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4. Vielleicht die GSG 9 zur Nachwuchssuche auf diesen Thread aufmerksam machen,

denn hier sind ja Experten am Werk, die besser als die GSG 9 sind,

denn sie können, ohne vor Ort gewesen zu sein, am PC entscheiden,

was falsch und was richtig ist.

Kann ich nur zustimmen, nur hatte ich solche Experten bis jetzt nicht hier sondern nur in der Politik vermutet. UNd ich finde die Einstellung vom Menschen sehr zweifelhaft wenn sie die Gesundheit eines Hundes über die Gesundheit eines Menschen stellen.

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Die Polizei stellte 4000 Euro Bargeld, Feuerwaffen und Munition sicher. Außerdem fand sie Macheten, Einhandmesser, ein Tomahawk, Morgensterne, Schlagstöcke, Baseballschläger, Pfefferspray und 28 Ampullen mit Testosteron. Allein für das Vereinsgelände seien sechs Container zum Abtransport beschlagnahmter Gegenstände angefordert worden.

Der Baseballschläger auch schon ein verbotener Gegenstand??? Und das NICHT dem Waffengesetz unterl.Pfefferspray???

Gibt es da eigentlich Ärger wenn die Macheten nicht ordentlich verschlossen aufbewahrt wurden?

Viele der HA. haben Kinderchen die sich daran ihre Fingerchen verletzten könnten. B)

Mein Kollege ist Förster, dem hat bei der Kontrolle der sicheren Verwahrung seiner Waffen keiner seine Gertel weg genommen. Vielleicht liegt es am Beruf?

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Vielleicht überdenkt die GSG9 beim nächsten Einsatz dann nochmal ob es unbedingt nötig ist jeden Hund zu erschießen der bellt

Wer zu lange denkt, könnte aber auch tot sein, darum wüßte ich nicht, warum diese Einheit ihr eigenes Leben gegenüber irgendeinem "Köter" abwägen sollte?

Ja, ich wählte den Begriff "Köter", denn diese Art von "Mitbürgern" wählt nun einmal besondere Hunderassen für ihr "Wohlbefinden" aus!

Nein, auch ich warte nicht, ob er mich beißt oder nicht, geht er auf mich aggressiv zu, bleibt er vor mir liegen, das garantiere ich, für Experimente bin ich zu alt und muss es auch nicht riskieren!

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Der Baseballschläger auch schon ein verbotener Gegenstand??? Und das NICHT dem Waffengesetz unterl.Pfefferspray???

Mensch Jung, die fahren Mopped und treiben keinen anderweitigen Sport, die haben die Dinger selber als Waffen zu ihrem Schutz erkoren!

Darum nimmt man ihnen den Scheiss ja auch weg, ja sie kaufen sich dann neue, na und, der Geldkreislauf bleibt erhalten und die nächste Durchsuchung ist garantiert!

Nennt sich dann aber nicht Strafverfahren, sondern Gefahrenabwehr!

Der, der schon einmal einen Baseballschläger auf die "Nuss" bekommen hat, natürlich mit der freundlichen Nachfrage nach seinem Geldbeutel, wird wissen was gemeint ist!

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Interessant: Man hätte also mit nur einem einzigen Anschlag (Afghanistan-Falle) sämtliche Spezialeinheiten des Landes ausknipsen können?

Also wenn da wirklich Profis gejagt werden würden, dann wäre da wohl ziemlich schnell schicht im Schacht gewesen.

Den Taliban in Afghanistan haben wir bis heute nichtmal die Brotmesser abgenommen. Also träumt weiter deutsche Polizei!

Das ganze ist ja auch ein "wenig" merkwürdig auf jeden Fall grotesk, da seilt sich die Eliteeinheit GSG 9 per Hubschrauber

in den Garten eines (wenn auch kriminellen) aber immer noch Zivilisten ab als gehe es um die Wiederhohlung von

Black-Hawk-Down in Somalia... das ganze ziemlich medienwirksam hätte eigentlich dazu noch gefehlt die Musik vom

A-Team oder besser noch Richard Wagners Walkürenritt so wie in Apocalypse Now... :ridiculous:

Das Ergebnis lediglich ein Köter wurde erschossen und seltsamerweise Hanebuth nichtmal fest und mitgenommen.

Für was veranstalte ich dann so ein Spektakel für den Deutschen Michel der sich sagt die greifen ja hart durch

jetz kann ich wieder fest schlafen?

Warum in aller Welt wurde dieser Hanebuth nicht eher aus dem Verkehr gezogen?

Der konnte sich in Bissendorf (ha,ha Biss das passt ja) richtig festbeißen.

Ein Anwalt der Immobilien ausgerechnet dort hat wo Hanebuth seine Etablissiments hat,Staatsanwälte und Polizeiobere

die selbige besucht haben sollen, daß wird immer schöner, wer weiß was noch Hanebuth alles weis sonst säße der

schon hinter Gittern, aber der lange Arm der Höllenbrüder soll auch dort hineinreichen. :angry2:

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also ich habe noch nie einen 6 Monate alten Hund gesehen der einer GSG9 Einheit auch nur annähernd gefährlich werden könnte

Einer ganzen Einheit sicherlich nicht, einem Einzelnen schon. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit gild für dich, mich und sogar für einen PVB.

Ein 6Monatiger Rottweiler, hm, wag mag der wiegen? Sagen wir mal 30kg, wie schnell rennt der beim Angriff, sagen wir mal 40km/h. Das willst du wirklich abfedern, ohne zumindest ins straucheln zu geraten????^

von deinem "in der westlichen Welt allgemein gültigen Werteprinzip" habe ich persönlich noch nie gehört... vielleicht sehen die Grünen es ja ebenfalls als "allgemein gültiges Werteprinzip" an, dass in Privathaushalten keine Waffen gelagert werden sollten?! Nur weil einige Menschen einer Meinung sind, heisst das noch lange nicht, dass sie allgemeingültig ist.

Da schlag mal im GG, StgB, BGB, oder auch im TierschG nach. Du kannst auch in der Bibel, der Thora, dem Koran, oder sogar in der Edda, griechischen Sagen oder altgermaischen Runen schauen.

Die Unterscheidung Mensch/Tier wird dir ins Auge springen.

Wenn ich beispielsweise eine Katze einfach so, oder aus niedrigen Beweggründen töte, bekomme ich Probleme, vor allem mit §4TierschG, aber ggf. auch mit dem StgB oder (wenn die Katze jemandem gehörte) mit dem BGB. Das Verschafft mir Geldstrafe, ggf. Bewährung und mögl. Schadenersatz. Töte ich einen Menschen aus niederigen Beweggründen, habe ich einen Mord begangen...eine (etwas) andere Hausnummer.

Wieviele Menschen müssen denn einem Werteprinzip zustimmen damit es Allgemeingültigkeit besitzt? Sorry aber ich würde mir weder von dir, noch von einem Werteprinzip und auch nicht vom König von Norwegen vorschreiben lassen, welches Lebewesen ich als höherwertiger als das andere zu betrachten habe.

Das kannst du für dich ja auch ganz allein entscheiden...Du musst dir dann natürlich gefallen lassen, dass die Gesellschaft, oder ein Richter das ggf. anders wertet, oder eben dich bzw. der Verhalten anders wertet...Wenn du z.B. einen Hund rettest und ein Kind deswegen stirbt, dann mag das in deiner Welt, mit deinen Wertmaßstäben völlig I.O., weil gleichberechtigt sein. Ein Richter wird das sicher anders sehen...

Wenn irgendwer der Meinung ist, die Erschießung eines 6 Monate jungen Hundes ist absolut nicht berechtigt, dann darf diese Person das meiner Meinung nach auch äußern.

Meiner Meinung nach auch! Ich wiederhole aber gern meinen Hinweis, dass wir beide nicht dabei waren.

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