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IGNORED

DIE MACHETE-Waffe oder Werkzeug?


Gast

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Es wurde diverse Gegenstände "gefunden", ob beschlagnahmt, oder nicht, ist wenig eindeutig.

Dem deutschen Durchschnitts-Journalisten sind die Begriffe "Beschlagnahmt", "Sichergestellt", "Eingezogen".... genauso unklar, wie Pistole, Revolver, Colt .... oder der Unterschied zwischen Gewährleistung, Garantie und Kulanz.

Genauso werden die Einsatzleiter die gefundenen Dinge/Daten (hinter Klappmessern waren sie wohl nicht her), wohl kaum mit der Bild diskutieren, oder mit SPON.

Hier wird man erstmal sichten und bewerten müssen.

Der Hund (laut WELT ein Wachhund) war, nach Angaben des Anwaltes, wenige Monate alt. Was das bedeutet wird nicht berichtet (außer vom Anwalt).

Ein Welpe ist wohl kaum ein Wachhund, ein 12Monatiger Staff/Rott ist schon eine Gefahr.

Was wirklich (in der Tiefe) passiert ist, wissen nur wenige und die teilen ihr wissen nur wohl dosiert mit der Presse.

Das (wohl, laut Anwalt) der Hund vor denm Augen eines Kindes erschossen wurde, ist sicher (wenn es denn stimmt) suboptimal.

Andererseits ist hier auch nicht von einer Polizeiaktion gegen Mutter Theresas kleinen Bruder die Rede.

Sowas gehört (bewegt man sich in gewissen Kreisen) halt auch zum "Berufsrisiko". Ein "Angreifer" einer rivalisierenden Bande, eines Konkurenten oder auch nur eines internen Rivalen, hätte wohl nicht nur den Hund erschossen.

Das jetzt ausgerechnet hier, wo die qualität der Berichterstattung diverser Medien sattsam bekannt ist, Einsatztaktiken kritisiert werden, über die so gut wie nichts bekannt ist....finde ich schon verwunderlich.

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Mein Tag ist gerettet. Ein Kommentator schrieb:

Lebt der Wellensittich noch?

:rotfl2:

Klar,

der wird gerade verhört. :hi:

Schließlich wissen alle doch, dass Wellensittiche reden können (auch wenn das meistens Vögel älterer, alleinstehender Damen sind :closedeyes: )

Dein

Mausebaer

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In diese ländliche Idylle dröhnte am Donnerstagmorgen, es war kurz nach 5 Uhr, ein 3000 PS starker Hubschrauber der Bundespolizei vom Typ "Super Puma". An Bord hatte das blau lackierte Monstrum mehr als ein Dutzend Elitepolizisten der Spezialeinsatzeinheit GSG 9, Funkname "Wotan". Die maskierten Kämpfer in den schwarzen Einsatzoveralls seilten sich in Hanebuths Garten ab, erschossen dort zur "Eigensicherung" seinen sechs Monate alten Hund und stürmten die Villa.

"Das war schon sehr, sehr hart", sagte ein an dem Einsatz beteiligter Beamter später.

Was für ein peinliches Geschreibsel, das hat ja nicht mal Groschenromanniveau.

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Ich kritisiere keine Einsatztaktik geschweige denn diesen konkreten Einsatz.

Was ich kritisiere ist das unnötige töten eines Tieres.

Was du aber nicht wissen kannst, denn die Schere zwischen einen süßen kleinen Welpen, der auf dem Arm eines Kindes friedlich schläft und einem 1-Jährigen Rottweiler, der angreift, ist schon groß....

Es wäre auch nicht das erste Mal, dass H. Hunde negativ auffallen....

Ob die Tötung des Hundes nötig, gerechtfertigt oder sinnlos/unnötig war wird sicherlich Gegenstand eines Prozesses sein.

Prommianwalt von Frommberg (im Hamburger Abendblatt spricht er von einem 6-Monate alten Hund), wird sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Ob die Angabe von 6-Monaten stimmt sei dahin gestellt (da wird es sicherlich Gutachten, über Gutachten geben....)

Ein 6-Monate alter Rottweiler ist übrigens (meist) schon größer und schwerer, als ein ausgewachsener Staffortshire Bullterrier.

Und wenn solch ein Viech auf dich zustürmt (Spekulation!!!), dann weiß ich nicht, ob ein energisches "Platz", hinlegen und singen, oder doch der scharfe Schuss dein Mittel der Wahl wäre...

Wie dem auch sei, von Fromberg wird keine Gelegenheit auslassen, das "brutale" und "unnötige" vorgehen der Polizei, das zum Tode eines niedlichen kleinen Welpen führte, in allen Einzelheiten zu beleuchten...

Ansonsten schwanken die Angaben der Anzahl der eingesetzen Polizisten von 800 bis zu 1300, die Angaben der "beschlagnahmten" Gegenstände von "Waffen" bis zu "illegalen Schusswaffen", von Computern, über Festplatten, hin zu Drogen. Die Anzahl der Festgenommenen schwankt von "einigen" bis zu "fünf per Haftbefehl gesuchten Personen" (Hambuger Abendblatt).

Auch die Art der eingestzten Hubschrauber, Panzerwagen, oder "Elitepolizisten" ist nicht gerade homogen, in der deutschen Presselandschaft.

..je nachdem, ob man nun der Weserkurier, die HAZ, das Abendblatt, die Bild oder SPON bemüht...

Hätten wir soetwas wie die "Sun", hätten warscheinlich auch Fregatten der Marine H. Anwesen vom Mittellandkanal aus unter Feuer genommen und Luftwaffe hätte in SH bombardiert.

Je nach Lust und Laune des Radakteurs wäre dabei eine Meute gefährlicher, geifernder, tollwütiger "Killerhunde" völlig zu recht und unter hohem Risiko, von "unseren Helden" erschossen worden, oder ein niedlicher kleiner Golden-Retriver-Welpe wäre brutals aus den Armen eines 4-Jährigen, blonden, Mädchens gerissen und von der GSG-9 zu tode gefoltert worden...(Mit Bild von Mädchen, süßem Welpen, und böse schauendem GSG-9er).

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@uwe

Sorry, aber ich sehe tatsächlich keinen Unterschied zwischen einem Welpen/ausgewachsenen Hund/Tier und einem Kind/Erwachsenen Menschen-

Für mich sind beide Gruppen gleich viel "Wert" (wenn man das so ausdrücken kann).

Selbst wenn ein Hund angreift muss man ihn nicht erschiessen, da gibs andere Möglichkeiten.Deswegen schrieb ich ja das Menschen auch nicht gleich erschossen werden wenn sie Widerstand leisten/angreifen

Wie groß der Hund war und was der Grund war, wissen wir beide nicht!

Fakt ist jedoch dass ein angreifender Hund mehrere Kräfte binden und somit auch das taktische Vorgehen negativ beeinflussen kann. Hier hat nun mal jeder seine Aufgabe in einem Team und der Teampartner muß sich auf jeden verlassen können.

Ich bin in der Regel auch gegen das Erschießen jedes Hundes.

Die rechtliche Bewertung überlasse ich aber denen, die den Gesamtüberblick haben, aber achte nicht auf die Bewertung von Presse und seinem Anwalt.

Hier fängt doch schon wieder eine Vorverurteilung an!

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Ob die Angabe von 6-Monaten stimmt sei dahin gestellt (da wird es sicherlich Gutachten, über Gutachten geben....)

Ein 6-Monate alter Rottweiler ist übrigens (meist) schon größer und schwerer, als ein ausgewachsener Staffortshire Bullterrier.

Und wenn solch ein Viech auf dich zustürmt (Spekulation!!!), dann weiß ich nicht, ob ein energisches "Platz", hinlegen und singen, oder doch der scharfe Schuss dein Mittel der Wahl wäre...

Je nach Lust und Laune des Radakteurs wäre dabei eine Meute gefährlicher, geifernder, tollwütiger "Killerhunde" völlig zu recht und unter hohem Risiko, von "unseren Helden" erschossen worden, oder ein niedlicher kleiner Golden-Retriver-Welpe wäre brutals aus den Armen eines 4-Jährigen, blonden, Mädchens gerissen und von der GSG-9 zu tode gefoltert worden...(Mit Bild von Mädchen, süßem Welpen, und böse schauendem GSG-9er).

hi leute,

abgesehen davon, dass die meisten hier wohl noch nie von einem aggressiven hund angegangen worden sind (das ist beileibe kein spass, und ich wüßte nicht, ob ich ein teil meiner wade gegen das leben des hundes tauschen würde !)

sind wir uns doch alle einig, dass das mal wieder ein jounalistengeschreibsel erster wahl ist.

deswegen werden die fakten stimmen, z.t. stimmen und zum teil nicht stimmen !

also warum aufregen, wenn mal nicht mal sicher weiß, was sache ist.

gruß walli

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Ein Hund bindet Kräfte? Ach komm! Wenn das SEK bzw. die GSG anrückt wird das Objeckt doch vorher aufgeklärt.

Die wissen ganz genau wer/wo was/wann ehe sie eindringen. Das da ein Hund ist war denen sicherlich auch bekannt!

Dann bring ich eben genügend Kräfte mit. Einen Hund kann ein Profie alleine kontrollieren. Notfalls kann man ihn auch betäuben-

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Wenn das SEK bzw. die GSG anrückt wird das Objeckt doch vorher aufgeklärt.

Die wissen ganz genau wer/wo was/wann ehe sie eindringen. Das da ein Hund ist war denen sicherlich auch bekannt!

Daher werden sie auch gewußt haben, ob der Hund gefährlich werden kann.

Mit einem Betäubungsgewehr schießt Du aber nur 1 x und wehe Du triffs nicht, was bei einem angreifenden Hund denkbar wäre.

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Daher werden sie auch gewußt haben, ob der Hund gefährlich werden kann.

Mit einem Betäubungsgewehr schießt Du aber nur 1 x und wehe Du triffs nicht, was bei einem angreifenden Hund denkbar wäre.

Und dann? Dann werde ich halt gebissen? So what? Das ist nun mal so-

Du willst mir doch nicht erzählen das der Rocker gleich abgeknallt worden wäre wenn er sich gewehrt hätte?!?!

@6/373

Was hat das wieder damit zu tun? Es geht einzig und alleine darum das ein Tier grundlos getötet wurde. Dieses finde ich bedenklich. Nicht mehr nicht weniger-

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Hier werden schon wieder Sachen spekuliert, das einem die Haare zu Berge stehen.

1. Es handelt sich um hochgradig Kriminelle (Waffen-, Drogen-, Menschenhandel, das ein oder andere Tötungsdelikt gab es wohl auch)

2. Aufklärung vs. Hund-na klar der taucht wie im Computerspiel genau an der programmierten Stelle auf. wenn das Team vorrückt, rückt es vor und da gibt es keinen Hundebetreuer mit Lasso (Ja, mir tun diese "Sachbeschädigungen" auch immer leid). Unendlich Platz für ein weiteres Heimtierbetreuungsteam ist leider nicht in so einem Hubschrauber. Es geht darum konzentriert vorzurücken. Der Hund ist da nur ein störendes "Abfallprodukt". Es geht um die Eigensicherung und nicht nur gegenüber dem Hund. Also Störquelle ausschalten! ein durch den Hund verletzter beamter (so what) kann seinen auftrag nicht weiter fortsetzen.

3. Ob Waffengesetz oder nicht, potenziell gefährliche Gegenstände werden a) als ev. Beweismitttel oder B) im Zuge der Gefahrenabwehr einkassiert.

4. Über was regen wir uns hier eigentlich künstlich auf? einen Polizeieinsatz gegen bekannte Straftäter? Meist wird das hier aber andersherum gefordert.

5. Es kann auch schonmal sein, dass der Staat bei einem gewissen Klientel auch mal präventiv zuschlägt. Motto: "Schau an mein Freund, wenn wir wollen kacken wir immer noch die größeren Haufen."

6. Die GSG 9 ist eine Polizeieinheit. Das hat mit SF und Auslandseinsätzen und Taliban wenig zu tun. Sarkasmus: Die brauchen auch ab und an mal Übung. In letzter Zeit haben die nämlich nix mehr zu tun und schmollen deshalb schon ein wenig.

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Und dann? Dann werde ich halt gebissen? So what? Das ist nun mal so-

Du willst mir doch nicht erzählen das der Rocker gleich abgeknallt worden wäre wenn er sich gewehrt hätte?!?!

@6/373

Was hat das wieder damit zu tun? Es geht einzig und alleine darum das ein Tier grundlos getötet wurde. Dieses finde ich bedenklich. Nicht mehr nicht weniger-

Ich mag Hunde wirklich, bin mit Hunden augewachsen...etc...

Aber der Unterschied zwischen einem Hund und einem Menschen ist dir schon bewußt...,oder?

Und "grundlos", dass weißt du schlicht nicht!!!

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Gibts Berichte wo Pfefferspray gegen Hunde nicht gut gewirkt hat???

Hunde haben mehr Rezeptoren in der Nase, so einen Schmerz können wir garnicht empfinden wie diese Tiere.

Hunde werden ständig bei SEK Einsätzen erschossen, vor Jahren auch mal der Hund eines Polizisten, der in der falschen Haushälfte gewohnt hat, in das sich das SEK verlaufen hat. Das kommt ja auch noch öfters vor...

Ich find sowas zum K****n.

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Hier werden schon wieder Sachen spekuliert, das einem die Haare zu Berge stehen.

2. Aufklärung vs. Hund-na klar der taucht wie im Computerspiel genau an der programmierten Stelle auf. wenn das Team vorrückt, rückt es vor und da gibt es keinen Hundebetreuer mit Lasso (Ja, mir tun diese "Sachbeschädigungen" auch immer leid). Unendlich Platz für ein weiteres Heimtierbetreuungsteam ist leider nicht in so einem Hubschrauber. Es geht darum konzentriert vorzurücken. Der Hund ist da nur ein störendes "Abfallprodukt". Es geht um die Eigensicherung und nicht nur gegenüber dem Hund. Also Störquelle ausschalten! ein durch den Hund verletzter beamter (so what) kann seinen auftrag nicht weiter fortsetzen.

Unglaublich- Wenn ich sowas lese kann ich gar nicht soviel essen wie ich ko**** möchte-

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Gibts Berichte wo Pfefferspray gegen Hunde nicht gut gewirkt hat???

Hunde haben mehr Rezeptoren in der Nase, so einen Schmerz können wir garnicht empfinden wie diese Tiere.

Hunde werden ständig bei SEK Einsätzen erschossen, vor Jahren auch mal der Hund eines Polizisten, der in der falschen Haushälfte gewohnt hat, in das sich das SEK verlaufen hat. Das kommt ja auch noch öfters vor...

Ich find sowas zum K****n.

Ja, es gibt Berichte, in denen Pfferspray nicht gewirkt hatte. Das beste Pfefferspray nützt allerdings auch ichts, wenn du es gerade garnicht in der Hand hast, bspw. weil die gerade eine MP5 hält.

Leider hat sich diese Praxis etabliert.

"Grundlos" heisst für mich das es auch andere Möglichkeiten gegeben hätte das Tier zu neutralisieren.

Das können wir weder in die eine oder andere Richtung bewerten. es fehlen Informationen. Da heisst wir wissen nicht ob es grundlos war oder ob es einen Grund gab. Beides ist möglich.

Unglaublich- Wenn ich sowas lese kann ich gar nicht soviel essen wie ich ko**** möchte-

Warum musst du K****n, wenn ich den Tot des Haustieres bedaure? Die Termini habe ich extra so gewählt. Zum einen ist der Hund rechtlich eine Sache und Abfallprodukt sagt aus, dass dies eben nicht das Ziel war, sondern sich nebenher ergeben kann. Die Anführungszeichen sollten ein ausreichender Hinweis auf überspitzte Formulierung sein. Für dich auch so gewählt, um den Unterschied in Bewertung eines Menschen und eines Tieres herauszustellen.

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Erklär mir mal den Unterschied-

"Grundlos" heisst für mich das es auch andere Möglichkeiten gegeben hätte das Tier zu neutralisieren.

Der Unterschied ist der, dass ein Mensch ein Mensch ist, ein Tier ein Tier!

Wenn du den Unterschied nicht kennst, bzw. dir dein Hund näher ist, als dein Freund, oder du deinen Hund sogar als deinen Freund bezeichnest,...hast du ein Problem.

Das Tiere "Vermenschlicht" werden ist ein Problem, in einer immer anonymer werdenden Gesellschaft.

Wie gesagt, ich mag Hunde, bin mit Hunden aufgewachsen, ich finde, ein Hund gehört zu einer Familie dazu...

Dennoch kann ich zwischen meinem Hund und meinem Kind unterscheiden.

Wie (schon X-Mal) gesagt, ob es "Grundlos" war, können wir, von hier aus, gar nicht wissen....und du auch nicht!

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Ja, es gibt Berichte, in denen Pfferspray nicht gewirkt hatte

Leider hat sich diese Praxis etabliert.

Das können wir weder in die eine oder andere Richtung bewerten. es fehlen Informationen. Da heisst wir wissen nicht ob es grundlos war oder ob es einen Grund gab. Beides ist möglich.

Warum musst du K****n, wenn ich den Tot des Haustieres bedaure? Die Termini habe ich extra so gewählt. Zum einen ist der Hund rechtlich eine Sache und Abfallprodukt sagt aus, dass dies eben nicht das Ziel war, sondern sich nebenher ergeben kann. Die Anführungszeichen sollten ein ausreichender Hinweis auf überspitzte Formulierung sein. Für dich auch so gewählt, um den Unterschied in Bewertung eines Menschen und eines Tieres herauszustellen.

Ich unterscheide eben gerade nicht bzw. bewerte Mensch und Hund eben nicht unterschiedlich.

Gerade weil es ja wohl im Vorfeld bekannt war das zumindest ein Hund anwesend ist hätte man dieses in die Planung einfließen lassen können/müssen um eine andere Lösung zu finden.

Das sollte in der heutigen Zeit eigentlich kein Problem sein.

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Der Unterschied ist der, dass ein Mensch ein Mensch ist, ein Tier ein Tier!

Wenn du den Unterschied nicht kennst, bzw. dir dein Hund näher ist, als dein Freund, oder du deinen Hund sogar als deinen Freund bezeichnest,...hast du ein Problem.

Das Tiere "Vermenschlicht" werden ist ein Problem, in einer immer anonymer werdenden Gesellschaft.

Wie gesagt, ich mag Hunde, bin mit Hunden aufgewachsen, ich finde, ein Hund gehört zu einer Familie dazu...

Dennoch kann ich zwischen meinem Hund und meinem Kind unterscheiden.

Wie (schon X-Mal) gesagt, ob es "Grundlos" war, können wir, von hier aus, gar nicht wissen....und du auch nicht!

Wie nun? Ein Hund gehört zur Familie schreibst du andererseits findest du es nicht schlimm das das Tier erschossen wurde?!?

Wenn ich etwas als zu meiner Familie zugehörig bezeichne dann

"gehört" es auch zu meiner Familie-

Ohne wenn und aber!

Wieso hab ich ein Problem? Mein Hund ist mir beispielsweise wichtiger als 99,999%der Bevölkerung.

Wenn ich wählen müsste, würde ich nicht lange überlegen müssen.Ich habe das Tier und

somit die Verantwortung es zu schützen und zu Versorgen.

Nochmal:Wo ist das Problem?

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Ich unterscheide eben gerade nicht bzw. bewerte Mensch und Hund eben nicht unterschiedlich.

...

Diese Bewertung steht dir natürlich zu, ein Leben dem anderen gleichzusetzen. In unserem Rechts-/Wertesystem ist dies allerdings so nicht vorgesehen.

Und ganz deutlich: Doch das ist ein Problem und kann auch für den Einsatz nicht berücksichtigt werden. Schon garnicht im Kontext der anderen Bewertung des Lebens. Wenn es in die Planung eingegangen ist, dann die Art und Weise der Problemlösung. Das muss aber nicht mehr groß thematisiert werden. Das wissen die Einsatzkräfte auch so.

Für mich war das jetzt ausreichend OT.

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Diese Bewertung steht dir natürlich zu, ein Leben dem anderen gleichzusetzen. In unserem Rechts-/Wertesystem ist dies allerdings so nicht vorgesehen.

Und ganz deutlich: Doch das ist ein Problem und kann auch für den Einsatz nicht berücksichtigt werden. Schon garnicht im Kontext der anderen Bewertung des Lebens. Wenn es in die Planung eingegangen ist, dann die Art und Weise der Problemlösung. Das muss aber nicht mehr groß thematisiert werden. Das wissen die Einsatzkräfte auch so.

Für mich war das jetzt ausreichend OT.

In meinem Rechts/Wertesystem(und nichts anderes zählt für mich) ist es so vorgesehen-

Eins noch: Wieso KANN das nicht berücksichtigt werden bei der Planung?Wieso MUSS die "Lösung" dieses "Problems" final sein? Welche anderen Methoden sind denn geprüft worden und weshalb wurden sie verworfen? Ist es "unmöglich" bei einem solchen Einsatz einen/zwei ausgebildete(n) DogHändler dabei zu haben (mit der dementsprechenden Ausrüstung) der/die sich um die/das Tier kümmert?

Klar kommt es manchmal anders als geplant, dann spricht mE auch nichts gegen eine ggf. finale Lösung. Aber das darf nur die absolute Ausnahme sein.

Was man aber so hört/liest ist das töten der Haustiere (Hunde) bei einem solchen Einsatz eher die Regel-

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