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IGNORED

Was würde ich tun ?


WolfK33

Empfohlene Beiträge

Ich würde die Polizei rufen, die sind in so einem Fall schneller da als allgemein angenommen wird.

Die können auch weitere Maßnahmen zur Ergreifung in die Wege leiten während sie anfahren.

Außerdem Kennzeichen des Fluchtfahrzeugs, Farbe, Bekleidung, Fluchtrichtung und Aussehen des Täters merken, evtl Photographieren.

Verletzte erstversorgen, Krankenwagen rufen.

Meine 67 Jahre alte Tokarev bleibt ganz sicher im Holster, ich brauche keine Erfahrung die ich den Rest meines Lebens verdauen muss.

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Ich bin bei meinen Überlegungen davon ausgegangen, daß ein eventueller Täter mich und meine Waffe nicht bemerkt, da er mit dem Kassierer zu tun hat und selbst warscheinlich unter enormem Stress steht.

Daher halte ich die von mir genannten 2 Sekunden bis zur Feuerbereitschaft durchaus für realistisch - wohl gemerkt, nur in absoluter Lebensgefahr für mich oder Beteiligte !!!

2 Sekunden daher...

- linke Hand in die Hosentasche und Mag. greifen und in die richtige "Einführ Position in der Hand (in der Hosentasche) bringen.

- Waffe und Magazin gleichzeitig ziehen (wenn unumgänglich...), beides zusammenbringen und durchladen . . . Feuerbereit !

Wie gesagt, wenns gar nicht anders geht, um Menschenleben zu retten !

Sch... auf die Kohle, die zahlt die Versicherung des Pächters !

P.S.: Mein Tankstellenpächter weiß, das, wenn ich in "grün" komme, ich bewaffnet bin, da ich vorher gefragt habe, ob ich seine Tankstelle mit ungeladener, geholsterter Kurzwaffe betreten darf !

Da ich ebenso, wie der Thread-Starter, oftmals vor der Jagd noch tanke bzw. Zigaretten kaufe oder ein paar Knabberdinge, habe ich das Gespräch mit ihm darüber gesucht und er fand es schwer in Ordnung, nur für den Fall, daß unter der Jacke mal die Governante herausblinzelt. ....Nur damit er sich nicht bedroht fühlt !

BFP

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Ich zitiere mich dann mal weitgehend aus einem anderen Thread:

In diesem Fall war der Täter zum Glück instrumentell motiviert, d.h. seine Gewalttat war nur ein Mittel zum Zweck. Dies ist etwa der Fall, wenn ein Drogenjunkie jemanden überfällt, um an Geld für den nächsten Schuss zu kommen. In diesem Fall macht Gegenwehr keinen großen Sinn, denn wenn man dem Täter das gibt, was er haben will (also das Objekt seiner Begierde), dann wird er seinen Angriff beenden und niemand wird verletzt.

Bei einem expressiv motivierten Täter ist dies anders. Nehmen wir einmal an, ein Täter bedroht Dich mit einer Waffe, weil Du (angeblich) ein Verhältnis mit seiner Frau hast. Was will er denn jetzt? Seine Welt hat nun einen Fehler und er kann sie nur wieder in Ordnung bringen, wenn er Dich verletzt/tötet. Was willst Du ihm jetzt geben? Du kannst ihm nichts geben, um seine Tat zu verhindern, weil er nicht durch ein Objekt zu seiner Befriedigung kommt, sondern durch die Tat selbst.

Was will ich jetzt damit sagen? Ob sich eine Gegenwehr lohnt, hängt eben von der Situation ab. Auch wenn eine gewaltsame Gegenwehr legal ist, muss sie nicht sinnvoll sein. Ich behaupte mal, dass wenn man jemanden in SV erschießt, das Leben nie wieder so sein wird, wie früher. Freunde werden sich von einem abwenden, man wird in der Öffentlichkeit stehen. Selbst wenn man vor Gericht recht bekommt, wird man ggf. Gehaltsausfall und / oder Anwaltskosten haben.

All dies muss man abwägen, um zu entscheiden zu können. Dabei geht es eben auch hier um eine Nutzen/Risiko Abwägung. Nehmen wir einmal an, eine Uhr fällt in ein Aquarium mit Piranhas. (Keine Klugsch..isser - es geht nur um das Bild. Ich weiss auch, das Piranhas nicht wirklich gefährlich sind. Wahlweise zu ersetzen durch: Tank mit Säure, Exkremente oder was einem sonst ekliges und gefährliches einfällt....) Vermutlich wird nun fast jeder von uns sagen, dass es eine Dummheit wäre, in diesen Tank zu springen, um die Uhr herauszuholen. Was aber nun, wenn Deine Tochter hineinfällt? Nun würde jeder sagen, dass es sinnvoll wäre, hineinzuspringen. Zusammenfassend: Wenn es nicht wert ist, dafür zu sterben, ist es nicht wert, darum zu kämpfen.

In Deinem Fall wäre es wahrscheinlich sinnvoll gewesen, keine Gegenwehr zu leisten. Wenn ich es richtig verstehe, bist Du heil aus der Situation herausgekommen. Das ist das, was zählt. Für ein paar Euro oder meinetwegen selbst für ein paar Tausend ist es nicht wert, auf jemanden zu schießen und damit auch das eigene Leben für immer zu verändern.

Die Kooperation sollte man allerdings beenden, wenn:

1. Eine expressive Motivation erkennbar wird

2. Der / die Täter einen durchsuchen wollen

3. Wenn man von anderen Geiseln getrennt werden soll.

Ein wichtiger Punkt! Der Täter rechnet genau damit, dass das Opfer vor Angst nahezu gelähmt ist, und kooperiert. Wenn er Dich mit einer Waffe bedroht, will er letztlich nicht schießen - sonst würde er es einfach tun. Wahrscheinlich hat er es schon ein paar Mal so gemacht und es hat jedes Mal funktioniert. Er rechnet nicht mit entschiedener Gegenwehr. Das ist ein Vorteil, den man sich zu Nutzen machen kann, WENN man sich entscheidet, sich zu wehren.

Finde diesen Beitrag eigentlich als sehr sinnvoll.

Die Absicht des Täters ist da von Bedeutung. Jemand geht um zu rauben, anders wenn seine Motivation darin liegt jemanden um zu bringen.

Ich vermute mal das die meisten Raubdelikte mit PTB Waffen begangen werden, und schon alleine dies würde wahrscheinlich für den privaten Bürger schon gar nicht gesetzlich den Einsatz einer scharfen Waffe rechtfertigen (Verhältnismäßigkeit), bzw. danach wissen wir ja , haben Gerichte alle Zeit der Welt und man selber müsste glaubhaft dem Gericht beweisen, das dein Leib und Leben , oder einer anderen Person, ernsthaft gefährdet war. Den da werden Täter einfach vor Gerichrt in Deutschland geschützt. Sollte der Täter davon ein Trauma bekommen, das du Ihn mit einer scharfen Schußwaffe bedroht, oder gar verletzt hast und er danach in psych. Behandlung muss, wird dieser in Deutschland auch noch recht bekommen.

Meine Meinung ebenfalls, lass den doch das Geld mit nehmen, eventuell unbemerkt verfolgen und Standortmeldung der Polizei mitteilen.

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Ich vermute mal das die meisten Raubdelikte mit PTB Waffen begangen werden, und schon alleine dies würde wahrscheinlich für den privaten Bürger schon gar nicht gesetzlich den Einsatz einer scharfen Waffe rechtfertigen (Verhältnismäßigkeit),

Bei Notwehr werden alle möglichen Voraussetzungen geprüft, die Verhältnismäßigkeit gehört jedoch nicht dazu.

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Was gäbe es denn als "Belohnung" - eine Tankfüllung gratis oder 1 Jahr kostenlos Auto waschen? ;)

Achja, die Tanke hier wurde auch schon überfallen, mehrfache Einbrüche/Einbruchsversuche...seitdem macht die Abends zeitig zu.

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Tja, besser ist das, tar. Und billiger

Eigentlich gute Frage, was würde man tun.

Wenn man glaubt es zu wissen, kommts dann doch anders.

Wenn ich nur ein Zipfelchen Zweifel hab, (nachdem die Überraschung überwunden ist) laß ich sämtliche action, is wie beim überholen auf der Landstraße :D Und ich muß mir schon seeehr sicher sein, trag ich doch nix Geholstertes mit mir rum.

Dann ist denken aber auch das verkehrteste, was man dann tun kann. Davor und danach, nicht währenddessen.

Aber besser nicht...

Hat schon mal einer an mögliche Kollateralschäden gedacht? Daß der flüchtende Räuber einen übern Haufen fährt, nur weil man über die Kreuzung will? Daß man die Tür vors Gesicht kriegt? Das ist nämlich die tragikomische Seite daran.

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Für dieses Land riskiere ich nicht mal mehr das Schwarze unterm Fingernagel.

Und genau diese Einstellung hat dieses schöne Land zu dem gemacht, was es heute ist. Gut, es geht sicherlich noch schlimmer, aber wir sind ja auf dem besten Weg ...

Dem Unrecht muß man sofort und mit aller härte Kontra geben. Es kann nicht angehen, daß drogensüchtiges Pack rechtschaffende Bürger gängelt (jetzt mal als Beispiel). Die weiche Linie animiert doch nur noch die Typen weiter zu machen. Genauso wenig kann es angehen, dass Anzugträgerinnen und Anzugträger sich auf Kosten der Allgemeinheit ungerechtfertigt bereichern und den Karren noch weiter in den Schlamm stoßen.

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Man kann wirklich nur jedem raten die Pfoten von der Knarre zu lassen, alles andere wäre grober Schwachsinn und absolut Verantwortungslos!

Ob das Schwachsinn ist oder verantwortungslos, darüber kann man getrennter Meinung sein ;-)

Es sprechen praktische Überlegungen dagegen: Waffe ziehen, durchladen und schießen unter Stress ist schon für Profis schwer genug. Dabei noch auf Zwischengelände und Kugelfang zu achten, um niemanden zu gefährden... und nachher die empfehlenswerte psychologische Behandlung zu bezahlen... und der eventuell notwendige Umzug nachher, weil einem auf einmal nur die falschen Leute auf die Schulter klopfen, während die Netten ihre Kinder nicht mehr mit den eigenen spielen lassen...

Es sprechen politische Gründe dagegen: Selbst wenn es gesetzlich gut geklärt ist, wann der Schusswaffeneinsatz gerechtfertig wäre; auch im Idealfall steht man damit vor Gericht ziemlich sicher als Verlierer da, Stichwort "Recht haben und Recht bekommen". Und den LWB in Deutschland wird es auch nicht helfen, besonders, wenn der Helfer jemand war, der zahlreiche Kurse absolviert hat, die ihn erst befähigt haben, sicher einzugreifen. Denn "versiert" heißt ein Presse-Deutsch "Waffennarr". Selbst bei perfekter Ausführung. Und wenn trotzdem etwas schief geht, dann gleich doppelt.

"Schwachsinn" mag es daher treffen.

Aber "verantwortungslos"? Ich bin ein großer Freund vom Grundsatz "Recht muss Unrecht nicht weichen". Verantwortungslos gegenüber sich selbst, der eigenen Familie und den LWB gegenüber: Ja. Verantwortungslos gegenüber einem wichtigen Grundsatz unseres gemeinsamen Zusammenlebens? Da wäre ich bereit zu diskutieren.

Führt man eine Pro/Kontra-Strichliste, verliert der Schusswaffeneinsatz trotzdem.

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Jede Entscheidung bringt Risiken mit sich. Nehmen wir mal an, bei einem Banküberfall liegen alle Geiseln auf dem Boden. Wahrscheinlich ist es besser, nichts zu machen und alles geschehen zu lassen. Vielleicht haben aber die Täter vor, alle Zeugen umzubringen, bevor sie die Bank verlassen. Es ist eine schwierige Entscheidung. Ich hatte beim Training übrigens die Waffe in Bauchlage aus dem verdeckten Holster gezogen und den Täter 3x getroffen, bevor er überhaupt eine Bewegung wahrgenommen hatte. Es ist also möglich - selbst für einen "Nicht-Profi". (Interessant ist übrigens, dass Polizisten, die im Jahr noch nicht mal 50 Schuß machen, hier zu "Profis" ernannt werden. Ich durfte mal ein Training von "Profis" im Wachdienst beobachten. Denen kann man nur raten, ihre Waffe fallenzulassen und schnell zu verschwinden, sobald sie jemand bedroht. Bloß weil jemand beruflich eine Waffe trägt, heisst das noch lange nicht, dass er damit umgehen kann.) Disclaimer: Das ganze hatte selbstverständlich einen Trainings-Bias. Ich hätte mich im wahren Leben in einer solchen Situation nie entschieden, zu schiessen. Es ist aber interessant zu sehen, dass man doch schneller ist, als man denkt.

Man weiss nie, wie eine solche Situation ausgeht. Ich durfte mit einem amerikanischen Polizisten trainieren, dem folgendes passiert ist:

Er steht in einer Schlage am Bankschalter. Alles was ihm auffällt, ist, dass der Mann vor ihm Ohrstöpsel trägt. Er überwältigt ihn und man findet tatsächlich einen typischen Zettel und eine Schusswaffe bei ihm. Im Verhör sagte der Täter dann aus, es sei sein Plan gewesen, die Person hinter ihm zu erschießen, um die Flucht zu erleichtern. Manchmal entscheiden nur Zufälle und Kleinigkeiten über Leben und Tod.

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Und genau diese Einstellung hat dieses schöne Land zu dem gemacht, was es heute ist. Gut, es geht sicherlich noch schlimmer, aber wir sind ja auf dem besten Weg ...

Dem Unrecht muß man sofort und mit aller härte Kontra geben. Es kann nicht angehen, daß drogensüchtiges Pack rechtschaffende Bürger gängelt (jetzt mal als Beispiel). Die weiche Linie animiert doch nur noch die Typen weiter zu machen. Genauso wenig kann es angehen, dass Anzugträgerinnen und Anzugträger sich auf Kosten der Allgemeinheit ungerechtfertigt bereichern und den Karren noch weiter in den Schlamm stoßen.

Dem muss ich entschieden widersprechen. Wenn man sich zur SV mit einer Schusswaffe entscheidet, dann weil das eigene Leben und/oder das der Familie in Gefahr ist. Die meisten von uns sind nicht bei der Polizei und es ist in einer Gewaltsituation nicht unsere Aufgabe, die Welt zu verbessern. Wir reden über SV, nicht über Selbstjustiz.

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(Interessant ist übrigens, dass Polizisten, die im Jahr noch nicht mal 50 Schuß machen, hier zu "Profis" ernannt werden. Ich durfte mal ein Training von "Profis" im Wachdienst beobachten. Denen kann man nur raten, ihre Waffe fallenzulassen und schnell zu verschwinden, sobald sie jemand bedroht. Bloß weil jemand beruflich eine Waffe trägt, heisst das noch lange nicht, dass er damit umgehen kann.)

Da eine Textsuche nur bei mir die Verwendung des Begriffes "Profi" zeigt: In meinem Text findet sich das Wort Polizist gar nicht. Bei einem meiner Vereine war die Bahn ziemlich zerschossen. Das war die Polizei-Gruppe vor uns. Die Erklärung dazu war ganz nett "jaja, manchmal machen wir das Licht aus, dann geht es rund, da läßt sich sowas nicht vermeiden". Worauf ich nur sagen kann "doch". Sogar mit einmal üben, wenn man die Grundlagen drauf hat.

Allerdings sei fairerweise gesagt: Wenn man sich mal umschaut auf weiterführenden Kursen zu dem Thema, im Ausland so wie hier (im Rahmen des Möglichen): Da ist immer mindestens ein Polizist oder Soldat bei. So klein ist der Anteil der kompetenten Leute da also vermutlich nicht, wie mein Beispiel das hergibt.

Wir reden über SV, nicht über Selbstjustiz.

Wichtig, das zu erwähnen, ja. Um genau zu sein reden wir über Notwehr, also "die Verteidigung, die erforderlich ist, einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff auf sich selbst oder andere abzuwehren". Da finde ich aber "das eigene Leben und/oder das der Familie" ein wenig kurz gedacht, "andere" umfasst da mehr, das gilt im Beispielsfall auch für alle anderen Tankstellen-Besucher. Finde ich. Die andere Denke ist modern und sicherlich auch pragmatisch. Ich erlaube mir, da anderer ("altmodisch" klingt so nach Selbstbeweihräucherung) Meinung zu sein.

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...

Die meisten von uns sind nicht bei der Polizei und es ist in einer Gewaltsituation nicht unsere Aufgabe, die Welt zu verbessern.

...

:rolleyes: Richtig.. und selbst die Polizei setzt bei Tätern mit Schußwaffen SEK's ein, das wird seine guten Gründe haben warum man in solchen Fällen Spezialisten mit entsprechender Ausbildung und Ausrüstung anfordert!

Gruß

Hunter

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:rolleyes: Richtig.. und selbst die Polizei setzt bei Tätern mit Schußwaffen SEK's ein, das wird seine guten Gründe haben warum man in solchen Fällen Spezialisten mit entsprechender Ausbildung und Ausrüstung anfordert!

Ähmmm..... ja.

Erstens trainiert der normale Durchschnittspolizist kaum und zweitens hat er doch auch Familie zuhause und will am Abend noch gesund sein. Es ist niemandem so wichtig, unverletzt aus einer Gewaltsituation herauszukommen, wie Dir selbst. Also wird Dich auch niemand mit solcher Motivation verteidigen, wie Du Dich selbst.

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Für dieses Land riskiere ich nicht mal mehr das Schwarze unterm Fingernagel.

Es stand nicht die Frage im Raum, ob du dein Land verteidigen sollst!

Es stand die Frage im Raum, ob und unter welchen Umständen, ggf. ein bewaffnetes Eingreifen, durch einen LWB, geboten wäre, um seines, oder das Leben eines anderen zu schützen.

Daraus entstand eine sehr interessante und (WO-untypisch beim Thema SV) sehr sachliche Diskussion.

Ich kann keinerlei Bezug zum Reinigungszustand deiner Fingernägel erkennen.

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"zieht man die Waffe in deinem Fall eine Glock 19 und der andere Täter ist ebenfalls bewaffnet muss man bereit sein zu schiessen."

Da muss er aber vorher noch schnell laden,... vielleicht wartet der ander aber auch solange.

Volles Magazin griffbereit in der Tasche? Einen magazinwechsel bekommt man ja schnell hin.

Nur so als theoretische Möglichkeit....

Kid

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Volles Magazin griffbereit in der Tasche? Einen magazinwechsel bekommt man ja schnell hin.

Ja,

und wenn man ihn zu schnell hinbekäme,

dann würde man gegen die 3 sec. Regel verstoßen,

und das Führen der Waffe wäre vor dem Einsatz nicht gesetzeskonform.

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Die "3-Sekunden-Regel" bezieht sich auf´s in den Anschlag bringen beim nicht zugriffsbereiten Führen, also Transport zum Büma, Stand etc

Im Zusammenhang mit der Jagd führe ich zugriffsbereit aber nicht schussbereit, keine Patrone in der Waffe oder im in die Waffe eingefügten Magazin, ohne irgendwelche Sekundenregeln.

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Die "3-Sekunden-Regel" bezieht sich auf´s in den Anschlag bringen beim nicht zugriffsbereiten Führen, also Transport zum Büma, Stand etc

Im Zusammenhang mit der Jagd führe ich zugriffsbereit aber nicht schussbereit, keine Patrone in der Waffe oder im in die Waffe eingefügten Magazin, ohne irgendwelche Sekundenregeln.

Ja, das stimmt natürlich...

Habe da etwas durcheinander gebracht.

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@ JDHarris

wurde die Sippe von der Nachbarschaft binnen eines dreiviertel Jahres zum Umzug überredet. Mit Methoden, die ich hier nicht weiter beschreiben will

Von -Selbstjustiz- sollten gerade wir als legale Waffenbesitzer Abstand nehmen. :huh:

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Dem Unrecht muß man sofort und mit aller härte Kontra geben. Es kann nicht angehen, daß drogensüchtiges Pack rechtschaffende Bürger gängelt

Das wäre? Prügelstrafe wieder einführen? :confused:

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