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IGNORED

Die "Piraten"-Partei und Ihr Parteiprogramm zum Waffenrecht


jagdostfriese

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Viele junge Türken gehen inzwischen freiwillig wieder zurück in die Türkei. Das Problem wird sich also von selbst regeln.

Das sind dann aber aller warscheinlichkeit die, die es hier, dank ihrer guten Ausbildung und ihres Fleißes auch zu etwas gebracht hätten.

Und das meine ich micht etwa Ironisch! Auch bei denen giebt es Leute, die was auf dem Kasten (und NICHT auf dem Kerbholz) haben!

Geschrieben
Das liegt mitunter aber auch daran, dass die jungen Türken ihre ursprüngliche Heimat (Türkei) inzwischen als viel freier und liberaler ansehen, als Deutschland. Ausserdem ist die Türkei im moment ja auch eine wirtschaftlich sehr erfolgreiche Nation geworden. Sie haben daher den direkten Vergleich zum Leben hier und dem Leben da drüben.

Viele junge Türken gehen inzwischen freiwillig wieder zurück in die Türkei. Das Problem wird sich also von selbst regeln.

Erstens gehen nur die gut ausgebildeten zurück, die anderen will die Türkei nämlich selber nicht haben und wie wird sich das Betreuungsgeld dann auf die auswirken die hier bleiben?

Heinz Buschkowsky:

"Im Klartext: In der deutschen Unterschicht wird es versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen, wenn überhaupt." Und die spreche in den allermeisten Fällen kein Deutsch. Genauso wenig wie die Eltern.
http://www.stern.de/politik/deutschland/kr...ht-1517378.html

Und der Mann weiß wovon er redet!

Buschkowsky erklärte, er mache sich deshalb seit Langem für eine Vorschul- oder Kitapflicht stark. Wenn die Kinder mit fast keinem oder schlechtem Deutsch eingeschult würden, könnten sie diesen Nachteil häufig in der ganzen Schulzeit nicht mehr wettmachen. Bei der Integration versuche Berlin seit Jahren über die Kindertagesstätten die Familien in die Gesellschaft einzugliedern. "Jetzt schicken wir sie wieder zurück mit einer Prämie, wenn sie hinter ihren Türen bleiben. Das kann doch alles nicht wahr sein."
http://www.stern.de/politik/deutschland/kr...ht-1517378.html
Geschrieben
Da gehen aber ausgerechnet die gut ausgebildeten wieder zurück....

Die aber sowieso nicht die Mehrheit der Migrationshintergründler darstellen dürften. ;)

Geschrieben
Träumt mal weiter von den Piraten. Ich wache auf, wenn ich lese, wer sich da tummelt:

Piratenpartei begrüßt Angelika Beer

Ist doch klar, wenn's bei den Grünen keine Pöstchen mehr gibt, gehe ich halt zu den Piraten denkt sich Beer.

:kotz:

Ach du Schreck... UNWÄHLBAR. Mehr braucht man dazu nicht mehr sagen.

Nachtrag: Wenn man sich ihre Homepage mal zu Gemüte führ und sich die letzten 3-4 Beiträge dort anschaut, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass wir es hier mit einer Person zu tun haben, die überall Rechtsextreme vermutet. Wie so jemand zum privaten Waffenbesitz steht, dürfte klar sein.

Geschrieben
Ach du Schreck... UNWÄHLBAR. Mehr braucht man dazu nicht mehr sagen.

Nachtrag: Wenn man sich ihre Homepage mal zu Gemüte führ und sich die letzten 3-4 Beiträge dort anschaut, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass wir es hier mit einer Person zu tun haben, die überall Rechtsextreme vermutet. Wie so jemand zum privaten Waffenbesitz steht, dürfte klar sein.

Tritt ein und hilf diesem Piraten http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Cathy die liebe Frau Beer zu neutralisieren.

Geschrieben
Ach du Schreck... UNWÄHLBAR. Mehr braucht man dazu nicht mehr sagen.

Wenn Du ein Fan von Rot-Grün bist, dann musst Du allerdings die Finger von den Piraten lassen.

Wenn Du Rot-Grün jedoch verhindern willst, bleibt Dir nichts anderes Übrig, notfalls gegen Deine Überzeugung, als die Piraten zu wählen.

Das ist einfache Wahl-Arithmetik.

Schwarz-Gelb ist tot.

Bei der nächsten Bundestagswahl gibt es nur die Wahl zwischen Rot-Grün (ohne Piraten im Bundestag) oder Große Koalition Schwarz-Rot (mit den Piraten im Bundestag). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,830191,00.html

Du hast die Freie Wahl, ob Du Rot-Grün haben willst oder nicht.

Ich will das jedenfalls nicht, gleichgültig, ob Frau Beer jetzt bei den Piraten ist oder nicht.

Geschrieben
...Viele junge Türken gehen inzwischen freiwillig wieder zurück in die Türkei. Das Problem wird sich also von selbst regeln.

Ja und nein. Nein dazu, dass sich unser Problem dadurch lösen wird. Ja, viele junge Türken gehen hier weg. Leider aber die, die zu etwas taugen und ihr Leben im Griff haben. Der Bodensatz bleibt uns erhalten, den wollen sie in der Türkei nicht wiederhaben.

Soviel zum Lösen des angeblichen Fachkräftemangels in D durch Migration.

Gruß

Erik

Geschrieben
Ich will das jedenfalls nicht, gleichgültig, ob Frau Beer jetzt bei den Piraten ist oder nicht.

Wenn es nur die Frau Beer wäre. Wenn man die heutigen Beiträge in den Mediem zum Bundesparteitag anschaut, muss man (interviewte) Menschen ohne bunte Haare etc. pp mit der Lupe suchen. Piraten sind verkaptte Grüne, nicht mehr, nicht weniger. Das die im Fall der Fälle gegen ein Waffenverbot stimmen, halte ich für absolutes Wunschdenken !

Geschrieben

Dass die Beer bei den Piraten ist, ist schon länger bekannt.

Und sie ist mit einem - wahrscheinlich jetzt ehemaligen - Bundeswehroffizier verheiratet, obwohl sie auf Flugblättern u. a. in den Neunzigern bei einem Gelöbnis in der Kreisstadt Heide für eine Vormachtstellung Deutschlands bei der Kriegsdienstverweigerung geworben hatte. Soviel ich weiß, hat er sie sogar in Uniform geheiratet...

Ob sie jetzt opportun oder lernfähig ist, kann ich nicht beurteilen.

Es ist aber klar erkennbar, dass sich bei den Grünen nicht nur hier bei uns in Schleswig-Holstein eine schon fast krankhafte Antipathie gegenüber den Piraten gebildet hat. Der Spitzenkandidat der schleswig-holsteinischen Grünen, Robert Habeck, wurde bei Interviews nicht müde, die signifikanten Unterschiede zwischen Piraten und den Grünen aufzuzählen und ihre Inkompetenz zu betonen. Claudia Roth und Jürgen Trittin hauen regelmäßig in die gleiche Kerbe; die Grünen verhalten sich heute wie die CDU/CSU gegenüber den Grünen vor dreißig Jahren. Geschichte wiederholt sich...

Solange wir bei den Piraten nen Fuß in der Tür haben und Überzeugungsarbeit leisten können, sollten wir sie nicht abschreiben.

Die sind wie die Grünen vor 30 Jahren noch in der Selbstfindungsphase, haben nur halt dank der modernen Telekommunikation die Informationshoheit.

Außerdem maßen sie sich nicht an, alles zu wissen, sondern hören sich nach Leuten um, die was von der Materie verstehen - unsere Chance.

Abgesehen davon:

Welche Alternativen haben wir? Die CDU ist uns vor 10 Jahren nach Erfurt in den Rücken gefallen, die FDP ist Wackelkandidat hoch drei, SPD, Grüne und Linke sind absolut unwählbar - was bleibt uns?

Geschrieben
Ist doch klar, wenn's bei den Grünen keine Pöstchen mehr gibt, gehe ich halt zu den Piraten denkt sich Beer.

Mache mal langsam, wenn ich Gründungsmitglied der Grünen lese, muss ich immer an diese nette Dame denken: http://de.wikipedia.org/wiki/Jutta_Ditfurth Die lässt seit geraumer Zeit kein gutes Haar mehr an "ihren" Grünen. :ridiculous: Die erste Generation hat mit den heutigen Kaspergrünen nicht mehr soviel am Hut. ;)

Geschrieben
Solange wir bei den Piraten nen Fuß in der Tür haben und Überzeugungsarbeit leisten können, sollten wir sie nicht abschreiben.

Eben.

Und - rein taktisch gedacht - selbst im programmatisch für uns schlechtesten Fall können sie immerhin noch

eine rot-grüne Regierungsmehrheit verhindern. Alleine das wäre schon eine Menge wert (man wird bescheiden..).

Geschrieben
für uns schlechtesten Fall können sie immerhin noch eine rot-grüne Regierungsmehrheit verhindern

Die Frage wäre doch mittlerweile eher, ob sie eine Rot-Dunkelrot-Grüne Mehrheit verhindern können, denn für die Macht tun die Sozialisten alles, dass darfst du glauben und dazu gehört auch, sich mit den Kommunisten zu verbinden. ;) Und die Fr. Ditfurth ist überhaupt keine Kronzeugin, nur ein Bsp, dass Gründungsgrüne und heutige Grüne nicht zwingend auf einer Linie sein müssen. ;)

Geschrieben

Die Beer wurde heute von Phoenix während des Parteitages interviewt, sie ist schon seit 2009 bei den Piraten. Bei den Grünen hat ihr selbst vieles nicht mehr geschmeckt und sie konnte sich nicht mehr mit ihrer Altpartei identifizieren, dagegen lagen die Schnittpunkte mit den Piraten - die ja auch die Grundthemen wie Bürgerrechte etc. höchst vertreten wollen, wie eben einst die Grünen bevor die Machtgeilheit zuschlug - eher im Fokus. Ob die nun gut oder schlecht für die Partei ist, mag jeder für sich selbst bewerten.

Fands heute lustig, wie die Piraten einen "kritischen" Piraten der kurz redete die kalte Schulter zeigten und demonstrativ den Saal verließen. Über den Haufen darf man denken was man will, jedenfalls wirds dort nie langweilig. :D

grüße,

zykez

ps.

grad gefunden, das design könnt ihr ignorieren, die Punkte sind aber einige Lacher wert.^^

post-14398-1335651096_thumb.jpg

Geschrieben
Das sind dann aber aller warscheinlichkeit die, die es hier, dank ihrer guten Ausbildung und ihres Fleißes auch zu etwas gebracht hätten.

Und das meine ich micht etwa Ironisch! Auch bei denen giebt es Leute, die was auf dem Kasten (und NICHT auf dem Kerbholz) haben!

Tja, jetzte dürft ihr alle mal darüber nachdenken, warum ausgerechnet DIE abhauen?

Es gehen übrigens nicht nur die gut ausgebildeten Türken, sondern auch die gut ausgebildeten jeder anderen Nationalität und sogar die Deutschen!

Und gut ausgebildete Leute aus anderen Ländern wollen garnicht erst zu uns kommen.

Was läuft hier also falsch?

Geschrieben
Was läuft hier also falsch?

Das kann ich dir sagen, will nur keiner hören. ;)

Geschrieben
sondern auch die gut ausgebildeten jeder anderen Nationalität und sogar die Deutschen!

Und die pardon "Nordlichter" kommen in Strömen zu uns http://www.focus.de/politik/ausland/ventil...aid_741839.html was uns aber nicht gerade so an Wohlwollen bzw. Freude beschert in dieser hohen Anzahl von Massen die da so reinströmen bzw. reingeströmt sind. Wobei da unsere Politiker im Bundeshaus eine nicht geringe Mitschuld trifft.

Geschrieben
Das kann ich dir sagen, will nur keiner hören. ;)

Das

über Frau Rickli zu ärgern sollte man sich fragen warum soviele Deutsche in der CH arbeiten (müssen). Offenbar ist die D-Regierung nicht willens oder fähig ihren eigenen Bürgern Rahmenbedingungen zu bieten damit sie in ihrem Umfeld arbeiten können und auch genügend verdienen. Dafür lässt man jedes Jahr zigtausende unqulifizierte Zuwanderer nach D einreisen die den ganzen Arbeitsmarkt zerstören.

Leserkommentar Nummer 4 Titel Anstatt sich... aus http://www.focus.de/politik/ausland/ventil...aid_741839.html dürfte die richtige Antwort sein.

Geschrieben
Und die pardon "Nordlichter" kommen in Strömen zu uns...

Wäre es euch lieber, wenn stattdessen vlt. ein paar mehr arbeitsunwillige Jugos oder Türken oder Albaner den Weg in die Schweiz finden würden ? Immerhin zahlt jeder dieser EU-Bürger auch Steuern und Abgaben, denn für Hartz wandert niemand in die Schweiz ein, oder ? Und seid mal ehrlich, die Schweiz leidet genauso wie auch die BRD unter dem Phänomen aller westeuropäischen Länder, der Schrumpfvergreisung. Und noch einmal ehrlich, die Schweiz ist für inner europäische Wanderer immer noch das attraktivste, weil man hier eben nicht für den bezahlten Sektor und die Staatsquote arbeiten geht, sondern sich nebenbei noch etwas aufbauen kann. Für internationale Wanderer ist sie aber trotzdem nicht so attraktiv, genau wie die BRD (die für Leistungsträger sowieso kein attraktives Einwanderungsland ist), denn diese internationalen Wanderer streben gleich in den Anglo-Raum, denn als Hochqulifizierte können sie auf jeden Fall Englisch und müssen nicht erst mühsam Deutsch/Italienisch/Französisch lernen. Insofern müssten die Schweizer eigentlich froh sein, dass sie ihre eigenen Geburtendefizite durch QUALIFIZIERTE Einwanderung (anders als bei uns) noch vernünftig kompensieren können. ;)

Geschrieben
Und die pardon "Nordlichter" kommen in Strömen zu uns http://www.focus.de/politik/ausland/ventil...aid_741839.html was uns aber nicht gerade so an Wohlwollen bzw. Freude beschert in dieser hohen Anzahl von Massen die da so reinströmen bzw. reingeströmt sind. Wobei da unsere Politiker im Bundeshaus eine nicht geringe Mitschuld trifft.

Die Schweizer haben durchaus recht sich dagegen zu wehren.

Eine "Initiative gegen Masseneinwanderung" der Schweizerischen Volkspartei hat große Zustimmung erzielt. Nun soll das Volk über Ausländerkontingente abstimmen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-02...volksabstimmung

Es gibt in der Schweiz aber die gleiche seltsame Allianz wie in Deutschland, die etwas gegen solche Bestrebungen hat.

Widerstand kündigte neben linken und liberalen Politikern vor allem die Wirtschaft an.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-02...volksabstimmung

Tja, die Schweizer Wirtschaft jammert wir brauchen die (billigen) Deutschen und die deutsche Wirtschaft jammert wir brauchen die (noch billigeren) Ost- und Südeuropäer einschließlich Nordafrikaner und Anatolier, ich finde es durchaus richtig, wenn die Schweizer anfangen sich gegen dieses Spielchen zu wehren. Sollten sich die Deutschen mal getrauen, dann wäre hier aber was los.

Die Frage ist doch tatsächlich warum sind diese 200.000 deutsche Arbeitnehmer, die den Schweizern langsam auf die Nerven gehen (20.000 wären ja kein Problem aber 200.000 eben schon) in die Schweiz gegangen, wo sie doch in Deutschland so wahnsinnig dringend gebraucht werden. Fachkräftemangel, Fachkräftemangel, Fachkräftemangel.

Warum nur? :traurig_16:Warum?

Geschrieben
Wäre es euch lieber, wenn stattdessen ein vlt. paar mehr Jugos oder Türken oder Albaner den Weg in die Schweiz finden würden ? Immerhin zahlt jeder dieser EU-Bürger auch Steuern und Abgaben, denn für Hartz wandert niemand in die Schweiz ein, oder ?

Das Problem liegt an der Masse der Leute die kommen. Die Schweiz ist ein kleines Land, so mal 100.000-300.000 oder mehr Leute innerhalb weniger Jahre merkt man bei uns schon stark. Unsere Regierung hat es leider dümmlicherwiese verpasst hier rechtzeitig gewisse Schranken einzubauen und das CH-Volk wurde bei der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit schlichtwegs veräppelt rechtzeitig die Ventilklausel einzusetzen was eben nicht geschah. Jetzt bringt es ja kaum mehr was, weil verpasste Fristen. Mir wäre es ehrlicherweise lieber man hätte ein System wie in Kanada, Australien, oder Neuseeland mittels Punktesystem bzw. durch Kontingente die nur eine gewisse Anzahl Leute pro Jahr vom Ausland ins Land lässt. Das zweite Problem ist das zuviele Leute aus dem Ausland auch EU-Ausland zu uns kommen die niedrig oder sogar gar nicht quallifiziert sind. Es ist eben nicht so, dass viele gut qualifizierte bzw. ausschliesslich hochqualifizierte Deutsche zu uns kommen. Nein es kommen vorallem viele Handwerker, Maler, Bauarbeiter, Schreiner etc. zu uns und verdrängen den CH-Handwerker der eben dann nicht so schnell eine andere Stelle findet bzw, nicht mit seinem Lohn mithalten kann. Klar nutzen diese Situation bzw. nun das erweiterte Arbeitsangebot aus dem EU-Ausland u.a. einige CH-Firmen aus, bsp. um CH-Arbeitern zu künden oder den Lohn zu drücken. Das ist die andere Kehrseite der Medaille was ich persönlich für eine Sauerei halte. :angry2:

Deshalb besteht die Gefahr, dass eben diese ausländischen Handwerker die allgemeinen Lohnkosten drücken, so dass dann der CH-Handwerker oder CH-Bauarbeiter jenachdem weniger verdient als vorher aufgrund des Druckes aus dem Ausland. Die Temporärbüros bei uns werben ja diese Handwerker aus dem grenznahen Ausland wie eben Deutschland auch gezielt mittels Werbemassnahmen direkt an. Die Schweizerische Post bei uns stellt auch schon deutsche Briefträger an um mal ein Beispiel zu nennen und hier finde ich es eben nicht richtig da man für den Briefträger bei der Post eben nicht gerade gut bis sehr gut schulisch qualifiziert sein muss, bzw. für den Job es eigentlich genügend Schweizer hätte die als Briefträger bei der Post gerne arbeiten würden.

Ich persönlich hätte nichts dagegen wenn nur gute bis hochqualifizierte Deutsche kommen, in Branchen bzw. Jobs wo bei uns ein Mangel an Fachkräften herrscht bsp. Maschineningenieur, Wissenschaftliche Mitarbeiter in bestimmten Branchen etc. oder generell ein Mangel an Leuten herrscht wie bei uns im Gesundheitswesen bsp. Pflegefachpersonal. So wäre es mir am liebsten aber die Realität zeigt eben ein anderes Bild. Ich sage Einwanderung Ja aber eben besser durchmischt und kontrolliert und auch nur dort wo es sinnvoll erscheint bzw. in Branchen wo es wirklich Mangel an geeigneten einheimischen Arbeitern oder Fachkräften hat. Andere Idee die ich mir auch für die Schweiz vorstellen könnte, wer eine Art Greencard Lotterie analog der USA wo man quasi eine Arbeits und Wohnerlaubnis mittels Lotterie gewinnen könnte die in gewisser Anzahl jedes Jahr ausgelost werden vom Staat.

Geschrieben
Tja, die Schweizer Wirtschaft jammert wir brauchen die (billigen) Deutschen und die deutsche Wirtschaft jammert wir brauchen die (noch billigeren) Ost- und Südeuropäer einschließlich Nordafrikaner und Anatolier,...

Irgendwie habt ihr da was verpasst.

In Osteuropa entstehen gerade einige neue Wirtschafts und Finanzzentren. Inzwischen suchen viele Deutsche in Polen Arbeit!

Wenn es so weitergeht, dann sind wir bald das Armenhaus Europas! (Danke vielmals an die Rot/Grüne Regierung Schröder!)

Na gut, die Spanier und Griechen sind dann auf gleicher Höhe;-)

Nachtrag: Das was Mühli für die Schweiz fordert, ist durchaus nachzuvollziehen und sollte eigentlich in jedem Land auch so umgesetzt werden.

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