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IGNORED

Das Ende unseres Image-Problems oder


walli

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5. ich habe bereits in der Vergangenheit mehrfach gespendet, das Ergebnis sieht man !

LWB

Boah, hey,

da hat jemand gespendet und nix ist passiert, ist das denn die möglichkeit ! ?

hast du das geld mir gespendet, o. jemand anders, damit dieser sich einen ferrari kaufen kann ?

nein ich glaube nicht !

du (und wie viele andere auch, einschließlich ich) hast gespendet, damit

DU UND WIR UNSER HOBBY WEITERBETREIBEN KÖNNEN !!

wenn das nicht sofort klappt, was machst du dann, aufgeben ??

...tja, ist leider die einzige möglichkeit, die uns bleibt:

- die verbände tun nix

- die basis (jeder einzelne schütze) ist zu faul o. zu geizig

ich bin allmählich der meinung, da wir uns nicht effektiv wehren, dass wir uns ein andere hobby suchen sollten :peinlich:

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Man kann soviel spenden wie man will, aber wenn sich die Schützen selbst nicht mal erheben können um für ihre Rechte einstehen, ist jedes Geld sinnlos verprasst.

Statt nach Geld würd ich erstma nach tragfähigen Konzepten fragen, bevor ich die Leute aufrufe zu spenden. "Man könnte..." oder "Man würde..." ist kein Konzept, obwohl ich viel lieber "Ich kann..." oder "Ich will..." lesen möchte. ;)

Tragt doch erstmal die Konzepte zusammen, besprecht Umfang und Reichweite und ermittelt anhand des Konzepts den Kapitalbedarf. Erst dann würde ich Geld einsammeln.

Nur Geld zu sammeln damit es wieder mal jemand anders richten soll, zeugt auch nicht gerade von Entschlossenheit. Eine Kriegskasse zu füllen ist eine (noble) Sache, aber man sollte sinnvoll anfangen.

grüße,

zykez

Bearbeitet von zykez
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Tut mir leid, aber Geld allein löst keine Probleme, da muss es auch die Leute geben, die diese anpacken und davon sehe ich derzeit einfach noch viel zu wenige. Es wollen viele das sich etwas bewegt, nur sich zu bewegen, das kommt vielen wiederum nicht in den Sinn. Sich dann aber erst nach Verboten zu bewegen macht erst recht dann keinen Sinn. Ich habe somit nix dagegen das Geld gesammelt wird, aber ohne Einsatzmöglichkeiten dessen, bringt ein Sammeln nicht viel, zumal die Wenigsten blind spenden wollen.

Deutschland ist ein pafizistisches Land geworden. Waffen werden zwar kritisch beäugt , aber nicht gänzlich verpönt. Jedoch bringen gewisse Politiker, die Medien und in letzter Zeit auch einige aus den eigenen Reihen dies zum Ausdruck. Dabei soll dem Unbeteiligten da draußen nur klargemacht werden das es hier nicht um "unsere" Waffen direkt geht, sondern um die Beschneidung von Rechten. Nur weil genug Geld für Werbung zusammenkommt, gibt es keine Garantie das sich jemand bzw. genügend Medien finden, die dieses auch zeigen wollen/werden. Die MEdien müssen genauso bearbeitet werden, wie die öffentliche Meinung zum Waffenthema - was eben mehr ein Rechtsthema ist. Das wird Zeit brauchen. Ich bezweifle das durch die Spendengelder gleich viel erreicht werden kann, selbst wenn genug Geld da wäre. Die eingebildete Meinung über das Thema wird sich aber nicht so schnell ändern.

Ich steh dem nicht entgegen, aber wie gesagt, hier muss an mehreren Seiten gearbeitet werden - dabei kann jede Bemühung schnell fürn Arsch sein, wenn sich innerhalb nexter Zeit die nexten Dramen ankündigen. Deshalb gilt es eher das Denken der Menschen zu sensibilieren. Sie müssen nicht unsere Seite vertreten, uns aber nur verstehen, warum wir das alles machen. Mehr braucht es nicht. Der Rest ergibt sich dann doch recht schnell in wenigen Jahren, wenn denn alle konstruktiv mitarbeiten, statt nur arbeiten zu lassen. ;)

grüße,

zykez

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Deutschland ist ein pafizistisches Land geworden. Waffen werden zwar kritisch beäugt , aber nicht gänzlich verpönt.

entschuldige,

aber jeztz muss ich doch fragen:

bist du überhaupt sportschütze, bzw. hast du eine waffe ?

aus deinen bisherigen themen (historie) geht das nämlich nicht hervor !

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Leider noch nicht, sollte eigentlich schon letztes bzw. noch dieses Jahr hätte passieren müssen, aber durch ein Trauerfall in der Familie hab ich das erstmal aufgeschoben - Schießerfahrung konnte ich jedoch schon sammeln und schieße auch mal gelgentlich, halt nur noch nicht regelmäßig. Nichts desto trotz, versuche ich das Ganze auch neutral zu sehen, um besser abwägen zu können, wo Pro und Contra denn genau liegen. Mein Eindruck entspricht meiner obigen Textpassage, das Waffen bei Nichtschießende generell kritisch beäugt werden. Davon würd ich einfach erstma ausgehen, ist man aufgeschlossener um so besser.

Wie gesagt kritisiere ich nicht generell die Spendenbereitschaft, sondern die dazu mögliche sinnvollen Einsatzmöglichkeiten, da weniger Sportschützen als ich denke bereit sind auch öffentlich dafür einzustehen. Deshalb werden diese Maßnahmen alle eh nur begrenzt wirken können, solange die eigentliche Basis (die LWBs) nicht auch kräftig mitarbeitet und damit meine ich jeden - nicht nur die primär aktuell Betroffenen (zB. GK-Sportler oder HA-Jäger etc). Spenden alleine machen es meiner Meinung eben nicht, für einen nachhaltigen Erfolg gehört ein bissel mehr. Da wirste mir doch zustimmen?!

Deshalb stehe ich dem weiterhin auch kritisch gegenüber, nicht abgelehnt, aber eben kritisch.

Möglichkeiten aktiver Mitgestaltung:

- Präsenz zeigen, mit dem Verein auf Festen mit einer Spielattraktion (Schießenbude: Luftdruck, Laser) oder einem anderen lustigen und gutbesuchten Stand

- Informationstätigkeiten leisten über das Waffenrecht allgemein (Beschneidung der Rechte rechtstreuer Bürger), den Missstand im Sportsektor (Beschränkungen der Sportschützen ggü. ausländischen Spießsport /non-USA) oder aktuell dem HA-Verbot bei Jägern (sehr interessantes Themenfeld, auch für Außenstehende) etc.

- Unterschriften sammeln für: Lockerung oder Abschaffung des §6(2) AWaffV oder Senkung der GK-Erwwerbsbeschränkung von 25j auf zB. 21j (ohne Gutachten, da hab ich bisher noch recht wenig dazu gehört) oder die aktuelle Diskussion um die "kostenpflichtigen" Kontrollen etc.

- Schwerpunkt-Themenabende an Hochschulen mit lokalen Vertretern samt die Möglichkeit von Publikumsfragen an die Gäste, sowohl allgemein zum Waffenrecht oder schwerpunktmäßig auf einzelne Themenfelder etc.

- (Appell)Briefe an Politiker und Medienvertreter, auch wenns erstmal sinnlos erscheint da Ablage-P, ab einer bestimmten Masse könnte es für einige interessant werden (da größeres Interesse besteht) dies thematisch aufzugreifen.

- zudem Allgemeines, wie Tag der offenen Türen (vielleicht auch mal mit anderen Vereinen in der Region gleichgeschaltet: "Tag der offenen Schießsportvereine", wo mit Diskussionen und dem Spießsport ansich - Probeschießen, wenns auch nur für den persönlichen Eindruck ist (mMn sehr wichtig!) oder eben obig ersten Punkt, nach außen Präsenz zeigen, ruhig mehrmals im Jahr.

- ...und alles was andere was euch dazu noch einfällt...

Es gibt genügend Möglichkeiten für die eigenen Rechte einzustehen. Es wird bestimmt auch schon einiges gemacht, aber eben wohl noch zu wenig. Das man Schützen anspricht und die für die Sache sind, ist mehr als klar, umso interessanter und herausfordernder ist es, sich der nichtschießenden Bevölkerung zu stellen, um auch mal zu verstehen, wovor die Menschen da draußen wirklich Angst haben etc. Es gibt genug zu tun, Anpacken heißt die Devise. Spenden sind eben nur ein Teil. Das ersetzt die Arbeit der Schützenbasis aber in keinster Weise, wenn WIR weiter wie gewohnt - ohne weitere Beschränkungen - schießen wollen. Diese Aktionen kosten neben Zeit evtl. auch Geld, doch wer jezze schon zuviel spendet, hat evtl. dafür nix mehr über. *stichel*;)

Gerade WO ist doch ein guter Ort um sich zu organisieren und Erfolge (als auch Misserfolge) zu erörtern und weitere Aktionen zu planen und zu organisieren. Wartet nicht auf irgendwelche Betreuer oder sonstigen Leute, die euch sagen, was ihr zu tun haben sollt, sondern setzt euch (lokal) zusammen und plant gemeinsam etwas. Wie in jedem anderen Sportbereich auch.

Es sei denn zu sprichst mir "meine Argumente" ab, nur weil ich kein regulärer Sportschütze bin bzw. weil ich evtl. nicht dazu gehöre. Das werd ich dann aber auch nicht weiter kommentieren.

Wie gesagt, gibt es genügend zu tun....

grüße,

zykez

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Nachtrag zur Mitgestaltung (da ich meinen obigen Beitrag nicht editieren kann):

Der Klassiker: Interesse bekunden und anbieten die Erfahrung des Schießens in Form eines Probeschießens selbst mal erleben zu dürfen (durch Unterstützung des Vereins). Ruhig auch damit argumentieren, das sich danach wesentlich leichter diskutieren lässt, da die Emotionen und das Verständnis zu Waffen beim sportlichen/wettkampfbedingten Schießen besser nachvollzieht werden können. Auch hier kein Zwangshaftes Überzeugen, sondern die Menschen ruhig ihre eigene Erfahrung machen lassen. Wirkt ja immer wieder, wie man auch hier in WO desöfteren lesen kann.

grüße,

zykez

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Hallo

Ist ja allgemein zu beobachten,das die Menschen mit den Jahren sich untereinander nicht mehr trauen,

und neidisch aufeinander sind !

Und wenn dann jemand z.B. Sportschütze ist und Waffen hat,kommen dann die Heuchlerischen

Schäfchen aus ihren Löchern gekrochen ,das ist ja gefährlich .

Das muss abgeschaft werden , und die Gleichmacherei wird mit hacken und Stecken betrieben.

und Staatlich und Medial gefördert .

Das macht die Schäfchen einfacher zu regieren und zu verwalten :contra:

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  • 2 Wochen später...
Und wem willst du das Geld dann geben ?
katja triebel !!

hi leute, ob katja triebel, doc schiller, ulrich eichstädt, fritz gepperth o. ralf merkle sollte erstmal egal sein.

Alles Namen, mit denen ich auch sehr viel Gutes verbinde. GunTalker gehört meines Erachtens auch noch in die Reihe. Wer immer davon möchte - es wäre ein starkes Start-Team für die Erhaltung des legalen Waffenbesitzes.

Das Thema droht mir einzuschlafen. Wir können uns den Luxus der Untätigkkeit, denke ich, nicht leisten. Es muss ja nicht gleich megagroß und 100% perfekt werden. Hauptsache es wird überhaupt mehr unternommen in die richtige Richtung.

Was ist es denn mit dem Ansatz, im WO-Wiki gemeinsam Ideen für die Erhaltung des legalen Waffenbesitzes zu sammeln? Erlaubt? Dann über die Ideen abstimmen und machen bzw. spenden. Hopp, hopp! :clapping:

Immerhin, die Verfassungsklagen-Spendenaktion war sehr transparent durchgeführt, das lässt hoffen ...

Wodurch wurde denn die Transparenz erreicht? Wir sollten die neue Spendenaktion langsam mal starten... Vielleicht nach dem Vorbild obiger Spendenaktion.

Bearbeitet von mwe
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  • 2 Jahre später...

Mal kurz gefragt: Eine interessante Idee. und knapp sechs Seiten hier über das Thema diskutiert... und was ist nun nach über zwei Jahren draus geworden?

Woran liegt es, dass solche guten Ideen immer wieder im Sande verlaufen???

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Ich fürchte ja, dass gerade die Sportschützen erst noch einige Einschränkungen hinnehmen müssen, bevor man sich der Gefahr von Salami-Taktiken, politischer Profilneurosen, und Populismus klar wird. Das schlimme gerade Schützen, die wie kaum eine andere Gruppe für ihr Hobby geschnitten werden, zeigen sich manchmal selbst, als völlig populistisch und dumm:

Letzte Woche in meinem Verein:

A: Ja, da war doch jetzt was mit diesem Hund und dem Kind

B: Ich weiß, ist mir schleierhaft warum man so einen Hund braucht.

C: Tja ist doch wohl klar......

B: Sehe ich genau so, warum erlaubt man solchen Leuten eigentlich sowas

A: Die Köter sollten verboten werden, am besten nur noch kleine Hunde die tun nix

ODER:

A: Sag, mal X, was willst du eigentlich nach einem Jahr Wartezeit schießen ?

X: Furchtbar gerne einen AK Klon

A: Aha soo so....Immer direkt das dickste Wollen

A zu B: Schon seltsam der Typ, warum denn ausgerechnet so einen AK Klon (konspirierendes Gesicht dabei)

Anm: A und B sind bekennende AR15 Besitzer.

Mir ist im Anschluss der Kragen geplatzt und habe mich vor diesen Leute für ein Verbot von Halbautomaten eingesetzt. Ich bin die richtig fies angegangen. Nach einer halben Stunde habe ich dann die Katze aus dem Sack gelassen und sie auf Ihre zwei o.g. Dialoge aufmerksam gemacht.

Warum erzähle ich das ?

Der Deutsche Dackel ist ein Wohlstandsschwein, das immer nur sich selber sieht ! Man gönnt dem anderen nix, nichtmal wenn man beide Parteien HA schießen. Nein, man betont lieber die Differenzen, anstatt sich zu freuen, dass es Gleichgesinnte gibt.

Diese Beispiele sind kein Einzelfall und ich will es nicht beschwören, aber diese Haltung ist leider viel zu verbreitet bei uns :(

Ich bin ratlos

Bearbeitet von Thrawn
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[...]

Mir ist im Anschluss der Kragen geplatzt und habe mich vor diesen Leute für ein Verbot von Halbautomaten eingesetzt. Ich bin die richtig fies angegangen. Nach einer halben Stunde habe ich dann die Katze aus dem Sack gelassen und sie auf Ihre zwei o.g. Dialoge aufmerksam gemacht.

[...]

Haben Sie das Problem dann wenigstens verstanden?

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...

Der Deutsche Dackel ist ein Wohlstandsschwein, das immer nur sich selber sieht ! Man gönnt dem anderen nix, nichtmal wenn man beide Parteien HA schießen. Nein, man betont lieber die Differenzen, anstatt sich zu freuen, dass es Gleichgesinnte gibt.

Diese Beispiele sind kein Einzelfall und ich will es nicht beschwören, aber diese Haltung ist leider viel zu verbreitet bei uns :(

Ich bin ratlos

Na was erwartest du? Waffenbesitzer sind nix anderes als ein Querschnitt der Bevölkerung und somit finden sich auch bei diesen die Unangenehmen Eigenschaften der Spezies Mensch!

Man kann sich darüber aufregen oder auch nicht.. ändern kann man es garantiert nicht!

Gruß

Hunter

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... dann haben wir verloren.

Wer ein Leben lang jammert hat verloren.. wer nicht jammert und sich den Gegebenheiten anpasst verliert auch nicht! Mir wird seit über 25 Jahren von irgendwelchen Jammerern erzählt das es mit dem Waffenbesitz und der Jagd in Deutschland zu Ende geht..

Sonderbarer Weise habe ich heute Waffen von denen ich vor 20 Jahren nicht einmal geträumt hätte.. natürlich wird mir erzählt das ich meine bösen Waffen früher oder später alle abgeben muss :crazy:

Da sage ich nur.. Na und.. ich hatte Jahrzehnte lang Spaß mit dem Zeug und nur das zählt!

Gruß

Hunter

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Ich denke, daß die Vergangenheit gezeigt hat, daß die beiden großen Verbände, die Sportschützen und Jäger in Deutschland vertreten SOLLEN nicht daran interessiert sind, dies auch in unserem Sinne zu tun. Zu groß ist die Gefahr für das eigene Amt oder die eigene Zukunft.

Es ist ein neuer Verband erforderlich, der Sportschützen und Jäger und Sammler etc. unter einem Dach vereint. Mit einer starken Führungspersönlichkeit, die über jeden Zweifel erhaben ist, lassen sich viele überzeugen. Es sind außerdem kurzfristig erzielte Erfolge erforderlich, um Werbung damit machen zu können. Jedes Mitglied muß sehen können, daß sein Geld sinnvoll eingesetzt wird. Vielleicht ist auch der Umweg über eine eigene Waffen-Verwaltungs-Rechtsschutz-Versicherung denkbar.

50,-- Euro sollten für niemanden ein Problem darstellen.

Viele Grüße und schöne Feiertage,

Markus

Die Art von Persönlichkeit kenne ich. Zu gut. Seit mehr als 20 Jahren.

Auch ihre Nachbeter.

Solange hier die biologisch-chronologische Lösung nicht zugeschlagen hat, dürfte es wenig Hoffnung geben.

Bearbeitet von EkelAlfred
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10 sec. im Werbeblock Samstag 18:30 im ZDF 3180,00 Euro...einmalig.

ohne die Herstellungskosten des Werbefilmchens..

Link Preise

Nun, vor einigen Jahren wurde hier im Forum eben für eine solche Aktion Geld gesammelt und es kamen (aus dem Gedächtnis) rund 30.000 DM zusammen.

Das sind ca. 15.000 Euro und inzwischen müsste ja mit Zins und Zinseszins einiges zusammen gekommen sein.

Und nun erkundige Dich doch mal, was aus dem Geld geworden ist.

Sepp Blatter hat es nicht, mit solchen Kleinbeträgen hält der sich nicht auf!

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Step by step : Waffengegner mit Gewaltproblemen?

angelehnt an Colin Noir (natürlich nicht so professionell wie die Amis, dafür auf deutsch)

Ich möchte den Clip gerne per WhatsApp teilen !

Kann ich diesen Clip irgendwo als Video (nicht als Link) herunterladen ?

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Runterladen und installieren mußt Du nichts... YT Videos sind alle direkt downloadbar, wenn man den Link dazu hat.

Diese Seite verrät ihn Dir: http://keepvid.com/

Einfach in der Zeile oben den Link zum Video eintragen, und die Downloadlinks in verschiedenen Qualitätsstufen erscheinen direkt auf dem Bildschirm. Ohne Programme installieren zu müssen.

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