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IGNORED

"Viele fühlten sich ermutigt, neben ihren legalen Waffen weitere Pistolen zu kaufen."


diana13

Empfohlene Beiträge

"Rechtsanwälte berichteten in der Vergangenheit wiederholt, dass gerade Personen, die zunächst legal Schusswaffen besessen hätten, oft aus dem Visier der Behörden geraten. Viele fühlten sich ermutigt, neben ihren legalen Waffen weitere Pistolen zu kaufen. Dies führe dann dazu, dass in Liebhaberkreisen ganze Arsenale angeschafft würden. "

Das schlägt dem Faß die Krone ins Gesicht.....

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/waf...ft/5960366.html

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"...er (Benedikt Lux / GRÜNE) erwarte vom neuen Innensenator Frank Henkel (CDU), den Kampf gegen Waffenbesitz zu einem Schwerpunkt zu machen."

Nimmt man den restlichen Artikel dazu, ist von diesem "Anti-Waffen-Narren" ja wohl eindeutig der Kampf gegen den legalen Waffenbesitz gemeint.

Und den letzten Absatz sollte man mal im Hinblick auf juristische Regressmöglichkeiten prüfen. Wessen Aussage ist das eigentlich? Die von Lux oder vom Tagesspiegel?

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Wengle OT, will ich mir aber nicht verkneifen :gutidee:

Sogenannte "Waffengegner" sollte man in Zukunft "Sportschützenhasser" oder "Jägerhasser" nennen.

Das Wort " Waffengegner" wird in der Bevölkerung wie folgt verstanden: " Waffe" = böses Mordinstrument ( Sportwaffen sind Mordwaffen) , das bedeutet zwangsläufig der Gegner von sowas Bösem muss also "der Gute" sein.

"Sportschützenhasser" jedoch bedeutet: nicht böse Gegenstände wie Waffen, sondern Sportler, also Menschen wie Du und ich, zu hassen. Dazu sind deutlich weniger Menschen bereit.

Also bitte in Zukunft solche Leute nicht "Waffengegner" sondern lieber "Sportschützenhasser" nennen. Danke :-)

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In Berlin sind derzeit rund 55 000 Waffen legal in den Händen der rund 11 000 privaten Besitzer

Beides kommt mir etwas wenig vor für Deutschlands größte Stadt. Historisch gesehen kann man Berlin natürlich nicht mit den alten Ländern vergleichen. Aber so wenige?

bye knight

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Als Berlin noch Besatzungszone war, war der Waffenbesitz doch relativ stark reglementiert. Das hat sich nach etlichen Jahrzehnten nicht ganz verändert. Aber die Waffendichte unter LBWs ist in Berlin wahrlich so gering, verhält sich ähnlich wie in den neuen Bundesländern.

Der junge Grüne und Rechtsanwalt mit Politambitionen sollte sehr wohl im Blick behalten werden, jedoch setzt er sich vorsätzlich für stärkere Kontrollen ein - möchte also lediglich erstmal nur eine Bestätigung der Aufbewahrungsnachweise der amtlichen Kontrollbehörde. Ich verstehe den Artikel so, das wir für die laschen anlasslosen Aufbewahrungskontrollen in Berlin nichts können. Der Sidekick ist zwar klar und eindeutig, aber warum sich ärgern, in dem mehr interpretiert werden muss als eigentlich drinsteht.

Interessenvertretungen fordern: mehr Bürger, weniger Staat!

grüße,

zykez

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Die Zielrichtung der Aussagen von Herrn L. ist klar.

Durch diverse Vorfälle rückt nun langsam aber sicher doch ins Bewusstsein, wie stark beim Besitz und vor allem bei krimineller Verwendung

die illegal besessenen Waffen überwiegen. Insbesondere im letzteren Bereich sind die legalen Waffen vergleichsweise nur eine Fußnote.

Was liegt da - wenn man eine strikte Anti-Waffenbesitz-Agenda vertritt - näher, als propagandistisch das eine mit dem anderen zu verknüpfen?

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Man könnte ja dann ebenfalls einfach unterstellen, ohne dies zu belegen, dass einige der Sportschützenhasser irgendwelche illegalen Substanzen konsumieren, weshalb sie manchmal solche abstrusen Behauptungen aufstellen.

Warum sollte ich mir illegal irgendetwas zulegen, was ich legal erwerben kann, und damit mein ganzes Hobby leichtfertig aufs Spiel setzen und meiner Zukunft, meiner Familie, meinem Ansehen und dem Ansehen meines Sportes schaden wollen?

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Es gibt wohl tatsächlich solche Leute - aber aus solchen wenigen Einzelfällen wird dann ganz frech - und öffentlich -

auf die große Masse der LWB geschlossen, um die gewünschte "Wirkung" zu erzielen.

Das ist so wie wenn ich behaupten würde, dass alle Grünen Kiffer sind nur weil einer mal einen Joint geraucht hat und dabei erwischt wurde.

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Die Zielrichtung der Aussagen von Herrn L. ist klar.

Durch diverse Vorfälle rückt nun langsam aber sicher doch ins Bewusstsein, wie stark beim Besitz und vor allem bei krimineller Verwendung

die illegal besessenen Waffen überwiegen. Insbesondere im letzteren Bereich sind die legalen Waffen vergleichsweise nur eine Fußnote.

Was liegt da - wenn man eine strikte Anti-Waffenbesitz-Agenda vertritt - näher, als propagandistisch das eine mit dem anderen zu verknüpfen?

Denen rückt überhaupt nichts ins Bewusstsein. Versteht doch endlich, dass den Antiwaffenhysterikern und Liebhabern von Verboten, staatlicher Überwachung und Bevormundung die Frage legal-Illegal wirklich scheissegal ist. Mit einem Herumreiten auf dieser Unterscheidung können wir nicht punkten. Waffen sind böse und haben in den Händen von Privatleuten nix zu suchen, fertig. So einfach ist deren Position. Und wenn man schon mal dabei ist, was gegen die private Aufrüstung zu unternehmen, dann fängt man eben logischerweise dort an, wo man Zugriff hat, also bei den registrierten Waffen, ist doch klar. Deshalb wurde ja die Registrierungspflicht eingeführt, um dem Staat die Möglichkeit zu geben, die privaten Waffen einzuziehen, wenn ihm danach ist. Dem Staat geht es gar nicht darum etwas gegen die Bewaffnung irgendwelcher Verbrecher zu unternehmen. Über seine Unfähigkeit in diesem Zusammenhang macht er sich keine Illusionen. Er will eben nur "möglichst wenig Waffen im Volk" haben. Das bewaffnete Volk ist für die Politiker eine Gefährdung der Sicherheit des Staates, nicht ein paar bewaffnete Gewalttäter. Wir sind das Problem! Nur haben das leider viele Waffenbesitzer damals (1972) nicht kapiert oder wollten es nicht wahrhaben. Viele kapieren das bis heute nicht.

Dagegen haben sich unsere Freunde in Österreich, der Schweiz und Belgien bisher verbissen gegen eine solche Registrierungspflicht gewehrt, auch wenn sie ihnen letztlich trotzdem scheibchenweise auf dem Umweg über europäische Regelungen präsentiert wurde. Aber immerhin, sie kam gut 40 Jahre später und immer noch unvollständig.

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An dem Zeitungsartikel wird die Kontrollproblematik deutlich:

Es können nur wenige Kontrollen stattfinden, FOLGLICH werden nur diejenigen kontrolliert die ihrer Nachweispflicht der sicheren Aufbewahrung NICHT nachgekommen sind und auch auf wiederholtes Anschreiben von Seiten der Behörden nicht reagieren.

Logischerweise ist bei diesen Leuten die Zahl der Verstöße relativ hoch, da ja bereits der NICHT ERFOLGTE Nachweis der Aufbewahrung eine Ordnungswidrigkeit darstellt.

Das Leute die solche Ordnungswidrigkeiten begehen dann auch noch ihre Waffen nicht richtig aufbewahren, ist wohl nicht ungewöhnlich und betrifft meistens Erben die sich nicht mit den ererbten Waffen auskennen.

Das Problem ist nur: Es wird in den Medien nun behauptet: 40 % aller (200 kontrollierten ) Waffenbesitzer verstossen gegen die Vorschriften.

Die Leser lassen das Wort " KONTROLLIERT " ebenso wie die Zahl 200 im Kopf weg, Ergebnis: 40 % ALLER Waffenbesitzer verstossen gegen die Vorschriften.

Genauso ist es mit dem Amoklauf von Lüttich: Der wurde mit illegalen Handgranaten und einer Kriegswaffe ausgeführt, daß bedeutet:

DIESER Amoklauf zeigt der Bevölkerung eher das ein Verbot von Sport und Jagdwaffen dieses Verbrechen NICHT verhindert hätte. FOLGE: Über den Amoklauf von Lüttich wird schon EINEN Tag später nicht mehr von den Medien berichtet.

Wenn ein Sportschütze jemand verletzt hätte, dann würden die GRÜNEN wieder wochenlang in allen Medien werbewirksam ein LWB Verbot fordern!

So manipulativ arbeiten die Sportschützenhasser !

Man kann dem nur etwas entgegenwirken, indem man in allen möglichen Foren ,Boards etc immer wieder darauf hinweist, das Lüttich NICHT durch ein LWB Verbot verhindert worden wäre.

Die GRÜNEN wollen daß Lüttich schnell aus den Medien verschwindet : LASSEN WIR ES NICHT ZU !

Schön. Dann tu etwas dagegen, schreib Briefe an Zeitungen, Magazine und Fernsehsender. Ca. 20% davon wird, wenn es sachlich ist, tatsächlich veröffentlicht. Sind die in dem Stil wie dieser Beitrag hier sehe ich allerdings schwarz. Sich in SI Foren darüber auslassen bringt wenig, wir wissen, dass die Berichterstattung in den Medien überwiegend tendenziös und skandalisierend ausfällt. Folglich muss da angesetzt werden.

Die von dir gewählte Bezeichnung für die GRÜNEN habe ich entfernt. Gemüsetaliban, Ökos, Allesverbietenforderer usw. kann noch durchgehen, Beleidigungen müssen nicht sein.

Gruß

R. Künne

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.... Viele fühlten sich ermutigt, neben ihren legalen Waffen weitere Pistolen zu kaufen. Dies führe dann dazu, dass in Liebhaberkreisen ganze Arsenale angeschafft würden. "...

Was ja auch ganz einfach ist!

Sportschütze:

"Hallo lieber Waffenhändler, da ich schon eine legale Waffe habe, würde ich bei Dir gerne noch ein paar illegale kaufen - ich find die so cool...!"

Waffenhändler:

"Klar lieber Sportschütze, gehen wir mal in den dunklen Keller! Was darf's denn sein, schweres Maschinengewehr, Panzerfaust, Stingerrakete oder Wasserstoffbombe für Silvester? Bei 3 St. gibt's 1 gratis..."

:peinlich:

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"Rechtsanwälte berichteten in der Vergangenheit wiederholt, dass gerade Personen, die zunächst legal Schusswaffen besessen hätten, .......

Das schlägt dem Faß die Krone ins Gesicht.....

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/waf...ft/5960366.html

"Immer mehr Putzfrauen berichteten in der Vergangenheit, oder was weis ich, dass insbesondere Grünenpolitiker verstärkt in Pädophilen Gruppen interagieren, da sie aufgrund ihrer politischen Tätigkeit aus dem Visier der Behörden geraten. Dies führt dann dazu, dass ganze Festplatten mit übelstem kinderpornographischem Material gefüllt werden."

Man kann alles behaupten, so lange man nichts beweisen muss.

Wer sind denn diese Rechtsanwälte??? Dürfen die ihre Klienten (denn dass müssten die ja sein) so ans Messer liefern??????

MfG

p226ssix

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jedem deutschen politiker ist erlaubt das gehirn zu benutzen...ich versthe aber nicht, warum da so wenige von dieser erlaubnis gebrauch machen

Wenn die eins hätten könnten sie sich ja auf geistiger Ebene duellieren, aber leider sind sie unbewaffnet...

Dazu Zitate, die m.M.n. passen:

Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus, weil da keine ist die ihr den Rang streitig machen könnte.

(Charles de Montesquieu)

"Egal wie tief man die Messlatte der menschlichen Intelligenz hängt,

jeden Tag kommt einer vorbei, der ohne weiteres aufrecht darunter durchlaufen kann!"

Übrigens:

Grüner: "Haben sie "schwarze" Waffen?"

Sportschütze: "Klar, ich hab nur schwarze Waffen! Stainless oder verchromt sieht doch scheisse aus!"

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Seit Anfang der Woche schreibe ich vermehrt Kommentare zu den Online erhältlichen Artikeln und die wurden bisher auch alle veröffentlicht.

Kurz, sachlich und nur ein Fakt pro Kommentar.

Und nicht auf Diskusionen einlassen. Nur Richtigstellen, fertig.

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hier war das mitreden auch interessant. leider haben sich am ende nur noch ein waffenlobbyist und ein gewisser ise762 gestritten ... - und dann haben sie es einfach zugemacht. ist halt kein richitges forum dort

http://meta.tagesschau.de/id/55945/luettic...es-amoklaeufers

ich persönlich habe die taktik von dem versuch aufzuklären geändert und versuche es mit völlig überzogenen verbotsforderungen. versuche dabei die leute dazu zu bewegen, sich für eine autofreie gesellschaft (natürlich auch waffen, videospiele und privatfernsehen sind verboten) zu gewinnen. wenn sie dann zurückzucken, sollen SIE erst mal argumentieren, warum sie nicht gegen autofahren von privatpersonen außerhalb der direkten beruflichen notwendigkeit sind - ist schließlich weitaus gefährlicher als waffen. klappt überall dort, wo das gegenüber einen nicht kennt. sonst ist es witzlos. man muss als extremer fundi auftreten, dann kommen die leute ins nachdenken.

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