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IGNORED

DJV Spitze auf grünem Antiwaffen-Schmusekurs


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Hi Shelby,

wie meinst Du "soweit sind wir noch nicht" und "wir deffinieren uns selber"? Mir geht es nur um Jagd (Jagd bezeichnet das Aufsuchen, Nachstellen, Fangen, Erlegen und Aneignen von Wild durch einen Jäger.) und zwar effektiv, tierschutz- sowie gesetzeskonform. Auf einer diesjährigen "Hegeringleiterschulung" wurde gerade aus der Richtung (Niedersächsisches Landwirtschaftsministerium) die Problematik des nicht in den Griff kriegens der sich steigernden Schwarzwildbestände angeprangert. Die anwesende niedersächsische LJV-Führungsriege reagierte beschwichtigend mit den üblichen Absichtsbekundungen. Nach der Veranstaltung ging ich zu Herrn Schulte-Frohlinde und erklärte ihm, das ich der Beweis für die Unrichtigkeit seines Schreibens vom 11.02.10 bin und erläuterte es ihm. Er wollte nicht zuhören und entgegnete das bereits im Brief zu lesende über vermeintliche Experten der BW. Die Jägerschaft in ihrer jetzigen Form beweist doch mit Ausnahme einiger weniger, daß sie außerstande oder nicht willens ist, die Schalenwildbestände ernsthaft zu reduzieren. Vielleicht sollten wir alle endlich realisieren, das wie SheepShooter bereits sagte, dieses nicht die Jagd im eigentlichen Sinne darstellt!

Ganz langsam, ich bezog mich auf Skydivers Aussage: " Fischer will mich und meinesgleichen den Grünen opfern um ggf. anderes dabei herauszuschinden " - darauf meinte ich soweit sind wir noch nicht.

Mit " selbst definieren " meinte ich, dass viele hier schon zu wissen scheinen welche SLB wohl unter das Verbot fallen wird. Jedenfalls wird hier VERMUTET, das es das HK sein wird. Insofern Munition für unsere Gegner, die nur abwarten müssen, bis wir hier ganz freiwillig eine Liste zusammengestellt haben. :peinlich:

Übrigens - ich wäre auch betroffen, da ich auch so ein HK habe.

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Dann schreibt mal jeder einen passenden offenen Brief an den DJV und Euren LJV. Gebt Ihnen etwas Zeit zu antworten, und veröffentlicht dann ob mit oder ohne Antwort.

Meine Briefe gehen demnächst online. Bis heute keine Antwort.

Je mehr sich "pro" aussprechen, umso schwerer wird es, zu leugnen, dass die Pro-Stimmung vorhanden ist.

Warum noch Briefe schreiben und diskutieren? Wählen wir doch bei nächster Gelegenheit unsere derzeitigen DJV-Loden-Vertreter einfach ab und ersetzen sie durch "weitsichtigere Interessensvertreter" - diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstehen dann auch unsere Politiker!

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Weist Du wie so eine Wahl funktioniert? Das geht nur über Deligierte - Du selbst hast keine direkte Wahlmöglichkeit! Diese Art ägert mich schon seit langem! Ich war einmal auf einem Deligiertentag und habe da ähnliches zu Sprache bringen wollen, wie Skydiver in Bezug auf Nachsicht bzw. SLB allgemein. Folge ich war der Paria der Veranstaltung, die Verbandsoberen wollten und wollen es nicht hören, paßt nicht in deren Weltbild also ausklinken! Daher ist das zumindest für den allgmeinen Jäger mM keine Option. Da verspreche ich mir schon merh von den Briefen bzw. Mails!

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Mit " selbst definieren " meinte ich, dass viele hier schon zu wissen scheinen welche SLB wohl unter das Verbot fallen wird. Jedenfalls wird hier VERMUTET, das es das HK sein wird. Insofern Munition für unsere Gegner, die nur abwarten müssen, bis wir hier ganz freiwillig eine Liste zusammengestellt haben.

Das hat mit Vermutungen leider NICHTS zu tun, sondern mit der Tatsache, daß sich der DJV ausdrücklich gegen die HK mr308/223 ausgesprochen hat und exakt diese beiden Gewehre an den Pranger stellte und so tat, als wären sie alleine der Auslöser für die Diskussion.

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Ich hoffe nicht, aber falls die Grünen diesen Gesetzentwurf durchbringen, was bleibt uns Betroffenen als Alternative? Läßt sich parallel dazu in Form von Stellungnahmen von Sachverständigen, die als Gegenargument im Bundestag vorgetragen werden, etwas unternehmen? Welchen Einfluß auf die Meinungsfindung der abstimmenden Abgeordneten haben wir?

Auf den DJV zähle ich da nicht...

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Ich hoffe nicht, aber falls die Grünen diesen Gesetzentwurf durchbringen, was bleibt uns Betroffenen als Alternative? Läßt sich parallel dazu in Form von Stellungnahmen von Sachverständigen, die als Gegenargument im Bundestag vorgetragen werden, etwas unternehmen? Welchen Einfluß auf die Meinungsfindung der abstimmenden Abgeordneten haben wir?

Auf den DJV zähle ich da nicht...

Wenn Du was weisst, sag bescheid...ich bin mit Dir ( meine ich ernst, nicht sarkastisch )

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Da gäbe es noch ein paar Argumente gegen diesen Blödsinn:

1. Der Mörder aus Norwegen wollte nicht drohen, er wollte ermorden. Hierzu war das Aussehen der Waffe irrelevant. Das vorgebrachte Argument ist schon inhaltlich falsch.

2. Angeblich geht es nur um das Drohpotential. Kleidung ist aber schon auf Distanz viel besser zu erkennen als ein schwarzer, also optisch unauffälliger Gegenstand. Kleidung in Camouflage ist da also viel brisanter - und will man wirklich z.B. die Mode von Vivienne Westwood verbieten?

3. Wer entscheidet was kriegswaffenähnlich ist?

3.a.Ein Historiker: dann fallen schon Steine (Antike bis Mittelalter), Speere und Bogen (dito), jegliche Art von Hieb- und Stichwaffen unter das Verbot! Sportarten wie Speerwerfen und Fechten müssten sofort verboten werden.

3.b.Ein Kryptoanalytiker würde auf den kriegsentscheidenden Einsatz der Kryptoanalyse im zweiten Weltkrieg hinweisen - das gäbe ein Verbot von Mathematikbüchern.

3.c.Ein Star-Trek-Fan: futuristische Laserwaffen sind in Science-Fiction-Filmen angeblich im 23. Jahrhundert im Einsatz. Da die Requisiteure diese oft aus Alltagsgegenständen bauen sind alle Radarmesspistolen, Akkuschrauber und viele Messgeräte jetzt aber mindestens kriegswaffenähnliche Anscheinswaffen - alles verbieten!

3.d.Ein Karnevalsprinz: der weiß genau, dass die roten/blauen/grünen Funken exakt die Uniformen der damaligen Stadtsoldaten tragen und natürlich auch mit historisch passenden Kriegswaffenimitationen ausgestattet sind. Und die Forderung, dass der komplette Karnevalsverein demnächst nur noch als Clown geht, kommt bestimmt gut an.

3.e.Ein moderner Soldat, der seine Drohne per Laptop vom Büro aus steuert: tja, der verbietet dann allen Zivilisten den Laptop...

Man muss doch mal die Gegenfrage stellen, woher ausgerechnet diese Politiker wissen, wie Kriegswaffen ausssehen. Aus eigener militärischer Erfahrung? Vermutlich nicht! Oder aus Kinofilmen? Wenn ja, welche bitte - da hätte ich jetzt gerne eine vollständige Liste! Und dann möchte ich mit diesen Leuten öffentlich diskutieren über den Unterschied von Fiktion und Realität. Bevor Leute, die von der Realität vermutlich nachweislich keine Ahnung haben, Entscheidungen für die Realität fällen, habe ich einen Gegenvorschlag: politisch verantwortlichen Personen, die nachweislich Realität und Fiktion verwechselt haben, wird der Zugang zu Fiktion untersagt. Keine fiktionalen Kriegsfilme und Actionfilme für diese Personen. Einen Jugendschutz bekommt man ja auch organisiert.

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Es ist doch Fakt, das der alte Anscheinparagraph unter ROT/GRÜN wohlgemerkt, deswegen abgeschafft wurde, weil er sinnlos für auch nur eine einzige Verbesserung der inneren Sicherheit war. Im Gegenteil der kriminalisierte rechtschaffene Bürger wegen obskurer Merkmale. Diesen Mist will man jetzt wieder ohne realen Grund einführen.

Speziell die Norweger haben keine Verschärfungsrunde gestartet, obwohl sie betroffen sind! Mit welcher Arroganz führen hier die Grünen diese Tat als Vorwand hier bei uns als unbeteiligtes Land an? Es gibt hier in Deutschland keinen Grund f.irgend eine neue Verschärfung!

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Arroganz ist ein gutes Stichwort. Was denkst du denn wie gut sich manche Volksvertreter fühlen wenn sie das Volk bevormunden können. Gib einem Noname Macht und er mutiert. Den meisten Politikern ist ihr Amt Mittel zum Zweck eigene ganz persönliche Interessen einer breiten Masse aufzuzwingen.

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Schön, daß die grünen Kommunisten uns jetzt schon einen Vorgeschmack auf das geben, was uns LWB erwartet sollte 2013 der Super-GAU eintreten! Das bringt Jäger und Sportschützen jetzt vielleicht in ein gemeinsames Boot. Man muß nicht zum Jagen gehen mit einem AR-15, tue ich auch nicht, es geht schlichtweg ums Bewahren von Freiheitsrechten. Aber noch lohnt es sich gemeinsam zu kämpfen, werft eure OA's, MR's bloß nicht ins Korn!!

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Beim "Live Chat" (http://www.coveritlive.com/index.php?option=com_altcaster&task=siteviewaltcast&altcast_code=ad3d4d8e78&height=550&width=470) des DJV mit seinen Mitgliedern war u.a. folgendes zu lesen:

721_Live_Chat_DJV.jpg

nun interessierte mich darauf die Reaktion des FWR und ich habe nachgefragt:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mir wurde zugetragen, der DJV Präsident habe sich bei seinen Äußerungen gegen moderne (auch aus schwarzem Kunststoff bestehende) halbautomatische Büchsen auf Rückendeckung von Ihnen berufen. Wie steht das FWR, also meine Interessenvertretung zum Gesetzentwurf der Grünen, die ein erneutes Verbot militärisch aussehender Halbautomaten fordern? Ich bin Mitglied des DJV, Mitglied der Jägerprüfungskomission eines niedersächsischen Landkreises und jage sehr aktiv und überaus erfolgreich mit dem HK MR308. Ich erwarte mit Spannung Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Vorname Name

Heute erhielt ich folgende Antwort, die ich hier mit mündl. erteilter Erlaubnis des Verfassers veröffentliche:

Sehr geehrter Herr *******,

für Ihre Anfrage an das Forum Waffenrecht danke ich Ihnen. Das Forum Waffenrecht trifft keine Einschätzung zum Wert- oder Unwertgehalt von einzelnen Waffen oder Waffenarten. Für uns gilt der Grundsatz, dass der legale, private Waffenbesitz von zuverlässigen und rechtstreuen Bürgern keine Gefahr für die Innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland darstellt. Diese These wurde von Prof. Dr. Heubrok im Innenausschuss des Deutschen Bundestages 2008 wissenschaftlich belegt.

Zu ethischen Fragen der Waidmännischkeit nehmen wir keine Stellung; dies ist eine Frage der Jägerschaft.

Aus Sicht des Gefahrenabwehrrechts resultiert aus dem legalen Besitz halbautomatischer Waffen keine größere Deliktsrelevanz als aus Repetier- oder Einzelladerwaffen. Statistisch ergibt sich keinerlei Evidenz, dass diese Waffenart in mehr oder gravierenderen Straftaten missbraucht würden. Allein auf das Aussehen abzustellen ist sicherheitspolitisch nach unserem Standpunkt sogar ein gefährlicher Irrweg. So mag eine Langwaffe, die eine vollautomatische Kriegswaffe optisch zum Vorbild hatte, zwar martialisch aussehen, ist aber selbstverständlich immer weniger deliktsgeeignet als eine Kurzwaffe.

Den Antrag der Grünen lehnen wir folgerichtig auch ab. Nicht umsonst wurde der alte § 37 des Waffengesetzes von 1976 (Anscheinswaffenparagraf) auch unter rot-grüner Regierung 2003 abgeschafft. Der Begriff („kriegswaffenähnlich“) war denkbar unbestimmt und ist es noch. Zudem ergibt sich eben statistisch keine erhöhte Beteiligung dieser Waffenart an Straftaten, die ein derartiges Verbot rechtfertigen könnten. Letztlich wird jede Waffe, die den Merkmalen des § 6 AWaffV entspricht einzeln vom BKA begutachtet und freigegeben, bis sie zum Schießsport verwendet werden darf.

Aus den vorgenannten Gründen erachten wir den Antrag der Grünen für sachlich nicht begründet und unhaltbar. Es ist ein weiterer, rein ideologisch motivierter, Vorstoß um den Schießsport und die Jagd zu behindern.

Ich hoffe Ihnen mit dieser Antwort gedient zu haben und stehe Ihnen für die Zukunft selbstverständlich sehr gerne wieder zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

RA Frank Göpper

Geschäftsstellenleiter

Im anschließenden Telefonat forderte Herr Göpper Verständnis für die Position des DJV ein, da die Mehrheit der Mitglieder diese Position teilten. Er wies die Aussage Dr. Hallermanns nicht zurück.

Mir ist die derzeitige Rechtslage durchaus bekannt, ich habe nur ein großes Bedürfnis, das sie auch so bleibt. Nicht einmal an der Spitze des DJV wird faktenorientiert gedacht und argumentiert.

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Im anschließenden Telefonat forderte Herr Göpper Verständnis für die Position des DJV ein, da die Mehrheit der Mitglieder diese Position teilten. Er wies die Aussage Dr. Hallermanns nicht zurück.

...

Und genau das ist der Grund, aus dem ich nicht in einen LJV oder den BJV eintrete. Gerade bei der Jaegerschaft trifft man haeufig auf Leute, die alles verboten wissen wollen, was sie selbst nicht zu benoetigen meinen. Und dann wundern sie sich, dass sie von Manchen als ewiggestrig bezeichnet werden.

@Skydiver

Vielen Dank fuer die Arbeit, die Du Dir gemacht hast. Das Ergebnis war es wert.

SchwarzerKrauser

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Ich habe mir die Mühe auch gemacht, aber was soll´s sie stehen dazu:

Mi 30.11.2011 12:19

Sehr geehrter Herr Gaida,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir haben uns nicht gegen „Kriegswaffen“ bei der Jagd ausgesprochen. Der DJV hat auf Anfrage lediglich Stellung genommen und erklärt, dass KRIEGSWAFFENÄHNLICHE halbautomatische Anscheinswaffen keinen Zusatznutzen für die Jagd bringen und bei den Jägern größtenteils verpönt sind.

Hier geht es also nicht um Repetierer wie den K98, sondern um halbautomatische kriegswaffenähnliche Anscheinswaffen wie die Langwaffe Heckler&Koch MR 223/308.

Mit freundlichen Grüßen

Torsten Reinwald

Pressesprecher

Deutscher Jagdschutzverband e.V.

Friedrichstraße 185/186

10117 Berlin

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Habe eben den Jagdschutzverband per Mail angeschrieben und um nachvollziehbare Begründung gebeten, warum moderne halbautomat. Jagdwaffen (HK MR223, etc.) ungeeignet sein sollen. Sofern die Begründung auf das äußere Erscheinungsbild gestützt wird, habe ich meinen Austritt aus der Jägerschaft angekündigt, um derartige Entgleisungen zukünftig nicht noch mit meinem Geld zu finanzieren.

Mal abwarten, ob ich eine Antwort erhalte.

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Ich habe auch einen Jagdschein (seit ich 16 bin) und muss sagen,

dass die Herren vom DJV definitiv NICHT für mich sprechen.

An meinen Kreisgruppenvorsitzenden des BJV zur Weiterleitung an unseren BJV Präsidenten habe ich folgenden Text geschickt:

Hallo .....,

ich habe heute einen Link zu einer Chat-Stellungnahme bezüglich der Verwendung von "kriegswaffenähnlichen Halbautomaten" des DJV bekommen (siehe Anlage).

Leider muss ich sagen, dass ich mich schon fasst schäme jahrelang Beiträge über

den BJV an den DJV abgeführt zu haben. Das ist natürlich nicht die Schuld des BJV,

dennoch trauere ich hier jedem Cent nach, der dem DJV zugeschustert wurde.

Fakt ist doch, dass eine Waffe, egal wie sie aussieht, immer eine Waffe bleibt.

Seit wann bestimmt eigentlich das Äußere einer Waffe die Waidgerechtigkeit?

Ich bin sicherlich traditionell jagdlich erzogen worden und weiß, dass es bei

Waidgerechtigkeit in der Hauptsache um die Achtung vor dem Wild als Lebewesen

geht.

Ob nun die Kugel aus einer schwarz lackierten halbautomatischen Waffe, aus einer

mit rosa Lackierung oder aus einem Repetierer abgefeuert wird, sollte wohl keinen

Einfluss auf die Waidgerechtigkeit haben, oder irre ich hier.

Es scheint dem DJV darum zu gehen, hier von sich selbst abzulenken und den

bequemen weg des "schwarzen Peter" Spiels zu gehen. Man denkt wohl nicht

daran evtl. selbst der nächste "schwarze Peter" sein zu können, wenn sich der

Fokus der Öffentlichkeit auf ein neues Ziel verlagert hat.

Hier teile ich de Meinung der Fa. Oberland Arms zu 100%. Wenn wir als Jäger uns

nicht mit den Sportschützen auf den Nenner einigen, dass Schusswaffen generell

kein Problem darstellen, wird man uns über kurz oder lang weiter einschränken, bis

wir in DDR ähnliche zustände verfallen und unsere Munition abgezählt bei einer

Behörde abholen "dürfen" und uns zum kontrollierten Lakaien der Politiker machen.

Dass der DJV die Salamitaktik der Waffengegner auch noch stützt, ist einfach unmöglich.

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Hier teile ich de Meinung der Fa. Oberland Arms zu 100%. Wenn wir als Jäger uns

nicht mit den Sportschützen auf den Nenner einigen, dass Schusswaffen generell

kein Problem darstellen, wird man uns über kurz oder lang weiter einschränken, bis

wir in DDR ähnliche zustände verfallen und unsere Munition abgezählt bei einer

Behörde abholen "dürfen" und uns zum kontrollierten Lakaien der Politiker machen.

Meine Rede. Ich finde dieses Gegeneinander von Sposchüs und Jägern unnötig. Jeder soll doch innerhalb der gesetzlichen Grenzen tun wie Er will.

Bei uns sind ein paar Jäger recht regelm. auf dem Stand und die sind gut drauf (inkl. kurzer OA in .223) :s75:

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