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IGNORED

Kampf gegen Piraten


JDHarris

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was wollen die Sicherheitsleute denn auf dem Schiff machen? Wenn ich es richtig sehe, gibt es 1 x die Piraten mit einer Panzerfaust, die haben mein Schiff d.h. den Tanker oder ein Containerschiff (also ein relativ großes Ziel) fest im Visier. Ich habe ein G3 oder was auch immer und soll auf hoher See den Schützen mit der Panzerfaust ausschalten in seinem kleinen Boot? Ohne ein festmontiertes Geschütz z.b. im Kaliber 50 BMG oder ein MG wird das nichts. Also werde ich brav die Leitern runterlassen und die anderen Piraten in Ihren Booten an Bord lassen - weil der Schütze mit der Panzerfaust mein Schiff weiterhin im Visier hat und nicht näher kommt!

Geschrieben
Ich finde die Aussagen vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages Schlüssig.

Ganz besonders interessant finde ich die Feststellung, dass der Staat laut Verfassung keine vollumfängliche Sicherheit zu garantieren braucht...er sozusagen nur für eine angemessene Grundsicherung zuständig ist.

Eine solche Begründung kann uns auch bei der gerade laufenden Verfassungsklage sehr hilfreich sein! Insbesondere die Klage des AWB, die sich in ihren Kernzügen ja darauf beruft, dass der Staat die quasi totale Sicherheit zu schaffen hat, dürfte damit ziemlich leicht zu widerlegen sein.

Insoweit glaube ich dass uns das gerade sehr hilfreich gewesen sein könnte:-)

Geschrieben

Ein Panzerfäustle gegen ein Containerschiff oder gar einen Doppelhüllentanker ... :ridiculous: Da ist ja so mancher Müll bei schwerer See gefährlicher. B)

Solange der Pott nicht geentert werden kann, ist alles in Butter. :beach:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Was wollen die Sicherheitsleute denn auf dem Schiff machen? Wenn ich es richtig sehe, gibt es 1 x die Piraten mit einer Panzerfaust, die haben mein Schiff d.h. den Tanker oder ein Containerschiff (also ein relativ großes Ziel) fest im Visier.

Hier wird die Wirkung einer Rakete (Wahrscheinlich RPG) auf einen Öltanker beschrieben.

Spiegel

Zitat:"Nach dem Beschuss sei Treibstoff ausgelaufen, teilte der Schiffseigner, Japans größte Reederei Nippon Yusen KK, mit. Der Öltanker habe seine Fahrt nach Saudi-Arabien aber fortsetzen können."

Ich glaube ein Kreutzfahrtschiff wurde sogar mal mit 8 Raketen beschossen und hatte nur geringe Schäden davongetragen.

Denke mal diese Gefahr kann man auf jedem grösseren Pott ohne sich Sorgen zu machen vernachlässigen. Ausserdem wollen Piraten die Schiffe ja nicht versenken, sie wollen sie entern, um damit Lösegelder zu erpressen.

Geschrieben
Es handelt sich hier um ein Gutachten. Und natürlich ist das "wissenschaftlich" - nämlich rechtswisschaftlich.

Meine Anmerkung bezog sich auf die Äußerungen im Zusammenhang mit der Sachkunde, die jeder Legalwaffenbesitzer vor Erteilung einer waffenrechtlichen Erlaubnis erworben haben muss. Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass die Erkenntnisse jeder im Lesen geschulter Bürger selbst gewinnen kann und man hierfür kein rechtswissenschaftliches Studium benötigt!

Lediglich wer nur das liest was er lesen will kommt zu der von dir gemachten "platten" Stellungnahme!

Ganz besonders interessant finde ich die Feststellung, dass der Staat laut Verfassung keine vollumfängliche Sicherheit zu garantieren braucht... er sozusagen nur für eine angemessene Grundsicherung zuständig ist.

Eine solche Begründung kann uns auch bei der gerade laufenden Verfassungsklage sehr hilfreich sein! Insbesondere die Klage des AWB, die sich in ihren Kernzügen ja darauf beruft, dass der Staat die quasi totale Sicherheit zu schaffen hat, dürfte damit ziemlich leicht zu widerlegen sein.

Insoweit glaube ich dass uns das gerade sehr hilfreich gewesen sein könnte.

Richtig und deshalb sollten wir diese Vorlage gänzlich nicht kritisieren!

Besonders interessant dürfte die amtliche Begründung zur Waffenrechtsänderung - ich will es hier mal Piratengesetz nennen - werden. Bin mal gespannt wie die dann aussieht!

:s75:

Geschrieben
Was wollen die Sicherheitsleute denn auf dem Schiff machen?

Offensichtlich ist nicht jeder Kaperversuch gelungen:

Im ersten Halbjahr 2011 hat sich Anzahl der Piratenangriffe auf deutsche Schiffe im Vergleich

zum Vorjahreszeitraum von 100 auf 163 erhöht. Die Anzahl der Kaperungen durch Piraten ist

hingegen von 27 auf 21 gesunken.

(aus der Ausarbeitung)

Anscheinend macht kapern nur ohne Gegenwehr des zu kapernden Pottes Spaß.

Geschrieben

Mit einer Panzerfaust auf ein Schiff zu schießen ist in etwa so erfolgreich wie ein Schuss mit einem Luftgewehr gegen einen PKW. Selbst in einem Öltank wird man damit kein Feuer auslösen. Bei Gas könnte es vielleicht gefährlicher sein, da bin ich mir aber auch nicht so sicher. Jedenfalls würde es auch erst bei Austreten zünden und so ein Loch einer Panzerfaust ist auch nur wenige cm groß.

Dagegen kannst du in der Annäherung mit einem Gewehr so ein Bot schon ganz schön zusetzen.

Geschrieben
Hier wird die Wirkung einer Rakete (Wahrscheinlich RPG) auf einen Öltanker beschrieben.

Spiegel

Zitat:"Nach dem Beschuss sei Treibstoff ausgelaufen, teilte der Schiffseigner, Japans größte Reederei Nippon Yusen KK, mit. Der Öltanker habe seine Fahrt nach Saudi-Arabien aber fortsetzen können."

Ich glaube ein Kreutzfahrtschiff wurde sogar mal mit 8 Raketen beschossen und hatte nur geringe Schäden davongetragen.

Aber nur weil einige der Raketen nicht explodierten und nur ne Delle hinterliesen. Es waren sogar Raketen dabei die nur wie ein Chinakracher verpufften.

Geschrieben
Aber nur weil einige der Raketen nicht explodierten und nur ne Delle hinterliesen.

Sicherheitsabstand unterschritten? :confused:

Es waren sogar Raketen dabei die nur wie ein Chinakracher verpufften.

Alte Lagerware als China oder gar Üb.-Mun. als scharf angedreht bekommen bzw. geklaut und nix wiss? :blum:

Geschrieben

Na mit der richtigen Feuerleittechnik und ner 76mm OtoMelara kann man so ein Piratenboot ganz schön aufmischen. 3 Einschläge vor dem Bug machen da ganz schön Eindruck das klatscht und spritzt wie Sau. Ist aber zu groß und schwer.

Auf unserem Schiff wurden hierfür 20mm Mauser Maschinenkanonen installiert, da man mit nem G3 nicht trifft und mit der 127mm Kanone nicht so nah richten konnte.

Diese Mauser Kanone wird von Hand bedient ich fand die nicht so toll ist aber einfach und billig einzubauen.

Sowas als Modul das mit Portalkran im Hafen von Schiff zu Schiff umgesetzt wird wenn vorgehend ein Anschlagplatz aufgeschweisst wurde.

Oder was vom General Elektriker, ne Gau 8, die wiegt voll geladen 2t und ist knapp 3m lang plus Montage und Zubehör vieleicht 4-5t. Dafür ist auf so nem Containerdampfer lockerst Platz.

Am höchsten Punkt angeschlagen macht die sicher gut Balett.

Dazu eine kleine Hütte für die Bedienmannschaft und bischen Feuerleit per Monitor.

Ich stand mal hinter nem Goalkeeper der feuerte, man sieht die abfliegenden Geschosse. Eine Strasse aus Stahl.

Gruss

Geschrieben

Von einem Schiff habe ich folgende Info aus Wikipedia:

Am 5. November 2005 wurde das Kreuzfahrtschiff Seabourn Spirit mit 210 Besatzungsmitgliedern und Passagieren an Bord vor der Küste Somalias angegriffen.[44] Die Piraten beschossen das Schiff mit Maschinengewehren und reaktiven Panzerbüchsen, wurden jedoch von der Besatzung mit einem Wasserstrahl und durch den Einsatz eines Long Range Acoustic Devices abgewehrt.

Bei Wiki sieht man sogar den Blindgänger in der Wand hängen.

Reaktive Panzerbüchse:

Die reaktiven Panzerbüchsen sind tragbare Waffen zur Panzerabwehr, gehören somit zu den Panzerabwehrhandwaffen. Sie verschießen HEAT- bzw. Hohlladungsgeschosse, die mit Rückstoß anstatt mit konventionellen Treibladungen arbeiten. Die Granaten erzielen selbst bei geringen Geschossgeschwindigkeiten eine hohe Durchschlagskraft.

Bekannt ist die russische RPG-7

Geschrieben

die pg 7 und deren klone, richten an einem gross-schiff nichts an! die perforation durch den hohlladungsstachel ist nicht dicker als ein zeigefinger!

ein geübter gewehrschütze hingegen, kann auch bei leichter bis mittlerer dünung auf bis zu 300 meter gezielt wirken.

wo ist da also das problem?

da braucht es weder .50 mg, noch 20mm bmk um den piraten respekt einzuflössen.

für die nahverteidigung würde ich 12er selbstladeflinten wählen8buckshot), auf distanz halt eben 300 win mag oder 338 lapua, noch ein paar selbstladegewehre, kurzwaffen am mann, gut ist.

ggf. noch die ein oder andere ziv. mp 5 variante für die deckwachen.

für die distanzwaffen ordentliche nachtsicht zielgeräte oder gar wbzg - ende mit piraten.

mit dem entsprechenden "mandat" für die wache ist das relativ schnell zu regeln.

Geschrieben

Gewehrschüsse gegen ein Fischerboot können schon ganz gut wirken. Man trifft zwar in der Bewegung nicht immer, aber selbst auf 200 oder 300 m noch oft genug. Es gab da ja auch erst kürzlich einen Einsatz, wo US Soldaten mit gezielten Gewehrschüssen einen Kapitän befreiten und die haben nicht auf die relativ großen Boote gezielt, da ging es sehr viel präziser zur Sache, wenn dort die Bewegungsgeschwindigkeiten auch sehr gering waren.

Gefährlich sind solche Handfeuerwaffen (und auch Pistolen) im Augenblick wo die Piraten von ihrem Boot übersetzen wollen. Da sind sie schon sehr verwundbar und wurden in der Phase auch schon oft zurückgedrängt. Sicherlich, 100% gibt es nicht, es würde auch da hier und dort zu einer Kaperung gegen leicht bewaffnete Schiffe kommen können. Nur viel weniger und wahrscheinlich sogar so wenig, dass sich bald der Aufwand für die Piraten nicht mehr lohnt und das Risiko einfach zu hoch ist. Jedenfalls habe ich bis jetzt ein paar Fälle gelesen, wo sich die Besatzungen mit Waffengewalt gewehrt haben und dabei wurden die Angriffe jedes Mal abgebrochen.

Sicherlich könnten die Piraten dann eine Stufe höher schalten und richtige Kanonenboote beschaffen und und und. Aber die sind klar erkennbar, leicht zu orten und somit entsprechend einfach durch reguläre Kriegsmarine zu bekämpfen.

Gruß

Makalu

Geschrieben
Es gab da ja auch erst kürzlich einen Einsatz, wo US Soldaten mit gezielten Gewehrschüssen einen Kapitän befreiten und die haben nicht auf die relativ großen Boote gezielt, da ging es sehr viel präziser zur Sache, wenn dort die Bewegungsgeschwindigkeiten auch sehr gering waren.

Gruß

Makalu

Das war das hier:

Am 12. April 2009 befreite ein SEAL-Team den in einem Rettungsboot von vier somalischen Piraten gefangen gehaltenen Kapitän Richard Phillips des Containerschiffs Mærsk Alabama und tötete dabei drei der vier Piraten...

Ich habe mal einen Bericht über den kompletten Ablauf gelesen, vom Anfang bis Ende, Hochinteressant gewesen.Das Rettungsboot befand sich im Schlepptau, Leinenlänge schön austariert, Wellengang bekannt, "Targets" tauchen im Regelmäßigem Abstand in der Dünung auf, und der Rest steht oben.Die Jungs üben das regelmäßig.. :ridiculous:

Ansonsten sehe ich es wie AT 2.

Geschrieben
Das war das hier:

Am 12. April 2009 befreite ein SEAL-Team den in einem Rettungsboot von vier somalischen Piraten gefangen gehaltenen Kapitän Richard Phillips des Containerschiffs Mærsk Alabama und tötete dabei drei der vier Piraten...

Ich habe mal einen Bericht über den kompletten Ablauf gelesen, vom Anfang bis Ende, Hochinteressant gewesen.Das Rettungsboot befand sich im Schlepptau, Leinenlänge schön austariert, Wellengang bekannt, "Targets" tauchen im Regelmäßigem Abstand in der Dünung auf, und der Rest steht oben.Die Jungs üben das regelmäßig.. :ridiculous:

Ansonsten sehe ich es wie AT 2.

hi hi...vom boot aus bei dünung schiessen...

wenn man einmal die frequenz der dünung verinnerlicht hat, und das in einklang mit der eignen atemfreuquenz bringt, ist das wie an der schiessbude. fast jeder schuss ein treffer.

übrigens; kollisionswarnsignale sind an bord von fast allen schiffen......210 gramm BKS in alu rakete - na danke! flachgeschossen ist das wie eine raketenoptimierte handgranate! (reichweite 200 meter)

oder schallmess aus der cal. 4 mit immerhin beachtlichen 180 db und gut 100 meter reichweite bei flachschuss. :-)

und schwupps..........sind die piraten bei schlappen 200 db mal ne zeitlang gehörlos. dazu noch ein bissel gezieltes feuer aus ner .338 - na wenn das mal keinen eindruck macht..

die pg 7 da unten sind meist nicht mit optischen visieren ausgerüstet, sondern mit herkömmlichen mechanischen. somit ist die höchst kampfreichweite unter 300 meter......

pffffffffffff, da kann man(n) mit ner .308 problemfrei dagen halten.

vor allem vor dem hintergrund, das die schmutzfüsse die die pg 7 bedienen keine profis sind und wahrscheinlich hóffnungslos unterzielen. denn jeder der die rpg schon geschossen hat kennt die probleme des mech. visiers nur zu gut.

ich denke das es kaum einer spezialtruppe bedarf, um ein schiff zu schützen.....auch hier zählt einmal mehr das mindset - nicht die ausbildung.

ein guter benchrester trifft...na lassen wir das...ihr wisst was ich meine.

alles in allem sehe ich es als armutszeugnis das da bisher noch nix griffiges am start ist. denn da brauchs keine gesetzesänderung im waffenrecht. das was da benötigt wird ist auf wbk oder 7er spreng erlaubnis, mun erwerbschein etc erhältlich.

..und wenn sie doch an bord kommen: 12/76 Benelli Super 90-M4 ..und hauruck buckshot in die meute.

Geschrieben
...

Sicherlich, 100% gibt es nicht, es würde auch da hier und dort zu einer Kaperung gegen leicht bewaffnete Schiffe kommen können. Nur viel weniger und wahrscheinlich sogar so wenig, dass sich bald der Aufwand für die Piraten nicht mehr lohnt und das Risiko einfach zu hoch ist. Jedenfalls habe ich bis jetzt ein paar Fälle gelesen, wo sich die Besatzungen mit Waffengewalt gewehrt haben und dabei wurden die Angriffe jedes Mal abgebrochen.

Sicherlich könnten die Piraten dann eine Stufe höher schalten und richtige Kanonenboote beschaffen und und und. Aber die sind klar erkennbar, leicht zu orten und somit entsprechend einfach durch reguläre Kriegsmarine zu bekämpfen.

Gruß

Makalu

Hallo,

Piraten machen eine ganz klare Risiko-Nutzen- Analyse, wird es zu gefährlich, gehen sie wieder lieber Drogen schmuggeln.

Kanonenboote sind teurer, größer, und ein Verlußt durch bew. Streitkräfte daher warscheinlicher.

Geschrieben
hi hi...vom boot aus bei dünung schiessen...

Das gehört da zum Basictraining...

wenn man einmal die frequenz der dünung verinnerlicht hat, und das in einklang mit der eignen atemfreuquenz bringt, ist das wie an der schiessbude. fast jeder schuss ein treffer.

So war das den auch, also merke Niemals als Pirat in einem Böötchen ins Schlepptau auf max. 100m...

So hier mal so ein ähnlicher Bericht das Original war vieeel ausführlicher...

How SEALs Carried Out Their Mission

The operation to rescue Capt. Richard Phillips involved dozens of Navy SEALs, who parachuted from an aircraft into the scene near dark Saturday, landing in the ocean. The SEALs were part of a group of Special Operations forces involved in the effort, according to military officials.The SEALs set up operations on the USS Bainbridge, which had been communicating with the four pirates via radio and had used smaller boats to make deliveries of food and water to their lifeboat. Yet the pirates were growing increasingly agitated, the officials said. At one point Saturday, the pirates opened fire on one of the smaller U.S. Navy craft that approached.

As the seas grew rougher, the Bainbridge offered to tow the lifeboat to calmer waters, and the pirates agreed, linking up the lifeboat to the destroyer with a towing cable that left 75 to 80 feet between the two vessels. :lol: ....

Link Washingtonpost

Geschrieben

Beim Übersetzen vom Piratenboot auf das Fracht- oder Pasagierschiff halte ich den guten, alten Flammenwerfer für eine effektive Maßnahme. Flankiert von zwei MP-Schützen, die Deckung geben....der Überraschungseffekt dürfte auch nicht ohne sein :rolleyes:

Geschrieben
So hier mal so ein ähnlicher Bericht das Original war vieeel ausführlicher...

How SEALs Carried Out Their Mission

The operation to rescue Capt. Richard Phillips involved dozens of Navy SEALs, who parachuted from an aircraft into the scene near dark Saturday, landing in the ocean. The SEALs were part of a group of Special Operations forces involved in the effort, according to military officials.The SEALs set up operations on the USS Bainbridge, which had been communicating with the four pirates via radio and had used smaller boats to make deliveries of food and water to their lifeboat. Yet the pirates were growing increasingly agitated, the officials said. At one point Saturday, the pirates opened fire on one of the smaller U.S. Navy craft that approached.

As the seas grew rougher, the Bainbridge offered to tow the lifeboat to calmer waters, and the pirates agreed, linking up the lifeboat to the destroyer with a towing cable that left 75 to 80 feet between the two vessels. :lol: ....

Link Washingtonpost

huhu mike,

es scheint hier leute zu geben die wissen von was sie reden.... :rolleyes:

mkg

at2

Geschrieben
Beim Übersetzen vom Piratenboot auf das Fracht- oder Pasagierschiff halte ich den guten, alten Flammenwerfer für eine effektive Maßnahme. Flankiert von zwei MP-Schützen, die Deckung geben....der Überraschungseffekt dürfte auch nicht ohne sein :rolleyes:

Naja ich weiss nicht so recht. Wenn sich mal ne Kugel in mein Flammenwerfertank verirrt, seh ich auch aus wie ein Spanferkel. Flammenwerfer sehe ich als grosses Eigenrisiko.

Es gab sogar ein Einsatz wo die Schiffsbesatzung die Piraten beim Entern mit grossem Wasserschlauch in die Flucht geschlagen haben. Wasserwerfer sind auch nicht Ohne.

Geschrieben
Ich würde das Deck mit Seife einschmieren. Oder mit Kleber :ninja:

Wetten, daß es aus irgendeinem Grund keine 5 min dauert, und die Verteidiger müssen sich dort selber bewegen ?

Archiviert

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