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IGNORED

Sicherheitsmaßnahmen auf DJV Schießständen


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin nicht sonderlich stressresistent, der tägliche Wahnsinn Mo bis Fr reicht mir vollkommen. Da bin ich froh, wenn ich am Wochenende Freunde und Entspannung auf dem Schießstand finde. Auf dem Weg von zuhause bis zum eigentlichen Schießen und zurück könnte ich mich dauernd aufregen:

- Tresore aufschließen

- Flinte in Futteral verpacken

- Schloß an Futteral

- Flinte ohne Futteral und gebrochen vom/zum Parkplatz auf dem Schießstand transportieren

- ggf. im leichten Regen schießen (bei starkem Regen gehe ich gar nicht erst schießen)

Irgendwie schaffe ich es i.d.R., es nicht zu tun (mich aufzuregen). Hoffentlich treffe ich nicht live auf Wilhelm25, das wäre wahrscheinlich zuviel.

Wenemar

Geschrieben
Lieber nicht. Wenn der Gute Aussenstehenden gegenüber genauso berserkermäßig agiert, wie hier, dann ist der Schaden um Grössenordnungen grösser als der Nutzen...
Wo siehst Du den Berserker? Ich bin Außenstehenden gegenüber immer offen. Das ist meistens der beste Weg. In den USA heißt es: "Dein Kunde ist smarter, als Du denkst." Übersetze es einfach: Wenn Du ihn betrügen willst merkt er es und kommt nicht wieder.
Ich bin nicht sonderlich stressresistent, der tägliche Wahnsinn Mo bis Fr reicht mir vollkommen. Da bin ich froh, wenn ich am Wochenende Freunde und Entspannung auf dem Schießstand finde. Auf dem Weg von zuhause bis zum eigentlichen Schießen und zurück könnte ich mich dauernd aufregen:

- Tresore aufschließen

- Flinte in Futteral verpacken

- Schloß an Futteral

- Flinte ohne Futteral und gebrochen vom/zum Parkplatz auf dem Schießstand transportieren

- ggf. im leichten Regen schießen (bei starkem Regen gehe ich gar nicht erst schießen)

Irgendwie schaffe ich es i.d.R., es nicht zu tun (mich aufzuregen). Hoffentlich treffe ich nicht live auf Wilhelm25, das wäre wahrscheinlich zuviel. Wenemar

Schade, daß Du so ein Angsthase bist. Ich bin für ganz klare Verhältnisse und Ansagen. Da gibt es keinen Grund für Streß.

Du fällst irgendwie auf eine unterschwellige Propaganda rein, die hier gegen mich getrieben wird. Die Propaganda ist offensichtlich, aber schwer zu fassen. Ich kenne die Methode schon lange. Da hilft es nur, konsequent dagegen zu halten und Beweise einzufordern.

Wenn Du Nervennahrung brauchst, es gibt ein Buch vom Max Otto Bruker "Unsere Nahrung unser Schicksal". Das kann ich sehr enpfehlen. Achtung, der Bruker ist ein Vielschreiber. Es kommt aber auf dieses eine Buch an! Die anderen Bücher kann man gern auch lesen. Da stehen viele wichtige Dinge drin, das genannte Buch ist der zentrale Teil der Veröffentlichungen. Probiere es aus. Mir hat es auch geholfen. Wenn auf meiner Arbeit der Streß tobt, bin ich immer noch derjenige, der weitgehend ruhig bleibt und dem es gelingt einige andere Leute in die richtige Richtung zu schieben. Ziehe Honig aus diesem Wissen und Dir wird es besser gehen!

Geschrieben
Sorry, aber du bist schon n verbissener Typ, hast sonst noch Sorgen?? Wenn nicht ist ja eigentlich alles gut... :00000733:
Verbissen nicht. KONSEQUENT. Das mußte ich doch noch nachtragen. Wenn ich "verbissen" wäre, dann hätte man mich schon lange todgeärgert.

Nachdem ich im Leben ziemlich viel Prügel einstecken mußte, das meiste davon über Veranlassung von einem bodenlosen Schwein, das nicht mein Vater ist, konnte ich bestimmt Dinge begreifen, die mir sonst verschlossen geblieben wären. Du wirst jetzt lachen: Die Welt funktioniert anders, als man uns das in der Schule beibringt.

Jetzt wird es etwas komplizierter: Diejenigen, die uns beherrschen, können Lebensfreude einfach nicht vertragen, die haben nämlich keine! Mir ist es immer wieder gelungen etwas Lebensfreude aufzubauen und zu zeigen und schon ging die nächste Runde der Schikane los.

Wenn ich etwas gelernt habe, wenn man "bestimmten" Leuten mißfällt, dann gibt es keinen Frieden. Das muß man einfach wissen. Das, was Du für Verbissenheit hältst ist in Wirklichkeit Lebensfreude. Die Macher wissen und fürchten das. Ob Du es begreifst ist völlig sekundär. Und wenn es keinen Frieden gibt, dann will ich den Machern hinter den Kulissen schon gehörig mit meiner Lebensfreude auf den Keks gehen. An meine Lebensfreude kommen die nicht mehr dran. Die ist lange gefestigt.

Meine Lebensfreude ermöglicht es mir auch, ALLES was ich will DURCHZUHALTEN. Und was passiert: Die Leute (jedenfalls ziemlich viele von denen), die mich früher geschunden haben, denen geht es erbärmlich dreckig! Mir fehlt das Mitleid.

An dem Beispiel mit dem DJV-Stand läßt sich das wunderbar demonstrieren. Ich bin mir aber sicher, daß die eigentlichen Macher nicht auf dem besagten Stand zu finden sind. Dort gibt es nur nützliche "Idioten", die einfach nicht begreifen können, wenn man das Unwichtige durchzieht und das Wichtige schleifen läßt, dann macht man was falsch.

Das schöne an der Sache: Kein Baum wächst in den Himmel und jeder Krug der zu Wasser geht wird irgendwann brechen!

Geschrieben

Ist dieser Thread tatsächlich schon "tot"? Ich hätte von Euch mehr erwartet. Seit Ihr Alle bereit jede schwachsinnige Forderung zu erfüllen, nur um Euer Hobby noch ein paar Wochen länger ausüben zu können?

Ich halte das anders: Ich komme ohne aus, wenn es sein muß auch lange und meine Methode ist langfristig ausgelegt: Alle erkannten Probleme werden angefaßt, dann ist bei dem nächsten Problem in den Massenmedien Nichts mehr an Diskussionsstoff übrig und man kann die Medien auf die Sachebene runterholen.

Wenn das gelingt ist unser Waffenbesitz auf Dauer gesichert.

DAS IST DOCH EIN ZIEL!! DAFÜR LOHNT ES DOCH NACHZUDENKEN!!

Geschrieben
Ist dieser Thread tatsächlich schon "tot"? Ich hätte von Euch mehr erwartet. ....

Die anderen haben aufgegeben Dir zu zeigen, dass du völlig überzogen reagierst. Deshalb ist der Fred tot!

Lass es einfach gut sein :gutidee:

Geschrieben
Die anderen haben aufgegeben Dir zu zeigen, dass du völlig überzogen reagierst. Deshalb ist der Fred tot!

Lass es einfach gut sein :gutidee:

Du hast gerade den Grund genannt, warum ein (großer?) Teil der Waffenbesitzer voraussichtlich ihre Waffen wird abgeben müssen. Weil die eben nicht wissen, was mit denen geschieht.

Du hast Deine Meinung kundgetan. Das ist Dein gutes Recht. Meine Erfahrung sagt etwas ganz anderes. Deshalb habe ich das hier durchgezogen.

Wenn ich so reagiert habe, wie Du das vorgeschlagen hast, gab es jedesmal einen REINFALL. Da saßen immer MIMOSEN, die rücksichtsvoll bis zum "geht nicht mehr" behandelt werden wollte. Wehe aber, wenn genau diese Typen Einfluß auf mich hatten! DAS KONNTE GAR NICHT BRUTAL GENUG SEIN! Merkst Du den Unterschied?

Nimm es ganz entspannt, das ist nicht der erste "Reinfall" mit WO. Ich kann damit gut umgehen. Wenn Du meine Meinung wissen möchtest: Man "darf" hier offensichtlich "Respektsorganisationen" wie den DJV wohl nicht kritisieren. Wenn das nicht möglich ist, dann wissen wir, wo wir die Leute suchen müssen, die es nicht gut mit uns meinen. Beim DJV und wahrscheinlich auch bei WO.

Geschrieben
[...]

...so, bis hierhin habe ich still mit gelesen, und ganz ehrlich, ich kann die Argumentation des @Wilhelm25 bedingungslos unterschreiben.

Ok, ich komme aus Österreich, auch auf unserem Schießstand gelten Regeln. Sinnvolle, wie ich meine.

Aber der Betreiber würde eher nicht auf die Idee kommen, dass die Waffen am Parkplatz ausgepackt werden müssen.

Der Gesetzgeber sagt doch klar und deutlich, wie Waffen zum Schießstand und von dort wieder weg transportiert werden müssen?

Einige (schon?) "rückgratlose Ja-Sager" meinen, hier den @Wilhelm25 mit ihren Kommentaren der Lächerlichkeit preis geben zu müssen?

An diese Leute sei gerichtet: ein privater Betreiber eines Schießstandes hebelt hier das gültige Waffengesetz aus.

Dies tut er auf dem Rücken der dortigen Sportschützen und ihr sagt noch ja danke und Amen dazu?

Merke: dem Büchsenmacher werden dort Sonderrechte eingeräumt!

He, hallo.. geht`s noch? Gleicher als gleich?

Das ist die Lächerlichkeit, in meinen Augen, und nicht, dass sich jemand aktiv gegen Willkür zur Wehr setzt!

Ob ich, wenn ich meine Jagdwaffe im Revier führe, dies im Regen mache oder nicht ist z.B. auch nicht der Punkt.

Das ist immerhin meine freie Entscheidung.

Aufzwingen lassen würde ich es mir jedenfalls ohne massive Gegenwehr schon mal gar nicht.

Das ist eine bodengründige Frage des Prinzips!

@Col. Breytenbach, wenn Beschwerden etwas bringen sollen, müssen sie, von mehreren Sportschützen, gebündelt eingebracht werden.

Um eine Bündelung zu erreichen, muss man die heutigen Möglichkeiten des Internet´s nutzen (die Feinde der Legalwaffenbesitzer tun dies nämlich höchst effizient!!) und die Mehrheit der Schützen ist zu bequem (oder zu feige?), sich gegen Willkür und Zwang zu organisieren.

In meinen Augen ist es schlicht eine Frechheit des Standbetreibers, solche Machenschaft einzelner dortiger Personen zu zu lassen und den Leuten dort das Gängelband um den Hals zu ketten.

Zur Regel, dass Gewehrriemen demontiert werden müssen:

Diese Regel halte ich persönlich für sinnvoll, denn auf unserem Stand gibt es Gewehrauflagen, die aus umfunktionierten Scherenwagenhebern gefertigt wurden.

Da ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Gewehrriemen darin verfangen und so kann es durchaus zu ungewolter Schußauslösung und sonstigen Zwischenfällen durch Verhaken kommen.

Hier wurde "Sachschaden" erwähnt.. shice auf den Sachschaden, dieser kann immer irgendwie repariert und ausgeglichen werden.

Worum es hierbei in erster Linie geht, ist ein zu vermeidender Personenschaden!!

Im Übrigen nehme ich auch bei der Jagd im Ansitz den Gewehrriemen ab.

Warum?

Weil es einfach bequemer, schneller, sicher und leiser ist, wenn man die Waffe in einer engen Kanzel greifen und umlagern, in Anschlag bringen, muss!

Da muss man gar nicht erst drauf achten, irgendwo mit dem üssligem Riemen hängen zu bleiben.

Einem Benchrester würde es nicht einmal im Traum einfallen, auf seine Waffe einen Riemen zu schrauben, oder??

Ich glaube auch zu wissen weshalb: ein unter dem Vorderschaft liegender Riemen verbessert mit Sicherheit nicht die Auflage einer im Anschlag ruhend liegenden Waffe.

@Leute, lasst Euch doch nicht in eigenen Kreisen!! unnötig Eure gesetzlich zustehenden Rechte beschneiden und in Folge gänzlich weg nehmen!!

edit: Rechtschreibung

Geschrieben
@Leute, lasst Euch doch nicht in eigenen Kreisen!! unnötig Eure gesetzlich zustehenden Rechte beschneiden und in Folge gänzlich weg nehmen!!

:appl:

Wir, die Waffenbesitzer und v.a. der DJV, schießen uns immerwieder ins eigene Knie.

Und einigen gefällt der Schmerz wohl auch noch :wacko:

IMI

Geschrieben

also ich habe den thread nicht ganz gelesen, aber am einfachsten wäre es die ipsc sicherheitsregeln für den transport und auspacken zu übernehmen.

mal kurz auf das wesentliche runtergebrochen -> "waffen werden nur in der sicherheitszone ausgepackt mit dem lauf in die nicht gefährliche richtung, wer sich nicht dran hält wird disqulifiziert! in der sicherheitszone ist die handhabung von munition egal in welcher form scharf, deko, puffer verboten und wird auch mit dq geahndet"

mir ist durchaus verständlich das einigen mulmmig ist wenn der nebenman eine waffe auspackt und man eben nicht weiß ob der trottel das ding verbotenerweise geladen und gespannt im schrank stehen hat.

das wir deutschen allerdings da wieder die verbotsmaschinerie anlaufen lassen ist mal wieder oberlehrerhaft!

eigentlich sollte jedem der normale menschenverstand sagen das waffen nicht geladen und schußbereit transportiert werden sollten, wer sich da nicht dran hält wird beim ersten mal des standes verwiesen und beim 2 mal bekommt er hausverbot!

dann würde die faulen eier ganz schnell nirgendwo mehr schießen können!

Geschrieben
Zur Regel, dass Gewehrriemen demontiert werden müssen:

Diese Regel halte ich persönlich für sinnvoll, denn auf unserem Stand gibt es Gewehrauflagen, die aus umfunktionierten Scherenwagenhebern gefertigt wurden.

Da ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Gewehrriemen darin verfangen und so kann es durchaus zu ungewolter Schußauslösung und sonstigen Zwischenfällen durch Verhaken kommen.

Im Übrigen nehme ich auch bei der Jagd im Ansitz den Gewehrriemen ab.

Warum?

Weil es einfach bequemer, schneller, sicher und leiser ist, wenn man die Waffe in einer engen Kanzel greifen und umlagern, in Anschlag bringen, muss!

Da muss man gar nicht erst drauf achten, irgendwo mit dem üssligem Riemen hängen zu bleiben.

Einem Benchrester würde es nicht einmal im Traum einfallen, auf seine Waffe einen Riemen zu schrauben, oder??

Ich glaube auch zu wissen weshalb: ein unter dem Vorderschaft liegender Riemen verbessert mit Sicherheit nicht die Auflage einer im Anschlag ruhend liegenden Waffe.

Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, aber das schreit gerade zu nach einer Antwort! Stellst Du die Waffe geladen in den Gewehrständer bzw. ist das bei Euch etwa normal??? Also mit Verlaub, aber das Argument der Schußauslösung in diesem Zusammenhang ist schwachsinnig! Desweiteren, Du kannst gerne den Riemen ganz ablassen -auch bei der Jagd, nur bitte v. sich nicht auf andere schließen und fordern! Ich nutze ausschließlich den Riemen, egal ob enge Kanzel, offener Bock oder Ansitzleiter und habe nie Probleme damit, bleibe nicht hängen oder sonstwas - im Gegenteil ich schieße (ohne mich hier selbst zu loben) sehr gut mit dieser von Dir erwähnten angeblichen "suboptimalen" Auflage - besser als wenn ich den Schaft direkt auf die Kanzelbegrenzung packe. Außerdem interessiert es mich überhaupt nicht was irgendwelche Benchrechster machen - ich muss mit klarkommen und das funktioniert sehr gut. Abschließend alle Jäger die ich kenne, aus unserer Jägerschaft nutzen die Riemenauflage bei Jagd.

Geschrieben

Also, ich habe den Thread losgetreten, um einmal zu zeigen, wie doof Waffenbesitzer (Jäger) sind (Standwart und Standwartin sind Waffenbesitzer), wenn eine angebliche "Respektsorganisation" (gemeint ist der DJV) mal seine seelischen Blähungen abläßt. Da wird einfach irgendetwas durchgezogen, ohne vorher den Kopf einzuschalten.

Ich bin für Sicherheit. In den zwanzig Jahren, in denen ich den ungenannten Schießstand nutze, ist nach meiner Kenntnis zweimal jemand mit einer geladenen Büchse auf den Stand gekommen. Der letzte Fall muß lange vor Erfurt gewesen sein.

Bitte nicht schreien: Nach Erfurt scheint sich beim Umgang mit Waffen etwas verbessert zu haben; das ist allerdings kein Grund davon auszugehen, daß in Zukunft nichts passieren kann.

Ich möchte, daß in Zukunft NICHTS passiert und werde alles menschenmögliche unternehmen um das zu erreichen. Wir sind aber Menschen und damit potentiell fehlerbehaftet. Jetzt bleibt bitte mit den Füßen auf den Boden der Tatsachen. Ich mußte mal einen tödlichen Unfall untersuchen und konnte hinterher sieben oder acht Teilursachen nachweisen. Beim Ausbleiben einer Teilursache wäre der Unfall voraussichtlich nicht mehr tödlich gewesen.

Ähnliches können wir auf Schießständen praktizieren. Zuerst sind die Waffen zuhause auf den Ladezustand zu kontrollieren. Dann dürfen sie auf dem Stand nur in eine sichere Richtung gehalten werden. Wenn die im Moment mal nicht da ist, hält man das Futteral senkrecht und entnimmt und öffnet die Waffe. Das gibt viele Möglichkeiten. Nutzt Euren Kopf auf sinnvolle Weise.

Was mich in diesem Fall doch ziemlich in Rage bringt, kann ich Euch leider nicht aufschreiben, sonst würde ich mich ins eigene Knie schießen und das brauche ich noch.

Da haben einige Leute, denen ich das "Problem" im Klartext "in die Fresse gehauen habe", eine eisenharte Änderung angekündigt und passiert ist NICHTS!!

Was soll es; die Jäger müssen schon rechtzeitig aufwachen um ihre Privilegien zu erhalten.

Das was hier teilweise in diesem Thread abgegangen ist, beweist deutlich, das nicht alle Jäger in der Lage sind, rechtzeitig aufzuwachen. Die zweite Möglichkeit: Es handelt sich um "Überwacher" die sowieso immer mitlesen! Ich habe vor diesen Typen keine Angst, solange ich/ wir sauber bleiben und uns an die Gesetze halten, wird wenig passieren.

Was wir brauchen ist eine wirksamere Art unsere Interessen zu vertreten. Das Potential dafür ist bei WO vorhanden, wird aber noch nicht richtig genutzt.

Fordern wir es also ein! Es ist unser gutes Recht.

Geschrieben

Ich komme gerade von dem besagten DJV-Stand. Das ist zur Zeit der einzige Stand, auf dem ich mit Vorderlader schießen kann (25 Meter) (Es gibt mehr Stände hier, ich habe mich aber nicht drum gekümmert). Zur Erhaltung meiner Erlaubnis nach § 27 SprengG muß ich ja regelmäßig mit Vorderlader schießen.

Dabei habe ich mich mit einem anderen Jäger unterhalten und der berichtete von einem Büchsenmacher, der mit Futteralen auf den Kugelstand kam. Dieser Jäger hat nachgefragt und der Büchsenmacher berichtete nicht von einer "mehr als 2 Waffen" Regelung sondern nutzte den tatsächlichen Kurztext:

"Ich habe hier Sonderrechte".

Damit ist die von mir behauptete Sonderregelung für Büchsenmacher bestätigt.

Welcher Büchser kann es sich auch leisten, eine Waffe eines Kunden "einzunässen".

Dieser Jäger stellte auch die Behauptung "Jagdwaffen werden naß" in Frage. Er stellte einfach fest, daß man mit Matchhornerts, mit denen regelmäßig trainiert wird, nicht auf Jagd geht.

GAR NICHT AUF JAGD GRHT!!!!

Jetzt stelle ich die Frage:

WAS IST IN DEN DJV GEFAHREN?????? WIE LANGE LASSEN WIR UNS DAS NOCH GEFALLEN??????

EIN HIER NICHT MIT NAMEN ZU NENNENDER HEGERINGSLEITER SCHAUTE MICH IM VORBEIGEHEN MEHR ALS NACHDENKLICH AN!!!! (Ich ging vorbei und er stand auf dem Schützenstand mit einer Waffe in der Hand.) Ich schließe daraus, das es mir bereits gelungen ist, die Verantwortlichen auf dem Stand zu Nachdenken zu bewegen! Mal schauen, ob die daraus irgendwann die richtigen Konsequenzen ziehen.

Nachtrag: Das Gesicht der Standwartin hättet Ihr sehen sollen, als ich kam. Die hat inzwischen begriffen, daß sie bei mir unterdurch ist. AUF DAUER!

Geschrieben

Denkaufgabe:

Wie transportiert ein Büchsenmacher fünf Waffen vom Auto zur Schiessbahn ?

Die Waffen müssen allen offen sein und mit der Mündung nach oben transportiert werden.

Und es darf keine Waffe alleine auf dem Stand sein.

Geschrieben

@Norbert_S

Antwort: Garnicht. Was immer er zu tun hat kann er nacheinander machen. Sprich wenn er mit der ersten Waffe fertig ist bringt er sie ins Auto und holt die nächste. Denn er kann ja eh immer nur mit einer Waffe gleichzeitig schießen.

Ganz allgemein:

Eine Regel oder ein Verfahren das der Sicherheit dient, aber teilweise der Bequemlichkeit einzelner (Büchsenmacherausnahme) geopfert wird, kann und wird dementsprechend eher als Schikane empfunden werden.

Geschrieben
Denkaufgabe:

Wie transportiert ein Büchsenmacher fünf Waffen vom Auto zur Schiessbahn ?

Die Waffen müssen allen offen sein und mit der Mündung nach oben transportiert werden.

Und es darf keine Waffe alleine auf dem Stand sein.

Falscher Denkansatz. Deine Frage ist nicht wichtig. Wichtig ist die Frage, wie lange ein Büchser es sich leisten kann, eine Waffe eines Kunden naßregnen zu lassen und sie damit der Korrosion auszusetzen! Dann wird ein Schuh draus.
@Norbert_S

Antwort: Garnicht. Was immer er zu tun hat kann er nacheinander machen. Sprich wenn er mit der ersten Waffe fertig ist bringt er sie ins Auto und holt die nächste. Denn er kann ja eh immer nur mit einer Waffe gleichzeitig schießen.

Ganz allgemein:

Eine Regel oder ein Verfahren das der Sicherheit dient, aber teilweise der Bequemlichkeit einzelner (Büchsenmacherausnahme) geopfert wird, kann und wird dementsprechend eher als Schikane empfunden werden.

Hier wird nicht über Sicherheit geredet, die ist einzuhalten! Hier wird über Willkür gesprochen und über Faulheit ein praxisnahe Lösung für Probleme zu finden, wenn es denn Probleme gibt! Auf dem besagten Stand ist nach meiner Kenntnis in zwanzig Jahren zweimal jemand mit einer geladenen Büchse auf den Stand gekommen. Nicht schön, das ist aber eine ziemlich geringe Fehlerrate.

Wie oben nachzulesen ist, sind selbst die striktesten Regeln nicht in der Lage "Ereignisse" zu verhindern, wenn IDIOTEN hinter dem Abzug stehen. Sinn einer jeden Ausbildung ist es, solchen Leuten irgendwann den Platz hinter dem Abzug zu verweigern und die Ausbildung abzubrechen.

Es wurde mal wieder völlig hirnlos UNSINN umgesetzt, den ein paar Leute am grünen Tisch verzapft hatten. Und das Alles, weil EINE PERSON DARAN IHREN SPAß HAT!!!!!

Geschrieben

Haben die letzten drei Beiträge noch was mit dem Thema zu tun?????

Wenn ja, dann habe ich es nicht begriffen. Muß ich auch nicht!

Geschrieben
...Redet nicht über Regenschirme - hört zu und zeigt "IHNEN" den Betroffenen, Euer Mitgefühl - oder??

...

Da hast du recht. Kein Verrückter wird glauben, er selbst sei verrückt. Komisch sind immer nur die anderen... :eclipsee_gold_cup:

Gruß

Erik

Geschrieben
...

Antwort: Garnicht. Was immer er zu tun hat kann er nacheinander machen. Sprich wenn er mit der ersten Waffe fertig ist bringt er sie ins Auto und holt die nächste. Denn er kann ja eh immer nur mit einer Waffe gleichzeitig schießen.

...

Der existiert dann aber als Geschäftsmann und Handwerker nicht lange. Oder er verlangt fürs Einschießen ca. 150€ (oder mehr) und findet genug Idioten, die bereit sind, das zu zahlen.

Gruß

Erik

Geschrieben
Da hast du recht. Kein Verrückter wird glauben, er selbst sei verrückt. Komisch sind immer nur die anderen... :eclipsee_gold_cup: Gruß Erik
Hier werden Gedanken in die Diskussion geworfen, die nicht zum Thema gehören. Damit bin ich nicht einverstanden. Mit solchem Vorgehen kann man jeder Diskussion unterbinden.

Entweder man sagt wo der Schuh drückt und dann bitte im Klartext oder man ist besser still.

Geschrieben
...Entweder man sagt wo der Schuh drückt und dann bitte im Klartext oder man ist besser still.

Mein heißer Tipp an dich persönlich ist, das Schießen als Hobby so zu betrachten, wie es gedacht ist: Als Vergnügen. Wenn du jetzt vor einem Konflikt stehst, der sich offenbar nicht lösen lässt (sonst hätte das hier nicht schon die Form einer Daily Soap) solltest du eine Alternative suchen.

1. Geh doch einfach woanders schießen und lass den Rest machen, was ihnen passt. Die wollen nicht von dir beschützt werden. Ich fahr auch lieber etwas weiter und hab dafür mit intelligenten Leuten zu tun.

2.a. Wenn dich sonst auch niemand versteht, sprich du beim nächsten Verein auch aneckst (und beim 3., 4., 5. und so weiter) muss es an dir liegen. Abertausende andere Menschen fühlen sich in Vereinen wohl.

3. Wenn du bereit bist, dir einzugestehen, dass es an dir liegt, suche Hilfe (aber nicht im Forum)

2b. Wenn beim Alternativverein alles rundläuft, kannst du 3. erst mal sein lassen

Aber was du hier über die Verschwörung des DJV gegen dich schreibst, lässt nichts Gutes ahnen. Die interessieren sich nämlich überhaupt nicht für einzelen Individuen, denen ist ja sogar egal, wenn ihnen ein ganzer LV abhandenkommt...

Gruß

Erik

PS: Kannst dich ja beim Mod beschweren, aber Mobbing ist anders

Geschrieben
...

1. Geh doch einfach woanders schießen und lass den Rest machen, was ihnen passt. Die wollen nicht von dir beschützt werden. Ich fahr auch lieber etwas weiter und hab dafür mit intelligenten Leuten zu tun.

2.a. Wenn dich sonst auch niemand versteht, sprich du beim nächsten Verein auch aneckst (und beim 3., 4., 5. und so weiter) muss es an dir liegen. Abertausende andere Menschen fühlen sich in Vereinen wohl.

3. Wenn du bereit bist, dir einzugestehen, dass es an dir liegt, suche Hilfe (aber nicht im Forum)

2b. Wenn beim Alternativverein alles rundläuft, kannst du 3. erst mal sein lassen

...

Gruß

Erik

:gutidee: besser kann man es nicht mehr formulieren...

Gruß

Hunter

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