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IGNORED

Das hätte ich nicht geglaubt! Hätte ich doch nur was dagegen getan!


GunTalker

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mir zeigen die Beiträge dass es DIE LWB nicht gibt.

Jedes Grüppchen will seine eigene Suppe kochen.

Und dass, ist Salz in selbiger unserer Gegner.

Und wenn erst die GK Schützen weg sind, kommen die, die sich bisher noch sehr sicher fühlen! :ridiculous:

Geschrieben
Und wenn erst die GK Schützen weg sind, kommen die, die sich bisher noch sehr sicher fühlen!

Die GK-Sportschützen sind der erste Schutzwall, den es für die Waffenverbieter zu brechen gilt. Ist diese Bastion erst mal gefallen, werden weitere Verbote folgen.

So betrachtet lohnt es sich auch für die Jäger, KK-Schützen, Luftpump'ler, Paintballer und "Killerspiel"-Spieler, sich dafür einzusetzen, dass der Schießsport mit GK erhalten bleibt.

Geschrieben
So betrachtet lohnt es sich auch für die Jäger, KK-Schützen, Luftpump'ler, Paintballer und "Killerspiel"-Spieler, sich dafür einzusetzen, dass der Schießsport mit GK erhalten bleibt.

Was schlägst Du vor? Meinst Du ein paar Emails oder Aufkleber bewirken was?

Keine sog. Lobby Org. hat ein Druckmittel. Der Slogan "Wie wählen Euch nicht" zieht aktuell wenig. Der DSB wir einknicken, wenn es um die "Sportförderungen" geht...die anderen "kleinen" Verbände haben keine nenneswerten Mitgliederzahlen.

Ich habe den Eindruck..GK ist für die Grünen bzw. SPD wie Atomkraft...da geht es nicht um Fakten...das ganze passt nicht in ihr Kuschel-allen-haben-uns-lieb-Konzept.

Wenn Du was erreichen willst, muss Grün gestoppt werden...das stelle ich mir bei den Delitanten in der aktuellen Regierung schwer vor. Mich würde schon wundern, wenn die die 4 Jahre überleben... Man kann nur hoffen, dass der grüne Hype von S21&Atomenergie ausgehend in BW sein Ende findet.

Wir könnten von einem Segen sprechen, wenn es 2013 zur GroKo aus Schwarz-Rot kommt. Sorry, meine Meinung.. bin Pessimist und Schwarzmaler!

Das die Jäger auch noch ihr Fett wegbekommen steht außer Frage bei den Grünen.. Waldschutzjagd mit 22er klappt wohl nicht...also Flinte wie im Osten!

Geschrieben
Das war doch niemals das Thema hier. Ich kümmere mich darum, meine Waffen zu behalten. Das ist das Thema.

Deine Waffen oder die Entfaltung Deiner Persönlichkeit interessieren mich nun wirklich nicht.

...

Absolut passend:

Geschrieben

Es ist wirklich bedauerlich, wie manche leider über Ihre Passion denken - wirds beschränkt, oder verboten - egal was soll, es gibt noch anderes. Was soll das? Ist Euch Euer Eigentum sowenig wert?? Mann, sowas ist doch nicht austauchbar wie ein Pulli oder eine Modeerscheinung! So ein Desinteresse - ala was interessiert mich der andere, ist mehr als nur bedenklich! Es geht heute nur noch mit Einigkeit!

Wie schaffen es bloß die Waffengegner, die auch nur Personen sind, ihre Ideen so medienwirksam einzupflanzen, während wir hier dumm rumsitzen und so uneinig sind. Das unabhängige Orgas nichts bringen, sofern sie es richtig offensiv und vorallem Medienwirksam angehen, halte ich für ein Gerücht! Die Grünen kann man nur stoppen, wenn man bei jeder Gelegenheit ihre Verlogenheit und ihr wahres Wesen anprangert, auch im privaten Bereich, sofern es paßt. Aber garnichts machen und nur aussitzen - was soll das bitte schön bringen? Nichts! Im anderen Fall gibt es zumindest eine kleine Chance und sei es nur durch ständiges "nerven" endlich Gehör bei Verbänden, Politik etc. zu finden. Aber auch da zählt nur Masse und deshalb ist der Einzige auch so wichtig! Wir haben hier ein Medium zur Vernetzung und Koordination - warum nutzt man es nicht?!

Geschrieben
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe: Einige sind hier aus meiner Sicht beim Thema Waffenbesitz viel zu emotional und viel zu wenig rational.

Emotionalität kann ich nachvollziehen bei dem Thema. Viele Waffenbesitzer bzw. insbesondere Sammler haben Waffen im Wert von x-tausend Euros also durchaus "Wertgegenstände" die man nicht so für saloppe 20 Euro im Supermarkt erstehen kann um es mal drastisch auszudrücken. Da können in Sammlungen schon mal 50'000 Euro oder in vielen Fällen sgar weit mehr in die Sammlung investiert worden sein bzw. an Wert haben. Da man diese Summen nicht einfach in den Bach schmeissen möchte und an seinem Besitz hängt, sollte doch schon nachvollziehbar sein. Deshalb will man ja das man seine Waffen möglichst lange behalten kann und sie nicht für ein Appel und ein Ei verscherbeln muss.

Ich glaube das nicht und habe - zumindest für den Moment - durch den Jagdschein vorgesorgt.

Diesen Satz finde ich persönlich unangebracht. Dieser Satz könnte man so deuten, das Schützen und Sammler quasi minderwertig seien bzw. schlechter gestellt sein sollen als Jäger.

Geschrieben

Warum erinnert mich nur Tascha Yars Argumentation nur so dermaßen an:

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich nicht protestiert; ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“[

Weil genau so fängt es an, mit obrigkeitsgläubigen Kriechern, die solange sie selber nicht betroffen sind oder sich einreden "gegenüber den anderen bin ich noch gut weggekommen", wegschauen oder schadenfroh ("besser die als ich, ich bin eh der einzige der wirklich berechtigt ist") mitmachen und so der vollständigen Entmündigung des Bürgers den Weg ebnen.

Tascha, Deine Jagdwaffen wird Dir die Regierung nie wegnehmen...

sie werden sie Angriffs- oder Kampf- oder Tiermordwaffen nennen, bevor sie dich enteignen!

Oder wie bereits an anderer Stelle beschrieben:

"Bei der Polizei oder Ordnungsbehörde unmittelbar vor Jagdausübung gegen saftige Bearbeitungsgebühr mit abgezählter Munition empfangen. Mit Armatix in jedem Lauf ins Jagdrevier transportieren. Nach der Jagd sofort auf dem schnellsten Weg zurückbringen, Hülsen müssen mit vorgelegt werden."

Ohne Gruß

Bounty

Geschrieben

Zitat TY: "Wie ich schon weiter oben im Thread geschrieben habe: Ich bin davon überzeugt, dass auf Dauer nur eine finanziell gut gestellte und aggressive Anwaltskanzlei, welche auch vor einer Verfassungsklage nicht zurückschreckt, geeignet ist, die Interessen von Jägern und Schützen auf Dauer sicher zu stellen. Alles andere ist lediglich gut gemeint - aber ineffektiv."

Die Klageschrift wurde von ausgesuchten, kompetenten Anwälten erstellt und diese wiederum von, teilweise großzügigen Spendengelder, finanziert.

Beim Bundesverfassungsgericht eingereicht hat es die FvLW .

Geschrieben
...

Gibts es hier doch Trolle ?

Und selbst wenn der Jäger gebraucht wird und er gesellschaftlich akzeptiert ist, so kann man ihn doch in seiner Ausübung entsprechend reglementieren, zB Anzahl KW = 0 (damit kann/darf man ja nicht jagen in der BRD), Anzahl LW = max. 3, diese aber nach Bedarf = bejagtem Wild (jagt man nur Reh, gibts nur max. .222 Rem) und diese zB bei der Polizei gelagert und bei Einsatz abzuholen. Hmm, und dafür dann x1000 € fürn JS ausgeben ? Nö, lohnt nicht.

Aber ist recht, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. ;)

Geschrieben
Gibts es hier doch Trolle ?

Und selbst wenn der Jäger gebraucht wird und er gesellschaftlich akzeptiert ist, so kann man ihn doch in seiner Ausübung entsprechend reglementieren, zB Anzahl KW = 0 (damit kann/darf man ja nicht jagen in der BRD), Anzahl LW = max. 3, diese aber nach Bedarf = bejagtem Wild (jagt man nur Reh, gibts nur max. .222 Rem) und diese zB bei der Polizei gelagert und bei Einsatz abzuholen. Hmm, und dafür dann x1000 € fürn JS ausgeben ? Nö, lohnt nicht.

In 10 Jahren Realität unter Grün/Rot.

Geschrieben
Gibts es hier doch Trolle ?

Ja, offensichtlich.

Und selbst wenn der Jäger gebraucht wird und er gesellschaftlich akzeptiert ist, so kann man ihn doch in seiner Ausübung entsprechend reglementieren, zB Anzahl KW = 0 (damit kann/darf man ja nicht jagen in der BRD), Anzahl LW = max. 3, diese aber nach Bedarf = bejagtem Wild (jagt man nur Reh, gibts nur max. .222 Rem) und diese zB bei der Polizei gelagert und bei Einsatz abzuholen. Hmm, und dafür dann x1000 € fürn JS ausgeben ? Nö, lohnt nicht.

Genau so wird es passieren. Man könnte auch die private Jagd komplett abschaffen und von staatlicher Seite aus Personal einstellen.

Selten so naive und einfältige Beiträge wie von Tasha Yar gelesen...

Geschrieben
Ja, offensichtlich.

Genau so wird es passieren. Man könnte auch die private Jagd komplett abschaffen und von staatlicher Seite aus Personal einstellen.

Selten so naive und einfältige Beiträge wie von Tasha Yar gelesen...

Die private Jagt wird nicht abgeschafft, weil es genügend jagende Politiker gibt. Wobei .... in der DDR ... ja, so könnte ich mir die Zukunft Deutschlands vorstellen.

BBF

Geschrieben
Die private Jagt wird nicht abgeschafft, weil es genügend jagende Politiker gibt. Wobei .... in der DDR ... ja, so könnte ich mir die Zukunft Deutschlands vorstellen.

BBF

Genau so wird es kommen!

Im Waffengesetz 2020 steht dann:

Dieses Gesetz gilt nicht für Angehörige der Regierung der Volksrepublik Deutschland und Parteimitglieder der sozialdemokratisch-sozialistisch-ökologischen Einheitspartei Deutschlands (SSÖED).

Und Menschen wie Tascha Yar klatschen begeistert Beifall bzw. "leisten Ihren Beitrag" um dies zu verhindern indem sie in die SSÖED eintreten. Merke: "Denkt jeder an sich ist an jeden gedacht!"

Bei den Nazis nannte man sowas "Mitläufer". :peinlich:

Gruß

Bounty

P.S.: Wäre die Sache nicht so traurig, man wäre fast geneigt in Grün zu schreiben!

Geschrieben
Ich glaube das nicht und habe - zumindest für den Moment - durch den Jagdschein vorgesorgt.

Toll gemacht. Hast Du schon mal die Jagdkollegen in England und Australien befragt, wie das dann so

abgeht, wenn der Staat abgeräumt hat. Vielleicht kann auch mal einer aus der guten alten DDR Zeit

erzählen, wie das so war, wenn man Honekers priviligierter Jagdgesellschaft angehörte.

Falls dann das ROT-GRÜNE Gutmenschentum zur Ansicht ist, das das totschiessen von Tieren nicht länger

geduldet werden soll, dann ist auch da mit den Waffen Schluss.

Geschrieben
Hallo,

Welchen Grund kann man denn anführen, unbedingt eine Großkaliber-Waffe zu besitzen, ausser "Spass" und "Haben will"?

LG

Tasha

Man sollte gar nicht mehr Gründe anführen MÜSSEN, das ist doch der Punkt.

Stalin läßt grüßen. Es wurde hier irgendwo gepostet, wieviel Grüne eigentlich dunkelrot sind - wo war das noch mit dem kommunistischen Bund - und nur darauf warten, daß die KP wieder erlaubt wird.

Wenn das passiert, dann fahren wir alle bald Smart und dürfen uns sagen lassen, wann wir uns den Allerwertesten abputzen sollen...

Die Freiheit der Andersdenkenden war schon bei Rosa L. nur Blabla

Geschrieben
...

Die Freiheit der Andersdenkenden war schon bei Rosa L. nur Blabla

Ein wichtiges Detail, das oft übersehen wird.

Soweit ich weiß meinte sie damit die Freiheit der anderen Genossen, die nach eigenem Gusto gegen das System arbeiten sollten, ohne, daß andere linke Kräfte denen ein Bein stellen.

Kurz: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Mit liberaler Gesinnung hat der Spruch daher so viel zu tun, wie die 22lr mitm Wiederladen....

Geschrieben
Freiheit?

Jetzt reg' Dich nicht so auf! Es gibt schließlich auch wichtigeres als Deine Waffen, ja!?

Und wennse verboten werden...na und?

Ich hab mich ja jetzt für nen Jagdschein angemeldet, damit bin ich dann vor Enteignung geschützt und ausserdem viel weiser als ihr SPortschützen, die am besten nur KK-Waffen besitzen soillten.

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Geschrieben
Und warum sollte ich mich für die waffenrechtlichen Interessen mir wildfremder Menschen einsetzen?

Wenn jede® so denken würde, gäbe es auch keine NRA, keine sonstige Interessenvertretung, und

(über den Waffenbereich hinaus gedacht) mit Sicherheit noch nicht mal demokratische Republiken.

Ich muss es leider sagen - erbärmlich.

Geschrieben
Wenn ich mir hier einige Beiträge so durchlese frage ich mich ohnehin, ob es den Leuten wirklich noch um Schießsport geht oder vielmehr darum, schlicht großkalibrige Waffen haben zu wollen.

Und was ist daran falsch? Wenn Waffen erworben und gemäß den entsprechenden Regularien verwahrt und genuzt werden? Gar nichts. Dieses blödsinnige Denken und die verinnerlichung eines bedürfnisgerechten Zweckes. Da haben die Verbände ja schon ganze Arbeit geleistet, wenn ein LWB das schon selbst so sieht.

Um es einmal ganz deutlich zu sagen, es ist völlig egal wieviele "Feuerwaffen" jemand besitzt. Die erste ist die Entscheidende und nicht die Zehnte. Wenn jemand vier mal im Jahr auf den Schießstand geht um dort ein weinig Spaß zu haben und sich an Fallplatten oder ähnliches versucht, vermag ich bei unbescholtenen Bürgern keinen wirklichen Grund finden, im dies zu versagen (Vorraussetzung, siehe oben). Der bedürfnisgerechte Zweck dient nur einen Ziele, "so wenig Waffen ins Volk wie möglich".

In diesem Sinne.

Geschrieben
Dieses blödsinnige Denken und die Verinnerlichung eines bedürfnisgerechten Zweckes.

Da haben die Verbände ja schon ganze Arbeit geleistet, wenn eine LWB das schon selbst so sieht.

Nicht nur betreffend die Verbände bzw. das Bedürfnisprinzip. Es ist m.E. schlimmer.

Wie ich schon weiter vorne in dieser Diskussion sagte:

Nach meinem Eindruck befindet sich unsere TashaYar hier teilweise in den Denkschemata der Gegner des legalen Waffenbesitzes.

Anders sind einige ihrer Sichtweisen gar nicht zu deuten.

Geschrieben

Was für eine Schwachsinnige Diskusion hier!

Tasha könnte mir mal erklären wieviel die von ihr benötigte Munition kostet, wenn die Millionen Sportschützen mit ihrem Riesenverbrauch die Grundkosten der Hersteller decken. Was eine neue Jagdwaffe kosten würde, wenn die 3 verbleibenden Büchsenmacher/ Jagdwafenhersteller in Deutschland ihren Absatz durch die Sportschützen verlieren?

Ein Taschenradio um sich zu informieren reicht, Internet und Flachbildklotze brauchen demnächst auch einen Bedürfnissantrag. Flachbild nur für HartzIV, Internet für Selbstständige, sorry Geschäftsführer volkseigener Betriebe.

Geschrieben
Merkt ihr eigentlich nicht, wie sehr gerade IHR den Klischees der Waffengegner entsprecht? Ballern als Selbstzweck und als Ausdruck der "Persönlichen Freiheit"? Waffenbesitz als Signal gegen den bösen Staat und seine Gutmenschen? Mir kommt es hier oftmals so vor.

Waffenbesitz ist Ausdruck persönlicher Freiheit, Signal gegen den Bösen Staat und Gutmenschen. Sehe ich genauso. Ohne grüne Farbe.

Das wir in Deutschland in die Kategorien Sportschütze, Jäger, Sammler gedrängt werden ist leider ein Teil des Problems.

Wenn jeder nur mit weißer Weste und "haben wollen" in den Laden und einkaufen könnte, hätten wir nicht solche Probleme.

Weil es dann nicht 10 Millionen legale Waffen gäbe sondern 40 Millionen.

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