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IGNORED

Das hätte ich nicht geglaubt! Hätte ich doch nur was dagegen getan!


GunTalker

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Darüber denken viele Jäger aber ganz anders...

:rolleyes: dann müssen die es halt selbst in die Hand nehmen und besser machen... mit ein bisserl im Internet rum jammern weil alles so Schei..e ist wird es aber nicht getan sein..

Bisher hat sich ausser ein paar Selbstdarstellern und Maulhelden in der Richtung aber nicht das geringste getan.. bei den Sportschützen ist es das selbe..

Wenn man nix zu sagen hat kann man leicht Sprüche klopfen... in die Gelegenheit oder besser gesagt Verlegenheit etwas besser machen zu müssen kommt man ja nicht B)

Gruß

Hunter

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Hier muß ich Karlyman rechtgeben - schon die Borchart Rede vergessen?? Auf mein DJV Anschreiben zu der Problematik in Bremen warte ich heute noch (4 Wochen danach) auf eine simple Antwort. Wollte der DJV sich nicht auch stark machen in Punkto Gebühren vs. Jagdabgabe? Gehört habe ich als "einfacher" Jäger nie wieder was über den Status und bei Anfragen - nunja siehe Teil 1. Allerdings verleugnen die Jagdvertretungen nicht Mitglieder, ala Ambacher - ok der Punkt geht an die Jagdverbände.

@Hunter375: Ich verstehe ehrlich gesagt Deine Position bezüglich Lobby Vertretung und Akzeptanz der Hausbesuche nicht. Wie kann man die Besuche so ohne weiteres Akzeptieren, noch dazu wenn es zusätzliche Gebühren kostet? In Bezug auf die Lobby - eine starke Lobby kann viel verhindern und abfedern, da zu sagen es ist eh alles sinnlos stimmt nicht. Nur wir haben bisher keinen der speziell in den Medien kompetent dagegen halten und zu vorallem veröffentlichen kann.

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Ja, natürlich!

Ich habe mich engagiert und den Jagdschein gemacht. Damit interessiert mich dieser ganze Unfug von wegen Verschärfung des Waffengesetzes genau gar nicht mehr, denn die Jäger haben (auch in der Politik) eine Lobby, welche diesen Namen auch verdient.

LG

Tasha

Hallo Tascha,

das wird Dir bei unseren "Grünen" auch nichts nutzen:

Im ersten Anlauf sind sie vielleicht gescheitert, aber der "lange Marsch durch die Institutionen" ist ja auch nicht vorbei ...

...

An dieser Stelle auch noch mal mein Hinweis auf die Bundestag Drs. 17/2130

(16.06.2010, http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/021/1702130.pdf )

Antrag der Abgeordneten

Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Kai Gehring, Ingrid Hönlinger,

Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Josef Philip Winkler

und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

worin unter anderem beantragt wird:

II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

einen Entwurf zur Reform des Waffengesetzes vorzulegen, der

...

5. eine generelle Begrenzung für den privaten Waffenbesitz beinhaltet. Maßstab muss der tatsächliche Bedarf sein,

...

Begründung:

Zu Nummer 5

Die Erteilung eines Jagdscheins ist an hohe Voraussetzungen gebunden. Auch wenn die individuelle Eignung zum Waffenbesitz

also nicht in Frage steht, ber- gen auch Jagdwaffen, die in Privatwohnungen lagern, erhebliche Missbrauchs- risiken (so benutzte

etwa der Amokschütze von Bad Reichenhall im Jahr 1999 Jagdgewehre).

Deshalb ist es nicht sachgerecht, bei Jägern mit einem Jahresjagd- schein grundsätzlich den Bedarf nach Waffen als gegeben

vorauszusetzen. Die Bedarfsprüfung muss verschärft, die Zahl der Waffen begrenzt werden.

Diese Forderung, die immer noch Bestand hat, muss bei allen Jagdscheininhabern die Alarmglocken schrillen lassen!

...

In diesem Sinne

TDH

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Wie lautet der Titel dieses Threads? "Das hätte ich nicht geglaubt! Hätte ich doch nur was dagegen getan!"

Ich habe es geglaubt und etwas dagegen getan.

So ist dieser Thread und das darin angesprochene "Tun" aber nicht gemeint.

Und das weißt du auch.

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Persönlich kann ich nur jedem am Waffenbesitz weiter Interessierten raten, den Jagdschein zu machen und Jäger(In) zu werden.

1.

Das ist rein taktisches Denken. Mit ureigenem Interesse an der Jagd, sprich allem, was dazugehört, scheint es nicht viel zu tun zu haben.

2.

Wie schon x-mal festgestellt: Grüne/Linke streben zumindest deutliche Beschränkungen des jagdlichen Waffenbesitzes an (deutlich verschärftes Bedürfnisprinzip für Erwerb und Besitz).

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Wenn ich mir hier einige Beiträge so durchlese frage ich mich ohnehin, ob es den Leuten wirklich noch um Schießsport geht oder vielmehr darum, schlicht großkalibrige Waffen haben zu wollen...

Ich denke, es ist höchste Zeit mal die Scheuklappen abzunehmen und der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Wenn es nur um die Ausübung des Schießsportes geht, dann genügen hierfür bestenfalls auch KK-Waffen, auch wenn großkalibrige Waffen zugegebenermaßen mehr Spass machen. Auch bei den olympischen Spielen wird nur Kleinkaliber geschossen. Das genügt. Welchen Grund kann man denn anführen, unbedingt eine Großkaliber-Waffe zu besitzen, ausser "Spass" und "Haben will"?

Völlig falscher Ansatz.

Auch wenn ich dir vorerst nicht unterstelle, ins Lager der Waffengegner gewechselt zu sein, so hast du dir deren "Denke" perfekt zu eigen gemacht.

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Hallo,

i Die Jagd ist gesellschaftlich anerkannt und vor allem NOTWENDIG, um einen gesunden Ausgleich zwischen Flora und Fauna zu bewahren. Jäger wird es also immer geben, auch wenn man das Schützenwesen drastisch einschränken sollte.

...........t, dann genügen hierfür bestenfalls auch KK-Waffen, auch wenn großkalibrige Waffen zugegebenermaßen mehr Spass machen. Auch bei den olympischen Spielen wird nur Kleinkaliber geschossen. Das genügt. Welchen Grund kann man denn anführen, unbedingt eine Großkaliber-Waffe zu besitzen,

Wie schon gesagt: Jägern kann man den Besitz entsprechend leistungsstarker Waffen nicht absprechen, da diese Waffen zur Ausübung der Jagd benötigt werden.

Jagd gesellschaftlich anerkannt: Naja. Darüber lässt sich streiten.

Notwendig: Ja sicher. Aber muss das denn von einer selbsternannten Elite grünrocktragender dem Reichsjagdmeiser nacheifernder und seltsame Sprache sprechender alter Männer gemacht werden die versoffen durch den Wald stolpern und diesen durch die Jagd so eingeschränken für die Nutzung durch Radler, Jogger, Tierliebhaber etc...(Satire!)

Waffen der Jäger: Ja, man braucht was was Wild tötet. Müssen das aber so viele Waffen sein? Reicht da nicht EINE Langwaffe aus? Warum Kurzwaffen? Warum müssen die Waffen privat gelagert werden? Warum werden die Waffen nicht bei dier Polizei zwischengelagert, bei Bedarf ausgegeben und nach der Jagd wieder sicher verschlossen? Warum so ineffiziente Ansitzjagden? Warum nicht mehr staatlich organisierte verpfichtende große Drückjagden? Warum nicht gleich staatlich angestellte Ranger? Warum überhaupt Jagd mit "Laiendarstellern"? Warum nicht mit studieren Biologen, aka Beamten oder Angestellten die "Leistung" nachweisen müssen? Warum diese alte N...i-Jagdgesetzt das modernen biologischen Forschungsergebnissen zuwiederläuft, ideologisch nicht mehr passt und dringend reformiert gehört? Warum nicht Kontrolle der Bestände mit Medikamenten? Warum das grausame Abschiessen?

@ Tasha Yar: Ich habe den Jagdschein seit 2002. Ich kenne den Dünkel der Jägerschaft. Wach auf! Kein Waffenbesitzer, KEINER, wird in der sich verändernden politischen Landschaft der nächsten Jahre ungeschoren davon kommen. Schon GAR NICHT die Jagd.

Nur meine Meinung. Mann muss Sie nicht teilen.

Manche Hähne glauben, daß die Sonne ihretwegen aufgeht. (Fontane)

____________

Ein paar Kostproben, die darauf hindeuten wie das ganze ideologisch "besetzt" ist. Mehr Staat weniger privat. Ganz einfach (http://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/jagdgesetz-gruene-ku/)

Ein Konflikt verlaufe zwischen Interessen des Tierschutzes und der Jagd.„...... Beispiel der Fallenjagd zeigen. Sie ist nicht nur vollkommen unnötig, sondern sorgt auch für unglaubliches Leid.

...

...u einem kompletten Verbot der Wildfütterung g.... „Für uns ist klar, Wildfütterungen müssen ohne Wenn und Aber verboten werden. Wild heißt Wild, da es natürlich ohne Fütterung durch den Menschen leben können muss. ...die Fütterungen sind wildbiologisch kontraproduktiv und müssen abgestellt werden.“

„Für uns ist klar, dass die Wilddichte so reguliert werden muss, dass der Wald sich natürlich verjüngen kann. .... Hier müsste das Jagdgesetz so verändert werden, dass Jäger stärker in die Pflicht genommen werden können, ihren Aufgaben gerecht zu werden, um für eine vernünftige Wilddichte im Wald zu sorgen“,

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Ich habe es geglaubt und etwas dagegen getan.

Dagegen hast Du gar nichts getan - Du hast dich nur in einer Ecke verkrochen, von der Du glaubst, daß Du da lange Zeit sicher vor Waffenrechtsänderungen bist.

Das Andere "etwas tun müssen", damit Du in dieser Ecke recht lange sicher bist, hast Du nur noch nicht begriffen!

Fühl Dich dort in Deiner Ecke nur nicht zu sicher!

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Welchen Grund kann man denn anführen, unbedingt eine Großkaliber-Waffe zu besitzen, ausser "Spass" und "Haben will"?

Wenn du dich mit der gleichen Muße nun auch noch dem Schießsport inkl. dem GK-Schießsport zuwidmest, wie du hier versuchst ohne Not Terrain für verloren zu erklären, dann wirst du dir mit Leichtigkeit selbst beantworten können, warum GK im Schießsport seinen Platz hat.

Es kann natürlich auch sein, dass du einfach versuchst hier rumzutrollen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29 ) . Das sieht man deinen Posts ja nicht direkt an. Falls nicht, dann solltest du dringend an deinem Kommunikationsstil arbeiten. Dieser Verdacht drängt sich nämlich auf. Und für Trolle gibt es keine Schonzeit. Als Jäger dürfte dir ja klar sein, was das bedeutet.

bye knight

Fühl Dich dort in Deiner Ecke nur nicht zu sicher!

Es soll auch Regionen geben, in denen die Jagd von staatlicher Seite vorgenommen wird. Soviel dazu.

bye knight

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Das größte Problem für Legalwaffenbesitzer in Deutschland ist das "Bedürfnisprinzip". Es ist nicht richtig das einer Waffen besitzen darf nur weil er ein "Bedürfnis" dafür hat. Und so kocht jede Interessenvertretung sein eigenes Süppchen. Die Deutschen brauchen das Recht auf Waffenbesitz, "Bedürfnisprinzip" muss weck. Nötig wäre eine Vereinigung wo alle Legalwaffenbesitzer und alle Waffenhersteller(nicht nur kleine hier im Forum bekannte)auch Mauser,Sauer,HK und andere Promies drin sind. So kann man was bewegen. Eine Schusswaffe bleibt Schusswaffe egal wer die besitzt, einer mit "Bedürfnis" oder ohne.

Es ist nur meine bescheidene Meinung.

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Zum gegenwärtigen Zeitpunkt halte ich persönlich die Interessenvertretung der Jäger für besser als die der Sportschützen. Da ich meine Waffen behalten will, gibt es keinen Grund, mir dies zu verübeln.

Das Du die IG der Jäger für die bessere Vertretung der Mitglieder hälst, verüble ich dir nicht! Was ich Dir verüble, ist, dass Du dich in einem Satz darüber beschwerst, dass es die Redner nicht schaffen würden, Gesetze zu verhindern, tust aber selbst nichts anderes, als Dich hinter Leuten zu verstecken, die die Lobbyarbeit betreiben.

Wenn alle etwas tun und ihren Beitrag leisten würden, wäre die Masse der Redner so groß, daß sie diese Gesetze verhindern könnten! Das wäre Lobbyarbeit!

Engagiere Dich!

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Persönlich habe ich allerdings während des Jagdkurses mehr Freude an der Jagd als am Schießen auf Scheiben gefunden.

[...]

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt halte ich persönlich die Interessenvertretung der Jäger für besser als die der Sportschützen. Da ich meine Waffen behalten will, gibt es keinen Grund, mir dies zu verübeln.

Das wird dir hier niemand verüblen.

Was man dir aber vorwerfen darf, ja geradezu vorwerfen muss ist, dass du ein paar Posts weiter oben die Existenzberechtigung für GK-Schießen an sich in Frage stellst.

Was mir hier in der Diskussion auffällt ist die Tatsache, dass es objektiv gesehen auch nicht eine einzige Institution gibt, welche ein mögliches Verbot des Großkaliber-Schießsportes verhindern könnte, sollte ein entsprechendes Gesetz beschlossen werden.

Das gilt für die Jagdwaffen genauso.

bye knight

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Hallo Tasha,

bezüglich Deines Werdegangs zum Jagdschein (um Mißverständnisse vorzubeugen, erst Sportschießen, dann auschließlich Jagd und Begeisterungsfindung im Lehrgang) können wir uns die "Hand geben" war bei mir genauso. Von daher kann ich all Deine Ansichten auch nachvollziehen. Nur, die Bremer fordern in Ihrem Wahn die Abschaffung ALLER GK-Waffen, differenziert wird da nicht! Ich kenne noch die Zeit wo mit FLG und Kollektivflinte (FLG abgezählt und abgerechnet!) gejagd wurde. Von daher korrekt - Jagd wird es immer geben, siehe nur Berlin und das Schwarzwildproblem. Auch bezweifele ich das sie nur und ausschließlich v. Berufsjägern ausgeübt werden kann. Dafür gibt es einfach zu wenige, der Beruf ist auch finanziell im Vergleich nicht so attraktiv, desweiteren hat es ebenfalls meines Wissen in der DDR auch nicht funktioniert, auch da gab es "Laienjäger" obwohl ich diese Wortschöpfung als sehr abwertend empfinde, jeder der die Jägerprüfung gemacht hat, weis das wir keine Laien sind! Nur und jetzt kommt das große ABER,es kann durch blödsinnige Auflagen, Nasenwirtschaft und durch (jetzt Gottseidank noch unmögliche) Beschränkungen fast unmöglich gemacht werden bzw. wieder einem nur priviligierten Stamm (Politiker und Co) ermöglicht werden. Der DJV oder auch ÖJV macht nichts im Vorfeld dagegen - siehe sie Situation an der Saar da geht der Mist mit den Grünen doch schon richtig los. Es bleibt auch als Jagdscheinbesitzer nur das Mitreden und nicht zurücklehnen, das wäre unser Untergang!

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Ich bin mit der gegenwärtigen Situation für uns Jäger(Innen) im meinem Bundesland sehr zufrieden,

Also wohnst Du nicht im Saarland, BW oder NRW..

Und wenn eines Tages die Jagd verboten bzw. der Waffenbesitz eingeschränkt wird: Und? Mein Lebensglück hängt nicht davon ab.

Gibt Wichtigeres...sehe ich auch so...

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...

Und wenn eines Tages die Jagd verboten bzw. der Waffenbesitz eingeschränkt wird: Und? Mein Lebensglück hängt nicht davon ab.

...

Alleine die Idee solch einen Vorgang schulterzuckend, bereitwillig hinzunehmen ist :gaga:

WIR HABEN NACH GG EIN RECHT AUF FREIE ENTFALTUNG UNSERER PERSÖNLICHKEIT!

Egal, ob es um Jagd, Schießen, Autofahren oder Briefmarkensammeln geht.

DA liegt der Hase im Pfeffer.

Aber in einer Sache sind wir uns sogar mal einig: Für Leute wie DICH setze ich mich in Sachen Waffenbesitz auch nicht ein. (Ätsch-ätsch ausgelacht! :ridiculous: )

....

Gibt Wichtigeres...sehe ich auch so...

Iss röööchtöööööch!!!

Und dann werden Egoshooter verboten, dann Echtzeitstrategiespiele, dann schnellere Autos oder SUVs, dann kann man sich die Pizza mit der Gabel kleindrücken, weil Messer verboten sind, dann ist Kaninchenzüchten verboten, dann....

Aber das ist man sicher alles bereit zu opfern, nicht!?

SO! Kann mich endlich mal ein Mod für 3 Tage sperren!? Dieses obrigkeitshörige Gejaule ist ja grausam!

Zitat von TY:

Wenn ich mir hier einige Beiträge so durchlese frage ich mich ohnehin, ob es den Leuten wirklich noch um Schießsport geht oder vielmehr darum, schlicht großkalibrige Waffen haben zu wollen...

Ich denke, es ist höchste Zeit mal die Scheuklappen abzunehmen und der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Wenn es nur um die Ausübung des Schießsportes geht, dann genügen hierfür bestenfalls auch KK-Waffen, auch wenn großkalibrige Waffen zugegebenermaßen mehr Spass machen. Auch bei den olympischen Spielen wird nur Kleinkaliber geschossen. Das genügt. Welchen Grund kann man denn anführen, unbedingt eine Großkaliber-Waffe zu besitzen, ausser "Spass" und "Haben will"?

Weisste was!? Ob ich GK oder KK schießen will und was ich besitze und/oder besitzen sollte, das geht Dich nen feuchten Kehricht an!

Rhetorische Frage: WIE soll ich 300m mit einer 22lr sinnbringend überwinden?

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Im Ernst: Warum sollte ich das tun? Ich bin mit der gegenwärtigen Situation für uns Jäger(Innen) im meinem Bundesland sehr zufrieden, habe einen kostenfreien Begehungsschein und kann mir alle Waffen kaufen, die ich will, solange ich sie ordnungsgemäß verwahren kann.

Ist ja alles schön und gut. Wenn du nichts für andere tun möchtest => fein. Kann ja jeder für sich entscheiden wie er will. Aber: Dann brauchst du es uns auch nicht auf die Nase binden, dass du nichts für uns tun möchtest. Sich vorne hinzustellen und zu tanzen "Ach, mir geht es gut und ihr seid mir egal" finde ich eine ziemlich langweilige Veranstaltung.

bye knight

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Iss röööchtöööööch!!!

Und dann werden Egoshooter verboten, dann Echtzeitstrategiespiele, dann schnellere Autos oder SUVs, dann kann man sich die Pizza mit der Gabel kleindrücken, weil Messer verboten sind, dann ist Kaninchenzüchten verboten, dann....

Aber das ist man sicher alles bereit zu opfern, nicht!?

SO! Kann mich endlich mal ein Mod für 3 Tage sperren!? Dieses obrigkeitshörige Gejaule ist ja grausam!

Mag sein nur ein kleines Licht wie Du wird in dieser "Demokratur" nichts daran ändern... das sieht man doch in den Antworten von Abgeordnetenwatch. Fakten haben wir keine, verbieten werden wir es trotzdem... Das "Pack" macht es was es will...egal welche Farbe man wählt...grün, rot, gelb, schwarz... LOL zum Wohle des Volkes...ne zum Wohle der eignen Tasche..

In ca. 600 Tagen ist essig...

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Ich glaube je länger je mehr, das Bedürfnisprinzip bringt Spaltpilze hervor bzw. schafft solche. Finde das schade aber das sind die Folgen wenn man Kategorien bzw. Einteilungen von Sammlern, Jägern und Schützen macht. Da wird man in eine Kategorie wie eine Schublade eingeteilt und die Gefahr ist einfach zu gross, auf der anderen Kategorie bzw. Schublade, aus welchen Gründen auch immer, einzuhacken. Sorry wenn ich dies jetzt so drastisch sagen muss.

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Es ist allein meine ganz eigene Entscheidung, wie wichtig mir die Jagd und auch meine Waffen sind.

Was niemand bestritten hat. :rolleyes:

Ein Urteil darüber steht Dir nicht zu.

Soso, dann zitiere ich dich mal etwas später:

Und äussern werde ich mich zu allem, zu dem ich Lust habe. Steht auch im Grundgesetz (Art. 5 GG)

Ich würde sagen, dass ich eben nichts weiteres dazu sagen muss, denn das da sagt alles. :beach:

Und weisst Du was? Es interessiert mich noch nicht einmal.

Um Dinge die dich nicht interessieren machst du ganz schön viel Wind.

Eigentlich ist es schade, dass ein so guter Thread durch solche Provokationen völlig vom Thema abgebracht wird. Ich werde mich daher in Zukunft nicht mehr in diese Richtung provozieren lassen. Aus meiner Sicht ist deutlich geworden, wer hier wie zu bewerten ist.

bye knight

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