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IGNORED

Schlimmes Urteil gegen Sportschützen


2nd_Amendment

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Na und dann waren ihm halt andere Freizeitbeschäftigungen wichtiger :eclipsee_gold_cup: . Ich besitze als Jäger eine p-210 als Sportschütze. Diese benutze ich jedes Jahr zur Stadtmeisterschaft und ich trainiere damit 3 Monate vorher recht intensiv. Dann vll. noch Weihnachtsschießen. Die restlichen Monate liegt die nur im Safe!

Bin ich jetzt ein schlechterer Sportschütze als du? Nur weil ich das restliche Jahr neben der Jagd andere Hobbies habe und zum Schießsport keine Lust habe.

und nur weil Du 30 Tage im Jahr auf dem Schießstand bist, bist du der SUPERSPORTSCHÜTZE :heuldoch:

tja wenn einem andere dinge wichter waren dann muss man anschließend nicht flennen.

du bist ja jäger - dich betrifft das ja eh nicht

das wäre natürlich auch ne möglichkeit für den anwalt gewesen - waffe über js erwerben - setzt natürlich eine jagdausbildung von 3 wochen fulltime vorraus

mit den stunden kann man auch 20 jahre die pflichttermine als schütze wahrnehmen

Geschrieben
der Mann und viele andere passive Waffenbesitzer haben nichts falsch gemacht. Wo stehen Deine 12/18x im GESETZ?

Schön für Dich das Du so oft schießen gehst. Aber wo steht es?

VG Darmstadt = Hessen

und der Hessische Landesverband des DSB stellt auch nur noch Bedürfnisse aus wenn Du die mindestens 18 Termine in den letzten 12 Monaten geschossen hast. Laut Landesverband heißt 12 Monate, in jedem Monat ohne Unterbrechung. Also 20x in den letzten 12 Monaten geschossen, aber in den letzten 12 Monaten einen ohne Schießtermin = kein Bedürfnis.

Letzte Woche Ausdruck der Rundmail des Kreisschützenmeisters im Verein gelesen, der ist darüber regelrecht explodiert.

Geschrieben

dieser thread zeigt wiedereinmal wie krank diese gesellschaft wirklich ist!

einige hier würden dem anderen nichtmal die butter aufs brot gönnen und das nur weil der andere auf dem klo eine andere melodie trällert.

wann hört diese gegenseitige anscheißen endlich auf und wann begreifen hier einige das sie von unseren gutmenschen schon fast vollständig asimiliert worden sind?

jeder und ich meine wirklich jeden deutschen staatsbürger (ohne migrationshintergrund, das ist in anderen länder nämlich meist auch so) der bisher eine weiße weste (keine vorstrafen wegen egal was) hat soll sich soviel waffen kaufen dürfen wie er möchte und ich gehe noch viel weiter!

jeder der ein stück land besitzt auf dem er sicher seine waffen benutzen kann, dürfte (unter minimalistischen sicherheitsauflagen-> einfacher zaun mit alle 20m ein schild (vorsicht schießbetrieb lebensgefahr) auf seinem privaten grundstück diese waffen benutzen, wer eine wiese gegen einen hang hat die einen kilometer lang ist darf er da gerne 338lm oder 50bmg schießen.

da muß es hingehen, die grünen haben in den 80er die staatsentwaffnung und bürgerbewaffnung gewollt und nun guckt euch an wo diese verräter an der eigenen sache beim thema waffenrecht sind, sie sitzen nicht mehr an der startbahn west im schlamm, sondern im reichstag auf nem warmen sessel und schon gehört der bürger entwaffnet.

und alle die gutmensch asimilierten die hier diesen ganzen bedürfnissmist befürworten oder hintenrum doch gutheißen, würde ich gerne mal einer handhabungskontrolle unterziehen!

mir ist jemand der seine waffe sicher auf dem schießstand und bei der jagd benutzt 1000mal lieber, als die üblichen korinthenkacker die immer alles besser wissen und mit dem mund können aber spätestens beim 3schuß in die wand nageln oder sich mit geladener waffe umdrehen.

die leute die sich so unsicherheiten leisten denen gehört alles abgenommen und nicht denen die mal ein paar jahre nicht zum schießen kommen.

man man man....

Geschrieben

Hallo Rene

Er explodiert zurecht, weil diese Auslegung die Forderungen überschreitet. Es ist explizit möglich einige Monate nicht zu trainieren und dann (z.B. in Wettkampfvorbereitung) seine 18 Termine durch intensiveres Schießtraining zu erbringen. Was der Landesverband macht sollte dann auch auf der Sportordnung fußen.

greetz

Geschrieben

Für mich ist der Springende Punkt, dass wir als Waffenbesitzer zur Zeit per Grundsatz in der Kritik stehen.

Jedes Ereignis, jeder Querschuss, jede negativ Meldung über Kontrollen etc. wird gegen uns verwendet werden.

Nrmalerweise müssten sich die Verbände, und zwar alle samt mit den Interessensvertretungen an einen Tisch setzen und einen Schlachtplan ausarbeiten, wie sie

a) das Image der Waffenbesitzer aufbessern können

B) dafür sorgen können, dass negative Meldungen direkt entkräftet werden können

c) Gruppierungen wie die IANSA, das AAW oder Roman Grafe als unglaubwürdig dastehen lassen können

etc.

Aber stattdessen sind die Verbände mit Grabenkämpfen und die Interessensvertretungen mehr damit beschäftigt, ihre persönlichen differenzen auf dem Rücken ihrer Mitglieder auszutragen, anstelle alles nur erdenkliche für den Erhalt des Sports zu machen.

Wenn das hinhauen würde, zuversichtlich bin ich nicht sonderlich, dann wäre auch eine Basis vorhanden, die sich Waffenlobby nennen und auch etwas bewegen könnte.

Dann wären solche Regelungen wie das Bedürfnisprinzip, die 2/6 Regelung, etc. Geschichte.

Aber solange das nicht realisierbar ist, haben wir den Kram an der Backe, ob es uns nun gefällt, oder nicht und ich kann ur jedem wärmstens empfehlen, die Vorgaben zu erfüllen, was die Aufbewahrung, das Bedürfnis und alles andere betrifft.

Wir müssen endlich verstehen, und damit meine ich alle, dass wir unserem Gegner keine Angriffsfläche mehr bieten dürfen, denn sie verwenden alles was hier in den Foren gesagt wird, gegen uns, leider mit Erfolg!

Geschrieben

Muss` mal was loswerden:

...

es handelte sich bei dem anwalt um keinen sportschützen nur weil er eine passivgebühr an den verein bezahlte

Ja, dem muss ich zustimmen.

Es käme schließlich auch niemand auf die Idee sich Radsportler zu nennen nur weil er hier und da mal mit dem Rennrad herumfährt, oder Rennfahrer, wenn man ein paarmal im Jahr mit dem Motorrad auf die Rennstrecke geht, oder oder oder...

Jemand der sich "Sportschütze oder Schießsportler" nennt sollte schon Aktiv und einigermassen Regelmäßig seinem Sport nachgehen. Genau wie bei anderen Sportarten auch.

Ich bin auch kein Freund von behördlichen Überprüfungen etc., habe aber kein Problem damit wenn es unbedingt sein muss.

Dem "Druck" den die Behörden auf die "Schützen" ausüben wollen ist meiner Meinung auch etwas positives abzugewinnen.

Zum einen gibt es bestimmt einige Leute die vieleicht nur mal wieder einen kleinen "Anstoss" brauchen um wieder Aktiv zu werden, vieleicht ist für diese genau das richtige.

Zum anderen sollte man sich vor Augen führen was in vielen Schützenhäusern heutzutage los ist,

nämlich w e n i g b i s g a r n i x m e h r !

Es wäre doch zu begrüßen daß die ganze "Bedürfnisnachweisgeschichte" dazu führt daß wieder mehr Schützen Aktiv sind.

Denn wie sollen denn neue Interessenten in diesen Sport hineinschnuppern wenn noch nichtmal die

"alteingesessenen Schützen" anwesend sind ?

Ach ja, noch etwas,

um mal ein bisschen Ketzerisch zu sein stelle ich mir gerade mal vor:

Ich will eine Waffe besitzen und damit ab und zu ein bisschen schiessen.

Ach so, geht ja nicht so einfach. Ich muss in einem Verein sein ,etc., etc...., das übliche Prozedere halt.

Ich habe also gelernt, wenn ich eben eine Waffe besitzen und ab und zu damit ein bisschen schiessen will muss ich mich "Sportschütze" nennen, obwohl ich ja eigentlich gar keinen Sport machen will.

Egal, der Zweck heiligt die Mittel, ich bin jetzt ein "Sportschütze".

Es kommt der Tag und ich bin Waffenbesitzer !

Jetzt kann ich endlich nach eigenem Gutdünken verfahren.

Nachdem ich mich also Jahrelang den Institutionen (Verbände), dem Verein, und auch dem Gesetz gegenüber so durchgemogelt habe steht plötzlich eine Überprüfung an.

Aber halt, nein, ich bin ja gar kein Sportschütze.

Dann darf ja schließlich das Bedürfnisprinzip für mich auch nicht gelten.

Ziemlich heuchlerisch, oder ?

So sind wir Menschen halt, man biegt sich eben die Sache so zurecht wie es einem gerade am besten passt.

Geschrieben

Viel schlimmer finde ich die Heuchelei einiger,

ICH bin ja ein RICHTIGER Sportschütze - mir kann keiner was - ich erfülle ja JEDEN Buchstaben des Gesetzes und am besten noch was drüber hinaus

Sowas ist einfach nur :peinlich:

Geschrieben

Ein Aufruf als Waffenbesitzer sich nicht ans Gesetz zu halten, ist sicher ganz hilfreich ;)

greetz

Geschrieben
Ein Aufruf als Waffenbesitzer sich nicht ans Gesetz zu halten, ist sicher ganz hilfreich ;)

greetz

genau!

und wer nur sammeln will - is ja nicht verboten - der holt sich ne rote und kauft den ganzen keller voll - erstes sammelthema 45acp kw wenn das kein thema ist

Geschrieben

Obwohl jeder Verein hat eigentlich auch passive Mitglieder ,von denen der Verein ja auch lebt. Manche Mitglieder die schon 30 oder mehr Jahre im Verein sind und früher auch regelmäßig geschossen haben und jetzt sei es nur vorübergehend oder für immer nicht mehr regelmäßig schießen. Die sollen ihr Bedürfnis verlieren. Das kommt mir vor wie bei Hartz 4. 30 Jahre gearbeitet Haus gebaut und vielleicht noch nicht abbezahlt und dann tschöh mit ö. Das kann es auch nicht sein.

Geschrieben
wenn man sowas hört dann fragt man sich was z.B. passiert wenn man mal länger krank ist. Es kann ja auch durchaus mal sein das man seinem Sport aus gesundheitlichen Gründen mal für 1-2 Jahre nicht nachgehen kann. Wenn man dann deswegen die WBK und Waffen verliert...und vielleicht noch seinen §27 dann wäre das ja wirklich der Witz hoch 10.

Ich kann mir schon vorstellen das der Mann bei der Neugründung seiner Kanzlei mal 1-2 Jahre beruflich extrem stark eingebunden war und somit nicht trainieren konnte. Wer sich selbstständig macht muß gerade am Anfang richtig ranklotzen sonst wird das nix. Genauso kann es aber auch jedem anderen gehen, z.B. wenn man baut, dann ist da für 1 Jahr oder auch 2 Jahre mal nix anderes drin, zumindest dann nicht wenn man viel in Eigenleistung bringen muß.

Gruß

Carsten

Du hast vollkommen Recht, allerdings hat er lt. dem Text auch für die Jahre davor NICHTS

nachweisen können.

D.h. entweder hat er kein Schießbuch geführt, nie geschossen, oder beides nicht.

WENN er geschossen hätte, dann wären auf dem entsprechenden Stand auch Unterlagen dazu da,

selbst wenn er kein Schießbuch geführt hätte. (was er ja theoretisch auch nicht muss).

Es hat wohl den Anschein, dass er jahrelang nicht geschossen hat (niht nur das eine Jahr), anders ist das nicht zu erklären....

Geschrieben
Ein Aufruf als Waffenbesitzer sich nicht ans Gesetz zu halten, ist sicher ganz hilfreich ;)

Kannst Du mir bitte diesen "Aufruf" mal zeigen - ich find den gerade nicht. :heuldoch:

Geschrieben
Es hat wohl den Anschein, dass er jahrelang nicht geschossen hat (niht nur das eine Jahr), anders ist das nicht zu erklären....

Das ist das, was das Gericht gewertet hat. Die berufliche Auszeit hätte es gewertet und diesen Part extra auch benannt. Nach Aussage des Vereins, kam er aber nicht zum Schießen. Er selbst hat dies anscheinend auch bestätigt.

Deshalb erwähnte ich ja auch, dass man sich vor Diskussionsbeginn einfach besser mal das Urteil durchgelesen hätte.

greetz

Geschrieben

Beim Hessischen Schützenverband resultiert die Grundlage 18 mal in 12 Monaten aus einer Absprache des Verbandes mit dem Hessischen Ministerium des Innern.!

Aus demselben Gespräch stammt auch das 4 seitigen Bedürfnisformular.

Und wenn es einigen Landkreises nach gegangen wäre, hätte dieses Formular auch noch umfangreicher werden können.

Geschrieben
Das hätte man in Timbuktu in einem Internationalen Forum posten können und ich hätte immer noch gewusst das es nur von einem Deutschen Sportschützen kommen kann.

fashooter

…dann hätten ja auch alle wieder geschrien das amt hätte müssen.....

alles hat halt 2 seiten

wieder besseren wissens wollte er sich eine nicht mögliche ausnahme schaffen!

Das hätte man in Timbuktu in einem Internationalen Forum posten können und ich hätte immer noch gewusst das es nur von einem Deutschen Sportschützen kommen kann.

Das kommt mir auch so vor. Eventuell war der Schiesstand auch nicht um die Ecke, so das 1h Fahrzeit hinzu kommt. Auch mir ist es passiert das ich das ein oder andere mal nicht gefahren bin, als ich noch keinen eingenen Schlüssel zum Stand hatte, weil ich schon einige male 30 min hin gefahren bin um dann vor einem geschlossenem Stand zu stehen obwohl ich eine halbe Stunde vor Schluss da war. Dann überlegt man sich ob man Zeit Geld, Sprit investiert, wenn dann noch persönlicher Streß hinzu kommt spart man sich das auch mal.

Warum er vorher keine Schiessnachweise bringen konnte, weil es da noch nicht Vorschrift war!?

Gruß Wolfgang

Geschrieben
VG Darmstadt = Hessen

und der Hessische Landesverband des DSB stellt auch nur noch Bedürfnisse aus wenn Du die mindestens 18 Termine in den letzten 12 Monaten geschossen hast. Laut Landesverband heißt 12 Monate, in jedem Monat ohne Unterbrechung. Also 20x in den letzten 12 Monaten geschossen, aber in den letzten 12 Monaten einen ohne Schießtermin = kein Bedürfnis.

Letzte Woche Ausdruck der Rundmail des Kreisschützenmeisters im Verein gelesen, der ist darüber regelrecht explodiert.

Sorry, ich versteh echt nicht warum sich das die Schützen dort bieten lassen.

Ich weis das die DSU so einen Blödsinn nicht verzapft.

Vom BDS und BDMP ist mir so was auch noch nicht zu Ohren gekommen.

(was sagen BDS u. BDMP Schützen dazu?)

Ich weis nur das in meinem alten Kreis einige Vereine geschlossen vom DSB in die DSU

gewechselt sind.

(auch weil man lange bei DSB keine Selbstladebüchsen a'la OA15, AK, G3 etc. bekommen konnte)

Geschrieben
Beim Hessischen Schützenverband resultiert die Grundlage 18 mal in 12 Monaten aus einer Absprache des Verbandes mit dem Hessischen Ministerium des Innern.!

Aus demselben Gespräch stammt auch das 4 seitigen Bedürfnisformular.

Und wenn es einigen Landkreises nach gegangen wäre, hätte dieses Formular auch noch umfangreicher werden können.

18mal in 12 Monaten ist ja auch legitim. In der speziellen Auslegung muss man das Hess. IM mal mit den Grundlagenpapieren konfrontieren (sollte es denn eine solche Auslegung geben). Hast du die Weisung mal zur Hand? Ich würde mir das gern mal anschauen.

Diese Bedürfnisbescheinigung sind jedenfalls ganz normal aus.

greetz

Geschrieben
Diese meinen eben, jede Waffe weniger, ist ein Sicherheitspunkt mehr.

Ok, dann muss mal die Frage erlaubt sein, wieviele Menschen kommen jedes Jahr zu schaden durch Motorräder

mit über 15 PS? Mit Sicherheit mehr als durch Waffen. Da ich kein Motorrad habe, kann es mir egal sein und ich

stelle die Forderung auf "Weg mit Motorrädern über 15 PS". Wär doch ein Sicherheitspunkt mehr, oder nicht?

Das könnte man dann auf viele andere Lebensbereiche ausdehnen, bis wir dann in absoluter Sicherheit ein völlig

langweiliges und tristes Dasein fristen.

Geschrieben
fashooter

…dann hätten ja auch alle wieder geschrien das amt hätte müssen.....

alles hat halt 2 seiten

wieder besseren wissens wollte er sich eine nicht mögliche ausnahme schaffen!

Das hätte man in Timbuktu in einem Internationalen Forum posten können und ich hätte immer noch gewusst das es nur von einem Deutschen Sportschützen kommen kann.

Das kommt mir auch so vor. Eventuell war der Schiesstand auch nicht um die Ecke, so das 1h Fahrzeit hinzu kommt. Auch mir ist es passiert das ich das ein oder andere mal nicht gefahren bin, als ich noch keinen eingenen Schlüssel zum Stand hatte, weil ich schon einige male 30 min hin gefahren bin um dann vor einem geschlossenem Stand zu stehen obwohl ich eine halbe Stunde vor Schluss da war. Dann überlegt man sich ob man Zeit Geld, Sprit investiert, wenn dann noch persönlicher Streß hinzu kommt spart man sich das auch mal.

Warum er vorher keine Schiessnachweise bringen konnte, weil es da noch nicht Vorschrift war!?

Gruß Wolfgang

Das mit den Schiessnachweisen hat mir unsere SB mal erklärt ist aber schon ca. 6 Jahre oder noch länger her. Das wenn sie einem WBK Inhaber nachweisen kann das er die Waffe nur hat damit er sie hat,kann sie ihm die WBK widerrufen wegen fehlender Aktivität. Wenn er jedoch über einen längeren Zeitraum wenn auch nur unregelmäßig geschossen hätte ,dann kann sie ihm das schlecht nachweisen . Und das wäre auch schon nach altem Waffenrecht vor 2003 möglich gewesen. Da ging es um einen Zeitraum von 3 bis 6 Jahren von dem sie sprach wobei regelmäßig oder besser unregelmäig dann auch wieder auslegungs Sache ist.

Geschrieben
Ok, dann muss mal die Frage erlaubt sein, wieviele Menschen kommen jedes Jahr zu schaden durch Motorräder

mit über 15 PS? Mit Sicherheit mehr als durch Waffen. Da ich kein Motorrad habe, kann es mir egal sein und ich

stelle die Forderung auf "Weg mit Motorrädern über 15 PS". Wär doch ein Sicherheitspunkt mehr, oder nicht?

Ja, stimmt.

Aber in der Branche wird Geld verdient!

Oder: Rentner & Autofahren (mein Lieblingsbeispiel)

LKW Fahrer müssen ab 50 regelmässig zur Untersuchung (selber bezahlen!), warum Rentner nicht? Die sind noch älter!

Ganz einfach: weil der fleißige Deutsche seine Lebensversicherungen so abschließt, das er sie mit Rentenbeginn ausbezahl bekommt. Und dann wird erstmal schön den Golf Plus oder Mercedes B-Klasse gekauft, neu natürlich.

DAS wird sich der Staat nicht entgehen lassen und die Autowirtschaft erst recht nicht.

Ob Büxer xy seinen Lebensunterhalt nicht mehr zusammenbekommt interessiert keinen

Geschrieben

Guten Morgen,

wenn ich das hier wieder lese, wird mir klar, wieso wir solche Probleme haben. Da wird unterschieden zwischen "richtigen" Sportschuetzen, denen, die ihr Hobby nur unregelmaessig ausueben (dass sind diejenigen, denen man die Waffen abnehmen sollte), Sammlern, und wenn das hier noch zwei Seiten weitergeht, sind die Jaeger an der Reihe. Hier wird gewetteifert, wer ein absolut unsinniges Gesetz am besten befolgt, am besten dann noch vorauseilend. Und die, die sich diesen Schwachsinn unreflektiert zu eigen machen, plaedieren dann noch dafuer, einem anderen LWB das Recht zu nehmen, Waffen zu besitzen, und massen sich das Recht an, die Beweggruende dieser Person zu beurteilen. Wenn die charakterliche Eignung messbar und ein Kriterium fuer den Waffenbesitz waere, braeuchten wir kein Register, weil sich ein solches einfach nicht lohnen wuerde.

Einen schoenen Tag allerseits wuenscht

SchwarzerKrauser

Geschrieben

Morgen,

ohne mir jetzt wirklich den ganzen Text durchgelesen zu haben, aber eine Frage stellt sich mir schon.

Wenn der Schütze sein Hobby, aus welchen Gründen auch immer, für länger Zeit auf Eis gelegt hat, warum wird dann nicht wie auch bei Erben üblich der Munitionserwerb gestrichen und die Waffe(n) müssen blockiert werden.

Oder denke ich jetzt wieder zu einfältig?

Gruß

made

Geschrieben

Es geht um Enteignung, und die ist nicht in Ordnung, weil der Bevölkerung keinerlei Gewinn gegenübersteht (im Gegenteil, nur Kosten), daher unverhältnismäßig und grundsätzlich abzulehnen! So stehts im Gesetz (komischerweise nur für alle anderen Dinge) und so sollte es auch für ein paar Gramm Stahl gelten...

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