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IGNORED

Anschütz kollaboriert mit A.?


Gun_Buff

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Die Herkunft des Flyers sollt dringend mal verifiziert werden. Eine Veröffentlichung einer Fälschung kann auch für WO unangenehm werden.

Der Flyer ist ohne Zweifel sehr gut gemacht, greift sogar das Smartsystem Design mit auf. "A" nennt auf eigener Seite ein "Target Control" im Anschützflyer liest man "targetcontrol".

Hunting Control kennt google noch nicht.

Jedoch ist der Flyer von Schreibstil, Rechtschreibung und im englischen Teil fehlerlos. Das ist auf jeden Fall gut gemacht.

Könnte auch ein Bewerbungsflyer einer Präsentation von "A" bei Anschütz sein.

greetz

Hab bei Anschütz angerufen. Ist echt! Anschütz hat mit Armatix entsprechende Prototypen entwickelt.

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Zwei Dinge:

Die Gründe, ohne sie positiv hervorheben zu wollen, weshalb diese Technoligie eingesetzt wird, wie bei Fa. Anschütz liegen auf der Hand:

Mehr Sicherheit bei der Jagd und mehr Sicherheit beim Sport.

Mehr muß man dazu nicht sagen, oder?

Ist Euch aber schonmal in den Sinn gekommen, dass auch weitere Hersteller von Schusswafen mit Armatix zusammenarbeiten könnten aber dies aus gutem Grund nicht Publik machen?

Wollt Ihr dann in Zukunft alle Waffenhersteller boykotieren, wenn sie diese Technologie verkaufen?

Es macht keinen Sinn schlecht über die Firmen zu reden, ganz im Gegenteil, das zeigt ihnen nur, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

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Es macht keinen Sinn schlecht über die Firmen zu reden, ganz im Gegenteil, das zeigt ihnen nur, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

Diese Aussage macht in diesem Fall keinen Sinn!

Und ja, ich für meinen Teil werde diese Hersteller nicht mehr beachten.

Grüsse

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Gast solideogloria
Zwei Dinge:

Die Gründe, ohne sie positiv hervorheben zu wollen, weshalb diese Technoligie eingesetzt wird, wie bei Fa. Anschütz liegen auf der Hand:

Mehr Sicherheit bei der Jagd und mehr Sicherheit beim Sport.

Mehr muß man dazu nicht sagen, oder?

Tut mir Leid, aber mir und, so ich es in der Hand habe, meinem Verein verkauft Anschütz nichts mehr.

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Es macht keinen Sinn schlecht über die Firmen zu reden, ganz im Gegenteil, das zeigt ihnen nur, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

Diese Logik verstehe, wer will....

Die Firmen sind existent, weil bzw. so lange sie Kundenwünsche mit ihren Produkten befriedigen können -

und nicht, indem sie den Kunden mit nicht gewollten Pseudo-Sicherheits-Gimmicks "in den Hintern treten".

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Das Schlimme ist, eher früher als später wird sich der eine oder andere "Vorzeige"-Schützenverein finden, der die Dinger zum Testen erhält und dann läuft das durch die Medien verbunden mit der Frage, warum das gefälligst nicht überall eingesetzt wird.

Wahrscheinlich sind die Dinger schon so vorbereitet, dass man die komplett auf Simulationsschießen umstellen kann.

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Wollt Ihr dann in Zukunft alle Waffenhersteller boykotieren, wenn sie diese Technologie verkaufen?

Ganz klares ja!

Hersteller die mit A. zusammenarbeiten werden boykotiert.

Wie ich früher hier schon einmal schrieb ich glaube zur Smartgun: "Bevor A. an mir auch nur einen Euro verdient höre ich auf zu schiesen."

So lange es noch erlaubt ist "nicht elektronische" Waffen zu nutzen kaufe ich dise bei Herstellern die mit A. nichts zu tun haben.

Davon gibt es zum Glück noch genügend.

Und die die sehen das Hersteller die mit A. zusammenarbeiten nichts mehr an die Leute verkaufen werden es sich hoffentlich zweimal überlegen.

Sollte es einmal Pflicht werden fange ich mit Bogenschiesen oder Armbrustschiesen an.

Sonst noch Fragen?

Gruß Phex V

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Das Ihr Sturm lauft, war klar.

Das wir damit nicht glücklich sind ist auch klar.

Aber dagegen machen, können wir nichts, es sei denn die Mitglieder der jeweiligen Verbände laufen gegen die Verbände Sturm und zeigen wo der Hammer hängt.

Aber das wird nichth passieren.

Erste Zielgruppe wird Biathlon sein, wie Mutter es geschrieben hat. Anderer Verband und wenn das System dort anläuft und weitgehend funktioniert, wird der DSB mit seinen KK Disziplinen aufspringen.

In Dienstwaffen von Behörden und Militär, wird das System nicht reinkommen, dafür ist das Risiko zu groß. Aber über Kurz oder Lang, werden aber die Verbände nach und nach, in unserem Namen, klein beigeben, des Erhaltes des Sportes wegen, und wir werden dagegen nichts machen können.

Sorry wenn ich das so sage, aber das hat nichts mit fehlender grünen Farbe oder eventuellen Bewußtseinsbeeinflussenden Mitteln zu tun.

Wir sind selber schuld, da wir die Verbände schalten und walten lassen, wie sie wollen.

Und seid Ihr euch so 100% sicher, dass z.B. die Biathleten nicht sogar für diese Technologie sind?

Was ist mit den Jägern? Sind die wirklich dagegen?

Das FDP Forum hat mir ganz klar eines vor Augen geführt, nicht alle Waffenbesitzer denken so wie die LWB hier im Forum, aber wir tun immer so, als würden alle LWB so Denken wir die User hier im Forum.

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Ich handhabe das so:

Ich kaufe jetzt schon nichts bei Händlern die Armatix vertreiben und ich werde auch keine Waffen von Firmen kaufen, die mit Armatix zusammenarbeiten!

Wenn das aber nicht die große Mehrheit durchzieht, macht das keinen Sinn. Anschütz kann der Dammbruch werden. Eigentlich müsste jeder seine Anschütz-Waffe in einen Sammelcontainer werfen. Den dann vor der Filiale abkippen und platt walzen. Anders wird man dort seine Kunden nicht ernst nehmen.

greetz

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Aus jagdlicher Sicht erschliesst sich mir nicht, woher der grosse Sicherheitsvorsprung kommen soll. Eine m.E. nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle stellen Querschläger resp. die Hinterlandgefährdung dar. Trägt jeder ausreichend Warnkleidung und ist somit gut sichtbar muss es schon mit dem Teufel zugehen, dass ein Schuss versehentlich (Absicht schliesse ich aus) direkt auf einen Mitjäger/Treiber abgegeben wird. Dass da auch noch andere Menschen ohne Chip unterwegs sein können, wurde ja schon angesprochen. Aber vllt. legt man ja noch Lenkgeschosse nach, die Chipträger auch vor Querschlägern schützt.

Was passiert eigentlich, wenn die tolle Armbanduhr in falsche Hände gerät? Und können sich solche Geräte eigentlich gegenseitig beeinflussen? Stelle mir grade die Elektrosmogwolke bei Gesellschaftsjagden vor. Ich kann mich nur wundern.

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Erste Zielgruppe wird Biathlon sein, wie Mutter es geschrieben hat. Anderer Verband und wenn das System dort anläuft und weitgehend funktioniert, wird der DSB mit seinen KK Disziplinen aufspringen.

Eine Hauptsäule im DSB ist der Breitensport. Das geht nicht, wenn nur sauteure Matchwaffen mit einem zusätzliche Kosten verursachenden Am Ar*** tickts Schnickschnack vorgeschrieben werden, die sich viele gar nicht leisten können. Bei unserem Verein z. B. sind etliche uralte Suhler M 150 Gewehre im Einsatz, die zusammen nicht so viel bringen, wie ein neues von Anschütz kosten würde.

Solche Waffen würden nicht nur einzelne Schützen finanziell ruinieren, sondern ganze Vereine vor nicht zu stemmende finanzielle Aufwendungen stellen.

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ja am besten augeben und demnüchst treffen wir uns alle bzum schießen mit der playstation - obwohl das dann auch bald sicher verboten wird

so nen müll!!!!!!!

da gibts sogar hier leute die so denken - kaum zu glauben!!!!!!!!!!

die autofahrer kämpfen auch für weiterhin keine speedlimit auf autobahnen und geben nicht auf nur weil andere länder ein verbot haben

es könnte ein verbot von etwas kommen - schnell vorauseilender gehorsam und mit allem aufhören was noch verboten werden koennte

Typisch deutsche bücklinge!!! :peinlich::peinlich::peinlich::icon13:

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....

Was ist mit den Jägern? Sind die wirklich dagegen?

...

Von mir kann ich es sicher behaupten und mir fällt in meinem Umfeld niemand ein, bei dem ich mir nur ansatzweise vorstellen könnte, dass er sowas will.

Wenn das Pflicht werden sollte werde ich mir schon überlegen, ob ich die Jagd nicht an den Nagel hänge.

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Solche Technologien gibts nicht erst seit RFID. Sämtliche Funkchips haben eine beschränkte Reichweite und unterliegen auch Störeinflüssen (Hochspannungsleitungen etc.) Das ist aber des Lamenti nicht wert.

Es geht um die Wegbereitung in ein Pflichtsystem. Ist das System erstmal eingeführt und dann wird es von der Politik schnell verpflichtend. Man wird sogar von deutschem Technologievorsprung faseln. Deshalb muss man vorher Anschütz auf die Füße treten. Aber ich weiß schon wie das in den Schützenvereinen läuft...

P.S.:

Wer hat denn eine gute Begründung, warum man dieses System ablehnt? Da wird man von der Presse ganz schön Druck bekommen. Kosten und mögliche Fehlerquelle wird da gegen die "Rettung von Menschenleben" wenig Sonne sehen.

Wie wohl ein Biathlon Wettkampf mit Störsendern läuft? In dem Sport gehts um Geld und da ist die Konkurrenz nicht fein.

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Das Einstellen dieser Information ins eGun-Forum ist wie immer gelöscht worden... :peinlich: !

Irgendwie hat der eGun-Webby eine Antipathie, wenn nicht sogar eine Aversion, gegen WO. Noch :peinlich: er!!

Naja, vielleicht soll das sog. "Forum" weiterhin so belanglos bleiben... Am :peinlich: sten!!!

Gruß Jägermeister

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Gast solideogloria

Und genau darum gehts. Man muss ihnen allen bewusst machen, dass man so seine Kundschaft nachhaltig los wird. Wirklich, man sollte ihnen ihre Gewehre vor die Füße werfen.

Und meinem Verband habe ich schon vor langer Zeit mitgeteilt, dass ich im Falle von Armatixpflicht sofort weg bin.

Dem Kontrollwahn ein Ende!

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KEINE ANSCHÜTZPRODUKTE MEHR.

Habe auch meine Mail an Anschütz geschrieben.

Schade um Anschütz und Schade, dass nun in meinem Umfeld sicher keiner mehr Anschütz kaufen wird.

In meinem Umfeld aus Sportschützen, Jägern, und Polizisten ist keiner den Armatixprodukten wohl gesonnen.

Daher werden auch solche Firmen wie Anschütz, die nun Armatix vertreiben, von uns geschlossen bykottiert.

IMI

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@ Bopper:

Das ist doch der (vielleicht nicht von Anschütz, aber von politischen Befürwortern derartiger Systeme) gewollte Effekt...

eine Art "devil's alternative" für die Sportschützen:

1. Entweder es werden Smart-Gun-Waffen (bzw. evtl. Nachrüstungen) angeschafft, dann darf es gnädigerweise mit (ausschließlich deren) Besitz und dem Schießsport noch weitergehen - die "Smart Guns" sind außerhalb des - nun auch technisch - eng definierten Bedürfnisbereichs keine "Guns" mehr, sondern nur noch Briefbeschwerer; und die Kostenbelastung ist bei etwas höherem Bestand immens.

2. Bei Boykott/Verweigerung, technischer oder finanzieller Unmöglichkeit der Umrüstung auf Smart-Gun-Systeme sind die Bestandswaffen in den Ofen zu geben.

Schlau ausgedacht. Und da haben sich einige (auch hier) noch gewundert, dass wir hier seit Jahren dafür plädieren, die Armatix-Sperrtechniken (ob nun elektromechanische Sperrelemente oder elektronische Abzugblockierung) zu behandeln wie Gift. Voila...

Gruß,

karlyman

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Gast solideogloria
Wer hat denn eine gute Begründung, warum man dieses System ablehnt? Da wird man von der Presse ganz schön Druck bekommen. Kosten und mögliche Fehlerquelle wird da gegen die "Rettung von Menschenleben" wenig Sonne sehen.

Wie wohl ein Biathlon Wettkampf mit Störsendern läuft? In dem Sport gehts um Geld und da ist die Konkurrenz nicht fein.

Jawoll ein Jammer und Deutschland ist raus. Aber vielleicht ist das System ja so präzise, dass es als Zielhilfe eingesetzt werden kann.....Schuss bricht automatisch wenn du mit der Knarre genau auf dem Popper bist. Dann werden die Deutschen immer siegen.

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