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IGNORED

Interview mit Lutz Hofmann - Deutschland unter Waffen


GunTalker

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
bis auf den Satz, dass es uns mehr um den Besitz von Waffen, als um die Freude am Schießen geht.. oder vermitteln das evtl. einige von uns??

Sind wir doch ehrlich, es geht um die Kombination von beidem.

Nämlich den Besitz von Waffen als faszinierendem technischem (oft auch historischem) Gegenstand, UND das möglichst präzise Schießen mit diesen.

So kann ich's für mich sagen, und so erlebe ich es bei den meisten in meinem Schützenumfeld.

Es geht weder AUSSCHLIESSLICH ums Löchlestanzen, noch um den bloßen Besitz. Die Kombination macht den Reiz aus.

Und lassen wir uns ja nicht einreden, der Teil "Faszination Waffe" sei etwas Verwerfliches.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Es geht weder AUSSCHLIESSLICH ums Löchlestanzen, noch um den bloßen Besitz. Die Kombination macht den Reiz aus.

Und lassen wir uns ja nicht einreden, der Teil "Faszination Waffe" sei etwas Verwerfliches.

jaein!!

vordergründig klingt aber schon wieder raus das es eben eher um den "penisersatz" geht als um das schießen als solches und das kann ich so überhaupt nicht bestätigen und will das auch so nicht stehen lassen (haben)!

ich bin von der präzison des gerätes als solches fasziniert und dann bin ich glücklich es mein eigen zu nennen egal wie es aussieht!

wenn es schießt wie ne rostige gießkanne kann es aussehen wie ein topmodel und es würde mich nicht interessieren!

Geschrieben
vordergründig klingt aber schon wieder raus das es eben eher um den "penisersatz" geht als um das schießen als solches

Wo klingt das heraus?

Bzw.: wer das unbedingt herauslesen WILL, und uns in dieser Ecke sehen will, der wird es immer tun. Egal, was wir tun, sagen oder nicht sagen.

Geschrieben
Wo klingt das heraus?

Bzw.: wer das unbedingt herauslesen WILL, und uns in dieser Ecke sehen will, der wird es immer tun. Egal, was wir tun, sagen oder nicht sagen.

naja darum geht es doch! es wird eben nicht sachlich argumentiert sondern nur vordergründig und im hintergrund dümpeln dann halt immer so kleine seitenhiebe rum!

auch wenn diese form der berichterstattung schon besser ist als vieles andere, neutral ist das eben noch nicht! wobei man ja bericht und interview nich durcheinander werfen sollte....

Geschrieben

„Deutschland unter Waffen“ hört sich ja schon mal gut an.

Der Bericht kümmert sich ja eigentlich nur um die legalen Besitzer von erlaubnispflichtigen Schusswaffen.

Was ist mit den vom BKA geschätzten 20 Millionen illegalen Schusswaffen. (Und das sind echte Waffen, keine einst frei verkäufliche SSW ohne PTB, 4mm M20, Tingle oder mehrschüssige VL etc.)

Was ist mit den Freien? VL, SSW, Luftgewehre etc.?

„Deutschland unter Waffen“...stimmt! Ich behaupte mal dreist daß 70% der bundesdeutschen Haushalte über Schusswaffen verfügt, die dem WaffG unterliegen.

Und ich behaupte noch viel dreister, dass viele der illegalen Schusswaffen in Händen derer sind, die den legalen Waffenbesitz verbieten wollen.

Geschrieben
Und ich behaupte noch viel dreister, dass viele der illegalen Schusswaffen in Händen derer sind, die den legalen Waffenbesitz verbieten wollen.

Das mag ja sogar sein...

Es bringt uns LWB allerdings nicht wirklich weiter.

Geschrieben
Betreibt nicht zu viel Haarspalterei und interpretiert Sachen rein, die Herr Hofman nicht gesagt hat.

Sachlicher geht es wohl kaum.

Warum denn Bopper? Das ist doch das einzigste was die meisten Weltverschwöhrungstheoretiker in diesem Forum hier

zustande bringen. Warum also nicht auch hier...

:rotfl2:

Geschrieben
Das ist doch das einzigste was die meisten Weltverschwöhrungstheoretiker in diesem Forum hier

zustande bringen. Warum also nicht auch hier...

Ja, scheinbar gibts nicht genug echte Antis, die es wert sind, sich mit ihnen zu befassen.

Da muss man denen kräftig vors Bein treten, die sich halbwegs fair verhalten.

Geschrieben
Warum denn Bopper? Das ist doch das einzigste was die meisten Weltverschwöhrungstheoretiker in diesem Forum hier

zustande bringen. Warum also nicht auch hier...

:rotfl2:

Und die anderen glauben weiter an das gute im Jornalisten und träumen weiter von einer schönen heilen Welt, bis das böse Erwachen kommt. Dann ist Heulen und Wehklagen angesagt. Leider ist es dann aber zu spät!

Ich bin aus Erfahrung Pessimist! Dann wird man nur noch positief Überrascht.

Geschrieben
Und die anderen glauben weiter an das gute im Jornalisten und träumen weiter von einer schönen heilen Welt, bis das böse Erwachen kommt.

Darum geht es doch gar nicht. Seit Einzug der Kommunisten in Deutsche Parlamente ist in Bezug auf das Waff(un)recht durchaus Aufmerksamkeit angebracht. Selbiges gilt für die Medien, denen es nur um Auflagen geht und für die Sachlichkeit ein Fremdwort ist. Es geht aber darum wie einige Wenige (Betonung liegt auf Wenige) eine Haarspalterei betreiben, dasses der Sau graust. Vor allem auch in Foren ausserhalb WO. Das was man sich in höchster Form zubilligt, wird anderen abgesprochen. Ich kenne schon aus beruflichen Gründen die unterschiedlichsten Menschen. Der eine oder andere davon ist dem Waffenbesitz gegenüber kritisch eingestellt. Kritisch heisst aber keinesfalls "VERBOT"! Sondern man hat Fragen usw. solche Ansätze werden teilweise in einer Agression "niedergebügelt", dass es klar sein dürfte, zum einen brauchst Du Dich mit einem solchen nie wieder unterhalten, zum anderen durchaus die Meinung entstehen könnte "die haben doch alle was an der Waffel". Man muss doch nicht alles zu Tode interpretieren. Das hat nichts mit kritischem lesen oder hinterfragen mehr zu tun. Solche Zeitegnossen schaffen erst das Bild über den legalen Waffenbesitz, das gerade so in der Kritik steht.

Gruß

Geschrieben

Super - ein wirklich erstklassiges Argument gegen das immer wieder vorgebrachte "Laserwaffen tun es doch auch".

Ich stelle mir gerade mal die Ergebnisse eines Wettkampfes in der "ZF-Klasse aufgelegt" vor, bei denen Faktoren wie ungleichmäßiges Einziehen der Waffe und Windabdrift keinen Einfluß mehr haben. Da hagelt es dann mit "Waffen" Marke Wasserrohr auf Zaunlatte reihenweise "Einlochgruppen". Obwohl - meinem Standnachbarn könnte ich sein Topergebnis ratzfatz mit einem hundsgewöhlichen Laserpointer versauen :rolleyes: (oder er mir).

LG

Manfred

Geschrieben
Soll denn der Zugang nicht reglementiert sein? Soll wirklich jeder alles ohne jedwede Reglementierung erwerben dürfen?

Wisst ihr was ich bei den letzten beiden Beiträgen dachte? .... Ihr tut mir leid!

Weitestgehend unreglemtiert gab es schon mal, z.B. Langwaffen für jeden ab 18 ohne jeglichen Papierkrieg. Das war von der Aufhebung des Waffenverbotes durch die Allierten bis 1972. War das eine schlimme Zeit?

Weitestgehend unreglementiert geht es noch immer bei Langwaffen in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich,... Sind das alles völlig chaotische Länder?

Weißt du, ob nicht dein Nachbar gerade eine der 20Mio illegalen Waffen besitzt? Reglementiert wird nämlich nur, wer sich an Spielregeln hält. Und wer sich an Regeln hält, ist eh kein Problem!

Wer muss uns leid tun?

Gruß

Erik

Geschrieben

Hallo

und gestattet ein paar erklärende Worte. Herr Hoffmann hat sich, ohne bestehende Verbindung zur Thematik des Waffenbesitzes, vor etwa 1,5 Jahren diesem Thema genähert. Über die zurückliegende Zeit hat er Einblick erhalten, seine kritische Positionierung zur positiven Haltung hin verändert und hat letztendlich diesen Film produziert. Die Auseinandersetzungen mit diesem Thema hat nicht nur bei ihm, sondern auch in der Redaktion des NDR postive Spuren hinterlassen.

Es zeichnen sich weitere Dinge ab und wir sind hierüber in Kontakt gekommen. Wir stehen hier mit Rat und --Tat-- zur Seite. Uns ist sehr an einem fairen Umgang gelegen und ein Zerriss hier in WO ist aus meiner Sicht kontraproduktiv.

Wir haben jetzt die Möglichkeit an weiteren Dingen mitzuwirken, das Thema zu gestalten, unsere Ideen mit einzubringen und wir sind voller Hoffnung, dass unsere gesellschaftliche Position in Zukunft eine deutliche Stärkung hierüber erfahren kann.

Entschuldigt bitte, dass ich zurzeit nicht konkreter werden kann und bitte aus diesem Grunde um etwas Geduld. Festgefahrene Meinungen ändern sich nicht über Nacht, aber jede Veränderung zum Positiven hin ist ein Gewinn für uns.

Ganz lieben Dank

Reiner Assmann

Geschrieben
...

Reiner Assmann

hallo reiner,

schön sowas von dir zu hören, aber auch du kommst nicht drum herum den von einigen hier kritisierten satz auf das was er ist runter zu brechen. er diffamiert uns alle zu eben diesen "waffennaren" denen es nicht um das treffen sondern sondern um das haben geht und so eine aussage geht mir sehr gegen den strich!

alle unsere taten werden auf die feinste goldwaage gelegt aber bei den "presseheinis" wird mit anderer meßlatte gemessen, so darf es nicht sein!

schön wenn langsam ein umdenken stattfindet, aber wir (ich) bin mittlerweile etwas empfindlich wenn immer so ein bösartig abzielendes gefasel über uns in die welt posaunt wird.

Geschrieben

Ich gebe Dir ja vollkommen Recht, aber die Zusammenarbeit, die sich bereits jetzt recht positiv abzeichnet, wird für nachhaltige Entspannung sorgen.

Frei nach dem Motto: Demnächst in diesem Film - corum Angesicht - weiteres gerne über Mail

Liebe Grüße, Reiner

Geschrieben
Ich gebe Dir ja vollkommen Recht, aber die Zusammenarbeit, die sich bereits jetzt recht positiv abzeichnet, wird für nachhaltige Entspannung sorgen.

Frei nach dem Motto: Demnächst in diesem Film - corum Angesicht - weiteres gerne über Mail

Liebe Grüße, Reiner

ok dann werde ich mich dazu erstmal nicht mehr äußern und abwarten was da als nächstes kommt, bin schon sehr gespannt!

Geschrieben

Ich lass mich immer gern positiev überraschen! Aber bis dahin bleibe ich pessimistisch. Das habe ich in langen Jahren schmerzlicher Erfahrungen lernen müssen.

Geschrieben

WENN er etwas gegen Waffen hätte, wäre seine Dokumentation nicht so neutral ausgefallen. Gerade die Waffengegner kamen darin doch besonders lächerlich rüber, wenn man ihnen zugehört hat ("Fremde Heere Mitte" und die verzweifelt schlechten Argumentationsversuche des BDK-Vorsitzenden). Von daher sollte man auch nicht jedes Wort des Interviews auf die Goldwaage legen und mit Gewalt zwischen den Zeilen lesen wollen. Natürlich sind einige seiner Aussagen auch klar negativ, ABER man bemerkt doch, dass er sich mit dem Thema zumindest befasst hat und weiß, dass durch Verbote eben kein Sicherheitsgewinn zu erwarten ist. Wenn der Großteil der Bevölkerung so denken würde, hätten wir schon viel gewonnen.

Ich verlange nicht, dass seine Dokumentationen und jede seiner Aussagen Pro-Waffen sind. Mir genügt es bereits völlig, wenn er unvoreingenommen und neutral berichtet, so dass ein vernünftig denkender Zuschauer sich seine eigene Meinung bilden kann.

Geschrieben
Ich verlange nicht, dass seine Dokumentationen und jede seiner Aussagen Pro-Waffen sind.

Mir genügt es bereits völlig, wenn er unvoreingenommen und neutral berichtet, so dass ein

vernünftig denkender Zuschauer sich seine eigene Meinung bilden kann.

Und das HAT er.

Allen Motzern und Pessimisten hier zum Trotz - H. Hofmann hebt sich mit Berichterstattung + Äußerungen zum Thema

wohltuend vom überwiegenden, ziemlich tendenziösen Rest der Medien ab.

Geschrieben
Allen Motzern und Pessimisten hier zum Trotz - H. Hofmann hebt sich mit Berichterstattung + Äußerungen zum Thema

wohltuend vom überwiegenden, ziemlich tendenziösen Rest der Medien ab.

Man, man, jetzt muss man sich schon freuen, wenn ein Journalist mal das macht, was er eigentlich immer machen sollte, bevor in die Tasten haut: recherchieren !

Aber auffällig ist das schon: jeder Artikel oder Film über uns, der von seriösen Journalisten stammt, ist zumindest sachlich-neutral, wenn nicht sogar tendenziell positiv. :rolleyes:

Abs4

Geschrieben
Weitestgehend unreglemtiert gab es schon mal, z.B. Langwaffen für jeden ab 18 ohne jeglichen Papierkrieg. Das war von der Aufhebung des Waffenverbotes durch die Allierten bis 1972. War das eine schlimme Zeit?

Weitestgehend unreglementiert geht es noch immer bei Langwaffen in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich,... Sind das alles völlig chaotische Länder?

Weißt du, ob nicht dein Nachbar gerade eine der 20Mio illegalen Waffen besitzt? Reglementiert wird nämlich nur, wer sich an Spielregeln hält. Und wer sich an Regeln hält, ist eh kein Problem!

Wer muss uns leid tun?

Gruß

Erik

Weitesgehend unreglementiert heisst eben nicht vollkommen unreglementiert. Ich bin strikt dagegen, dass Leute, die nicht die erforderliche Zuverlässigkeit (§ 5) und persönliche Eignung (§ 6) oder die erforderliche Sachkunde besitzen (§7) Schusswaffen besitzen dürfen.

Es ist also nicht notwendig weiteres in meine Worte hinein zu interpretieren. Meine Intention ist klar verständlich nachzulesen. Weder Leuten mit fehlender geistiger oder charakterlicher Reife, noch einschlägig Vorbestraften ist Besitz an Schusswaffen zu gewähren.

Wer wem leid tut ist deutlich nachzulesen. Wer dir/"euch" leid tut, interessiert mich eigentlich garnicht.

Geschrieben

Ich war und bin von dem Film eigentlich angenehm überrascht. Es war so was wie das erste mal "Glasnost" für uns legale Waffenbesitzer bei den Medien. Ich wäre sehr froh, wenn es hier weitere Fortschritte gibt. Wenn es immer mehr "Glasnost" bei den Medien gibt, dann wird es leichter sein auch bei den Politikern den Wunsch nach Lockerung des WaffG erfolgreich zu platzieren.

Was das Interview angeht, da kann man noch über die ein oder andere Passage unzufrieden sein. Unzufrieden heißt aber auch, wo gibt es bei uns in den Vereinen und Verbände noch Defizite? Ich will hier ein aktuelles Beispiel benennen. Ich weiß nicht, wie gut der DSB pressemäßig aufgestellt ist. Ich empfinde es als äußerst beschämend, dass die Medien ausser Münchener Merkur und bayerischer Rundfunk so gut wie keine Notiz von der Schützen WM hier in München genommen haben. Es hat hier einige deutsche Erfolge gegeben, z.B. Doppelsieg KK Dreistellung der Damen. Da gibt es bestimmt noch einiges aufzuarbeiten.

Geschrieben

Auch hier gab es ein paar gute Ansätze. Das Bayerische Fernsehen hat zwei sehenswerte Beiträge a 45min gebracht. Aber das ist auch generell der wohlwollenste Sender in Sachen Sportschießen. Auch die ARD hat mehrmals in den Nachrichten (Mittagsmagazin) über die WM berichtet, ohne dabei besonderen Bezug auf den Waffenaspekt zu nehmen.

Ein Problem sind in meinen Augen die (lokalen) Printmedien. In den Zeitungen fand das Thema, wenn überhaupt, nur als Randnotiz statt. Dabei beschränkte sich die Berichterstattung dann auch nur auf die teilweise sehr fehlerhaften Machwerke von Sid und DPA. Ich habe wenigstens versucht, mein Heimatblättchen mit etwas mehr Hintergrundwissen zu füttern, aber es kam von denen leider überhaupt keine Reaktion. Zur Ehrenrettung muss man aber sagen, dass sie sonst lokalen Berichten über den Schießsport durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen und diese Bericht auch so bringen, wie man sie einreicht. Beim ISAS, dem Internationalen Saisonauftakt der Sportschützen in Dortmund hört die Freundschaft dann aber auch schon wieder auf. Da kommt trotz massiver Fütterung nichts. Seit Jahrzehnten!

Wir müssen da wohl noch viele dicke Bretter bohren.

Mit bestem Schützengruß

Frank

Geschrieben
[...]Ein Problem sind in meinen Augen die (lokalen) Printmedien. In den Zeitungen fand das Thema, wenn überhaupt, nur als Randnotiz statt. Dabei beschränkte sich die Berichterstattung dann auch nur auf die teilweise sehr fehlerhaften Machwerke von Sid und DPA. Ich habe wenigstens versucht, mein Heimatblättchen mit etwas mehr Hintergrundwissen zu füttern, aber es kam von denen leider überhaupt keine Reaktion. [...]

Wir müssen da wohl noch viele dicke Bretter bohren. [...]

Genau hier müssen wir alle ansetzen. Habt ihr in eurem Verein Veranstaltungen? Ladet die Lokalpresse ein. Finden bei euch Meisterschaften statt? Ladet die Lokalpresse ein. Egal was in eurem Verein veranstaltet wird- immer die lokale Presse einladen. Wir sind nicht anders, wir sind genauso normale Leute wir die Fussballer, Handballer, Brieftaubenzüchter oder sonstigen Freizeitsportler von nebenan. Nur ist unser Sportgerät eben aus Stahl und macht Löcher auf eine größere Entfernung in einen Pappscheibe.

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