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IGNORED

Käseblatt-Umfrage zu Großkaliberverbot


bopper

Empfohlene Beiträge

Ne, alle die ich kenne nicht! Aber viele von denen die aktiv sind wissen genau, was sie wo und bei wem zur zeit vorbringen können, wenn sie etwas erreichen wollen. Wenn das erreicht ist, dann geht es weiter. Nur, weil man nicht in diesem Moment mit dem Kopf durch die Wand geht (mit allen nicht kalkulierbaren Risiken bei unbekannter Wandstärke/Material) bedeutet dies nicht, dass man nicht einen Weg sucht.

Ich z.B. bin auch bereit Risiken - auch unbekannte- einzugehen. Aber ich müsste total bescheuert sein, wenn ich ein Risiko eingehe, wo der momentan einzig mögliche Ausgang so klar bekannt ist.

Alles nacheinander und zu seiner Zeit. Ist zumindest meine Meinung, auch wenn ich mich sehr oft sehr stark selbst zurücknehmen muss. Aber dann siegt zum Glück und auf Grund von Erfahrungen bei mir die Ratio.

Dieser Weg KANN falsch sein - es wäre aber momentan!! meiner.

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Ne, alle die ich kenne nicht! Aber viele von denen die aktiv sind wissen genau, was sie wo und bei wem zur zeit vorbringen können, wenn sie etwas erreichen wollen. Wenn das erreicht ist, dann geht es weiter. Nur, weil man nicht in diesem Moment mit dem Kopf durch die Wand geht (mit allen nicht kalkulierbaren Risiken bei unbekannter Wandstärke/Material) bedeutet dies nicht, dass man nicht einen Weg sucht.

Du kennst sicher mehr aktive Leute als ich. Und mit dem Kopf durch die Wand will ich auch nicht - zumindest nicht immer. Und viele Beiträge in diese Richtung betrachte ich nur noch unter Kopfschütteln. Aber.... das Kapitel sollte schon thematisiert werden.

Über das wo, wie und wann muß man sich dann unterhalten. Die generelle Aussage (mindestens seit ich in WO bin - wahrscheinlich schon länger) "Das ist zur Zeit kein Thema" halte ich persönlich für falsch.

Aktuell haben wir eine Baustelle, die es zu bearbeiten gilt. Und eine Überforderung unserer Aktiven bringt uns auch nicht weiter.

Vielleicht sollten Arbeitskreise eingerichtet werden, die sich mit verschiedenen Themen (u. a. SV, SK, usw.) beschäftigen und Strukturen erarbeiten, die dann (zu gegebener Zeit <_< ) "nur" noch umgesetzt werden müssen.

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Das wichtige Thema SV aus dem Kreis der Sportschützen/Jäger zu thematisieren halte ich momentan auch für keine gute Idee. Da stimme ich Lobo-s zu. Aber vielleicht gibt es ja noch andere "Gruppen", die sich von einer völlig anderen Seite des Themas annehmen könnten und sich nicht aus dem Kreise der Schützen/Jäger rekrutieren. Denn das Thema SV ist in Teilen der Bevölkerung schon aktuell.

Nur meine Meinung und auch nur ein Gedankengang.

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Aber vielleicht gibt es ja noch andere "Gruppen", die sich von einer völlig anderen Seite des Themas annehmen könnten und sich nicht aus dem Kreise der Schützen/Jäger rekrutieren. Denn das Thema SV ist in Teilen der Bevölkerung schon aktuell.

Wie wäre es mit dem "weißen Ring"?

Hat jemand Kontakte und könnte vorsichtig nachhaken?

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Bilder hochladen an sich ist ja in Ordnung, aber wie wäre es denn mit Bildern von einem Westernlager, wie in JDHarris sienem Film? Das sind schöne Bilder und zeigen auch, dass der Schießsport etwas schönes sein kann.

Der Schiessport ist etwas SCHÖNES ,und dass muss den Menschen beigebracht werden ,sonst erreichen wir keine Änderung in der Politik denn sonst zerstört die Politik uns und unseren Sport.

günni

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Das wichtige Thema SV aus dem Kreis der Sportschützen/Jäger zu thematisieren halte ich momentan auch für keine gute Idee. Da stimme ich Lobo-s zu.

Das sehe ich aus vierlerlei Gründen genau so. Grundsätzlich gilt natürlich das diese Thematik ihre Berechtigung hat, aber die "Interessenvertrteung" sollte durch einen eigenen Arbeitskreis bzw. eben durch deren Vertreter erfolgen. Das ist einfach glaubwürdiger.

Gruß

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Das sehe ich aus vierlerlei Gründen genau so. Grundsätzlich gilt natürlich das diese Thematik ihre Berechtigung hat, aber die "Interessenvertrteung" sollte durch einen eigenen Arbeitskreis bzw. eben durch deren Vertreter erfolgen. Das ist einfach glaubwürdiger.

SV ist zwar in diesem thread etwas OT, aber es wird hier ja jetzt (mit)thematisiert.

dass sportschützenverbände und jägervereinigungen sich nicth für SV einsetzen können und werden dürfte einleuchten.

aber die FvLW und prolegal sind doch angetreten um alle legalwaffenbesitzer (bzw. deren interesen) zu vertreten.

gerade die FvLW und prolegal (weil verbandsunabhängig) können doch ( auch gegenüber der politik ) SV ganz unabhängig von ihrem einsatz für sportschützen, jäger, sammler, erben und sachverständigen thematisieren, anregungen (evtl. nach dem österreichischen modell) geben und dafür eintreten.

ausgewiesenermaßen gibt es in deutschland einen bedarf für SV im häuslichen umfeld.

bin selbst allerdings bezüglich SV noch unentschieden, ob dieses thema jetzt schon offensiv angegangen werden sollte. das thema könnte andererseits aber auch viel unterstützung aus der nocht-nicht-legal-waffenbesitzenden bevölkerung erhalten.

zweifelsohne wird sich die FvLW und auch prolegal in geraumer zeit, auch dieses thema offen anzusprechen, nicht mehr verschließen können.

gruß alzi

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Um mal OT zu bleiben: SV muß unbedingt mit offensiv angegangen werden. Es ist DIE Schnittstelle zu Otto- und Lieschen-Normalverbraucher, die mit SchiessSPORT nix am Hut haben. Es ist auch völlig unverständlich, warum dies im Gegensatz zu z.B. Österreich, Teschechien bei uns noch nicht auf dem Tisch ist! Das sind auch EU-Länder, Demokratien und dort ist trotz SV als Bedürfnis noch kein Bürgerkrieg.

Also: SV generell und mit Schußwaffen im häuslichen Umfeld (eigene Besitztümer, Räumlichkeiten, Gebäude) speziell, gehört auf die Tagesordnung!

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aber die FvLW und prolegal sind doch angetreten um alle legalwaffenbesitzer (bzw. deren interesen) zu vertreten.

gerade die FvLW und prolegal (weil verbandsunabhängig) können doch ( auch gegenüber der politik ) SV ganz unabhängig von ihrem einsatz für sportschützen, jäger, sammler, erben und sachverständigen thematisieren, anregungen (evtl. nach dem österreichischen modell) geben und dafür eintreten.

ausgewiesenermaßen gibt es in deutschland einen bedarf für SV im häuslichen umfeld.

Es gibt aber sowas wie Prioritäten und taktisches Vorgehen. Kurz-, mittel- und langfristige Ziele.

Offenbar sind sich unsere Lobbyorganisation dahin gehend einig, dass, der Realität bzw. dem vorherrschenden Zeitgeist geschuldet, das Thema SV derzeit kein kurzfristiges Ziel mit Prioriät "A" ist bzw. sein kann.

Es ist sicherlich die zeitaufwändigere Vorgehensweise, Schritt für Schritt vorzugehen und nicht zum Frontalangriff zu blasen. Was letztendlich zielführender sein wird, werden wir sehen.

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Nein, das halte ich eben für das falsche Vorgehen.

Begründung: Wieviele Mitglieder haben unsere beiden Lobby-Organisationen zusammen ? 500 ? 1000 ? 5000 ? 10.000 ?

Mehr werden es im allerbesten Fall nicht sein. Der nächste Verschärfungshype kommt so sicher wie das Amen in der Kirche und bis dahin brauchen wir 1 Million + ansonsten wird man uns nicht ernst nehmen.

Offensichtlich bekommen die reinen Legalwaffenbesitzer aus BDS, DSB usw. ihren Arsch nicht hoch. Daher müssen wir rekrutieren wo wir können. Und häusliche SV mit Schußwaffe ist DER kleinste gemeinsame Nenner mit der Bevölkerung!

Daher: nix mit strategisch, taktisch usw. Breitseite ist angesagt !

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@bopper: darum schieb ich ja....

bin selbst allerdings bezüglich SV noch unentschieden, ob dieses thema jetzt schon offensiv angegangen werden sollte.

.. und bin ganz deiner meinung. andererseits hat sgtmalarkey auch nicht unrecht.

ich glaube das schwierigste beim thema SV ist es, den vermeintlich richtigen zeitpunkt zu finden, offensiv dafür einzutreten.

gruß alzi

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SV ist zwar in diesem thread etwas OT, aber es wird hier ja jetzt (mit)thematisiert.

dass sportschützenverbände und jägervereinigungen sich nicth für SV einsetzen können und werden dürfte einleuchten.

aber die FvLW und prolegal sind doch angetreten um alle legalwaffenbesitzer (bzw. deren interesen) zu vertreten.

gerade die FvLW und prolegal (weil verbandsunabhängig) können doch ( auch gegenüber der politik ) SV ganz unabhängig von ihrem einsatz für sportschützen, jäger, sammler, erben und sachverständigen thematisieren, anregungen (evtl. nach dem österreichischen modell) geben und dafür eintreten.

ausgewiesenermaßen gibt es in deutschland einen bedarf für SV im häuslichen umfeld.

bin selbst allerdings bezüglich SV noch unentschieden, ob dieses thema jetzt schon offensiv angegangen werden sollte. das thema könnte andererseits aber auch viel unterstützung aus der nocht-nicht-legal-waffenbesitzenden bevölkerung erhalten.

zweifelsohne wird sich die FvLW und auch prolegal in geraumer zeit, auch dieses thema offen anzusprechen, nicht mehr verschließen können.

gruß alzi

Hallo zusammen,

auch wenn das Thema SV immer im Hintergrund mitschwingt, so ist es doch ein sehr heißes Eisen.

Herr Brenneke hat schon so etwas behauptet wie, Sportschützen wollen nur eine Kanone für den Hosenbund.

Wenn jetzt aus dem Bereich der Sportschützen dieses Thema zur Sprache kommt, sind die Reaktionen der Gegenseite klar

und werden uns mehr schaden als nützen.

Gruß

Jäger1

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Wenn jetzt aus dem Bereich der Sportschützen dieses Thema zur Sprache kommt, sind die Reaktionen der Gegenseite klar

und werden uns mehr schaden als nützen.

Wer sagt dass dieses thema aus dem Bereich der Sportschützen kommt?

In erster Linie bin ich Bürger dieses Landes. Dass ich auch Sportschütze bin hat damit erstmal garnix zu tun! Das sind 2 Paar Schuhe.

Das wären waffenrechtlich auch 2 voneinander zu trennenden Bedürfnisse. Ich kann und darf als Staatsbürger, neben meinem Bedürfnis als Sportschütze zu Entfaltung meiner Persönlichkeit, auch noch ein Bedürfnis auf persönliche Sicherheit in meinen eigenen 4 Wänden haben. Dieses wird in Deutschland nur im Moment noch nicht (gesetzlich) anerkannt! Ich kann und darf ja auch gleichzeitig ( neben dem als Sportschütze) ein Bedürfnis als Jäger, Sammler oder Sachverständiger haben.

Nicht immer alles nur auf die Sportschützenschieben oder die Sportschützen alla Brenneke als waffengeile möchte-gern-Rambos vorschieben!

Es gibt in Deutschland ein gewisses, nicht geringes und zunehmendes Bedürfnis (der Bevölkerung) nach SV im häuslichen Umfeld und das hat garnix mit Sportschießen zu tun. Geschweige denn dass ausschließlich Sportschützen dieses Bedürfnis hätten, was absurd wäre! Gerade unter den nicht-legal-Waffenbesitzern ist dieses Bedürfnis recht groß!

Und dass sich die Sportschützen-, Jäger- und Sammlervereinigungen/-verbände beim Thema SV nicht einbringen können/sollen/dürfen ist ja wohl klar! Dafür gibts die verbandsunabhängigen Organisationen wie FvLW und prolegal! (hatte ich aber grade vorhin auch schon so dargelegt, nicht gelesen?)

gruß alzi

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ich glaube das schwierigste beim thema SV ist es, den vermeintlich richtigen zeitpunkt zu finden, offensiv dafür einzutreten.

gruß alzi

Wenn es darum geht . . . es ist immer "der falsche Zeitpunkt".

Meines Erachtens ist es viel wichtiger, das "Wie" zu finden. Deshalb mein Vorschlag eines Arbeitskreises, der mögliche "Wie´s" und Warum´s" ausarbeitet. Goll wäre z. B. so ein Kristallisationskeim gewesen. Wenn hier Konzepte vorgelegen hätten, hätte man diesen Weg behutsam weitergehen können.

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Meines Erachtens ist es viel wichtiger, das "Wie" zu finden. Deshalb mein Vorschlag eines Arbeitskreises, der mögliche "Wie´s" und Warum´s" ausarbeitet. Goll wäre z. B. so ein Kristallisationskeim gewesen. Wenn hier Konzepte vorgelegen hätten, hätte man diesen Weg behutsam weitergehen können.

interessanter ansatz. wenn sich hier jetzt schon frühzeitig z.B. FvLW und prolegal zusammentun und eine gewisse "vorarbeit" leisten würden, dann könnte, wie im fall Goll, dies vorteilhaft genutzt werden. ( in diesem zusammenhang sollte man auch weitere Interessensvertretungen (Opferschutz, Prävention, ...) mit einbeziehen, ohne hier jetzt konkret werden zu wollen )

..... denke aber dass bei FvLW und prolegal auch schon in dieser Richtung grundsätzliche Maßnahmen vorbereitet werden.

gruß alzi

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Wer sagt dass dieses thema aus dem Bereich der Sportschützen kommt?

Ich schiebe nichts auf die Sportschützen, gehöre doch selber dazu. Dennoch muss doch klar sein,

dass die Öffentlichkeit sofort einen Bezug zu uns herstellen wird.

Was das Bedürfnis nach SV angeht, muss man es als subjektives Empfinden darstellen, welches besonders durch

die Medien beeinflusst wird, die auch uns so verteufeln. Noch schlimmer, sie nutzen gerade uns dazu dem Bürger weißzumachen, dass in der Nachbarschaft ein Schwachkopf lebt, der jederzeit eine Wumme ziehen kann und dann Amok läuft.

Das Recht auf SV steht. Wir alle kennen den Notwehrparagraphen. Nur was die Mittel angeht, die gesteht uns der Gesetzgeber nicht zu. Wie du schon richtigerweise gesagt hast, muss diese Forderung aus den Gruppen kommen, die vornehmlich nichts mit Waffen zu tun haben. Das dann später unsere Lobby mit auf das Pferd springt ist O.K.

Aber sie darf nicht voran gehen.

Gruß

Jäger1

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  • 2 Wochen später...
Das Recht auf SV steht. Wir alle kennen den Notwehrparagraphen. Nur was die Mittel angeht, die gesteht uns der Gesetzgeber nicht zu. Wie du schon richtigerweise gesagt hast, muss diese Forderung aus den Gruppen kommen, die vornehmlich nichts mit Waffen zu tun haben. Das dann später unsere Lobby mit auf das Pferd springt ist O.K.

Aber sie darf nicht voran gehen.

Stellt sich da nicht die frage ob die breite Masse(oder Nicht-LWB Gruppen) überhaupt den WUNSCH nach geeigneten Mitteln zur SV hat?

bzw den Willen sowas zu fordern/anzufragen ?

Ich finde dazu wäre das Ergebnis einer Umfrage sehr interessant !!

Den Link hab ich für ''Nice to Know'' reingestellt (der Gedanke war - lieber zu viel als zu wenig infos mitteilen) :rolleyes:

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Was will man da erwarten? Ein Forum voller Spezies, die ihre Autos lieben aber anderen ihr Hobby und Sport nicht gönnen...immer wieder auch mit den üblichen Floskeln - wer braucht sowas, waffen als sch...nzersatz usw. was solls...

Sinnlos sich darüber aufzuregen :peinlich:

Die Waffengegner sehe ich fast jedes mal auf dem Schießstand,die selber volle Waffenschränke haben. Die Mehrheit der Jäger sind gegen den Waffenbesitz bei Sportschützen.

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