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IGNORED

Remstalforum zum Waffenrecht


Roter-Baron

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Slogan "so sicher wie das BKA" gefällt mir auch sehr gut - allgemein sollte man die Diskussion immer ins Positive lenken.

Die Argumente der Waffengegner gehen doch etwa so: die Polizei braucht die Waffen um Verbrecher zu verhaften, der Privatbürger braucht so etwas nicht. Selbst wenn die Polizei statistisch gefährlicher im Umgang mit Waffen gegenüber Unschuldigen sein sollte, so würde bei einem Besitzverbot/einschränkung immerhin ein Teil der gefährlichen Straftaten verringert werden, der grob dem Verhältnis von sonstigen Legalwaffen zu Polizeiwaffen entspricht, was an sich schon ein erstrebenswerter Erfolg sei.

Es liegt an uns diesen Denkfehler zu beseitigen.

Zugute kommen uns in dem Fall sogar die "amerikanischen Verhältnisse" wo nach der Aufhebung des Waffenverbots in Washington D.C. die entsprechende Kriminalität sogar stärker als der Landesdurchschnitt gesunken ist und die angedrohten Wildwest-Szenen - surprise, surprise - gänzlich ausgeblieben sind.

Es muss auch klar sein, dass man vor singulären Ereignissen niemals gefeiht ist und Tatmittel austauschbar sind!

Ein schrittweises Verbot ist immer nur ein letztendlich unwirksames catch-up Spiel, das spätestens dann scheitern muss, wenn sich der Täter unter dem kontrollierenden und generalpräventiven Radar hinweg in der mit hierzulande 20 Mio. Waffen als riesig beschriebenen illegalen Sphäre bedient.

Es sollte an den Gedanken gewöhnt werden, dass auch abseits der herkömmlichen Bedürfnisgründe eine Waffe als ein von sich aus neutraler Gegenstand in zuverlässigen und geübten Händen durchaus einen Gewinn an Sicherheit(-sgefühl) und unmittelbar den grundgesetzlich verankerten Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit nach Maßgabe der Notwehrregelungen garantieren kann (schönen Gruß an Herrn Prof. Dr. Goll)!

Gast sanngetall
Geschrieben
Ihren ersten Satz sollten sie selbst berücksichtigen, also nicht jeden gleich anmachen. "Die" Polizei, wer oder was soll denn das bitte sein? In ihren Augen anscheinend das personifizierte Böse. :icon13:

Und mit solchen verbohrten Leuten scheine ich mir ein Hobby zu teilen. :bad:

Cool bleiben, lieber Fuchs. Auch hier wird sich bald die Erkenntnis breit machen, das Hr. Carstensen und Hr. Janssen nebst dem BDK eben NICHT "die Polizei" ist. Ich habe nicht nur einen besten Freund, sondern auch viele Schützenkameraden aus den Reihen der Exekutive, denen die ständige Propaganda des BDK gegen LWB mehr als sauer aufstößt, eben weil sie die Haltung der DPolG und der GdP kennen und die Statistik des BKA. Zwei Kollegen meines Freundes sind deswegen bereits aus dem BDK ausgetreten. Auch brauchen wir die oben genannten Personen nicht zu diskreditieren, das tun die mit ihrem gefährlichen Halbwissen und ihren Unwahrheiten zum Thema LWB schon selber. Wir haben die logischen Argumente auf unsere Seite, und es sollte die Aufgabe unserer Lobby sein, diese Argumente an der richtigen Stelle anzubringen. Deswegen interessiert mich das Gedöns von Scheer, Altpeter, HS und GM auf diesem Remstal- Forum auch nicht besonders. Durch ihr Verhalten und ihre Lügen haben sie sich selber jeglicher Diskussionsgrundlage entzogen. Hingehen lohnt sich auch nicht. Wie ich immer zu sagen pflege: Diskutiere nicht mit Eiferern und Idioten: Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau, dann schlagen sie dich mit Erfahrung.

Gruß sanngetall

Geschrieben

Na danke für die netten Worte. Allein, was brauche ich Feinde wie den BDK-Vorsitzenden etc, wenn ich "Freunde" wie Helfred und Konsorten habe.

Geschrieben
Na danke für die netten Worte. Allein, was brauche ich Feinde wie den BDK-Vorsitzenden etc, wenn ich "Freunde" wie Helfred und Konsorten habe.

Sagt mal habt ihr echt keine anderen Sorgen?

Klärt lieber eure Kameraden auf, die nicht mal WO kennen.

Sorry das ist aber langsam echt Kindergarten.

Geschrieben
Gruß sanngetall

Gut gesagt. :icon14:

Ich gebe zu auch mich packt ab und zu die Wut.

In letzter Zeit schaffe Ich es allerdings immer öfter (Achtung: Immer öfter heißt nicht "immer") mich selbst zurückzupfeiffen.

Und Leute wie du mit einem klaren Kopf helfen mir da mir ihren Posts.

Klar, was bestimmte Leute 2009 mit uns gemacht haben war eine unbeschreibliche Sauerei, aber jetzt mit Dreck zurückzuwerfen ist auch nicht der richtige Weg. Jetzt gilt es die Energie aus dem Zorn in kreative Bahnen zu lenken.

Und richtig. Die Polizei und auch den BDK kann man genausowenig über einen Kamm scheren wie uns.

Geschrieben

Wenn ich mich nicht irre, soll in der Bibel stehen! !

...halt ihm auch die andere Wange hin.

Aber auch...Auge in Auge, und Zahn um Zahn.

Was ist nun richtig ? ? ?

Geschrieben
...

Was ist nun richtig ? ? ?

Och, im AT stehen noch lustigere Sachen. B)

Aber das Wangengleichnis sollte auch im geschichtlich-sozialen Kontext gesehen werden. Das ist die Aufforderung, sich nicht herab- bzw. zurücksetzen zu lassen. Üblicherweise wurden Frauen und Sklaven mit einem Schlag mit dem Handrücken zurecht gewiesen. Eine Backpfeife mit der Handfläche entspräche dagegen einer Anerkennung als gleichwertig.

Es passt passt also beides bestens zusammen - Gleiches mit Gleichen zu vergelten und vom Gegenüber den Respekt gegenüber einem Gleichwertigen für sich zu verlangen. :closedeyes:

Das Christentum ist nicht die submissive Religion, als die es uns immer wieder verkauft wird. Diese "Opium fürs Volk"-Version wurde erst später zur Unterdrückung der Menschen durch die Herrschenden entwickelt. <_<

Dein

Mausebaer

Geschrieben

....entspräche dagegen einer Anerkennung als gleichwertig.

Oh Gott, hoffentlich ließt das niemals ????

Dreimal dürft Ihr raten....wen ich wohl jetzt meinen könnte.

Und ich hab dem Kerl noch den Anschluß eingerichtet. :s84::s84:

Geschrieben

@Reinickendorfer Fuchs

Wo ist dein Problem, mein Lieber ? Lies dir freundlicherweise noch einmal meinen Beitrag #61 durch. Dort habe ich meine Aussagen ausdrücklich auf bestimmte Leute eingeschränkt.

Es ist also nicht notwendig , gleich abzugehen wie Schmidts Katze.

Geschrieben
Warum sollten sie?

Aber ist das ein Grund, Gleiches mit Gleichem zu vergelten

Ich sehe das so.

Wenn unsere Gegenseite, also Menschen wie die vom AAW oder dem BDK uns mit Schmutz bewerfen, wird dies scheibar von der Bevölkerung, den Medien und der Politik als in Ordnung angesehen.

Wenn wir anfangen würden, unsere Gegenseite mit den Fakten (in deren Augen Schmutz) zu bewerfen oder zu konfrontieren, ist das falsch oder Political Incorrect.

Irgendwas läuft hier schief.

Es sollte normalerweise, auch für uns, kein Problem sein, unsere Gegenseite mit Fakten zu konfrontieren. Auch wenn das bedeutet, dass das WIederlegen deren Aussagen bedeutet, dass man Personengruppen wie die Polizei mit benennen muss.

z.B. Laut der Seite von AxelCGN, wenn ich es richtig verstanden habe, werden die statistischen Zahlen über Taten die mit Dienstwaffen geschehen, in die Statistiken der Taten mit Legalwaffen. Somit ist eine Auswertung dieser Information nicht möglich.

Wenn ich aber alleine dieses Jahr nehme, fallen mir folgende Taten/Geschehnisse direkt ein:

http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/k...eis/8354926.htm

http://www.abendblatt.de/hamburg/article13...berkoerper.html

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/U...bei-der-Polizei

Nur spricht über diese Taten keiner. Über Fahrlässigkeit im Umgang mit der Waffe. Aber es ist ja, wie weiter oben beschrieben:

Dienstwaffen sind GUT

Sportwaffen sind BÖSE

Also, warum sollen nicht auch wir in der Lage sein, der Gegenseite die Fakten auf den Tisch zu legen, ruhig und sachlich, um zu sehen wie die Reaktionen der Waffengegner sind?

Geschrieben
Die Aussage. Jedes LAnd hat für seine Beamten Dienstanweisungen herausgegeben, die z.B. die Verwahrung daheim regeln. Glaub mir, die Vorschriften (die neben der strafrechtlichen auch noch eine disziplinare Ahndung nach sich ziehen) sind mindestens mit dem WaffG vergleichbar.

Sind sie eben nicht. Zumindest für das land Baden-Württemberg kann ich das ausschließen. Richtig ist natürlich dass es eine Dienstanweisung gibt, in der der Dienstherr eine sichere Verwahrung vorschreibt )im Privathaushalt) oder die Verwahrung auf der Dienststelle im Schließfach. Aber eine "gleichwertige" Weisung die Kurzwaffe in einem VDMA Stufe B Behältnis zu verwahren gibte s in unserm Bundesland nicht.

Gruß

Geschrieben
Also, warum sollen nicht auch wir in der Lage sein, der Gegenseite die Fakten auf den Tisch zu legen, ruhig und sachlich...

Wir haben dazu gar keine Alternative.

Und elementar wichtig ist, dass wir es für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar tun!

Wieder und wieder und wieder.

Und irgendwann werden Argumente hängen bleiben.

Unser Problem ist, dass wir bislang schon rein "quantitativ" nicht mit den Antis mithalten können. Anders ausgedrückt,

unsere Stimme ist deutlich leiser als deren... Was zum großen Teil damit zu tun hat, dass unsere Meinung im

Gegensatz zu der der Waffengegner nicht kostenlos und auflagenstark von der Mainstream-Presse transportiert wird.

Sprich:

- wir LWB müssen erreichen, dass wir bei der Presse ebenfalls positiv wahrgenommen und mit unseren Anliegen "transportiert" werden

- was wir an Presse-Wirkung in der Öffentlichkeit nicht schaffen, müssen wir durch eigene Publikation mindestens wettmachen.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Und elementar wichtig ist, dass wir es für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar tun!

Wieder und wieder und wieder.

Und irgendwann werden Argumente hängen bleiben.

genau so ist, von daher ist es besonders wichtig, dass das FvLW durch Mitgliederzahlen und nicht nur durch Aktionen (welche natürlich sehr wichtig sind) positionieren kann.

Gruß

Geschrieben
Also, warum sollen nicht auch wir in der Lage sein, der Gegenseite die Fakten auf den Tisch zu legen, ruhig und sachlich, um zu sehen wie die Reaktionen der Waffengegner sind?

Wenn wir uns auf "ruhig und sachlich" einigen können, sind wir wieder beisammen.

Ich möchte nur nicht die Methoden der Gegner anwenden

Ansonsten hat Karlyman

Sprich:

- wir LWB müssen erreichen, dass wir bei der Presse ebenfalls positiv wahrgenommen und mit unseren Anliegen "transportiert" werden

- was wir an Presse-Wirkung in der Öffentlichkeit nicht schaffen, müssen wir durch eigene Publikation mindestens wettmachen.

Gruß,

karlyman

und

General

dass das FvLW durch Mitgliederzahlen und nicht nur durch Aktionen (welche natürlich sehr wichtig sind) positionieren kann

den Weg aufgezeigt.

Ruhig und sachlich und ohne irgendwelche Vorwürfe oder Bösartigkeiten, das können wir der Gegenseite überlassen

Geschrieben
Na dann ist er anscheinend kein Zirkus-tauglicher Kunstschütze. Aber ist das erforderlich?

Ich schätze mal wir hätten je Bundesland maximal 2.000 PVBs wenn man die alle auf dem Niveau der Spezialeinheiten aus- und weiterbilden würde.

Lies bitte mein erstes Posting noch mal durch, nötigenfalls so lange, bis Du verstanden hast, daß es mir nicht um das Schlechtreden von Dienstwaffenträgern geht, sondern um die offizielle Sichtweise von Behörden und Institutionen betreffend die grundsätzlich "hohe Qualifikation" jedes einzelnen dieses Personenkreises im Umgang und Handhabung mit Schußwaffen, über die ansonsten kein anderer Personenkreis, auch nicht die "privaten" Waffenbesitzer, verfügen kann.

Schöne Grüsse, RIP

Geschrieben
Wenn wir uns auf "ruhig und sachlich" einigen können, sind wir wieder beisammen.

Ich möchte nur nicht die Methoden der Gegner anwenden

.....

Ruhig und sachlich und ohne irgendwelche Vorwürfe oder Bösartigkeiten, das können wir der Gegenseite überlassen

Ich Denke mal, etwas anderes wurde nie behauptet, auch wenn es so rüber kommt.

Es geht nicht darum jemanden zu diskreditieren, sondern darum, im beisein der Medien die Fakten auf den Tisch zu bringen und zu sehen wie sich die Gegenseite versucht gegen nakte, unwiederlegbare Fakten zu wehren, denn gegen die Fakten haben auch die nichts entgegen zu bringen.

Keiner sagt, man solle sie verbal angreifen oder diskreditieren.

Und solange es sachlig bleibt und der LWB nicht ins emotionale abdriftet, sehe ich da keinerlei Probleme oder negative Seiten daran, wenn wir unseren Standpunkt vorbringen, mit Fakte nund Tatsachen, untermauert von reellen Zahlen und Berichten.

Geschrieben

Was antwortest du auf die Frage (nach Darlegung der Tatsachen/Zahlen) auf die Frage." Und? Was hat das jetzt mit der Gefahr von Amoktaten durch Menschen zu tun, die über einen Verein verhältnismäßig leicht an eine Waffe gelangen können? Wieviele Dienstwaffenträger haben in den letzten 10 Jahren sog. Amoktaten mit einer großen Anzahl Opfer durchgeführt?"

Mir ging es nicht darum diese Zahlen NICHT zu haben/kennen und sie verwenden zu können. Mein Ansatz war ein anderer, der aber in die aufgezogene Schublade nicht passt.

Dinge zu wissen muss nicht unbedingt bedeuten, dass man sie wie eine Fahne vor sich herträgt. Man ist dann ganz schnell in einem Fahrwasser wie Harry S.

Edith meint, wenn wir uns jetzt an einem Tisch gegenüber sitzen würden, könnte ich dir noch einige andere Fragen aus "der Hüfte" stellen, deren Beantwortung dich in arge Erklärungsnöte bringen würde.

Wie gesagt: Die Daten sind WICHTIG. Wir müssen sie möglichst exakt vorliegen haben. Bei den Schlussfolgerungen daraus sind wir unterschiedlicher Meinung

Gast sanngetall
Geschrieben
Na ab in den Versammlungssaal.....mit dem Auszug aus Wikepedia.

Aber bitte,...ganz dezent hinlegen...unds Gesicht abwarten.

Na, und was lese ich gerade im SpOn? Erweiterter Suizid eine Polizistin in Berlin

Was ist nun richtig ? ? ?

Weder das eine noch das andere. Wir sind ja nicht mehr im Mittelalter. Immer wieder gebetsmühlenhaft Fakten-Fakten-Fakten an der richtigen Stelle. Und nicht provozieren lassen, das Ärgert manche am meisten.

Und was die genannten Personen aus meinem Post # 77 allerdings von Joseph Goebbels perfekt gelernt haben ist folgendes (Originalzitat) "Man muß nur genügend mit Dreck werfen, irgendwas bleibt dann immer hängen."

Und ich gebe zu, das kann mitunter ziemlich nerven, wenn dann auch noch die selbsternannte 4. Macht im Staate diese Lügenproaganda unreflektiert unters Volk bringt.

Gruß sanngetall

Geschrieben
@Reinickendorfer Fuchs

Wo ist dein Problem, mein Lieber ? Lies dir freundlicherweise noch einmal meinen Beitrag #61 durch. Dort habe ich meine Aussagen ausdrücklich auf bestimmte Leute eingeschränkt.

Es ist also nicht notwendig , gleich abzugehen wie Schmidts Katze.

Ihr Beitrag, auf den ich antwortete, hatte nicht den BDK-Vorsitzenden zum Inhalt. Insofern ist eine Relativierung aus Beitrag 61 uninteressant.

Pauschaler als hier in diesem Beitrag geht es wohl kaum:

...

Ihr müßt jedoch berücksichtigen, daß wir derzeit ja auch von Staatsbediensteten angefeindet werden. Wir brauchen also eine Argumentation zur Diskreditierung dieser Leute. Das kann nach meinem Dafürhalten nur sein, daß wir folgende Fakten herausstellen:

1.) Die Polizei (der Staat, die Staatsbediensteten) wollen nicht Waffen verbieten, sondern sie wollen, daß außer ihnen keiner mehr eine hat. Ihre eigenen wollen sie behalten. Dazu behaupten sie, daß der bürgerliche Waffenbesitz gefährlich ist.

...

Was mein Wiki dazu?

Als Diskreditierung (lat.: ‚dis‘ entzwei, ‚credere‘ vertrauen) bezeichnet man das gezielte Untergraben des in eine Person oder Sache gesetzten Vertrauens. Oftmals wird zum Erreichen der persönlichen Ziele das Mittel der Lüge benutzt.

Mittel der Diskreditierung sind Verleumdung, Indiskretionen oder das Verbreiten von Gerüchten.

In der Politik wird das Mittel der Diskreditierung verwendet, um sich unliebsamer Gegner zu entledigen, indem ihnen nach erfolgreicher Diskreditierung der Rücktritt nahe gelegt wird.

In der Wirtschaft wird die Diskreditierung eingesetzt, um Produkte von Konkurrenten beim Kunden in Verruf zu bringen. Beispielsweise kann durch Lancierung von Übernahmegerüchten oder zeitlich geschickt terminierter Produktankündigungen die öffentliche Wahrnehmung erzeugt werden, dass ein Konkurrenzprodukt ohne Zukunft wäre.

Unter Prominenten und Künstlern kann mit Hilfe der Diskreditierung deren Karriere gezielt beendet oder zumindest erschwert werden. Man spricht metaphorisch auch vom Rufmord.

Ich erwarte von der FvLW das sie sich eindeutig von derartig widerwärtigen Methoden distanziert.

"Die Polizei" - wer oder was ist das? Ich jedenfalls möchte weder als Polizeibeamter noch als Sportschütze oder FvLW-Förderer mit irgendwelchen Irren in einen Topf geworfen werden.

Geschrieben

Also ich sehe da die persönliche Meinungsäußerung Helfreds - dessen Meinung ich in keinster Weise teile - und kein Statement der FvLW!

Archiviert

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