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IGNORED

Böse Vorderschaft-Repetierflinten (Ursprung)


reini

Empfohlene Beiträge

Mitursache für das Verbot der gekürzten Waffe war der Amoklauf in Erfurt. Der Täter hat die Waffe zwar nicht zum Einsatz gebracht, hatte sie aber verdeckt getragen, so dass die Einsatzkräfte bis zum Schluß nichts von der Existenz dieser Waffe wußten.

So die mir bekannte offizielle Begründung.

Hier ein Auszug aus der Definition des LKA Ns.:

Vorderschaftrepetierflinten,

bei denen anstelle des Hinterschaftes ein Kurzwaffengriff vorhanden ist oder

deren Waffengesamtlänge in der kürzest möglichen Verwendungsform (Anm.: d.h. in schussfähigem Zustand) weniger als 95 cm oder

deren Lauflänge weniger als 45 cm beträgt,

sind verboten!

§ 2 Abs. 3 WaffG

Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.2.1.2 zum WaffG

Verbrechen gem. § 51 Abs.1 WaffG

Das Verbot der sog. Pump Guns bezieht sich lediglich auf Vorderschaftrepetierflinten mit glatten oder gezogenen (Slug-) Läufen sowie mit Läufen, die lediglich im Mündungsbereich mit Zügen/Feldern (sog. Paradoxbohrung) versehen sind.

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Mitursache für das Verbot der gekürzten Waffe war der Amoklauf in Erfurt. Der Täter hat die Waffe zwar nicht zum Einsatz gebracht, hatte sie aber verdeckt getragen, so dass die Einsatzkräfte bis zum Schluß nichts von der Existenz dieser Waffe wußten.

So die mir bekannte offizielle Begründung.

Mit dieser Begründung könnte man dann konsequenter Weise jede Kurzwaffe verbieten.

:blink:

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Was die Wirkung auf Wild betrifft.. bei Fuchs und Gans ist bei 35m die Grenze erreicht... also auch nicht der Brüller!

Hallo Hunter!

Also ganz kann ich Deine Ausführungen nicht glauben. Es weiss doch wirklich jeder, dass du, wenn du von einer Pumpgun getroffen wirst, mindestens 10 Meter durch die Luft fliegst, eine geschlossene Türe durchschlägst und dann noch mindestens 5 Meter weiter fliegst. Und das ist die absolute Wahrheit, denn ich hab das im Fernsehen so gesehen!

Thema Erfurt: soweit ich mich erinnern kann hat der Täter die Waffe nicht eingesetzt weil sie überladen war und blockierte. Ist das richtig?

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Es weiss doch wirklich jeder, dass du, wenn du von einer Pumpgun getroffen wirst, mindestens 10 Meter durch die Luft fliegst, eine geschlossene Türe durchschlägst und dann noch mindestens 5 Meter weiter fliegst. Und das ist die absolute Wahrheit, denn ich hab das im Fernsehen so gesehen!

Aber mit Tür! :rolleyes:

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...

Das Verbot der sog. Pump Guns bezieht sich lediglich auf Vorderschaftrepetierflinten mit glatten oder gezogenen (Slug-) Läufen sowie mit Läufen, die lediglich im Mündungsbereich mit Zügen/Feldern (sog. Paradoxbohrung) versehen sind.

Der Fred-Entarter, ähm der Thread-Starter, bezog sich

  1. nur auf Vorderschaftrepetierflinten aber
  2. nicht nur auf Deutschland.
    :rolleyes:

Trotzdem ist es interessant, dass in D. ausgerechnet VRF mit Merkmalen, die die mögliche Effizienz mindern, verboten sind. :huh:

Eine von mir oben schon genannte MAG-7 mit ihren auch noch gekürzten Patrönchen und Stummläufchen kann ich mir nur schwerlich gefährlicher als eine ausgewachsene Supernova mit schultermassierenden 12/89mm Magnumladungen vorstellen. :unsure:

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Trotzdem ist es interessant, dass in D. ausgerechnet VRF mit Merkmalen, die die mögliche Effizienz mindern, verboten sind. :huh:

Eine von mir oben schon genannte MAG-7 mit ihren auch noch gekürzten Patrönchen und Stummläufchen kann ich mir nur schwerlich gefährlicher als eine ausgewachsene Supernova mit schultermassierenden 12/89mm Magnumladungen vorstellen. :unsure:

Stichwörter FÜHRIGKEIT, Verdeck- oder Versteckbarkeit, Handlichkeit ?????? :ninja::rolleyes:

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Stichwörter FÜHRIGKEIT, Verdeck- oder Versteckbarkeit, Handlichkeit ?????? :ninja::rolleyes:

Da wäre ein Verbot großer Menschen sinnvoller. :gaga:

Mit vernünftigen Gewehrriemen und langem Mantel kann ich auch ein ausgewachsenes, vollgeschäftetes MG3 verdeckt- oder versteckt führen und so unhandlich ist das nun auch nicht. Nur das Futter halt ... :wacko:

Menschen in Bärenformat haben keine ernsthaften technische Probleme ausgewachsene MGs und RPGs kurzfristig verdeckt zu führen. Für das zierliche Großmütterchen wäre es technisch schon unmöglich eine MAG-7 unauffällig verdeckt zu führen. Also was soll's sein, außer den Anschein von Aktivität zu erzeugen und die Bürger mit sinnfreien Verboten zu drangsalieren??? :confused:

  • Der Nur-Pistolengriff macht eine Flinte schwerer kontrollierbar beim Schießen => schlechtere Effizienz
  • Kurze Läufe kosten bei Flinten massiv Leistung und Präzision => schlechtere Effizienz

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Trotzdem ist es interessant, dass in D. ausgerechnet VRF mit Merkmalen, die die mögliche Effizienz mindern, verboten sind. :huh:

Das ist eigentlich des Pudels Kern.

Die medial ausgeschlachtete Bedrohlichkeit einer Pump-Gun, bestehend aus:

- Tragbarkeit unter langem, schwarzen Ledermantel

- Dickem, schwarzem Lauf, bedrohlich durch fehlende Visierung

- fuchtelndem Anschlag, alles und jeden bedrohend

führt zur perfekten Synthese sexueller Gewalt. Die Pump-Gun ist also ein Penis-Symbol, der Ladevorgang die pure Assoziation zur öffentlichen Onanie ergo ist eine VRF böse. Das hat jetzt keinen technischen Hintergrund sondern ist ein pawlowscher Reflex auf das Medienbild: Böse, dämonische Waffe -> geifern und verbieten.

Ein bisschen ernsthafter wäre halt das Argument beim Führen von Waffen. LW sind stärker als KW (im Allgemeinen), aber eine Pistole lässt sich einfacher einstecken als ein Gewehr. Verkürzte Langwaffen sind deshalb "unbeliebt". Aber wie immer steht das Gerät im Vordergrund, nicht der Mensch, der damit handelt, jede Sachverteufelung ist schon im Ursprung ein falscher Ansatz.

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Mit dieser Begründung könnte man dann konsequenter Weise jede Kurzwaffe verbieten.

:blink:

Der Täter in Erfurt hätte eigentlich keine "Pump Gun" Haben dürfen. Frankonia hat ja noch vor Verkauf nachgefragt ob der Eintrag in der günen WBK wirklich richtig ist - aber die hatten ja keine Ahnung auf dem Amt! Richtig wäre ja die gelbe Karte gewesen!

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Waffenrecht hat eben nicht immer was mit Logik zu tun.

Was in Deutschland oder in Europa als böse gilt, ist in den USA harmlos und umgekehrt. Die VRF sind sicher das beste Beispiel. Zum Teil sind es aber auch die ganz anderen Mentalitäten in Bezug auf Waffen, die da durchschlagen.

Ich krieg jetzt ne Remington 870 Tactical für die Fallscheibendisziplinen des BDS, :s82: .

Und um das Thema SV mit Waffen noch mal anzusprechen (bin ich ja gar kein Freund von !!!):

Wenn ich gar nicht mehr die Wahl hätte, einem Angreifer oder bösen Menschen mit der Waffe in der Hand gegenüberzutreten oder ihm auszuweichen, dann würde ich jedenfalls die VRF nehmen.

Und zwar nicht wegen der Wirkung oder der Zielgenauigkeit, da würd ich natürlich meinen Nagant mit ebenfalls schultermassierenden 203 gr. Softpoint-TM-Geschossen bevorzugen.

Sondern wegen der aus Film und Funk sowie zahlreichen Stellungnahmen unseres TOP-Waffenexperten Carstensen bekannten ABSCHRECKUNGSWIRKUNG, die die Wahrscheinlichkeit, dass ich abdrücken müsste, VERMINDERT !!! :gutidee: Das lässt beiden Parteien -vielleicht- eine etwas höhere Chance, aus dem Schlammassel ohne Tote herauszukommen.

Gruß,

Coltfan

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Der Täter in Erfurt hätte eigentlich keine "Pump Gun" Haben dürfen. Frankonia hat ja noch vor Verkauf nachgefragt ob der Eintrag in der günen WBK wirklich richtig ist - aber die hatten ja keine Ahnung auf dem Amt! Richtig wäre ja die gelbe Karte gewesen!

Nö, die grüne wäre schon die richtige gewesen. Und wenn ich jetzt richtig in die Glaskugel geguckt habe, werden die nächsten acht Seiten dieses Threads über "VRF auf gelb ?" gehen. Bitte, bitte, bitte, ändert die Zukunft und diskutiert hier jetzt nicht darüber ... :gutidee:

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Trotzdem ist es interessant, dass in D. ausgerechnet VRF mit Merkmalen, die die mögliche Effizienz mindern, verboten sind. :huh:

Eine von mir oben schon genannte MAG-7 mit ihren auch noch gekürzten Patrönchen und Stummläufchen kann ich mir nur schwerlich gefährlicher als eine ausgewachsene Supernova mit schultermassierenden 12/89mm Magnumladungen vorstellen. :unsure:

Stichwörter FÜHRIGKEIT, Verdeck- oder Versteckbarkeit, Handlichkeit ?????? :ninja::rolleyes:

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Allg. bekannt sein dürfte das die Flinte zw. 10 - 40/50m ihre Vorteile voll ausspielt. Mit Slugs ist es gut möglich bis 100m zu wirken. Den Zusammenhang zw. Masse und Geschwindigkeit muss ich hoffentlich nicht noch erklären. Was soll man also groß erklären?

Hab´ schon mal gesehen wie ein Könner mit Bockbüchsflinte mit Glas auf 100m mit Slugs "gewirkt" hat. Hat jede Menge seiner neuen Spezial-Slug gebraucht um fünf Schuß auf die Scheibe zu bringen. Hat den Wettbewerb gewonnen. Waren ja auch Riesenlöcher auf der Glücksscheibe. Da konnte kein Büchsenkaliber mithalten. Die Verantwortlichen am Stand haben darauf die Konsequenzen gezogen und Slugs bei weiteren Wettbewerben ausgeschlossen auch im Hinblick auf evtl. mögliche Schäden.

Auf einem Pistolenstand hab ich mal gesehen wie jemand mit 00-Schrot auf 25m auf hölzerne Bowling-Pins geschossen hat. Die sind manchmal sogar stehen geblieben. War wohl die Streuung zu groß? Die Einschläge gingen rundherum, der Pin blieb stehen. Keine überzeugende Vorstellung, was jetzt nicht heißt, dass ich mit als Ziel zur Verfügen stelle würde.

Ich denke der schlechte Ruf liegt nur an dem Dummfug der in Film und Fernsehen verbreitet wird.

Die Mythbuster haben da mal einen interessanten Versuch mit verschiedenen Waffen und einem Schwein in einer Schutzweste durchgeführt und kamen da zu, für den Laien und in Physik Ungebildeten, überraschenden Ergebnissen, die der "Realität" im Film sehr stark widersprechen.

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Die Versuche würde ich aber nochmals machen.. und mit 2,5 bis 00.

Dann reden wir weiter. Wer mit der Flinte gut arbeitet kann mit den Batzen auch gut was erreichen. 100m sind aber wirklich was für Könner.

Ich würde auf jeden Fall bis zu den üblichen Entfernungen (hier in EU Straßenbreite, also maximal 25 m) immer die Flinte bevorzugen. Egal welche.

Alles was über 50m hinausgeht sind in unseren Breiten (außer auf der Jagd natürlich) schlechte Träume oder falsche Filme.

Jep wenn man das richtige Futter in die Flinte tut, lässt eine ganze Menge damit machen.

Selbst bis 100m. Ist nicht der Brüller, krazt aber schon ordentlich.

Wer der gegenteiligen Meinung ist, kann sich gerne als Zielscheibe auf 100m hinstellen, aber bitte nicht hinterher jammern...

photo026vx9.jpg

Am besten hat sich #4 Buckshot 27 gezeigt für Sozialarbeit.

Wenn man natürlich soetwas benutzt wird es sehr schnell eng

photo022rb9.jpg

Joker

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Siehe deine 12 m-Scheibe...

Nein, hinstellen würde ich mich da bestimmt nicht. :blink:

Ja aber die Scheibe zeigt 9 Stück mit 9mm Durchmesser, Buckshoot 00. Buckshoot #4 hat 27 Stück mit 6.5mm Durchmesser und die gleiche Tiefenwirkung, das macht echt auaaaaaaaaaaaaaaa...

Joker

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Länderübergreifend sind diese Waffen vom Gutmenschtum als besonders böswillig eingestuft.

Wer hat diesen Unsinn in Umlauf gebracht, wer ist der Urheber?

Hat jemand Informationen?

Steve McQueen in Getaway.

@Joker

bei 20 m gehen die aber schon recht weit auf, waere mir persoenlich zu viel.

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Steve McQueen in Getaway.

@Joker

bei 20 m gehen die aber schon recht weit auf, waere mir persoenlich zu viel.

Wie schon beobachtet, auf 25m blieben die Bowling-Pins häufig stehen, Streuung wohl zu groß. Da wäre #4 Buckshot vermutlich besser.

Aber wer ist Schuld am schlechten Image:

Eindeutig der 38. Gouverneur von Kalifornien, der in seinen Filmen gerne auch mal auf sowas zurückgriff und wir alle wissen was so eine Waffe in den Händen eines Terminators anrichten kann...

Aber hatte der nicht auch einen Unterhebler im T2 in der Szene auf dem Motorrad im Kanal? Das Teil ist dann doch auch böse, oder? ;)

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Aber hatte der nicht auch einen Unterhebler im T2 in der Szene auf dem Motorrad im Kanal? Das Teil ist dann doch auch böse, oder?

Der Unterhebler hat aber den Nimbus des "Traditionellen"... DAS ist in D durchaus akzeptiert.

Es ist ähnlich wie z.B. bei den auf unzähligen Mittelalterveranstaltungen in Deutschland herumgeschleppten Hellebarden und

anderem historischen "Blanken". Sicher gibt's da mittlerweile auch Waffenrechtliches zu beachten, aber im Grunde genommen

sind sie im historischen Kontext vollkommen "politisch korrekt" - und der Bürgermeister lässt sich auf dem gepflasterten Marktplatz

noch zusammen mit den Hellebardenträgern für die Zeitung ablichten...

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Der Unterhebler hat aber den Nimbus des "Traditionellen"... DAS ist in D durchaus akzeptiert.

Es ist ähnlich wie z.B. bei den auf unzähligen Mittelalterveranstaltungen in Deutschland herumgeschleppten Hellebarden und

anderem historischen "Blanken". Sicher gibt's da mittlerweile auch Waffenrechtliches zu beachten, aber im Grunde genommen

sind sie im historischen Kontext vollkommen "politisch korrekt" - und der Bürgermeister lässt sich auf dem gepflasterten Marktplatz

noch zusammen mit den Hellebardenträgern für die Zeitung ablichten...

Traditionell. Naja da gab es doch auch das Winchester Model 1893 in 12/65 und dann das Modell 1897 in 12/70. Ist doch auch was traditionelles, oder?

Außerdem meine ich mich erinnern zu können, dass die 1897 im WK I als Trench-Gun eingesetzt wurde. Wäre das nicht was für das Ordonanzwaffen-Schießen? Also nicht böse?

Tja, mit den Blankwaffen haben die sich früher auch recht wirkungsvoll die Köpfe eingeschlagen. Aber das liegt ja schon länger zurück, Erfurt eben nicht.

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...führt zur perfekten Synthese sexueller Gewalt. Die Pump-Gun ist also ein Penis-Symbol, der Ladevorgang die pure Assoziation zur öffentlichen Onanie ergo ist eine VRF böse. Das hat jetzt keinen technischen Hintergrund sondern ist ein pawlowscher Reflex auf das Medienbild: Böse, dämonische Waffe -> geifern und verbieten.

Das Repetieren schafft das Image der Waffe. Deshalb wirds in den Filmen auch oft wiederholt, lustigerweise meist ohne voriger Schussabgabe. Da müsst Ihr mal mitzählen. In einem Film (weiß nicht mehr, welchen) waren es 4mal. :)

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