Zum Inhalt springen
IGNORED

INTOLERANT


Sendel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nun, ich habe mir alle Eure Beiträge mit einem gewissen Schmunzeln durchgelesen.

Aber eines dürfte wohl feststehen.

Wenn eine Ehe auf Liebe, gegenseitiger Achtung und Vertrauen begründet ist ! !,..was brauchts da noch ne B.... Verwandschaft?

Vor 15 Jahren verstarb meine Mutter. Als ich nach 600 Km. Fahrt am Beerdigungsort eintraf, hatte meine lieben Schwestern schon die sieben Sachen unter sich verteilt. Mir wollte man dann die Rechnung für den Grabstein unter die Nase halten den ich bezahlen sollte. Alle "Drei" hatten seinerzeit in reiche Bauernfamilien eingeheiratet ! ! !....Ihr wisst was ich meine ? ?

Auch der "Empfang" durch meine Schwestern war "Recht Herzlich"....hätte ja noch was fordern können.

All das brachte meinen Sohn,meine Frau und mich zur Erkenntnis;....so schnell wie möglich wieder 600Km. in die andere Richtung zu fahren und auch wenns weh tut, die "Brücken" abzubrechen.

Nun, jetzt habe ich ca.30 gute Bekannte und Freunde. Und die verlogene "Verwandschaft" ? ?....wer braucht denn sowas ?

Na ja, es giebt schon einen Unterschied zwieschen "Bruder" und "Freund".

Der eine wird einem "verpasst" den anderen?..sucht man sich selbst aus ! !

Ein kleiner, aber feiner Unterschied!

Geschrieben
Lasse dir die Angelegenheit noch ein paar Tage durch den Kopf gehen,

dann wäre es Klasse für Dich/Euch wenn ihr wieder an einem Tisch sitzen könntet

So ist es!

Wenn ich diesen Thread bzw. die Schilderungen des Threadstarters so revue passieren lasse,

dann haben hier beide (Verwandtschafts-)Seiten sich offenbar hochgeschaukelt.

Bevor bzw. wenn meine Verwandten mir solche Dinge derart harsch ins Gesicht schleudern würden,

müsste schon vorher etwas in unserem Verhältnis grundlegend "vergiftet" sein.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Als Spiegel-Journalist hättest du....

Grüße

SWJ

Ich muss zugeben das mir, aufgrund der etwas "direkten" Ausdrucksweise, auch in anderen Threads, der selbe Gedanke gekommen ist.... wahrscheinlich bin ich aber nur paranoid. :rolleyes:

Geschrieben
Mein Schwager meinte schon damals (2007), als ich Ihm beim Kaffeetrinken fragte ober er mir die

Relativitätstheorie erklären könnte, dass man dafür eine gewisse Intelligenz mitbringen muß um sie zu begreifen.

:peinlich:

Nicht das Du Handwerker bist, sondern das er die Relativitätstheorie nicht erklären kann... FAIL.

Zum Thema: Rausschmeissen ist sicher nicht die feine englische Art, Beleidigungen aber auch nicht. Wenn beide bereit sind zuzugeben, dass sie da etwas zu weit gegangen sind, kann das wieder was werden.

Wenn nicht, wirds schwierig.

Geschrieben
Als Spiegel-Journalist hättest du dir jetzt auch in weniger als 24 Stunden eine Steilvorlage geschaffen um die "Waffennarren" psychologisch/pathologisch offensichtlich katalogisieren zu können.

Nun gehe ich bei einem User der seit dem 26.05.2009 hier Mitglied ist, natürlich nicht davon aus, dass er so einen provokativen Threadsstart hinlegt, nur um es darauf anzulegen. Aber "geredet", wie du es genannt hast, hast du hier im Thread nicht. Sondern lediglich eine Geschichte eingestellt. Wie geht es denn jetzt bei Dir weiter? Welche Konsequenzen ziehst du persönlich?

Grüße

SWJ

Vergleicht mich bitte nicht mit diesen Spiegel oder Bild " Schmierfinken ", die bei jeder Gelegenheit

mit ihrer unsachgemäßen Berichterstattung über uns Schützen herfallen.

Kann sein das ich zu direkt bin.

Mir ist es aber lieber, jemand sagt mir ins Gesicht was er von mir hält, da weiß man wie man dran ist.

Diesen geblümten Stil gibt es bei meiner Verwandschaft aber nicht bei mir.

Das was ich hier geschrieben habe hat sich wirklich so zugetragen.

Wie es weitergeht SWJ ?

Meiner Frau zuliebe werde ich auf meine Schwiegereltern zugehen - jedoch ist für mich

bei meinem Schwager / Svchwägerin der Ofen aus.

Bin ein Mensch und möchte auch so behandelt werden, auch wenn bei denen das Menschsein scheinbar

erst mit einem gewissen Bildungs- oder Berufsstand beginnt.

Wäre ich der einzige Mensch der meinem Schwager mit einer Lebertransplantation ( Teilleberspende )

das Leben reden könnte, würde ich mit Sicherheit die Nacht zuvor ein Komasaufen an meiner

Leber durchführen.

Ich hoffe, ich war nicht wieder zu direkt.

Geschrieben
Wäre ich der einzige Mensch der meinem Schwager mit einer Lebertransplantation ( Teilleberspende )

das Leben reden könnte, würde ich mit Sicherheit die Nacht zuvor ein Komasaufen an meiner

Leber durchführen.

Ich hoffe, ich war nicht wieder zu direkt.

direkt wärst du gewesen wenn du die onkelz zitiert hättest:

"ich würde nichtmal auf dich pi$$en wenn du brennst" :appl::icon14:

und damit hättest du verdammt recht!

Geschrieben

Alles nimmt irgendwo einen Anfang!

Heiratet man heimlich, stellt man sich schon gegen die Familie und das können manche eben schwer verdauen!

Es muß ja dann auch zwischendurch Ereignisse gegeben haben, die die Risse vergrößert haben, was ist ja auch eigentlich egal.

Jeder hat seine Interessen und wenn meine Verwandschaft meine Waffen nicht interesiert, muß ich sie mit meinem Hobby auch nicht "vergewaltigen", es gibt doch andere Themen.

"Sendel" hat eine Familie gegründet und sollte hier seinen Stolz präsentieren.

Einfach alle rauswerfen halte ich für falsch, einen einzelnen Stänkerer schon.

Man sollte bedenken was Familie bedeutet, das funktioniert in anderen Kulturkreisen ganz anders!

Wenn man älter wird und immer mehr Angehörige aus der Familie wegsterben, oder ein Pflegefall werden wird man sich der Bedeutung immer mehr bewußt.

Die Erbschaft ist doch dabei sch...ß egal.

Wenn man dichter dran wohnt und sich immer gekümmert hat, soll derjenige auch mehr erben.

Wer 600 km weit weg wohnt, hat in der Regel den geringeren Kontakt.

Wer einen kranken Menschen pflegen muß hat eben eine enorme Belastung, mußte ich jetzt auch erst kennenlernen,

abgelehnte Pflegestufe für Vater, von der Entmündigung über Eilpfleantrag, Pflegeheim, anschließender Pflegeantrag der Mutter und häusliche Pflege, Elternunterhalt fürs Pflegeheim.

Die Hauptlast der Pflege trägt zwar meine Schwester, weil sie dichter wohnt, ich Regel aber alles was Behörden u.sw. betrifft, zumindestens was man per Internet und Telefon erledigen kann und das ist schon eine Menge.

Ich war mit meiner Schwester auch schon zerstritten, aber die Not schweißt zusammen.

Wenn sie alles erbt ist es mir auch egal, sie trägt die Hauptlast und hat die Mindestrente.

Was will ich damit sagen?

Familie ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens!

Zusammenhalt ist wichtig.

Das jetzige Zerwürfnis war offensichtlich nur das i-Tüpfelchen und hat meiner Meinung nach mit dem Waffenhobby nur im entferntesten Sinn zu tun!

Es begann schon bei der heimlichen Heirat!

Ich kann keinen anderen Menschen ändern, sondern nur mich allein!

Geschrieben

Hallo Sendel,

allein wichtig bei der ganzen Geschichte ist aus meiner Sicht einzig die Einstellung und Unterstützung, bzw. Akteptanz durch Deine Frau. Von meiner würde ich erwarten, daß sie sich bei solch einer Behauptung meiner Verwandtschaft unverzüglich hinter mich stellt und mich mit verteidigt. (Meine macht das).

Erst wenn ihr euch einig seid, daß solche Äußerungen gegen euch in eurem Haus nicht zu fallen haben, und das sollte eigentlich Grundkonsenz sein, kann man sich überlegen, wie man den Kontakt zur Verwandtschaft wieder aufbaut. Da es sich um die Verwandtschaft deiner Frau handelt, sehe ich auch bei ihr die Aufgabe, auf sie zuzugehen und den Kontakt wieder herzustellen, aber auch dabei unmißverständlich deutlich zu machen, daß von deren Seite eine Grenze der Intolleranz und Unhöflichkeit sowie des Respekts überschritten wurde, der nicht zu tollerieren ist.

Aus meinem Verständnis zumindest meiner Ehe sähe ich eine solche Verunglimpfung meines Ehepartners auch als gleichwertige Handlung gegen mich selbst. Dies würde ich auch unmißverständlich kund tun.

Und nur, damit keine Mißverständnisse aufkommen; ich spreche hier aus eigener Erfahrung und weiß sehr wohl, wie schwer soetwas durchzuhalten ist.

Übrigens gibt es auch nette Akademiker und Motorradfahren tue ich auch :00000733:

Und nein, man muß sich nicht alles gefallen lassen!!

Grüße

windhund

Geschrieben
Bin nur ein kleiner Handwerker zwar selbständig, aber ich arbeite halt mit Dreck und im Dreck.

...

Ich bin halt nicht Standesgemäß.

...

Mein Schwager meinte schon damals (2007), als ich Ihm beim Kaffeetrinken fragte ober er mir die Relativitätstheorie erklären könnte, dass man dafür eine gewisse Intelligenz mitbringen muß um sie zu begreifen.

Mir geht der Hut hoch, wenn ich so etwas lese. Ich bin selbst promovierter Ingenieur und deshalb weiß ich, wovon ich rede: Viele "Akademiker" (für mich ist dieses Wort eher eine Beleidigung) sind weder besonders schlau, noch haben sie irgendwelche menschlichen Vorzüge. Ihr Titel besagt nur, dass sie sich mit einer Sache intensiv und grundsätzlich beschäftigt und daraus einen erfolgreichen Abschluss erzeugt haben, mehr nicht. Viele sind nur Dummschwätzer, die andere mit Ihren (meist schon länger zurückliegenden) Erfolg langweilen. Die Weisheit haben sie deshalb nicht gefressen. Allein die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge durchdenken zu können, reicht nicht, um auch eine Lehre daraus zu ziehen.

Deine Standesmäßigkeit? Du brauchst Dich überhaupt nicht zu verstecken. Über Arbeit reden ist ja schön, aber irgendjemand muss Sie auch machen. Ich habe größten Respekt vor Leuten mit handwerklichen Geschick. Und Du tust das auch noch eigenverantwortlich, kannst Dich nicht auf die Lohnauszahlung am Monatsende - unabhängig von Deiner Leistung - verlassen. Dein Arbeitgeber ist Dein Kunde, Fehler kannst Du Dir kaum erlauben. Der "Akademiker" kann dagegen den ganzen Tag dummes Zeug von sich geben.

So nebenbei: Lebensfähigkeit und Intelligenz haben nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Einer der intelligentesten Profs, die ich kenne, kann sich nicht mal sein Hemd richtig zuknöpfen.

Und noch etwas: Wenn ein "Akademiker" etwas nicht in einfache Worte fassen kann, dann hat er das Thema selbst nicht verstanden (sagte mein Prof. immer).

Meine Empfehlung: Stell lockeren Kontakt zu Deinen Verwandten her, aber halte sie auf erträglicher Distanz. Und wenn die Dich mal wieder für zu doof halten, führe sie doch einfach mal auf Dein handwerkliches Feld (na und? Dafür kannst Du nicht E-Schweißen).

Geschrieben

@ Sendel

Solange Dein Gefühl Dir sagt, dass Du richtig gehandelt hast und Du dabei jeden Morgen ohne Probleme in den Spiegel schauen kannst, dann hast Du alles richtig gemacht !!!

Nichtsdestotrotz scheint mir die Diskussion um Waffen Mittel zum Zweck gewesen, Dir wieder " eine zu verpassen ". :icon13:

Nur meine Meinung, Ihr müsst sie nicht teilen.

Mionido

Geschrieben

Bei meinen vielen Gesprächen (respektive Diskussionen) mit "Waffengegnern" habe ich immer versucht, den Grund für die Abneigung/den Hass

gegen den privaten (natürlich den legalen) Waffenbesitz heraus zu bekommen. Es sind (manchmal erst nach mehreren Anläufen) immer zwei Gründe übrig geblieben.

1: Die persönliche Angst, dass mit diesen Waffen die betreffende Person, oder deren Angehörige, zu Schaden kommen könnten.

Diese Personengruppe konnte ich bis jetzt noch immer, durch sachliche und nachprüfbare Argumente (auch Akademiker können in der Regel lesen), von dem extrem minimalen Risiko

(im Vergleich zu den alltäglichen Gefahren des Lebens) durch privaten LWB (Jäger, Sportschützen und Sammler) überzeugen, dem sie (im Gegensatz zu dem, was in Presse und Funk

und Fernsehen suggeriert wird) ausgesetzt sind. Ein paar davon sind sogar neugierig geworden und sind mit auf den Schießstand mitgekommen. Auch wenn keiner davon hängen bleiben

sollte, ihre Angst haben sie (nach dem sie den konzentrierten und disziplinierten Umgang mit den Sportwaffen (auch GK) miterleben durften) größtenteils verloren (oder zumindest stark relativiert).

2: Der (meisten durch mehrfach vorgekaute und publizierte Meinungen versteckte) blanke Neid. Das jemand (der aus seiner Sicht sozial, beruflich oder vom Bildungsweg niedriger steht)

etwas machen und besitzen darf, was dem Neider nicht zusteht.

Diese Personengruppe ist ne echt harte Nuss. Da greifen natürlich keinerlei Sachargumente, da es ja auch gar nicht um die Sache an sich geht.

In diesem Fall ist es manchmal tatsächlich notwendig (auch wenn es die eigene Verwandtschaft ist) den Kontakt (zumindest temporär) abzubrechen. Gott sei Dank sind diese "Gutmenschen"

(zumindest in meinem Umfeld) sehr gering gestreut.

Wie gesagt, das sind meine persönlichen Erfahrungen im Umgang mit "Waffengegnern", aber bis jetzt sind immer diese 2 Gründe übrig geblieben.

Gruß

GKBubi

Geschrieben

@ GKBubi

eine klasse einstufung in 2 gruppen

sollte man bei der diskusion mit gutmenschen dran denken

interessant finde ich immer die reaktionen wenn man anbietet das sie auch mal schissen dürfen

die neidleute sind echt hart - selber zu faul - oder nicht berechtigt wegen führungszeugniss vielleicht - den weg des legalwaffenerwerbs zu gehen

wenn sie dann merken das jemand wie du schon sagst der ihrer meinung nach sozial unter ihnen steht mehr rechte und macht - denn so werden waffen empfunden - hat, und sie dieses nicht mit nur geld ausbügeln koennen dann gibts nur eines - verbieten!!!!!!

in den golfclub musst du dich teuer einkaufen - in den schiesssport ehr weniger - da ist lernen und zeit wichtiger

und wer so überkandidelt denkt dem ist es ja schon zuwider sich mit einfachen leuten abzugeben - und die wissen auch noch mehr und koennen besser schießen - klasse - das ist nicht was diese leute sich so vorgestellt haben

ne motoryacht kannst du einfach kaufen - je mehr geld desto mehr davon - bei waffen ist das in d ja alles gaaaaanz anders

in den usa gibts diese schwelle nicht so sehr - liegt wohl daran das sich da jeder ne wumme holen kann wie er mag

Geschrieben

@ GKBubi + ACB:

Einspruch, im Sinne einer Ergänzung um eine 3. Gruppe: Ideologen !

Die können keine Ängste benennen, und sie haben auch keinen Neid auf unsere Werkzeuge - nähmen solche nicht mal geschenkt.

Es geht denen darum - oft ohne es selber verstanden zu haben - den kommunistischen Gedanken zu verbreiten: keiner soll mehr "Macht" haben als andere, natürlich auch als sie selbst. Den Besitz von Waffen verstehen sie aber als Macht - siehe die Killer- und Totschlagargumente gegen Waffenbesitzer. Dies ist etwas anderes als Neid - der dadurch befriedigt werden könnte, daß man ihnen halt auch solche Werkzeuge anvertraut. Darum sind auch Einladungen zu Schießstandbesuchen nicht bloß sinnlos, sondern kontraproduktiv, denn mal Hand auf's Herz: die kommen von sowas immer mit einem Eindruck, einem (gedankenlosen) Zitat eines Schützen zurück, und fühlen sich dadurch nur noch bestärkt.

Es hat mir selber weh getan, zur Kenntnis nehmen zu müssen, daß es Personen gibt, mit denen einfach nicht ruhig und seriös zu diskutieren ist, wenn es um Schußwaffen geht. Ich nenne solche zivilisationsdegeneriert. Dieselben haben nämlich sehr wohl häufig Bedenken wegen ihrer persönlichen Sicherheit und fragen dann schon nach Optionen - aber um Himmels Willen nichts, das schießt.

Darum möchte ich dazu aufrufen: findet Euch damit ab, daß es Leute gibt, die Fakten und Argumenten einfach nicht zugänglich sind, weil sie lieber den Kopf in den Sand stecken, als zu akzeptieren, daß sie heavy on the woodway sind. Es ist reinrassiger Quatsch, zu hoffen, die durch Sanftheit, gute Argumente, Fakten, überzeugen zu können.

Geschrieben
immer zwei Gründe übrig geblieben.

1: Die persönliche Angst, dass mit diesen Waffen die betreffende Person, oder deren Angehörige, zu Schaden kommen könnten.

2: Der (meisten durch mehrfach vorgekaute und publizierte Meinungen versteckte) blanke Neid. Das jemand (der aus seiner Sicht sozial, beruflich oder vom Bildungsweg niedriger steht)

etwas machen und besitzen darf, was dem Neider nicht zusteht.

Das glaube ich zwar auch, aber

in den golfclub musst du dich teuer einkaufen - in den schiesssport ehr weniger - da ist lernen und zeit wichtiger

und wer so überkandidelt denkt dem ist es ja schon zuwider sich mit einfachen leuten abzugeben - und die wissen auch noch mehr und koennen besser schießen - klasse - das ist nicht was diese leute sich so vorgestellt haben

ne motoryacht kannst du einfach kaufen - je mehr geld desto mehr davon - bei waffen ist das in d ja alles gaaaaanz anders

ganz so einfach ist es dann wahrscheinlich doch nicht. Erstens kann man eine Motoryacht zwar ganz einfach kaufen, wenn man damit allerdings auch fahren will, dann ist man doch gezwungen einiges an Fachwissen nachzuweisen.

Zweitens ist es vermutlich so, dass in der Gruppe der Motoryachtfahrer und Golfspieler der Prozentuale Anteil an Legalwaffenbesitzer größer ist als in der durchschnittlichen Bevölkerung, schon deshalb weil das die gleiche Bevölkerungsgruppe ist die für den weniger guten Ruf der deutschen Jäger verantwortlich ist.

P.S. Ich bin kein Jagdgegner

Geschrieben

ganz so einfach ist es dann wahrscheinlich doch nicht. Erstens kann man eine Motoryacht zwar ganz einfach kaufen, wenn man damit allerdings auch fahren will, dann ist man doch gezwungen einiges an Fachwissen nachzuweisen.

die grösseren werden grundsätzlich von einem skipper navigiert - bei booten ist es etwas anderes wie bei autos - einer an bord muss ne license haben und darf die aufgabe des fahrens dann einfach delegieren

Geschrieben
die grösseren werden grundsätzlich von einem skipper navigiert - bei booten ist es etwas anderes wie bei autos - einer an bord muss ne license haben und darf die aufgabe des fahrens dann einfach delegieren

Klar und wieviele von uns kennen jemanden der sich ein Boot und dazu noch einen Skipper leisten kann und diskutiert mit diesem dann über das Waffenrecht?

Geschrieben
Deine Verwandtschaft JETZT aber zu beschimpfen ist unangebracht und hier fehl am Platz. Es war Dein Fehler!

Ich sehe das nicht als Beschimpfung. Eher als "Bis hierher und jetzt ist mal Schluß". Und das finde ich gut so.

Was hätte er im Vorfeld anders machen sollen ?

Seine Frau NICHT zu heiraten ? Traust Du Dich, IHR das zu verklickern ?

Er hat versucht, ganz im Sinne der Gutmenschen hier drin, eh gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Nicht er war es, der das beendet hat, sondern DIE.

Geschrieben
Alles nimmt irgendwo einen Anfang!

Heiratet man heimlich, stellt man sich schon gegen die Familie und das können manche eben schwer verdauen!

............

Das jetzige Zerwürfnis war offensichtlich nur das i-Tüpfelchen und hat meiner Meinung nach mit dem Waffenhobby nur im entferntesten Sinn zu tun!

Es begann schon bei der heimlichen Heirat!

Uwe, Du bedenkst eines nicht:

was bleibt ihm anderes übrig, wenn die ach so abgehobene Familie ihn nicht akzeptiert ?

Er wird die Braut wohl nicht gefesselt und geknebelt vor's Standesamt geschleppt haben - so, wie ich das lese, hat sie ebenfalls allen Grund für so eine Maßnahme gesehen.

Was würdest DU tun (getan haben), wenn Du wüßtest, daß die althergebrachte Methode (die Eltern um die Hand der Tochter zu bitten), erfolglos sein würde ? Auf das geliebte Mädel pfeifen und Dich um was anderes umschauen ? Damit würdest Du den Schwiegereltern in spe sogar recht geben, wenn sie Dich für ein A.. L.. hielten ....

Einer Frau, die einen Mann hat, der in so einer Situation zu ihr steht, kann ich nur gratulieren. Umgekehrt: IHM auch.

LG

Geschrieben
Ich sehe das nicht als Beschimpfung. Eher als "Bis hierher und jetzt ist mal Schluß". Und das finde ich gut so.

Genau.

Und es geht hier auch nicht um den Waffenbesitz, sondern um die Diffamierung der Person. Jeder von uns hat seine persönliche Schmerzgrenze und wir sind alle verschieden gut in der Konfliktbewältigung. Ich bin da auch kein Profi. Wenn in meinem Hause jemand frech wird und den Bogen überspannt, dann "zeige ich stumm auf die Eingangstür". Irgendwann sind die klügsten Worte wirkungslos, dann beschränke man sich am besten nur noch auf eines: "Raus!"

Sicherlich hat unser Kollege seine Verwandte damit mehr getroffen, als er es sieht. Einen Akademiker vor die Tür setzen, das trifft ihn ins Mark :D

Geschrieben

Nun, wer keinen respekt vor der arbeitenden Klasse hat braucht auch nicht zu mir nach Hause zu kommen, Punkt!

Derartige Leute gibt es leider noch zu hauf. Ich glaube es ist besser von Anfang an Themen dieser Art abzuwürgen als sich auf eine Diskussion einzulassen. Die kann man leider in diesem Falle nicht gewinnen. Sollte aber jemand in dieser Art mir gegenüber ausfallend werden, dann würde ich ihn auch die Freundschaft kündigen. Dabei wäre es mir auch egal wer das ist.

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.