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IGNORED

Butterflymesser sind wirklich gefährlich!


wahrsager

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Bilanz der Sylvesternacht bei Spiegel Online:

Lebensgefährliche Verletzungen erlitt in Hamburg ein bewaffneter 20-Jähriger. Der junge Mann rutschte mit seinem ausgeklappten Butterfly-Messer in der Hand auf einem Gehweg aus und stürzte. Dabei rammte er sich die Klinge in ein Auge.
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....das kann doch garnicht passiert sein, schon zweimal nicht in hamburg!... ausserdem sind butterfly-messer verboten, also kann der das garnienicht besessen haben!

wird aber in die kriminalstatistik als delikt mit illegalen waffen eingehen. alle illegalen waffen sind doch schußwaffen oder? ... und über kurz oder lang dann wieder den bösen sportschützen angekreidet werden... ( egal was passiert, irgendwer wird es irgendwann den sportschützen in die schuhe schieben, spätestens wenns 3mal durch irgendwelche statistiken "gefiltert" wurde )

was? das kann nicht passieren?....... ja man kann sich ja auch nicht mit einem messer, das man nicht besitzen darf, das eigene auge ausstechen..... nie und nimmer!

happy new year!..................alzi

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wird aber in die kriminalstatistik als delikt mit illegalen waffen eingehen.

Sicher!

alle illegalen waffen sind doch schußwaffen oder?

Nein!

... und über kurz oder lang dann wieder den bösen sportschützen angekreidet werden... ( egal was passiert, irgendwer wird es irgendwann den sportschützen in die schuhe schieben, spätestens wenns 3mal durch irgendwelche statistiken "gefiltert" wurde )

was? das kann nicht passieren?....... ja man kann sich ja auch nicht mit einem messer, das man nicht besitzen darf, das eigene auge ausstechen..... nie und nimmer!

happy new year!..................alzi

Passiert auch beim Popeln! :rolleyes:

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Der Knilch wollte das Messer sicher noch in letzter Minute bei der Polizei abgeben, beachtete aber wieder mal nicht die Erfordernis des verschlossenen Behältnisses.

Naja, weggesteckt hat er´s doch. Und ein Auge schließen kann man ja wohl auch.

Was sagen die Rechtsexperten hier im Forum?

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....das kann doch garnicht passiert sein, schon zweimal nicht in hamburg!... ausserdem sind butterfly-messer verboten, also kann der das garnienicht besessen haben!

wird aber in die kriminalstatistik als delikt mit illegalen waffen eingehen. alle illegalen waffen sind doch schußwaffen oder? ... und über kurz oder lang dann wieder den bösen sportschützen angekreidet werden... ( egal was passiert, irgendwer wird es irgendwann den sportschützen in die schuhe schieben, spätestens wenns 3mal durch irgendwelche statistiken "gefiltert" wurde )

was? das kann nicht passieren?....... ja man kann sich ja auch nicht mit einem messer, das man nicht besitzen darf, das eigene auge ausstechen..... nie und nimmer!

happy new year!..................alzi

Jepp, ha,ha und auch noch in Hamburg, sage nur was nicht sein darf nicht sein kann....

Trotzdem auch wenn das mit dem Auge traurig ist, es ist letztendlich seine Schuld da hält sich mein Mitleid in

Grenzen, man läuft doch nicht mit einem Messer (oder rennt gar) gleich welcher Bauart, egal ob Messer,Aale,Schraubendreher Kuli in der Hand rum und achtet nicht darauf was man selber macht.

Selbst mit einem Ast oder Finger kann man ein Auge ausstechen wenn man unvorsichtig ist.

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Guest We are Borg

Was wollt Ihr alle?

Der Mann ist doch gerade befördert worden!

Ihr wisst doch: Unter den Blöden ist der Einäugige König!

:chrisgrinst:

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Hat sich mal einer die Frage gestellt, warum er mit dem offenen Messer gerannt ist?

Gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

1. auf der Jagd (auf oder nach wem?)

2. Auf der Flucht (vor wem?)

Vollpfosten :peinlich:

:gutidee: hola amigo Henning K,

"GRÜN Anfang"....3. ist ein zukünftiger Schütze...hatte immer schwierigkeit beim zielen..."GRÜN Ende"

saludos de pancho lobo-der für seine verbotene Messer ´ne BKA Ausnahme hat! :hi::drinks:

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Ab und zu kann man die BLÖD doch zu etwas brauchen. Auf Bild.de kommen Einzelheiten:

Er geschah nach Mitternacht in Hamburg. Ibrahim O. (16) hatte sein Butterfly-Messer (in Deutschland verboten) mit zum Feiern genommen.

Auf der Straße geriet er mit einem Fremden in Streit, zog die Waffe. Dann die Horrorsekunde: Der 16-Jährige rutschte mit dem geöffneten Messer auf dem glatten Bürgersteig aus – und rammte sich die 7-Zentimeter-Klinge in die Augenhöhle. Sie drang ins Gehirn ein!

Um 1.48 Uhr alarmierten geschockte Zeugen die Polizei. Ein Bekannter fuhr den Schwerverletzten ins Krankenhaus.

Ibrahim O. wurde beatmet, musste mit dem Messer im Auge in eine andere Klinik verlegt werden. In einer Not-OP wurde die Klinge aus dem Auge operiert.

Matthias Tasch (40) von der Feuerwehr Hamburg: „Man kann so einen Fremdkörper nicht einfach rausziehen. Dabei können andere Gewebeteile oder Gefäße verletzt werden, was die Verletzung noch verschlimmern würde. Ein Fremdkörper muss kontrolliert herausoperiert werden.“

Ich weiss, man müsste hier jetzt ganz dolle Mitleid haben und so, aber irgendwie lässt einen die Realität abstumpfen, in diesen Tagen.

Daher möchte ich an dieser Stelle Nelson Muntz zitieren:

Ha Ha!

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Ab und zu kann man die BLÖD doch zu etwas brauchen. Auf Bild.de kommen Einzelheiten:

Ich weiss, man müsste hier jetzt ganz dolle Mitleid haben und so, aber irgendwie lässt einen die Realität abstumpfen, in diesen Tagen.

Daher möchte ich an dieser Stelle Nelson Muntz zitieren:

Ha Ha!

Kulturbereicher

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Abgesehen von der Ironie der Geschichte möchte ich dennoch darum bitten, dieses Thema nicht weiter auszuwalzen. Den Bezug zum Waffenrecht sehe ich schon, die Sinnhaftigkeit des Verbotes bestimmter Messer wird mit Berichten dieser Art ad absurdum geführt.

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[...] die Sinnhaftigkeit des Verbotes bestimmter Messer wird mit Berichten dieser Art ad absurdum geführt.

Das soll sie ja gerade! Ich für meinen Teil kann in dem Butterfly-Verbot nämlich keine Sinnhaftigkeit erblicken.

Wir Waffenbesitzer müssen doch zusammenhalten. Nur weil du nichts von Butterflymessern hälst solltest du anderen nicht das Recht absprechen, so eines haben zu dürfen. Die Messerfraktion wird sich sonst sicher auch bald fragen, warum die pöhsen Schusswaffen "nur" erlaubnispflichtig, bestimmte vergleichsweise harmlose Messer hingegen VERBOTEN sind.

Mit dem Typen, der sich verletzt hat habe ich allerdings kein Mitleid. Es sind gerade solche Leute, wegen denen das WaffG immer weiter verschärft wird.

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Abgesehen von der Ironie der Geschichte möchte ich dennoch darum bitten, dieses Thema nicht weiter auszuwalzen. Den Bezug zum Waffenrecht sehe ich schon, die Sinnhaftigkeit des Verbotes bestimmter Messer wird mit Berichten dieser Art ad absurdum geführt.

Danke für den Aufruf. Ich finde, den waffenrechtlichen Aspekt kann man hier bei WO ganz gut behandeln, für den "Rest" gibt es gewisse andere Internetseiten. Ich hab keinen Bock, hier bei WO ständig den PI-Jargon lesen zu müssen.

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Danke für den Aufruf. Ich finde, den waffenrechtlichen Aspekt kann man hier bei WO ganz gut behandeln, für den "Rest" gibt es gewisse andere Internetseiten. Ich hab keinen Bock, hier bei WO ständig den PI-Jargon lesen zu müssen.

:appl:

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