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IGNORED

Mal wieder Innensenator Körting


Tatonka

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Berlins Innensenator Körting will Jäger teilweise entwaffnen

17.03., 16:59 Uhr

Nach dem Amoklauf von Winnenden will Berlins Innensenator Erhart Körting (SPD) die Zahl legaler Waffen für die Jagd drastisch reduzieren. Der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Mittwochausgabe) sagte Körting, er sehe bei Jägern kein Bedürfnis für den Besitz von Kurzwaffen. Zudem dringt der SPD-Politiker darauf, «künftig nur noch drei Langwaffen pro Jäger zuzulassen». Nach geltender Rechtslage dürfen Jäger eine unbegrenzte Zahl von Langwaffen sowie zwei Kurzwaffen besitzen. «Diese Regelung dient nicht der Jagd, sondern der Waffenindustrie und dem Waffenfetischismus», kritisierte Körting.

Der SPD-Politiker sprach sich zudem dafür aus, «mechanische oder elektronische Blockiersysteme für Waffen einzuführen, um einen unberechtigten Gebrauch auszuschließen».

© ddp

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Wer sonst, es ist doch nur der Senator der durch einen Kriminaldirektor mit Lügen ein Einhandmesserverbot dem Innenausschuss einreden läßt!

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Der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Mittwochausgabe) sagte Körting, er sehe bei Jägern kein Bedürfnis für den Besitz von Kurzwaffen. Zudem dringt der SPD-Politiker darauf, «künftig nur noch drei Langwaffen pro Jäger zuzulassen». Nach geltender Rechtslage dürfen Jäger eine unbegrenzte Zahl von Langwaffen sowie zwei Kurzwaffen besitzen. «Diese Regelung dient nicht der Jagd, sondern der Waffenindustrie und dem Waffenfetischismus», kritisierte Körting.

Man sollte den Herrn mal ganz unverbindlich zu einer Nachsuche auf ein 100kg+ Stück Schwarzwild einladen, das in irgendeinen dieser wunderschönen Gestrüppeinstände geflohen ist, die eng und stachelig genug sind, dass du dich selber kaum umdrehen kannst.

Mit meiner Universalbüchse mit 60cm-Lauf und min. 120cm Länge, denn meine anderen beiden WBK-Plätze sind von meiner genauso langen Bockflinte und dem .22er Schonzeitgewehr belegt......... <_<

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Das ich selbst kein erfahrener Sportschütze bin habe ich ja zugegeben und als Gastschütze bin ich auch nicht grad erfolgreich, aber wenn ich das richtig verstehe, stelle ich mir gerade die Frage, wie man einen "Gnadenstoß" (z. B. nach Autounfall oder einfach nicht richtig getroffen) mit einem Gewehr geben soll.. stell ich mir wirklich sehr umständlich vor :confused:

mal ganz von der eh .... Diskussion

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Wie das geht?

Verkehrsunfall/Wildschaden:

- Das Stück Wild in den Straßengraben ziehen (also auf weichen Untergrund)

- Leute wegschicken

- Fangschuß auf Kammer oder Träger abgeben.

- Gut is.

- Geht sowohl mit Kurz- als auch mit Langwaffe. Wenn man denn genug Platz hat .

Bei "nicht richtig getroffenem" ,also krankgeschossenem Wild geht das im Grunde genauso, nur hängt da viel davon ab, ob man es mit einem Fasan oder einem Keiler jenseits der 100 Kilo zu tun hat.

Letzterer ist geneigt, seinen Humor zu verlieren und hat schon so manchem Waidmann samt Hund das Fürchten gelehrt.

Auch zu tödlichen Unfällen ist es da schon mehr als einmal gekommen.

Aber was interessiert das den, der so gern Kalif wär, anstelle des Kalifen?

Jaja, wer würde wohl Innenminister werden, wenn die SPD ans Ruder käme???

Und wer der hier mitlesenden Revierinhaber entbietet sich, den Meister Kröting mal zum "Ehrennachsucheführer" auf einen rabiaten Hosenflicker zu ernennen? So ne Jagdeinladung hat doch was Honoriges, da würd er sich gewiss geschmeichelt fühlen ;)

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Der SPD-Politiker sprach sich zudem dafür aus, «mechanische oder elektronische Blockiersysteme für Waffen einzuführen, um einen unberechtigten Gebrauch auszuschließen».

© ddp

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Dann spreche ich offen davon, daß er vom wohl bekanntesten Hersteller derartiger Systeme eine "nützliche Zuwendung" bekommen hat.

Auch der Sprachgebrauch deckt sich mit dem der Hersteller, die sich immerhin nicht entblöden, von Legalwaffenbesitzern als von einer "Schattenarmee" zu sprechen.

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Das mit der Schattenarmee ist aber bezeichnend und zeigt imho den wahren Hintergrund der Sache auf:

Seit der französischen Revolution hat es sich unter den Mächtigen dieser Welt herumgesprochen, daß die Schweine von heute die Schinken von morgen sind.

Und nichts so locker sitzt wie der Kopf eines Regenten in Zeiten des Umsturzes.

Das ist auch den Teilen der herrschenden Kaste bekannt, die sich schon gern mal den Unmut des gemeinen Stimmviehs zuzieht.

So fürchtet man da anscheinend marodierende Häufen von bewaffneten Micheln die nichts Gutes im Schilde führen.

Nachdem wir hierzulande unsere Phobien akribisch pflegen, kann man sich wohl gut vorstellen, daß der Gedanke an eine wehrhafte Bevölkerung vielen ihrer "Vertreter" einen unruhigen Schlaf spendiert. Sind ja auch nur Menschen. (Sagt man)

Oder wie sonst lässt sich die Forderung nach so wenig Waffen wie möglich im Volk sinnvoll begründen?

Sorge um unsere Sicherheit?

Selten so gelacht....

Versucht mal nur auf kommunaler Ebene eine Fußgängerampel für Schulkinder an einer stark befahrenen Straße durchzuboxen, an der es schon viele schwere Unfälle gegeben hat.

Dann erlebt man im Kleinen, was im Großen ganz selbstverständlich ist:

Verarsche auf der ganzen Linie.

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Unser linker Qualitätspolitiker soll sich dann mal in der Heimatstadt des neuen Messias, Chicago, umschauen. Dort hat es strenge Waffengesetze.

Klick

Noch ein Beispiel für Genossen Körthing

Blutige Familienfehde: 38-Jähriger überlebt knapp

Waldkirch (ddp-bwb). Der bei einem Streit zwischen zwei türkischen

Familien in Waldkirch (Kreis Emmendingen) schwer verletzte 38-Jährige

ist außer Lebensgefahr. Die komplexen Hintergründe der Tat seien

weiter unklar, gab die Polizei heute bekannt.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatten mehrere Männer erst

versucht, den 38-Jährigen durch gezielte Schüsse zu töten und ihn

dann mit einem Auto angefahren. Die Polizei ermittelt wegen

gemeinschaftlichen Mordversuchs.

Auch scharfe Waffe dabei

Drei Männer wurden von der Polizei festgenommen. Ein Vierter

konnte wenig später durch ein Spezialeinsatzkommando der Polizei in

seiner Wohnung gefasst werden. Die Schussverletzungen stammen nach

Polizeiangaben zwar überwiegend von Schüssen einer Schreckschusswaffe

aus geringer Entfernung, es gab aber Anhaltspunkte, dass auch eine

scharfe Schusswaffe eine Rolle spielte. Tatort war ein abseits

gelegener Platz eines Waldkircher Industriegebietes.

17.03.2009 TA

Und auch hier hätte er sich vorrangig um den Dreck vor seiner eigenen Türe zu kümmern

Überfall auf Schlecker-Markt: Mutmaßlicher Räuber gefasst

Berlin (ddp-bln). Beamte eines Spezialeinsatzkommandos der Polizei

haben am Montag einen mutmaßlichen Räuber in Tiergarten festgenommen.

Ein Ermittlungsrichter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen

den 21-Jährigen Haftbefehl, wie Polizei und Staatsanwaltschaft

gemeinsam mitteilten. Der Mann wird verdächtigt, am 18. Dezember 2008

eine Filiale der Firma «Schlecker» in Charlottenburg überfallen zu

haben.

Der Täter hatte die 43-jährige Kassiererin mit einer Schusswaffe

bedroht und sie zum Öffnen der Kasse aufgefordert. Er war

anschließend in den U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße geflüchtet. Mit

den Bildern aus einer Überwachungskamera hatte die Polizei nach dem

Räuber gesucht. Zwei Hinweise nach der Veröffentlichung der Bilder

führten die Ermittler auf die Spur des Täters. Ob dem 21-Jährigen

weitere Taten zuzuordnen sind, wird weiter ermittelt.

17.03.2009 Ta

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...sprach sich zudem dafür aus, «mechanische oder elektronische Blockiersysteme für Waffen einzuführen, um einen unberechtigten Gebrauch auszuschließen».

Anmerkung 1:

Zeigen all die Videos und Protz-Messestände der Fa. A. so langsam Wirkung?

Anmerkung 2:

Und was ein "berechtigter Gebrauch" ist, das bestimmen dann wohl künftig Körting & Konsorten.

Anmerkung 3:

H. Körting scheint sich so langsam ein Kopf an Kopf-Rennen mit unserer liebsten Freundin C. Roth

um den deutschen Hoplophobie-Medienpreis zu liefern...

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Dabei ging es um eine Auseinandersetzung /Ehren bzw Eifersuchtsstreitigkeit zwischen zwei türkischen Familien. In allerbester Tradition wurde diese mit scharfen Schusswaffen ausgetragen und der angeschossenen Mann sollte auch noch überfahren werden. Das wurde bei uns in einem lokalen Radiosender mitgeteilt. Wundert mich eigentlich, bei der Zensur (Anm. d. Red.: ZENSUR, die; behördliche(!) Prüfung von Druckschriften u. a. - Quelle: DUDEN - 23. Aufl.).

Trotzdem: bitte neben den illegalen Waffen die Autos verbieten.

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Den Körting nimmt doch nach seinem schwachmatischen Messerverbot wirklich gar niemand mehr ernst, dem würde ich gar keine Aufmerksamkeit einräumen.

Das wäre ein Fehler. Die Legislative nimmt ihn nämlich ernst.

Anmerkung 1:

Zeigen all die Videos und Protz-Messestände der Fa. A. so langsam Wirkung?

Das wohl weniger .... siehe Beitrag Nr. 10 ...

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1309_news_waffen_250x207_250.jpg

© stern-Infografik

Experten aus SPD und CDU hatten eine Verschärfung des Waffenrechts verlangt, gehen aber nicht so weit wie die Teilnehmer der sternUmfrage. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich für verdachtsunabhängige Kontrollen der Waffenbesitzer ausgesprochen. Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU), sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Die schlichte Tatsache, dass jemand Waffen besitzt, reicht nicht aus, um eine Kontrolle in dessen Wohnung durchzuführen." Um derart tief in die Privatsphäre der Bürger einzugreifen, müssten schon konkrete Gefahren für die öffentliche Sicherheit vorliegen. Nach Ansicht Bouffiers ist eine regelmäßige Kontrolle legaler Waffenbesitzer zudem personell nicht zu machen.

Aufgebrachte Jäger

Der Deutsche Jagdschutz-Verband wies den Vorstoß des Berliner Innensenators Erhart Körting (SPD), Jägern künftig den Besitz von Kurzwaffen zu verbieten, als "Unsinn" zurück. Verbands-Präsident Jochen Borchert sagte ebenfalls der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Besitzer legaler Waffen dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden."

Die Diskussion um die Verschärfung des Waffenrechts spaltet die Bevölkerung in politische Lager. Während die Anhänger von Union und FDP gegen ein Verbot sind (52 und 51 Prozent), stößt das Verbot bei den Wählern des "linken Lagers" aus SPD, Grünen und der Linkspartei auf breite Zustimmung. So sprechen sich 68 Prozent der SPD-Wähler und 61 Prozent der Grünen-Sympathisanten für die Gesetzesverschärfung aus. Bei den Anhängern der Linkspartei ist die Zustimmung besonders groß: 78 Prozent von ihnen wollen den privaten Waffenbesitz per Gesetz verbieten lassen.

Ich würde den Einfluß - den Herr Körting auf seine Ministerkollegen ausüben - kann nicht unterschätzen.

Hat jemand schon was neues aus der heutigen Bundestagsdebatte?

I

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Das mit der Schattenarmee ist aber bezeichnend und zeigt imho den wahren Hintergrund der Sache auf:

Seit der französischen Revolution hat es sich unter den Mächtigen dieser Welt herumgesprochen, daß die Schweine von heute die Schinken von morgen sind.

Und nichts so locker sitzt wie der Kopf eines Regenten in Zeiten des Umsturzes.

Das ist auch den Teilen der herrschenden Kaste bekannt, die sich schon gern mal den Unmut des gemeinen Stimmviehs zuzieht.

So fürchtet man da anscheinend marodierende Häufen von bewaffneten Micheln die nichts Gutes im Schilde führen.

Nachdem wir hierzulande unsere Phobien akribisch pflegen, kann man sich wohl gut vorstellen, daß der Gedanke an eine wehrhafte Bevölkerung vielen ihrer "Vertreter" einen unruhigen Schlaf spendiert. Sind ja auch nur Menschen. (Sagt man)

Oder wie sonst lässt sich die Forderung nach so wenig Waffen wie möglich im Volk sinnvoll begründen?

Sorge um unsere Sicherheit?

Selten so gelacht....

Versucht mal nur auf kommunaler Ebene eine Fußgängerampel für Schulkinder an einer stark befahrenen Straße durchzuboxen, an der es schon viele schwere Unfälle gegeben hat.

Dann erlebt man im Kleinen, was im Großen ganz selbstverständlich ist:

Verarsche auf der ganzen Linie.

:icon14:

Auf den Punkt gebracht.

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Borchert reagiert unter anderem auch auf dieses Thema.

http://www.jagdnetz.de/news/?meta_id=1568

Ich kopiers mal:

18. März 2009 Bonn (djv)

Deutscher Jagdschutz-Verband gegen Verschärfung des Waffenrechts

Die Jägerschaft darf nicht völlig unberechtigt unter Generalverdacht gestellt werden

Mit Entsetzen und Trauer hat die deutsche Jägerschaft auf den schrecklichen Amoklauf in Winnenden reagiert. Dennoch dürfe die Tat eines einzelnen verwirrten Menschen nicht zum Anlass genommen werden, das Waffenrecht weiter zu verschärfen, erklärte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) heute in Bonn. “Besitzer legaler Waffen dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden”, sagte der DJV-Präsident Jochen Borchert. Entschieden wandte Borchert sich gegen anlasslose Kontrollen und warnte davor, den Schutz der Privatsphäre ohne Not zu durchlöchern: “Ich sehe nicht, wie sich derartige Kontrollen in Wohnungen mit der Verfassung in Einklang bringen ließen”. Vielmehr komme es darauf an, die vorhandenen Möglichkeiten, die das strenge deutsche Waffenrecht schon heute zulässt, konsequent auszuschöpfen.

Den Vorstoß des Berliner Innensenators Erhart Körting (SPD), Jägern künftig den Besitz von Kurzwaffen zu verbieten, wies der DJV als “Unsinn” zurück. Die Jägerschaft würde damit völlig unberechtigt ins Visier geraten. Jägerinnen und Jäger seien für ihre Arbeit auf Kurzwaffen angewiesen, etwa um angeschossene Tiere oder durch Unfälle verletztes Wild aus nächster Nähe erlegen zu können.

“Selbstverständlich hat die Jägerschaft – ebenso wie die breite Bevölkerung – ein starkes Interesse an der inneren Sicherheit. Das darf aber natürlich nicht dazu führen, dass völlig überzogene und der Sicherheit überhaupt nicht dienliche gesetzliche Regelungen erlassen werden”, so Borchert.

Er schreibt das mal natürlich nur aus der Sicht seines Verbandes. Mir fehlt hier, wie auch bei anderen Entgegnungen und Antworten, das gemeinsame Argumentieren der legalen Waffenbesitzer. Wer meint, nur seine eigenen Schäfchen ins Trockenen bringen zu wollen, hat leider nicht viel dazu gelernt.

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Er schreibt das mal natürlich nur aus der Sicht seines Verbandes. Mir fehlt hier, wie auch bei anderen Entgegnungen und Antworten, das gemeinsame Argumentieren der legalen Waffenbesitzer. Wer meint, nur seine eigenen Schäfchen ins Trockenen bringen zu wollen, hat leider nicht viel dazu gelernt.

Häh? Und was ist damit:

Dennoch dürfe die Tat eines einzelnen verwirrten Menschen nicht zum Anlass genommen werden, das Waffenrecht weiter zu verschärfen, erklärte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) heute in Bonn. “Besitzer legaler Waffen dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden”, sagte der DJV-Präsident Jochen Borchert.

Reicht doch.

Mehr ist nicht seine Aufgabe.

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Häh? Und was ist damit:

Reicht doch.

Mehr ist nicht seine Aufgabe.

So sieht`s aus! Hat er doch gut umschrieben, so ist jeder erfasst und seine "Bande" wird nicht klagen können, er habe sich für die "Narren" eingesetzt.

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gerade in der Abendschau

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Berlins Innensenator Körting will Jäger teilweise entwaffnen

17.03., 16:59 Uhr

..................

Der SPD-Politiker sprach sich zudem dafür aus, «mechanische oder elektronische Blockiersysteme für Waffen einzuführen, um einen unberechtigten Gebrauch auszuschließen».

Habe ich bereits.

Nennt sich Tresor :00000733:

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Und wieder Körting (heute auf Spiegel-online):

BERLINS INNENSENATOR

"Ganz klar zu viele Waffen in diesem Land"

Als Konsequenz aus dem Massaker von Winnenden fordert der Berliner Innensenator Ehrhart Körting ein schärferes Waffenrecht - gegen den Widerstand der Waffenlobby. Wenn ein Jäger 20 Gewehre habe, sei das "Waffenfetischismus", sagt der SPD-Politiker dem SPIEGEL.

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Nach Auffassung von Ehrhart Körting (SPD) muss das Waffenrecht novelliert werden, um die Anzahl privater Schusswaffen zu reduzieren. "Wir haben ganz klar zu viele Waffen in diesem Land", sagte der Berliner Innensenator in einem SPIEGEL-Interview - und jede Waffe berge eine tödliche Gefahr.

Innensenator Körting: "Die haben uns ausgebremst"

Bereits bei der ersten Novelle des Waffengesetzes 2002, nach dem Massaker von Erfurt, habe er eine deutliche Begrenzung des Waffenbesitzes gefordert, damit etwa Jäger nicht unbeschränkt Waffen kaufen können: "Wir sagten, vier Gewehre müssten doch bitte schön reichen", so der Sicherheitspolitiker. Doch das habe sich nicht durchsetzen lasse. "Die haben uns ausgebremst", sagte Körting über ein Länderbündnis aus Bayern und Nordrhein-Westfalen, "Flächenländer mit einem Netzwerk von Schützenvereinen". Einer gut organisierten Waffenlobby sei es gelungen, das Gesetz weichzuspülen.

Jetzt sei es an der Zeit für sinnvolle Begrenzungen: "Mir hat noch niemand erklären können, warum ein Jäger 20 Gewehre haben muss. Das ist Waffenfetischismus." Depots für Waffen oder Munition in Schützenheimen hält Körting allerdings für den falschen Weg und setzt eher auf technische Lösungen zur Blockierung von Waffen, etwa per PIN-Code oder Daumenabdruck.

Obwohl die Bundesregierung das geltende Waffenrecht für ausreichend hält, will der Berliner Innensenator in der Konferenz der Länderinnenminister eine Initiative für eine Verschärfung des Waffenrechts starten: "Meine SPD-Kollegen werden eine Linie verfolgen, die meiner ähnlich ist." Und auch die CDU-Minister sind nach Körtings Meinung "angesichts dieses schrecklichen Verbrechens nachdenklich geworden".

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Wie kommt Körting zu derartigen Äußerungen, hat er den Visiertest von 3/2009 noch nicht gelesen oder hat er einen Armatix-Beratervertrag ???

Also, wenn es noch irgendwo Visier 3/2009 zu haben gibt, dann sollte man glatt ein Exklusivheft dem Körting spenden. Vermutlich sind die paar Euro bei seinem Gehalt nicht übrig!

Nochwas:

Hat er den BMI Dr. Schäuble nicht verstanden, wie kommt er dazu seine Worte anders zu interpretieren?

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