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IGNORED

Seehofer fordert, dass Sportschützen weniger Waffen bekommen


IMI

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Außerdem würde das meiner Meinung nach gegen § 13 GG verstossen. (Unverletzlichkeit der Wohnung)

...

Jepp, das stimmt.

Der einzige der das ändern kann ist der Deutsche Bundestag, in diesem Fall unter Zustimmung des Bundesrates.

Lex specialis bricht Lex generalis.

Aber genau das sind doch meine Befürchtungen.

Das die Sache im Vorfeld der Bundestagswahl so hochgekocht wird, dass sich die große Koalition auf eine Richtung einigt - trotz Wahlkampf - oder gerade deswegen - dass sie noch vor der Wahl ein neues oder geändertes Gesetz einbringen.

Die Stimmung in der Bevölkerung ist ja leider entsprechend da.

Da ist manchmal dann der berühmte Tropfen, der dass Fass zum Überlaufen bringt.

Man merkt ja, wie die einzelnen Fraktionen hier und da einen Pfeil abschiessen um zu gucken wie die Reaktionen sind.

Warum glaubt Ihr schreib ich mir dauernd die Finger wund ?

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Sehr geehrter Herr Seehofer,

Ihre Äusserungen im Rahmen eines Interviews mit "Berlin direkt" zwingt mich, Ihnen diese Mail zu schreiben.

Horst Seehofer: ...Es stellt sich ja auch in diesem Fall wieder die Frage: Wieso kann ein junger Mensch ohne weiteres an eine Waffe herankommen, die im Privathaus vorhanden ist?...

Dies wurde durch einen Verstoss gegen die aktuell gültigen Aufbewahrungsvorschiften ermöglicht. Wäre das WaffG befolgt worden, wäre der Vorfall so nicht möglich gewesen.

Horst Seehofer: "...Und vor allem hier eine Waffe, die aus meiner Sicht mit Sportschützen überhaupt nichts zu tun hat. Die Frage der Kontrolle ist schon eine, die man stellen muss..."

Bitte lesen Sie in den vom Innenministerium genehmigten Sportordnungen nach: Eine Beretta 92 ist zum sportlichen Schiessen zu gebrauchen. Eine Sportwaffe muss nicht unbedingt wie eine Gehhilfe aussehen.

Horst Seehofer: "...Die Frage wird berechtigt gestellt, ob diese große Zahl von Waffen in privater Hand erforderlich ist..."

Auch hier wurde bereits eine Regelung getroffen, die im WaffG nachgelesen werden kann: Dort wird das "Grundkontingent" eines Schützen beschrieben. Weist der Schütze die Teilnahme an Wettkämpfen nach, kann der Verband darüberhinaus weitere Waffen genehmigen. Ein aktiver Schütze kann deshalb durchaus eine größere Anzahl Waffen besitzen, als zunächst notwendig erscheint. Bei näherer Betrachtung kann aber das Bedürfnis zu jeder vorhandenen Waffe nachvollzogen werden.

Bitte denken Sie bei kommenden Entscheidungen daran, dass es sich bei Sportschützen um mehrfach übeprüfte und zuverlässige Zeitgenossen handelt. Der Vorfall in Winnenden wurde von einem kranken Jugendlichen begangen, der erst aufgrund eines Verstosses gegen das aktuelle Waffengesetz zugriff auf die Sportwaffe des Vaters bekam. Wäre die aktuelle Gesetzgebung befolgt worden, wäre der Vorfall so nicht möglich gewesen.

Bedenken Sie, dass verglichen mit den Opfern im Straßenverkehr -die "einfach so" und nur "am Rande kommentiert" wie selbstverständlich hingenommen werden- durch Waffen die sich in legalem Besitz befinden so gut wie keine Opfer zu beklagen sind.

Vorfälle wie in Winnenden stellen die absolute Ausnahme dar und sind nicht geeignet als Argumentation gegen den legalen Waffenbesitz zu dienen.

Mit freundlichem Gruß,

.

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Na Jungs,

da hat der Seehofer doch mal was zu Lesen / Lesen lassen.

Ich bin aktuell sehr überrascht wie die SPD sich in der Geschichte verhält.

Zypries: besonnen.

Edathy: Gesetz ist streng genug.

Und jetzt heute morgen Wolf im DLF: Die Rufe nach Verschärfung des WaffG sind purer Aktionismus und Populismus mit Blick auf die Bundestagswahl ! Das Gesetz ist eines der restriktivsten weltweit !

Ich versteh die Welt nicht mehr und kann mein Glück kaum fassen !

Nun ja,

die SPD hat bei der 2008er Verschärfung deutlich mehr Arbeit abbekommen als Union und FDP. Ich denke, gerade auch die Petitionsbeschwerden taten weh. :eclipsee_gold_cup:

Ob man sich beim bayerischen Landtag darüber beschweren kann, dass massenhaft Antworten versendet werden, die gar nicht zu den Anschreiben passen? :AZZANGEL:Schließlich ist das zweifelsfrei kein Versehen sondern eindeutig eine geringschätzige Behandlung durch die Landesregierung. :teu38:

.

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Diese Standard Antwort habe ich auch bekommen, haben sich ja echt Mühe gegeben. :peinlich:

Und freut euch doch nicht darüber das die SPD, oder nur ein Männeken von denen, gegen die Kontrollen sind. Nicht vergessen, die Forderung kam von der Merkel. Da ist dagegen sein schon vorprogrammiert. Egal was es ist. Die Rotsocken und die Grünen sind von allen die schlimmsten. :icon13:

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... Mit dem Formbrief zeigen sie uns lediglich das unsere Mails vollkommen Wumpe sind.

Diese Aufassung teile ich nicht, es ist wohl eher Ausdruck von Überlastung und Hilflosigkeit.

Wem das zu übertrieben klingt: Woher soll der Servicemitarbeiter die Zeit für eine auf jeden Einsender zugeschnittene Individualantwort nehmen? Außerdem dürften hier auch die Befugnisse für frei formulierte Antworten fehlen...

Eine Mail an den Ministerpräsidenten dieses unseres Freistaates habe auch ich geschrieben.

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Meine Email an Herrn Seehofer.. auch wenn es nichts bringen wird...

Sehr geehrter Herr Seehofer,

Sehr geehrte Damen und Herren

Es ist sehr schade, dass offenbar niemand mehr ab einer gewissen Gehaltsstufe darüber nachdenkt oder sich damit beschäftigt, wo unsere gesellschaftlichen Probleme wirklich liegen.

Auch durch die diskutierten Verschärfungen von, in diesem Fall Waffengesetzt, Verbot von Killerspielen etc. werden wir solche tragischen Ereignisse wie in Waiblingen nicht verhindern.

Es werden mehr Kinder missbraucht, als Menschen durch legale Waffen zu Schaden kommen. Jedoch haben wir uns an derartige Schlagzeilen gewöhnt, dass diese es nur noch selten den Sprung auf die Titelseite schaffen.

Ich kann es beinahe nachvollziehen, dass Politiker in Zeiten, in denen sie beinahe täglich versagen, Anlässe wie „Waiblingen“ zum Anlass nehmen, zumindest wichtig zu reden und das tun, was sie nur noch können: Diskutieren über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben, Dinge zu ändern, mit denen man von wirklichen Problemen ablenken kann um zu vertuschen, dass man wieder einmal gegen wirkliche Probleme hilflos ist oder auf Grund gemachter Lobby, Geldeinflüsse etc. nichts ändern möchte.

Nach wie vor geschehen verschwindet gering Straftaten mit legalen Waffen. Auch in dem Fall des „Amoklauf von Waiblingen) handelte es sich um eine im illegalen Besitz befindliche Waffe.

So lange sich einflussreiche Staaten des illegalen Waffenschmuggels schuldig machen, in dem sie, als solcher: selbst handeln, andere Staaten decken oder auch nur schweigen, werden weiterhin in großem Maß auf dieser Welt tausende Menschen durch illegale Waffen sterben. Deutschland darf sich in diesem Moment nicht alleine sehen, das wäre anmaßend!

Frust und Aggression lösen tragische Ereignisse wie diesen aus. Zeiten, in denen vor allem Jugendliche, keine Helden mehr haben, die moralisch und ethisch handeln, sondern eine von Korruption, Geldmacht und Ausbeutung geprägte Welt, züchten wir uns selbst unseren psychisch kranken Nachwuchs.

Des Weiteren zeigen es wieder einmal zahllose Trittbrettfahrer: nicht LAN-Partys oder Schützenvereine schüren bei psychisch kranken das Interesse an Aufmerksamkeit, sondern unsere Art der Medienpräsentation. Es ist pervers, unmoralisch und gegen jegliche Form der Ethik, ein Handyvideo durch sämtliche visuelle Medien ziehen zu lassen, in dem sich ein Jugendlicher selbst hinrichtet.

Gleichzeitig sehe ich schon die nächste Schlagzeile vor mir: Gewaltvideos auf dem Schulfhof!

Diese Form der Politik ist in keiner Weise vertretbar, von niemandem.

Spätestens bei England sollten wir anfangen auch einmal nachzudenken! Gut gebrüllt Löwe, nach dem totalen Waffenverbot passieren mehr Straftaten mit illegalen Waffen als jemals zuvor.

Wo sollen unsere Einschränkungen hin führen? Heute sind es unsere Sportschützen und Computerspieler, morgen wieder die Kampfhundbesitzer. In keinem der Fälle sieht auch nur irgendwer die Realität. Alles besteht aus Hypothesen und selbstgemachten Wahrheiten.

Es bleibt zu überlegen, ob wir als Bürger nicht mal einen Schlag zurück machen sollten. Nachdem ich mich ausgiebig mit dem Thema auseinander gesetzt habe, ist mir insbesondere bei der bereits durchgesetzten Einschränkung für Kampfhunde aufgefallen, dass diese auf keinerlei Beweisen beruht (Mal als Denkanstoß: Ein Pit Bull ist genetisch nicht von einem Toy Terrier zu unterscheiden. Ich hoffe doch mal, dass zumindest bekannt ist, wie diese beiden Hunderassen aussehen, ansonsten.. google hilft)

Diese ständig herbeigeführte Hetzerei widert mich in einem derartigen Ausmaß an, dass ich es enorm wichtig finde, die Gesellschaft über derartige Falschaussagen aufzuklären, für die es noch einige Beispiele gibt. Und wenn es nur gelingt 100 Menschen zum denken zu bringen, werden diese spätestens bei der Wahl sehr gut an ihrem Kreuz überlegen.

Schade nur, dass dies hier wahrscheinlich niemand liest!

Mit freundlichen Grüßen

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@Ramona

Persönliche Angriffe und Pauschalisierungen bringen gar nichts....

Eine Diskussion, bei der man bereits zu Anfang sagt, dass der Diskussionspartner überhaupt keine Ahnung vom Thema hat, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

So gut gemeint dein Brief ist, ist es doch der falsche Weg. Ein konstruktives Gespräch entstünde damit wohl eher nicht.

Gruß

Stefan

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Wir machen vielleicht auch eben genau den Fehler - immer schön sachlich bleiben.

Ich vertrete die Meinung, dass es im Gegenteil direkt und sehr persönlich sein sollte. Denn ich/ihr/wir sind ja auch, jeder einzelne persönlich, direkt betroffen von den unglaublich dummen und ohne Fachwissen abgesonderten Geistesblitzen.

Wir beschweren uns über die Standardantworten - wieso eigentlich? Wir stellen doch auch Standardfragen.

MEIN Gesprächs(Schriftverkehrs-)partner soll genau merken, dass ich seine Aktion persönlich auf mich beziehe. Wegen dieser persönlichen Betroffenheit (schönes Politiker-Schlagwort) werde ich mich auch emotional, also glaubwürdig äußern.

MEIN Gegenüber soll wissen, er hat MICH SEHR persönlich mit seinem Schwachsinn beleidigt oder unter Verdacht gestellt, meine Treue diesem Staat gegenüber angezweifelt. Also - lasst es sie merken, sehr sehr deutlich merken, dass wir neben der sachlichen Ebene auch und gerade als normale Menschen unsere zukünftigen Entscheidungen als solche, damit auch emotional beeinflusst, treffen werden.

Er/Sie hat nicht IRGENJEMANDEN sondern MICH hier mit Idioten und Sozialversagern auf eine Stufe gestellt. Das er/sie dies nicht in einer Expertenfunktion, sondern als normaler Schwätzer mit erheblicher Außenwirkung macht, verschlimmert die Sache nur.

DAS müssen sie merken!! Nur dann wird ein Denkprozess angeregt.

Überlegt doch mal: wenn ihr einem Mitarbeiter sagt "ihre Arbeitsausführung ist verbesserungswürdig, ich werde für eine verstärkte Kontrolle ihrer vorgeschriebenen Arbeitsabläufe Sorge tragen, ihre Arbeit ist so für die anderen Firmenmitarbeiter nicht vermittelbar"

wird die Reaktion lauten "das gefällt mir nicht wirklich, aber sie haben das Recht dazu, auch wenn sie mich wegen meiner Fachkenntnisse eingestellt haben, deren Umfang und damit auch meine Arbeit sie mangels eigener Kenntnissen nicht auch nur annähernd prüfen können"

Dann dürfte für euch alles klar sein. Wird so gemacht.

Was geschieht aber, wenn der Mitarbeiter emotional reagiert und ihr genau merkt, ihr habt ihn in seiner Arbeitsauffassung getroffen, diese angezweifelt, seine Loyalität gegenüber der Firma angezweifelt und ihn vor allen anderen ohne nachweisbaren Grund abgekanzelt?

Ihr werdet sehr sehr vorsichtig werden. Denn es könnte sein, dass er ab sofort "Dienst nach Vorschrift" macht und sich eben nicht mehr engagiert, sich vielleicht sogar sehr schnell einen anderen Arbeitgeber sucht. Und ihr steht ohne Fachmann da.

Sachlichkeit ist gut - aber nicht immer.

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Er betonte auch was so eine Waffe in Sportschützenhänden zu suchen habe.Das bedeutet eine Beretta 92F ist nicht zum Sportlichen schießen gedacht.Das kann ja heiter werden. :00000733:

Jo, das hab ich auch gehört und auch so verstanden.

Keine Ahnung, aber dem Stimmvieh mal nen Brocken hingeworfen, der dann nach so ner Aktion bereitwillig angenommen wird.

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Jetzt bin ich verwirrt :confused:

Aus meiner Persönlichkeit heraus, würde ich es genau stehen lassen, wie ich es geschrieben habe: emotional, vielleicht aufbrausend, zum Teil beleidigend...

so bin ich halt, wenn ich mich aufrege..

das Argument der Sachlichkeit verstehe ich auch... aber

habt ihr schon mal Diskussionen unter Politikern verfolgt, die können herrlich unter die Gürtellinie gehen, dagegen bin ich wahrlich sachlich...

Hülfe.... ich glaub ich lass es so stehen: Weil, genau das bin ich!!!!! Herrlich scheppernd, laut und emotional!

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@ Lobo: :appl:

Fallen die Briefe zu mustergültig / harmlos aus, werden sie als genau das wahrgenommen: als leichte Modifikation eines Musterbriefes.

Klar - Beleidigungen gehen gar nicht ! Aber sagen, daß man sehr betroffen, enttäuscht, bestürzt ist - das geht sehr wohl, soll aber in der jeweiligen Endfassung tatsächlich vom Verfasser kommen. Da darf schon Herzblut draus hervorsickern ...

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Wenn wirklich die Anzahl der eingegangenen Mails zählen würde, dann hätten wir keine Standardantwort bekommen.

Mit dem Formbrief zeigen sie uns lediglich das unsere Mails vollkommen Wumpe sind.

Äh...

Also, wenn ein Politiker täglich dutzenden von Bürgern jeweils ne individuelle A4-Seite schreiben würde, dann würde ich mich fragen, wofür der sein Geld bekommt.

Eure Briefe werden als Masse wahrgenommen, deshalb müssen sie auch nicht lang sein oder sämtliche altbekannten Argumente beinhalten, sondern einfach nur die Position deutlich machen. Und vielleicht ist es noch wichtig, dass man (potentieller) Wähler der Partei ist, denn wenn mich einer eh nicht wählt, dann ist es mir auch egal, ob er sich über mich ärgert. ;)

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HÖRT, HÖRT !!!

"Nach dem Amoklauf von Winnenden hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) davor gewarnt, den Waffenbesitz bei Privatleuten generell zu problematisieren. Zwar könne man darüber diskutieren, ob es notwendig sei, dass jemand "15 oder 16 Waffen" im Haus hat, sagte Herrmann am Montagabend dem Fernsehsender Phoenix. Wenn es aber etwa darum gehe, dass jemand Schießsport betreibe und dazu diese Waffen tatsächlich brauche, werde das niemand in Frage stellen.

"Ich denke, das brauchen wir jetzt wirklich nicht zu problematisieren." Eine zentrale Aufbewahrung von Waffen etwa in Schützenvereinen lehnte Herrmann ab. Eine solche Sammlung wäre für die Organisierte Kriminalität "erst recht" interessant, sagte der CSU-Politiker"

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Servus IMI,

sags doch nicht nur uns, sags ihm doch bitte auch selber.

horst.seehofer@wk.bundestag.de

Auch Alle anderen, die künftig noch mit mehr als nur einer Waffe schiessen wollen, dürfen sich hiermit aufgefordert fühlen dies Herrn Seehofer - höflich - aber sofort mitzuteilen.

Habe ich getan und alle, die zögern sollten in die Tasten hauen!

Gruß

Michel

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HÖRT, HÖRT !!!

.......

"Ich denke, das brauchen wir jetzt wirklich nicht zu problematisieren." Eine zentrale Aufbewahrung von Waffen etwa in Schützenvereinen lehnte Herrmann ab. Eine solche Sammlung wäre für die Organisierte Kriminalität "erst recht" interessant, sagte der CSU-Politiker"

Ob der weiß, daß hier in .at sogar schon Waffendepots des Österr. Bundesheeres ausgeräumt wurden ?

Die waren durchaus adäquat gesichert ...

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wurden waffenlager der bundeswehr und des zoll's hier in d auch schon!

ausserdem wurde vor gar noch nicht so langer zeit eine polizeidienststelle die täglich um 18:30 ihre pforten schließt des nachts "besucht" und es wurde bargeld (eingezogene bußgelder!) und zwei dienstwaffen entwendet!!!

wurde hier im forum sogar drüber berichtet, find es aber nicht mehr...

Diese Waffe befand sich im illegalen Besitz, lediglich der Eigentum war legal! Der Besitz dieser Waffe war vollkommen ohne Befugnis!

also wenn der vater der täter gewesen wäre wäre es "legales eigentum" gewesen, da es aber der sohn war, war es auch nicht sein eigentum!!! also von vorne bis hinten ILLEGAL!!!

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also wenn der vater der täter gewesen wäre wäre es "legales eigentum" gewesen, da es aber der sohn war, war es auch nicht sein eigentum!!! also von vorne bis hinten ILLEGAL!!!

Vater ist legaler Eigentümer, Sohn war illegaler Besitzer

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Gast God of Hellfire
@stefan

aber es baut Frust ab und lesen wird es eh niemand

Aber Recht hast du, wahrscheinlich sollte ich den Teil, in dem ich mich künstlich aufrege, überarbeiten..

ich denke drüber nach ;-)

Und bitte korrigiere die Rechtschreibfehler.

z.B. Gesetzt heißt Gesetz

Ich will hier keinen Rechtschreibflame starten, aber wenn man die Kompetenz eines anderen kritisiert, sollte das wenigstens in fehlerfreiem Deutsch geschehen.

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