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IGNORED

Operation Walküre


zielvier

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Ich wusste es schon immer, die Polen diese ollen Kriegstreiber, die wollten nur mal ihre gut genährten Rösser gegen deutsche PzKW 3 antreten lassen, um zu zeigen, was ein polnisches Pferd so aushält. Und die Wettrüstung der Amerikaner ist der grösste Lacher. Die US-"Streitkräfte" (das Wort ist anno 1920 ein Widerspruch in sich) waren zu allem zu gebrauchen anno 1939, aber sicher nicht zum Krieg führen in Europa. :ridiculous: Man schaue sich nur mal die Mannstärke der Truppen an. Die paar Scharmützel mit den Japsen im Pazifik mal aussen vor, war das ein müder Haufen mit veralteter Ausrüstung und mieserabler Ausbildung. ;)

bistn schönes beispiel dafür, dass wenn man irgendwie nicht mehr vorwärtskommt, man alles ins lächerliche zieht.....

ich finde eine treffende Beschreibung zum Thema Kriegsursachen ist folgende:

"Den Zweiten Weltkrieg kann man nicht vom Ergebnis her begreifen, sondern nur von seiner Vorgeschichte. Der Kriegsbeginn von 1939 ist ohne die Person des Diktators Hitler nicht zu begreifen. Hitler und die Bereitschaft der Deutschen, ihm in den Krieg zu folgen, sind ohne den Vertrag von Versailles unverständlich. Die allgemeine Empörung des deutschen Volkes über Versailles ist ohne die Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs nicht zu verstehen. Und auch diese kann nur der begreifen, der das Konkurrenzgebaren der Staaten in Europa des 19. Jahrhunderts kennt. So muß man schon einen langen Anlauf nehmen, um den Kriegsausbruch von 1939 zu erklären."

so und nun schlage ich vor wieder zum eigentlichen thema "Waffe von Stauffenberg" zurückzukommen. Die Hobbyhistoriker dürfen sich gern wieder Knopp in der zdf mediathek widmen ;)

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Denn ob dessen Einführung (des € sic.) insgesamt gut oder schlecht war, wird erst in ungefähr 50 Jahren beurteilt werden können.

Nöö, das sehen wir schon heute, Quatsch das wusste man schon 2002, dass der nach hinten losgeht, der Schuss. Eine Währung für 17 ? Länder mit ungleichem Lohn-, Steuer- und Preisgefüge, welche dann ab Zeitpunkt t für immer den gleichen Wert haben soll, wer kommt denn auf derartigen Quark ? Der € war bereits tot als er eingeführt wurde und jede weitere "Hilfe" für diese Krücke kommt einer Bluttransfusion an einer Leiche gleich. ;)

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Ich wusste es schon immer, die Polen diese ollen Kriegstreiber,

Polen trat dem 3. Reich gegenüber sehr aggressiv auf (Danzig-Frage, Drangsalierung der deutschen Minderheit in Polen) und verliess sich dabei auf Hilfszusagen Englands und Frankreichs, denen dann aber erst einmal keine wirklichen Taten folgten.

Ähnlichkeiten mit der jüngeren Geschichte (ich denke da an Sakaschwilli und die Russen) sind da durchaus zu erkennen.

Daran ändert sich auch nichts, wenn man versucht das ins Lächerliche zu ziehen (was übrigens noch nie ein überzeugendes Argument war).

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bistn schönes beispiel dafür, dass wenn man irgendwie nicht mehr vorwärtskommt, man alles ins lächerliche zieht...

Ach ich passe mich nur an, denn damit sind wir dann auf dem Niveau angekommen, wo diese Diskussion gerade hängt. Denn was anderes als Lächerlich ist dein Geschreibe von wegen "alle schuld, ausser mich" sicher nicht. Nicht der Bismarck ist schuld am WK2, noch der Kaiser, noch ein anderer irgendwie gearteter Heinzelmann, NUR der kleine Gefreite aus Braunau, keiner sonst, daran ist spätestens seit Nürnberg nichts geheimnisvolles mehr dran. Und dabei hatte der Gröfaz noch Glück, denn von Rechtswegen hätte ihm schon 1938 beim Eimarsch in die CSR richtig eins auf den Deckel gebührt. Aber hier hatte er Glück, dass Chamberlain eine Vollusche war und Besänftigungspolitik für und ggü. diese(m) Irren betrieben hat, nur beim dicken Lord der Admiralität war dann Schluss und aus der Polen-Annexion wurde ein Weltkrieg. ;) Die einzigen, welche das nicht wahrhaben wollen, sind die ewig gestrigen im Dunstkreis der NPD, DVU und den ganzen braunen Süppchenkochern. ;)

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Nein, konnten sie nicht.

Schon, weil sie nicht alle Informationen hatten.

"Alle Informationen" hatte niemand zu keiner Zeit.

Aber ich bin inzwischen der Ansicht das ein großer Teil genügend Informationen hatte um das Unrecht zu erkennen. Nachher allerdings war es klüger wenn man nichts gewußt hatte.

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gegen ne vorgefertigte Meinung die hierdrin viele haben ist wie gegen windmühlen anzurennen.

Ja, dass stimmt.

schultze-rhonhof

Ich wusste, dass der noch auftauchen wird. Das Buch habe ich übrigens.

Er hat auch einige interessante Ansätze, verrent sich jedoch zu sehr. So stürzt er sich vehement auf diesen Satz (der nach seiner Lesart nie fiel) ignoriert aber völlig den Rest der Rede.

Aber selbst er geht nur von einer Mitschuld der Polen aus und gibt selbst an "kein wissenschaftliches Buch geschrieben" zu haben.

Seine Quellen sind auch nicht gerade der Hammer.

Das Buch steht bei mir im Regal zwischen Däniken und "21.12.2012", daneben "Das größte Geheimnis" (wie und warum Diana sterben musste), ebenfalls aus dem Kopp-Verlag und ich denke (bei aller Sympathie für andere Denkansätze) da gehört es auch hin.

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"Alle Informationen" hatte niemand zu keiner Zeit.

Ich glaube, ursprünglich ging es in diesem thread darum, welche Dienstwaffe Stauffenberg hatte und wie er diese als Einarmiger geladen hat?

Inzwischen erscheint mir diese Diskussion eher um das Thema zu gehen, wer wieviel Schuld an welchem Krieg hatte.

Abgesehen davon, dass ich mit den Meinungen mancher Foristen hier nichts anfangen kann - aus meiner Sicht hat das auch nichts mehr mit dem Thema zu tun.

Würde die geneigte Moderation diesen Thread bitte dahin schieben, wo er mittlerweile hingehört: In den Orkus oder nach "Off-Topic"?

Alternativ bitte ein eigenes Forum "Geschichtsklitterung" ganz privat für Dunibluni und seine Freunde aufmachen!

Herzlichen Dank!

Freebird

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Mussten alle Offiziere ständig eine Waffe tragen? Gehörte die sozusagen zur Uniform? Wenn ja, waren sie bei der Wahl der Waffe frei?

Frontoffiziere mögen ja die schwere 08 (1.000 g) geführt haben aber die "Etappe" hat sich, falls zulässig, sicher eher mit PP o.ä. "gerüstet". Weiß da jemand was mit Sicherheit zu zu sagen?

Würde uns dann evtl. auch von der Diskussion um die Kriegsschuld(lüge) wegführen.

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Mussten alle Offiziere ständig eine Waffe tragen? Gehörte die sozusagen zur Uniform? Wenn ja, waren sie bei der Wahl der Waffe frei?

Frontoffiziere mögen ja die schwere 08 (1.000 g) geführt haben aber die "Etappe" hat sich, falls zulässig, sicher eher mit PP o.ä. "gerüstet". Weiß da jemand was mit Sicherheit zu zu sagen?

Würde uns dann evtl. auch von der Diskussion um die Kriegsschuld(lüge) wegführen.

also ich denke ab ner gewissen stufe (generalstab) waren die ziemlich frei in ihrer wahl, wobei "benachteiligte" offze (z.b. kleiner leutnant bei der infanterie) einfach bekommen hat was grade vorhanden war...

stimmt das, oder kann mich da jemand verbessern?

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also ich denke ab ner gewissen stufe (generalstab) waren die ziemlich frei in ihrer wahl, wobei "benachteiligte" offze (z.b. kleiner leutnant bei der infanterie) einfach bekommen hat was grade vorhanden war...

stimmt das, oder kann mich da jemand verbessern?

Der bekannte General Guderian z.bsp. hatte eine P 08. Nur wenige Generäle hatte so eine "ordinäre" Pistole. Üblich war schon eher PP, u.ä.

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Der bekannte General Guderian z.bsp. hatte eine P 08. Nur wenige Generäle hatte so eine "ordinäre" Pistole. Üblich war schon eher PP, u.ä.

Hatte vielleicht einer der hohen Herren eine erbeutete Kongsberg? Muni-Nachschub, sofern überhaupt benötigt, wäre doch irgendwie bewerkstelligt worden, oder? Die rest-europäischen Waffen waren ja meist in kompatiblen Kalibern, aber wer außer Amis hatte schon .45? Doch nur die Norweger...

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schlag mal im lexikon den begriff "ignoranz" nach.

Und was finde ich da ? Ein Bild von dir ?

darüberhinaus empfehle ich mal zu lesen was leute hier schreiben und nicht was du dir einbildest. "alle schuld, ausser mich" sehe ich hier nirgends...

Lies halt mal zwischen den (auch eigenen) Zeilen, dieses Ganze immer auf andere zeigen, von wegen die Polen waren schuld, weil die böse zu den Deutschen waren und die Briten auch und die Franzosen und bösen Amis und der Weihnachtsmann und der Osterhase usw... eigentlich alle, nur man selbst nicht. ;) Diese elende Relativiererei im nach hinein, das ist es, was viele einfach ankotzt. Steht einfach da und sagt: Ja und, war alles lange vor meiner Zeit und es ist mir daher scheissegal. Das wäre doch mal was, aber stattdessen wird herum laviert und irgendwo ein "Böser Hintermann" aus dem Ärmel gezaubert, dem man das dann alles in die Schuhe zu schieben versucht.

aber vielleicht geht sowas auf dem weg von erlangen nach chemnitz einfach unter

Anspielung auf was und Zusammenhang wozu ? Geht dir die geistige Munition aus, das du auf so eine billige Art & Weise versuchen musst, hier irgendwelche Reaktionen zu erzielen ? Vergiss das mal ganz schnell wieder. Da musst du schon mehr auffahren. ;)

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Mussten alle Offiziere ständig eine Waffe tragen? Gehörte die sozusagen zur Uniform? Wenn ja, waren sie bei der Wahl der Waffe frei?

Die Frage hab' ich auch schon gestellt. :huh:

Ich hatte im Rahmen meiner glanzvollen militärischen Laufbahn zusammen mit meinen Kameraden die große Ehre und (wegen des Nieselregens) das zweifelhafte Vegnügen, einen Kranz am Kriegerdenkmal von Hohentengen niederzulegen. Es war unser erster Auftritt im Großen Dienstanzug.

Als wir angetreten und der Anzug überprüft war, hieß es ab zum Waffenempfang. Ich fragte meinen Zugführer, wozu wir zum Kranz die Waffe bräuchten und erhielt die Antwort: ''Die gehört zum Großen Dienstanzug''.

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Nach Rücksprache mit meinem Ü 90 Nachbarn von schräg gegenüber gehörte die Seitenwaffe bei Offiziern immer dazu.

Sehr beliebt, aber nie in ausreichender Zahl verfügbar, waren die PP und "eine 7,65er mit Spannhebel" (ich denke er meint die Sauer Mod. 38) .

Weit verbreitet, aber nicht sonderlich beliebt, war die Mauser 1934. Diese Aussage widerspricht allerdings der Wikipedia, in der steht das nur wenige Mod. 1934 militärisch genutzt wurden.

Die Mauser 1934 wurde bei Frankonia in den 90er Jahren mal für um die 90 DM verkloppt. Das spricht nicht gerade dafür, dass sie sehr selten gewesen sein soll.

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Nach Rücksprache mit meinem Ü 90 Nachbarn von schräg gegenüber gehörte die Seitenwaffe bei Offiziern immer dazu.

Ein Offizier damals fühlte sich "nackt", wenn er auf seine Pistole verzichten musste. Es gehörte zum Selbstverständnis des Offiziers, Waffenträger zu sein.

"eine 7,65er mit Spannhebel" (ich denke er meint die Sauer Mod. 38) .

Die Mauser HSc war auch recht beliebt.

Weit verbreitet, aber nicht sonderlich beliebt, war die Mauser 1934.

Die 34er war gegenüber der PP, der Sauer 38H und der Mauser HSc einfach veraltet, vor allem, was Sicherheit und schnelle Schussbereitschaft betrifft

Diese Aussage widerspricht allerdings der Wikipedia, in der steht das nur wenige Mod. 1934 militärisch genutzt wurden.

Nicht unbedingt. Das, was der Ofrfizier in seiner Tascshe hatte, war sein Privateigentum, keine "dienstlich beschaffte" Waffe.

Die Mauser 1934 wurde bei Frankonia in den 90er Jahren mal für um die 90 DM verkloppt. Das spricht nicht gerade dafür, dass sie sehr selten gewesen sein soll.

Die kamen angeblich aus China zurück, zusammen mit vielen Colt 1903 und anderen "Exoten". Die 90 Mark galten aber nur für die wirklich schlechten Exemplare. Gut erhaltete kosteten so bis 250 Mark.

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Die Mauser 1934 wurde bei Frankonia in den 90er Jahren mal für um die 90 DM verkloppt. Das spricht nicht gerade dafür, dass sie sehr selten gewesen sein soll.

In der Wehrmachtvariante wurden 8.000 Stück, laut dieser Website Pistolen der deutschen Wehrmacht gefertigt, d.h. es waren schon recht wenige. Ohne militärische Abnahme (Eigentumsvariante); ca. 80.000 Stück, was mir bei dem extrem hässlichen Teil ein echtes Rätsel ist.

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In der Wehrmachtvariante wurden 8.000 Stück, laut dieser Website Pistolen der deutschen Wehrmacht gefertigt, d.h. es waren schon recht wenige. Ohne militärische Abnahme (Eigentumsvariante); ca. 80.000 Stück, was mir bei dem extrem hässlichen Teil ein echtes Rätsel ist.

Pistolen waren knapp, deshalb wurde alles genommen, was irgend verfügbar war. Nicht ohne Grund wurden Pistolen im Ausland angekauft (Unique, Astra, MAB) oder in den besetzten Gebieten gefertigt.

Die Mauser 34 war übrigens auch bei der Reichsmarine/Kriegsmarine im Einsatz (Marine-Eigentumsstempel Adler-M).

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...was mir bei dem extrem hässlichen Teil ein echtes Rätsel ist.

*guuugel*

Ach du Schreck. :o

Ok, ästhetisch kann das Ding wahrlich nicht gegen 'ne PP anstinken. :blink:

Da hätte ich das Teil in die Hosentasche gesteckt und in der Koffertasche mein Vesper untergebracht.

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Mein Großonkel meinst sich erinnern zu können, dass (zumindest bei Frontoffizieren) es "schick" gewesen sei, mit Beutewaffen umher zu wandeln.

Zum einen als Trophäe, zum anderen als quasi Nachweis der Fronterfahrung.

Da spielte wohl auch etwas archaisches rein, dem Gegner (dem gegn.Offz.) die "Waffe" wegnehmen...davor den Säbel dann halt die FN.

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Die Briten hin und wieder-Waffenhilfe von den Amis u.a. auch Revolver in 45 ACP.

Die bekamen doch ne Sonderserie in .455 Webley soweit ich weiß und soweit es die 1911er betrifft, bei Revolvern wärs ja noch einfacher gewesen, da spielt der Bums der den Schlitten bewegt, keine Rolle. Hatte die .455 nicht weniger?

@seiwol: hast recht, häßlich is gar kein Ausdruck. Urks!

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Pistolen waren knapp, deshalb wurde alles genommen, was irgend verfügbar war. Nicht ohne Grund wurden Pistolen im Ausland angekauft (Unique, Astra, MAB) oder in den besetzten Gebieten gefertigt.

Die polnische Radom wurde m.W. auch als Seitenwaffe geführt.

Zur Mauser HSc: die soll als kompakte, relativ leichte Waffe recht beliebt gewesen sein (direkte "Konkurrentin" der PP).

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Die Briten hin und wieder-Waffenhilfe von den Amis u.a. auch Revolver in 45 ACP.

Die .45 ACP-Revolver gehen auf US-Fertigungen aus dem 1. Weltkrieg zurück, als zwar genügend .45 ACP-Munition da war, aber vor dem Kriegseintritt 1917

nicht schnell genug Colt Gov. Mod.1911 in ausreichender Zahl beschafft werden konnten. Daher wurden die mit Clips zu ladenden Revolver in Auftrag gegeben

(hauptsächlich, aber nicht nur, bei S&W).

Nicht die schlechteste Erfindung übrigens...

;)

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Die .45 ACP-Revolver gehen auf US-Fertigungen aus dem 1. Weltkrieg zurück, als zwar genügend .45 ACP-Munition da war, aber vor dem Kriegseintritt 1917

nicht schnell genug Colt Gov. Mod.1911 in ausreichender Zahl beschafft werden konnten. Daher wurden die mit Clips zu ladenden Revolver in Auftrag gegeben

(hauptsächlich, aber nicht nur, bei S&W).

Nicht die schlechteste Erfindung übrigens...

;)

Weswegen ja wohl auch später exotische Firmen 1911er gebaut haben, wie United Signal and Switch oder Singer.

Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, ob Kongsbergs als Seitenwaffe bei deutschen Offizieren im Einsatz waren, unabhängig vom WAA stempel

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