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IGNORED

Innenausschuß: "breite Zustimmung"


AlexG

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

So wie`s aussieht treffen wir uns ja dann jetzt hier jedes Jahr...mal schaun was als nächstes so in die Runde als "Opfergabe" geworfen wird.

Die Verbrecher, die jetzt gerade ihre Messer wetzen, lachen sich über uns sowieso nur noch schief.

Geschrieben

Ich hab gedacht ich seh nicht richtig!

Soll ich mir jetzt (nach dem Willen unserer Herren Politiker) ein feststehendes Messer an den Gürtel schnallen,

anstatt mein Taschenmesser in der Tasche zu haben?!? Is ja auch soooo praktisch!

Da kann ich mir die Reaktionen im Büro schon vorstellen :gaga:

Ich brauch mein Taschenmesser alleine im Büro mindestens zwei bis dreimal pro Tag und sei es nur zum Öffnen eines Päckchens!

....Das wird dann als nächstes verboten... naja macht ja nix wir sind ja im Amt....wir haben zu tun.....

Wozu haben denn die Sachverständigen ihre Expertisen abgegeben, wenn alles ignoriert wird :gaga:

Geschrieben

Noch ist der Schwachsinn nicht durch. Seitens der Bundesregierung (kann man auf den letzten Seiten lesen) wird es wohl auch Widerstand geben.

Wie es aussieht, geraten hier wohl wieder bürgerliche Rechte zwischen die Mühlsteine Bund und Länder.

@Jennerwein

Deine Äußerungen hier sind an Arroganz und Opportunismus kaum noch zu übertreffen.

Gruß,

André

Geschrieben
Kann es sein, daß es sich bei dem verlinkten PDF um die NOCH NICHT AKTUALISIERTE Version handelt?

So ist es.

Zu den ZF KW-Kalibern unter 6,3mm kann ich nur sagen, dass diese einmal für dynamische Disziplinen bei zukünftiger Verfügbarkeit entsprechender Waffen sehr interessant geworden wären. Egal, mir sagt gleich wieder jemand, was ich brauche und was ich nicht zu brauchen habe - diese ganz neue Qualität der Verbotsdebatten etabliert sich also bereits in Schützenkreisen.

Wer brauch überhaupt irgendwas? Was ist schon notwendig?

Wenn es nämlich danach geht, können wir die Laube gleich ganz dicht machen und uns wie die Lemminge in den Abgrund stürzen - wer braucht schließlich schon Sportschützen, Jäger, Sammler und anderes "Waffenliebhaber-Pack"?

Eigentlich brauchen wir nicht mal die (Anscheins-)Politiker. Wir können uns nämlich eben so leicht selbst fertig machen.

Aber wer braucht das schon? :rolleyes:

Geschrieben
Welcher Messersammler trägt seine Sammelobjekte denn spazieren?

Da kenne ich einige. Wozu sollte man sich eine Vitrine voll feiner Messer zulegen, wenn man sie nicht auch ab und an 'ausführt'? Ein sehr guter Freund von mir sammelt exquisite, handgemachte Messer; seine Sammlung ist quasi ein who-is-who der deutschen und internationalen Messermacherszene. Und er benutzt seine Messer regelmäßig...für so furchtbare Dinge wie Brotzeit schneiden oder Briefe öffnen.

Das wiederum ist absolut entlarvend.

In der Tat. Und zwar für Deine ganz offensichtlichen Vorurteile. Oder willst Du mir jetzt erzählen, daß Du Menschen, die einen Kampfsport ausüben nicht in irgendeiner Form für potentielle Gewalttäter hälst?

Die können auch ein Messer mit weniger als 12 Zentimetern Klingenlänge benutzen. Es gibt keine mir bekannte Anwendung auf öffentlichen Straßen und Plätzen die zwingend ein größeres Messer erfordert.

So richtig verstanden, worum es eigentlich geht, hast Du aber nicht, oder? Es geht um eine völlig unsinnige Einschränkung von individuellen Freiheitsrechten, die ganze Debatte um Klingenlängen ist doch nichts als Aufregen über ein Symptom.

Peinlich finde ich eher das Niveau so mancher Antworten auf meine Postings. Das ist aber wohl sehr subjektiv.

Das ist es wohl.

Geschrieben
Du must nicht auf die Vorzüge des Messers verzichten und Du kannst es weiter benutzen. Untersagt werden soll nur das zugriffsbereite Führen auf öffentlichen Straßen.

Genau das ist was mir auf den Sack geht. (Ich bitte meinen Kraftausdruck zu entschuldigen)

Ich sehe mich schon im StringTanga ins Revier fahren und erst dort die bösen Sachen wie Stiefel, Tarnhose und Jacke sowie Gürtel mit Messer ohne Spitze anlegen.

Und warum? Weil neutorische Schwachmaten das gesunde Augenmaß verloren haben?

Wo sind wir denn?

Wieviel Freiheit wollen wir denn noch opfern um "eine" Messerstecherei auf St Pauli zu verhindern. Die kriminellen Vögel haben sich doch sowieso schon für's Ignorieren jedweder Gesetze entschieden.

Geschrieben
Und wozu braucht ein Sportschütze ein Messer mit mehr als 12 Zentimeter Klingenlänge? :confused:

Beduerfnispflicht fuer Messer.... Ja, die Freiheit stirbt Scheibchenweise.

Es hat Dich und sonstwen einen feuchten Dreck anzugehen, wozu irgendwer ein Messer ueber 12 cm braucht.

Aber um Deine Neugier zu stillen: Ich brauchs z.B. als Notfallbesteck im Auto fuer Wildunfaelle, wo man keine Wumme mithat. Soll ich das nun einschliessen? Wa soll der Scheiss? Keine einzige Messerstecherei wird dieser Irrsinn verhindern, im Gegenteil, siehe England.

Ach, was solls, kommt in Zukunft halt der angeschliffene Klappspaten an den Guertel...

Geschrieben

Die "Salamischeibe" wäre ganz schön dick, sollte es so Gesetzestext werden.

Abgesehen von der steigenden Zahl der Arbeitslosen, in Solingen.

Eine solche Regelung wird aber den"Durchschnittstaschenmesserbesitzer"

aufschrecken lassen, wenn am 1.April in der"BE-IE-LL-DE" die Schlagzeile:

"Messer verboten" steht.

So einen "Wachrüttler"kann man auch in Anschreiben an MdB;MdL; u. IM´s verwenden....

Gruß

Opa686derwingchunggutfindet

Geschrieben
Eigentlich brauchen wir nicht mal die (Anscheins-)Politiker. Wir können uns nämlich eben so leicht selbst fertig machen.

Aber wer braucht das schon? :rolleyes:

Also wenn wir nicht vorhaben uns in den nächsten Jahrzehnten wieder zum Einzeller zurückzuentwickeln, dann sollten wir jetzt zusammenhalten und uns wehren!

Diese Welt braucht auch keine Menschen und der Urwald hat auch ohne Förster Millionen von Jahre ganz gut überlebt....

Geschrieben
Noch ist der Schwachsinn nicht durch. Seitens der Bundesregierung (kann man auf den letzten Seiten lesen) wird es wohl auch Widerstand geben.

Wie es aussieht, geraten hier wohl wieder bürgerliche Rechte zwischen die Mühlsteine Bund und Länder.

@Jennerwein

Deine Äußerungen hier sind an Arroganz und Opportunismus kaum noch zu übertreffen.

Gruß,

André

Auch wenn ich mit Jennerweis von der Sache her nicht übereinstimme, seine Argumentation ist objektiv. Und da hakt`s hier sehr oft. Nicht alles was objektiv dargestellt wird muss mir gefallen, tut es auch ab und zu nicht. Aber es erleichtert ungemein das GEGEN-Argumentieren. Was ich gerne hätte ist eine Sache (hätte auch gerne ohne Prüfung nen Pilotenschein) aber nicht immer mit der Begründung "weil ich will und ich Grundrechte habe" durchsetzbar.

Nur wer die Argumente für dei Verschärfungen OBJEKTIV entkräften kann, am besten untermauert mit hieb- und stichfesten Werten/Zahlen/Untersuchungen kann Erflg haben - vielleicht.

Und deshalb muß ich bei allem Widerwillen in der SAche Jennerwein Recht geben. BIsher hat seine Argumentation keiner entkräften können.

Übrigens: ich führe seit frühester Jugend, und das ist schon lange her, ständig außer im Bett mindestens ein jetzt verbotenes Messer bei mir. Und sie werden so oft als Werkzeug benutzt, dass ich feste Termine für die Schleifarbeiten vorsehe.

Geschrieben
Die können auch ein Messer mit weniger als 12 Zentimetern Klingenlänge benutzen. Es gibt keine mir bekannte Anwendung auf öffentlichen Straßen und Plätzen die zwingend ein größeres Messer erfordert.

- Brot schneiden auf einem Straßenfest

- Döner schneiden in einer Imbissbude, welche auf der Straße steht und mit dieser nicht fest verbunden ist. (kann gegebenfalls durch nen Bedürfniss gedeckt sein)

- Gemüse zerschnippeln bei einem auf öffentlichen Plätzen stattfindenden Veranstaltung mit Beköstigung durch nicht Gewerbliche sprich Ehrenamtliche.

- Kuchen zerteilen beim Picknick im öffentlichem Park.

- Verkauf von Küchenmessern auf Flohmärkten ist nicht mehr möglich.

usw usw usw

Reicht das fürs erste, hab ich zwei minuten für "nachdenken" müssen ....

Der Vorschlag ist Praxisfremd und bringt auch nichts. Täter können eingeschränkte Messer einfach in eine gut verschließbare Tasche am Gürtel packen, schon ist es erstmal nicht Zugriffsbereit. Gesetzestreue Bürger handeln sich gegebenfalls eine Ordnungswiedrigkeit wegen absoluten Banalitäten ein.

Davon das wir dann eben ein Revival der Schnellziehholster und der billigsten kleinen feststehenden Dolche bekommen ganz abgesehen.

Gruss

el_d

Geschrieben
Wie sieht es beim Schreckschussrevolver aus? Ist das Führen dann auch verboten? Ich habe gerade einen kleinen Waffenschein beantragt.

Wir werden zu den Terzerölchen zurückkehren - 6 mm Flobert Platz mit automatischem Auswurf und Ausschuß nach oben. Es wird wieder eine goldene Zeit für Zella-Mehlis werden. Uma... erlebt drastische Umsatzeinbrüche, Arnsberg wird Notstandsregion!

:crazy:

Geschrieben
Genau da liegt doch eure Schwäche! Zu keinem Zeitpunkt während der ganzen Diskussionen um ein neues Waffengesetz war es auch nur angedacht Jägern das Führen von "Anscheinswaffen" zu verbieten. Wer auf solch falschen Argumenten herumreitet wird einfach nicht ernst genommen.

WACH AUF!

Die kriminalisierung der Jaeger steht immer noch im Raum, bzw dem Kabinettsauswurf, aeh -entwurf.

Und die der Sportler ebenso. Aber halt gut versteckt, damits erstmal keiner merkt.

Geschrieben
Und deshalb muß ich bei allem Widerwillen in der SAche Jennerwein Recht geben. BIsher hat seine Argumentation keiner entkräften können.

Ähm, was haben die Sachverständigen bei der Anhörung vorgestern gemacht? Selbst das BKA war da vertreten und hat sich - mit Ausnahme der Anscheinswaffenproblematik - gegen weitere Verschärfungen ausgesprochen.

Das wollte aber niemand hören!

Acha, wer gut hingehört hatte konnte während der BKA Mann sprach einen Zwischenruf von Herrn Wiefelspütz vernehmen: "Wir wollen aber ein scharfes Gesetz!"

Geschrieben
@Jennerwein

Deine Äußerungen hier sind an Arroganz und Opportunismus kaum noch zu übertreffen.

Gruß,

André

Naja, sooooooo unsinnig ist seine Argumentation ja auch nicht und das er für ein Messerverbot eintritt hat er nicht geschrieben. Das die Diskussion den (Schuss-)Waffenbesitzer nicht berührt ist auch nicht von der Hand zu weisen. Das wir hier gemeinsam an der Wirksamkeit bezüglich der Kriminalitätsbekämpfung zweifeln ist unstrittig (ich denke auch Jennerwein eingeschlossen). Die Gefahr in der jetzigen Verschärfungsorgie liegt nicht in den Nachteilen für die Sache des Messertragens an sich (kauf ich mir halt ein 11,9 cm langes Messer, von mir aus auch mit Platzhirschkonformem Oberschenkelholster), sondern vielmehr in der Tatsache das Gesetze nicht mehr aufgrund rationaler Denkprozesse geschaffen werden.

Gruß,

Thomas

P.S. Mein Einhändig zu öffnendes Messer mit integriertem Gurtschneider kann ich jetzt wohl leider einmotten :traurig_16: wobei mir einfällt......... verliert ein solches Messer eigentlich die Eigenschaft "einhändig zu öffnen" wenn man die Schraube/Stift an der Klinge entfernt? Hier wären die Schweizer Kollegen gefragt, die mussten sich ja die letzten Jahre mit so einem Verbot rumschlagen.

Geschrieben
Wenn Du mir jetzt noch erklärst warum es unmöglich ist Schwarzwälder Schinken und anderen Schweinkram mit einem Messer von weniger als 12 Zentimetern Klingelänge zu schneiden sind wir uns einig.

Versucht doch wenigstens etwas fundierter zu argumentieren. Polemik ist absolut kontraproduktiv!

Hallo Jennerwein, Deine Argumente sind Benzin aufs Feuer dieser "Demokraten". Die Menschheit ist zehntausende Jahre ohne Politiker ausgekommen und nur weil einige gern püriertes essen muß man nicht alle Messer verbieten. Das ist der nächste Schritt. Sei Dir versichert wenn ich eines Tages lese, das man Dir etwas verbieten will werde ich erfreut sein.

Geschrieben
Ähm, was haben die Sachverständigen bei der Anhörung vorgestern gemacht? Selbst das BKA war da vertreten und hat sich - mit Ausnahme der Anscheinswaffenproblematik - gegen weitere Verschärfungen ausgesprochen.

Das wollte aber niemand hören!

Acha, wer gut hingehört hatte konnte während der BKA Mann sprach einen Zwischenruf von Herrn Wiefelspütz vernehmen: "Wir wollen aber ein scharfes Gesetz!"

Das beschreibt das Problem sehr gut. Beide Seiten schreien "Wir wollen aber..." und auf die sachlichen Argumente wird nicht gehört, wer sie vorbringt wird beschimpft.

Das Blöde dabei ist: Die Waffengegner sitzen bei dem Duell am deutlich längeren Hebel. Wer etwas dagegen erreichen will muß die Taktik ändern. "Ich will aber... " reicht nicht. Abweichende Meinungen beschimpfen auch nicht.

In diesem Forum wird es einem erstaunlich leicht gemacht den Advocatus Diabolus zu spielen. Die Argumentation ist erschreckend schwach.

Geschrieben
Naja, sooooooo unsinnig ist seine Argumentation ja auch nicht und das er für ein Messerverbot eintritt hat er nicht geschrieben. Das die Diskussion den (Schuss-)Waffenbesitzer nicht berührt ist auch nicht von der Hand zu weisen. Das wir hier gemeinsam an der Wirksamkeit bezüglich der Kriminalitätsbekämpfung zweifeln ist unstrittig (ich denke auch Jennerwein eingeschlossen).

Toll, einer hat es immerhin gemerkt!

Geschrieben
In diesem Forum wird es einem erstaunlich leicht gemacht den Advocatus Diabolus zu spielen. Die Argumentation ist erschreckend schwach.

Das schöne ist, man bräuchte in einem freien Land überhaupt keine Argumente für den Waffenbesitz.

Geschrieben
Das Blöde dabei ist: Die Waffengegner sitzen bei dem Duell am deutlich längeren Hebel. Wer etwas dagegen erreichen will muß die Taktik ändern. "Ich will aber... " reicht nicht. Abweichende Meinungen beschimpfen auch nicht.

Na wenn Beides nichts bringt (weder Argumente noch anschreien) und die anderen sowieso am längeren Hebel sitzen, wie solls denn dann weitergehen?

Bleibt ja nur noch auswandern.

Geschrieben

Man sollte vor dem auswandern wenigstens nochmal das schreien versuchen. Die sachliche Arbeit hat ja nix genutzt. also machen wirs doch mal wie unsere Gegner, laut plaerren, in die Medien, egal wie, hauptsache gehoert.

Was haben wir JETZT noch gross zu verlieren?

Geschrieben
Ach ist doch halb so wild.

Ich lass mein CRKT jetzt zu Hause und besorg mir was schönes mit 11cm Klinge aus USA und werde das zusammen mit meinem Neck Knife nun ganz toll öffentlich führen :rolleyes:

Tschja,

nachdem mir schon verboten wurde mein Springmesser (so'n billiges Supermatic) weiter zum Öffnen von Kopierpapierkartons und Mun.-Schachteln außerhalb meiner Wohnung zu benutzen, werde ich jetzt wohl auch die ersatzweise beschafften No-Name-Taschenmesserle durch ein massives Stück Stahl, dass auf einer Länge von bis zu 0,11 Meter geschärft ist, ersetzen müssen. :AZZANGEL:

Vielleicht gibt es ja preiswerte feststehende business-taugliche Karambits. :huh: Deren gebogene Klinge ist eh besser geeignet die Plastikschnüre von Kopierpapierkartons zu durchtrennen. ;)

In 3 bis 8 Jahren brauche ich dann den Klappspaten, der auch zum dunklen Anzug mit Weste getragen werden kann. <_<

Geschrieben

Da muss ich jetzt mein SOG Pentagon um 5mm abschleifen, damit ich ein braver Bürger bleibe. :traurig_16:

Was für ein Schwachsinn!

In der nächsten Novelle wird dann über gefährliche Zielfernrohre gerichtet und wir dürfen nur noch maximal 9 fach auf dem Gewehr haben oder 4 Schuß Magazine weil 5er zu gefährlich sind. Das hat in etwa genausoviel Wert wie die 5mm meines Pentagon Messers = Null Gewinn an Sicherheit.

Mein Kreuz bei der nächsten Wahl bekommt eine Partei die nichts mit CDU SPD LINKE und GRÜN am Hut hat.

P.s habe günstig ca .... Einhandmesser abzugeben :traurig_16: .......ne ne soweit kommts noch.

Christo der sich erstmal ein Frustbier gönnt :mad:

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