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IGNORED

Innenausschuß: "breite Zustimmung"


AlexG

Empfohlene Beiträge

Bin schon auf die ersten OWI's zum Nachteil von Jägern und Sportschützen gespannt. Da kann man dann endlich mal die Bevölkerung legal entwaffnen.

Verstoß WaffG Owi müßte ja eigentlich reichen, um so richtig Ärger zu bekommen.

Ich benatrage ne Ausnahmegenehmigung beim BKA....

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Liberty dies by inches, mehr fällt mir dazu nicht ein. :peinlich: was unsere sogen. Volksvertreter da wieder abgeliefert haben!

Und da ich mein Brotzeitmesser (~ 8 cm KL) demnächst dann wohl nicht mehr mitführen darf, weil es ja ein pöhses Einhandmesser ist, werde ich mir wohl ein 12 cm Fixed zulegen, ist ja erlaubt.

Muß man alles nicht verstehen...

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Bin schon auf die ersten OWI's zum Nachteil ... Sportschützen gespannt. Da kann man dann endlich mal die Bevölkerung legal entwaffnen.

Verstoß WaffG Owi müßte ja eigentlich reichen, um so richtig Ärger zu bekommen.

Ich benatrage ne Ausnahmegenehmigung beim BKA....

Und wozu braucht ein Sportschütze ein Messer mit mehr als 12 Zentimeter Klingenlänge? :confused:

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Und wir Bürger können bei diesem Sch... nur zuschauen und uns das K****n verkneifen.

Ich glaub mein Schwein pfeift!

Alle "großen" Parteien treten einstimmig für unsere Wehrlosigkeit ein, also wenn das nicht zum Himmel stinkt!

Sind das eigentlich Paranoia bei unseren Politikern, oder die berechtigte Angst davor, worauf sie mit vollem Eifer zusteuern?

:peinlich: :peinlich: und nochmals :peinlich:

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Auch wenn es arger Unsinn ist: In nahezu allen europäischen Ländern sind die Regelungen zum Führen von Messern weit restriktiver als jetzt in Deutschland geplant. Schau dir als Beispiel mal die Gesetzeslage in der ach so waffenliberalen Schweiz an.

Trotzdem gab es hier meineswissens noch nie etwas derartiges.

Die Schweiz hat in diesem Jahr übrigens das Gegenteil von uns gemacht und Einhandmesser zum Führen freigegeben!!!

Aber da unsere Politik nichts von der Schweiz hält (muss was mit dieser lästigen "Freiheit" zutun haben), hat das keine Auswirkungen.

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Es gibt ja noch mehr Verlierer, nicht nur uns ...

vermutlich werden die Verantwortlichen in den Herstellerfirmen die nächsten Wochen keine Nacht mehr zu Hause sein.....die Kataloge dürften demnächst nur noch halb so dick sein, wie bisher... :rolleyes:

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Und wir Bürger können bei diesem Sch... nur zuschauen und uns das K****n verkneifen.

Ich glaub mein Schwein pfeift!

Alle "großen" Parteien treten einstimmig für unsere Wehrlosigkeit ein, also wenn das nicht zum Himmel stinkt!

Sind das eigentlich Paranoia bei unseren Politikern, oder die berechtigte Angst davor, worauf sie mit vollem Eifer zusteuern?

:peinlich: :peinlich: und nochmals :peinlich:

Allein die Tatsache, dass Du das Mitführen eines Messers als "Wehrhaftigkeit" einstufst belegt bereits die Berechtigung dieser Überlegungen. Du betrachtest ein Messer nicht als Werkzeug sondern als Waffe. Genau damit arbeitest Du deinen Gegnern in die Hände.

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Und wozu braucht ein Sportschütze ein Messer mit mehr als 12 Zentimeter Klingenlänge? :confused:

Wofür brauchen Wir Messer, Schußwaffen, Soft-Air-Waffen usw.

Ist eben mein Recht...meiner Meinung nach...

Diesen Einschränkungen folgen andere. Es geht hier auch um das Prinzip!

Jetzt könnte man auch über den Schwachsinn des geplanten Verbotes von Muni unter 6,3 mm diskutieren, über das Führen von "Anscheinwaffen" durch Jäger usw.

Das wurde aber bereits bis zum Abwinken diskutiert.

Noch betrifft es vielleicht nicht dich...kann aber bald kommen :icon13:

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.... über das Führen von "Anscheinwaffen" durch Jäger usw.

Genau da liegt doch eure Schwäche! Zu keinem Zeitpunkt während der ganzen Diskussionen um ein neues Waffengesetz war es auch nur angedacht Jägern das Führen von "Anscheinswaffen" zu verbieten. Wer auf solch falschen Argumenten herumreitet wird einfach nicht ernst genommen.

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Für Döner brauche ich kein Messer. Und daß ich ein Rauchfleisch, Schwarzwälder Schinken und anderen Schweinkram esse ist doch unseren Neumitbürgern nicht zumutbar. Gute Politiker! :eclipsee_gold_cup:

Wenn Du mir jetzt noch erklärst warum es unmöglich ist Schwarzwälder Schinken und anderen Schweinkram mit einem Messer von weniger als 12 Zentimetern Klingelänge zu schneiden sind wir uns einig.

Versucht doch wenigstens etwas fundierter zu argumentieren. Polemik ist absolut kontraproduktiv!

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Allein die Tatsache, dass Du das Mitführen eines Messers als "Wehrhaftigkeit" einstufst belegt bereits die Berechtigung dieser Überlegungen. Du betrachtest ein Messer nicht als Werkzeug sondern als Waffe. Genau damit arbeitest Du deinen Gegnern in die Hände.

Mein Einhandmesser benutze ich normalerweise nur als Werkzeug.

Wenn ich mich jedoch in einer Notwehrlage befinde, ist mir alles recht.

Und wenn dann mein Messer zuhause liegt, und ich mir kein aktuell WaffG-komformes gekauft habe, dann hab ich wohl den kürzeren gezogen, oder?

Außerdem kann es doch nicht angehen, dass alles verboten wird, weil es gefährlich aussieht. Und ein Einhandmesser mit 8cm Klinge ist wohl kaum gefährlicher als ein feststehendes mit 11,9. Klar kann es zum Drohen missbraucht werden, aber ich sage euch, ein Schraubenzieher auch. Es kommt eben immer auf den Menschen an, der ein Messer oder anderes Werkzeug besitzt, führt, benutzt, usw.

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Leute ist doch kein Problem !

In Zukunft hat man eben kein Brotzeitmesser mehr dabei, sondern trägt die Brotzeit Axt direkt offen am Gürtel :eclipsee_gold_cup:

Und wenn der freundliche Ordnungshüter nach dem Sinn fragt, ganz klar GARTENWERKZEUG !

Bedenklich wird es erst wenn die Zielgruppe dieser Gesetzesverschärfung auch auf die Idee mit der Axt kommt, dann gibt es eben keine Schnittwunden mehr sondern nur noch abgetrennt Körperteile :icon14:

Ein Hoch auf die voll kommende Endverblödung unseres Politpöbeles !!!

Ein dreifaches hipp hipp, hurra !!!

Und immer dran denken DU bist Deutschland :rotfl2:

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Wenn Du mir jetzt noch erklärst warum es unmöglich ist Schwarzwälder Schinken und anderen Schweinkram mit einem Messer von weniger als 12 Zentimetern Klingelänge zu schneiden sind wir uns einig.

Versucht doch wenigstens etwas fundierter zu argumentieren. Polemik ist absolut kontraproduktiv!

Polemik hin oder her. Was heißt denn kontraproduktiv?

Eins ist doch wohl bei der ganzen Debate klar geworden, es geht um uns Schützen, Jäger und Sammler, bloß ein Mitspracherecht haben wir nicht.

Was kann man denn bewirken?? Auch ich habe die Briefe abgeschickt...ich hab nichteinmal ne Antwort bekommen. Ist vielleicht auch besser so. Die Antw. unserer Politiker waren nicht in unserem Interesse.

Wir müßen über uns entscheiden lassen....da darf man ja wohl mal untereinander polemisieren.

Der zug ist abgefahren.....

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Ich habe eine Bitte.

An die Redaktionen von VISIER & Co.:

Wir bräuchten einen Musterbrief. Quasi als kleines Dankschreiben an die einzelnen Fraktionen.

Aus dem ganz klar hervorgeht dass ihre Fraktion bezug nehmend auf das erneute(!) mit-Füßen-Eintreten auf die ohnehin schon am Boden liegenden legalen Waffenbesitzer nun nicht mehr wählbar ist.

Ich bin mir sicher dass die Wortwahl eines solchen Musterbriefes gelungener ausfällt als es so mancher von uns hier hinkriegen wird.

Und evtl. werden davon noch mehr versandt als von den Musterbriefen im Vorfeld der Sitzung.

Ein wenig Response in die Briefkästen... nicht bloß hinter verschlossenen (Forums-)Türen schimpfen.

Für mich jedenfalls sind die Fraktionen tatsächlich Geschichte.

Sollte kein Musterbrief zustande kommen schreibe ich für mich allein.

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Und wozu braucht ein Sportschütze ein Messer mit mehr als 12 Zentimeter Klingenlänge? :confused:

Naja, wozu braucht ein Sportschütze ne 9mm mit ca 500 Joule Mündungsenergie....um letztendlich doch nur eine Pappscheibe zu löchern. :huh:

Letztendlich steht doch zuerst Mal die Frage im Raum: Wem nutzt so ein Gesetz/bzw was will man damit erreichen?

Die bereits genannten Tätergruppen, die den Anlass für diese Diskussion gegeben haben, trifft man damit ja sowieso nicht und in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat muss nicht der Bürger beweisen, ob er etwas braucht, sondern der, der etwas verbieten will, muss beweisen, das dieses Verbot einen deutlichen Gewinn für die Gesellschaft erbringt. Diesen Gewinn kann ich hier nicht erkennen. Also was ist der Sinn und Zweck dieser (weiteren) Verschärfung, die sich ja längst als Endlosspirale entpuppt hat?

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Ich habe eine Bitte.

An die Redaktionen von VISIER & Co.:

Wir bräuchten einen Musterbrief. Quasi als kleines Dankschreiben an die einzelnen Fraktionen.

Aus dem ganz klar hervorgeht dass ihre Fraktion bezug nehmend auf das erneute(!) mit-Füßen-Eintreten auf die ohnehin schon am Boden liegenden legalen Waffenbesitzer nun nicht mehr wählbar ist.

Ich bin mir sicher dass die Wortwahl eines solchen Musterbriefes gelungener ausfällt als es so mancher von uns hier hinkriegen wird.

Und evtl. werden davon noch mehr versandt als von den Musterbriefen im Vorfeld der Sitzung.

Ein wenig Response in die Briefkästen... nicht bloß hinter verschlossenen (Forums-)Türen schimpfen.

Für mich jedenfalls sind die Fraktionen tatsächlich Geschichte.

Sollte kein Musterbrief zustande kommen schreibe ich für mich allein.

Super Idee!

Ich würde ihn abschicken. Für mich steht nach der Debatte fest, dass die Partei, die ich ewig gewählt habe, meine Stimme nicht mehr bekommt

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Polemik hin oder her. Was heißt denn kontraproduktiv?

Eins ist doch wohl bei der ganzen Debate klar geworden, es geht um uns Schützen, Jäger und Sammler, bloß ein Mitspracherecht haben wir nicht.

Keine einzige der hier so heftig diskutierten Änderungen des Waffenrechts betrifft tatsächlich Schützen, Jäger und Waffensammler.

Das Blockieren von Erbwaffen steht seit 5 Jahren im Gesetz. Das haben bisher nur alle verdrängt.

Das Führen von Messern auf öffentlichen Straßen und Plätzen ist kein Thema für Schützen, Jäger und Sammler.

Spielzeug das den Anschein erweckt eine Waffe zu sein ist kein Thema für Schützen, Jäger und Sammler.

Man kommt wesentlich weiter wenn man fundiert argumentiert!

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Wenn Du mir jetzt noch erklärst warum es unmöglich ist Schwarzwälder Schinken und anderen Schweinkram mit einem Messer von weniger als 12 Zentimetern Klingelänge zu schneiden sind wir uns einig.

Versucht doch wenigstens etwas fundierter zu argumentieren. Polemik ist absolut kontraproduktiv!

Wildschütz, erstens polemisiere ich gerne. Vernunft - Argumente haben uns auch nur bis zur heutigen Situation gebracht, oder?

Und zweitens mag ich als Brotzeitmesser keine feststehenden Messer, ich bin doch nicht Crocodile Dundee, sondern ein handliches Einhandmesser, per Clip offen sichtbar und ganz geheimnisfrei in der Hosentasche, und die will ich mir auch nicht alle 2 Jahre neu kaufen müssen weil unseren Anscheinsdenkern in Berlin wieder ein neuer Scheißdreck einfällt. Ausserdem: meine Schinken die ICH esse sind so groß, von nichts kommt nichts.

Und die Anscheinswaffen für Jäger: mir wirst Du es eh nicht glauben daß das sehr wohl "im Busch" war. Dann frage einfach diejenigen z.B. FWR Vorstand, die näher an den Infos sind als wir beide, z.B. FWRVorstände sind ja hier im Forum.

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Keine einzige der hier so heftig diskutierten Änderungen des Waffenrechts betrifft tatsächlich Schützen, Jäger und Waffensammler.

Das Blockieren von Erbwaffen steht seit 5 Jahren im Gesetz. Das haben bisher nur alle verdrängt.

Das Führen von Messern auf öffentlichen Straßen und Plätzen ist kein Thema für Schützen, Jäger und Sammler.

Spielzeug das den Anschein erweckt eine Waffe zu sein ist kein Thema für Schützen, Jäger und Sammler.

Man kommt wesentlich weiter wenn man fundiert argumentiert!

Ich bin auch der Meinung, dass die Anscheinwaffe ein Thema für oder besser gegen Jäger war. Hier wurde doch über die fatale Meinung des DJV bzgl. dieser Waffen ausführlichst diskutiert.

Vergiß nicht das evtl. Verbot der KW Muni unter 6,3mm. Wird dich vermutlich nicht interessieren. Was braucht man eine KW mit den relevaten Kalibern...

Echt schwer was positives an dieser Gesetzesänderung zu finden. Dachte nicht, dass es Schützen und Jäger gibt, die auch Pro sind. Endlich habe ich jemanden kennengelernt!

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Das habt ihr anscheinend alle nicht so richtig mitgekriegt! Mit dem Verbot zum Führen von ganz normalen Gebrauchsmessser und dies als Ordnungswidrigkeit zu ahnden eröffnet nun endlich den Behörden/Staat die Möglichkeit die verbliebenen Waffenbesitzer zu entwaffnen, da bei 2 OWIs die Zuverlässigkeit wegfällt und damit auch die Berechtigung zum Waffenbesitz!

Allein der Gedanke, dass es verboten werden soll ein Eickhorn PRT Rettungsmesser zu führen ist schon der Schwachsinn höchster Ordnung.

Nach Inkrafttreten des Gesetzes werde ich für meinen Teil auf jeden Fall eine Verfassungsbeschwerde wg. unzuässiger Einschränkung von Art 2, S. 1 GG (allgemeine Handlungsfreiheit) einreichen.

Das erscheint mir auch sinnvoller als den Parteien Briefe zu schreiben, die doch nichts bewirken, außer dass sie mich Porto kosdten.

Wg. Verfassungsbeschwerde (jetzt zum xten Mal) habe ich kürzlich erst einen Beitrag eingestellt, stieß aber auf wenig Resonanz.

@Jennerwein: Das führen von Messern auf öffentlichen Straßen und Plätzen ist tatsächlich kein Thema für Jäger, Schützen und Sammler.

Es ist ein Thema für jeden Bürger dieser Republik! :016:

Viel Spaß beim Briefe schreiben,

Paratrooper

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Das Führen von Messern auf öffentlichen Straßen und Plätzen ist kein Thema für Schützen, Jäger und Sammler.

Jennerwein, du begreifst es aber auch nicht so richtig.....verrate mir mal den Unterschied - so aus der Sicht des Opfers, zwischen 12 Zentimeter feststehender Klinge oder 12 Zentimeter Klappmesserklinge, die in deinem Bauch steckt......da ist kein Unterschied!!!!!

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