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IGNORED

Bewaffnung für Mautkontrolleure?


Gast

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,498217,00.html

Ich schlage ein leichtes .50BMG Gewehr vor. So wegen LKW anhalten :))))

Blödsinn - erstmal gehört denen das Blaulicht abgeschraubt :gutidee: und dann die Kontrollen NUR in Zusammenarbeit mit Polizei oder Zoll, damit die Wahrscheinlichkeit steigt das Leute dabei sind ,die doch etwas Ahnung von den geltenden Gesetzen haben. Den umgeschulten Postbeamten jetzt noch eine Waffe in die Hand geben ist absoluter Schwachsinn.

trucker

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Blödsinn - erstmal gehört denen das Blaulicht abgeschraubt :gutidee: und dann die Kontrollen NUR in Zusammenarbeit mit Polizei oder Zoll, damit die Wahrscheinlichkeit steigt das Leute dabei sind ,die doch etwas Ahnung von den geltenden Gesetzen haben. Den umgeschulten Postbeamten jetzt noch eine Waffe in die Hand geben ist absoluter Schwachsinn.

trucker

Tja, die Cops erst zu rufen, wenn die Faust geflogen kommt, wäre ja auch ETWAS spät, richtig? Solange schon mal nen Aikido-Kurs besuchen, Jungs! <_<

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Die haben doch ähnliche Aufgaben wie die Polizei, Bundesgrenzschutz und der Zoll was Kontrollen betrifft und die sind auch alle bewaffnet. Warum also auch nicht Mautkontrolleure?

Da find ich die Ausrede des Staatssekretärs Hennerkes viel abenteuerlicher. Wozu braucht die Polizei Waffen? Wenn´s brenzlig wird kann man ja einfach die Bundeswehr rufen. ^_^

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Die haben doch ähnliche Aufgaben wie die Polizei, Bundesgrenzschutz und der Zoll was Kontrollen betrifft und die sind auch alle bewaffnet. Warum also auch nicht Mautkontrolleure?

Hallo renado

kennst du die Ausbildung der Mautkontolleure , das sind teilweise zwangsversetzte Beamte aus anderen Fachrichtungen ohne Bezug zur Materie , welche unterwegs sind die Vorgaben ( Bußgelder ) einzutreiben . Den teilweise haarstreubenden Blödsinn den die Erzählen ( absolute Unwissenheit) ist schwer zu verdauen - die anderen obengenannten haben meines Wissens eine fundierte Ausbildung genossen und über die JAHRE die Erfahrungen in ihren Kontrollaufgaben gesammelt , das es hier Rechtssicherheit ( meistens) gibt. Das die ihre 9mm mitrumtragen ist normal- einen Mautkontrolleur so ein Ding zu geben ist schlicht und ergreifend Schwachsinn. Ähnliche Aufgaben haben die Nicht - die Mauties haben nur einen Auftrag geld eintreiben.

trucker

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Gerichtsvollzieher treiben doch auch Geld ein und haben auch keine Waffe. Die kommen sicher auch häufiger mal zu, sagen wir unfreundlich gesinnten Personen und in diesem Fall rufen die ja auch einfach die Polizei. Wieso sollten also Mautkontrolleure Waffen tragen?

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Gerichtsvollzieher treiben doch auch Geld ein und haben auch keine Waffe. Die kommen sicher auch häufiger mal zu, sagen wir unfreundlich gesinnten Personen und in diesem Fall rufen die ja auch einfach die Polizei. Wieso sollten also Mautkontrolleure Waffen tragen?

Volle Zustimmung :icon14::icon14::icon14:

gruß trucker

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Wenn man nach der Ausbildung geht: Geld und Werttransporteure haben überhaupt keine Ausbildung und bekommen den Stundenlohn einer Putzfrau. Ausserdem geschehen Überfälle auf solche Transporte äußerst selten. Die kann man an einer Hand abzählen. Troztdem sind sie alle bewaffnet. Aber darum wollte ich micht nicht aufhängen. Mautkontrolleure sollen ja nicht eine Dienstwaffe bekommen um damit noch besser Geld einzutreiben und die Rechtsunsicherheit ist auch ein anderes Ding. Hier geht es um den Eigenschutz der Kontrolleure und wenn sie tatsächlich oft angegriffen werden, kann ich die Forderung des GdP nachvollziehen.

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Da find ich die Ausrede des Staatssekretärs Hennerkes viel abenteuerlicher. Wozu braucht die Polizei Waffen? Wenn´s brenzlig wird kann man ja einfach die Bundeswehr rufen. ^_^
Die koennte man allerdings auch gleich entwaffenen - wofuer haben wir die NATO?An Ende schreitet dann eine UN-Blauhelmtruppe ein, wenn mal wieder die Maut geprellt wurde ... :rolleyes:
Wenn man nach der Ausbildung geht: Geld und Werttransporteure haben überhaupt keine Ausbildung und bekommen den Stundenlohn einer Putzfrau. Ausserdem geschehen Überfälle auf solche Transporte äußerst selten. Die kann man an einer Hand abzählen. Troztdem sind sie alle bewaffnet. Aber darum wollte ich micht nicht aufhängen. Mautkontrolleure sollen ja nicht eine Dienstwaffe bekommen um damit noch besser Geld einzutreiben und die Rechtsunsicherheit ist auch ein anderes Ding. Hier geht es um den Eigenschutz der Kontrolleure und wenn sie tatsächlich oft angegriffen werden, kann ich die Forderung des GdP nachvollziehen.
Im Prinzip hast du recht - jedoch frage ich mich, wann die Schusswaffe konkret eingesetzt werden soll. Im Grunde ist sie doch nur Show. Die "Zielgruppe" duerfte wohl unbewaffnet sein, und bis ein Schusswaffeneinsatz gerechtfertigt waere, muesste die Eskalation schon sehr weit fortschreiten. Eine richtige (einseitige) Schiesserei wegen ein paar Euro Mautprellerei duerfte einen Haufen Folgeprobleme fuer die Kontrolleure mit sich bringen.
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Wenn man nach der Ausbildung geht: Geld und Werttransporteure haben überhaupt keine Ausbildung und bekommen den Stundenlohn einer Putzfrau. Ausserdem geschehen Überfälle auf solche Transporte äußerst selten. Die kann man an einer Hand abzählen. Troztdem sind sie alle bewaffnet. Aber darum wollte ich micht nicht aufhängen. Mautkontrolleure sollen ja nicht eine Dienstwaffe bekommen um damit noch besser Geld einzutreiben und die Rechtsunsicherheit ist auch ein anderes Ding. Hier geht es um den Eigenschutz der Kontrolleure und wenn sie tatsächlich oft angegriffen werden, kann ich die Forderung des GdP nachvollziehen.

Dann sollte die GdP aber bitte erkennen, daß das gleiche (Angriffe auf die entsprechenden Personen sind relativ selten, Mißbrauch von Waffen durch rechtstreue Bürger aber noch viel seltener) nicht nur auf Mautkontrolleure und in der Folge wohl bald noch auf GEZ-Drücker zutriftt, sondern erst recht auf Ärzte, Verkäufer, Büroangestellte, Rentner usw. Warum sollen die weniger Recht auf Eigenschutz haben als zwangsversetzte Postler? Nur weil sie nicht im Genuß von Beamtenstatus und Lebensstellung sind?

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Volle Zustimmung. Warum soll überhaupt der Normalbürger (wenn in mehrfacher Hinsicht entsprechend geprüft) nahezu unmögliche Anforderungen an ein Waffenschein-Bedürfnis erfüllen bzw. belegen müssen, wenn dies doch in diesem Fall auch recht leger gesehen wird ?

Ich stehe in dieser Frage auf dem selben Standpunkt wie bei der oft diskutierten Bewaffnung kommunaler Vollzugsbediensteter. Ich habe - bei geeigneter Ausbildung des Bediensteten an der Waffe und in den rechtlichen Zusammenhängen - kein Problem damit. Und dann muss das Gleiche auch für den entsprechend ausgebildeten und zuverlässigen Bürger gelten.

(Umgekehrt finde ich es übrigens seltsam, dass hier häufig eine liberalere Waffenscheinregelung gefordert wird, Vollzugsbediensteten außerhalb des klassischen Polizeibereichs jedoch keine Dienstwaffe zugestanden werden soll; das passt nicht zusammen).

Gruß,

karlyman

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Den Jungs und Mädels von der *Mautmafia* :rtfm: sollte das genügen was dem Bürger zusteht!

Pfefferspray, Teleskopschlagstock und Elektroschocker.

Warum eigentlich kein Taser anstelle einer Schusswaffe als Nicht Lethales Ultima Ratio? :pro:

Christo

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Blödsinn ..... Den umgeschulten Postbeamten jetzt noch eine Waffe in die Hand geben ist absoluter Schwachsinn.
Wieso nicht, denn den Umgang mit Schusswaffen kann jeder - der es will - erlernen. Schließlich ist mit Recht die Finanzkonntrolle Schwarzarbeit (FKS) auch mit Schusswaffen bewaffnet! Die FKS hat nach ihrer Neugründung Angestellte der Bundesagentur für Arbeit (BA) übernommen und ausgebildet. Jetzt tragen also auch ehemalige Beschäftigte der BA - nach ihrer Ausbildung bzw. Umschulung - Schusswaffen. Meines Erachtens ist das Gefahrenpotential bei ihrer Arbeit angegriffen und dabei lebensgefährlich verletzt zu werden bei den Mautkontrolleuren mindestens genauso hoch wie bei den Kontrolleuren der FKS. Wenn wir erwarten, dass unsere Bedürfnisse als Jäger, Sportschützen und Waffensammler beim Gesetzgeber respektiert werden, dann sollten wir nicht die Bedürfnisse anderer Mitglieder unserer Gesellschaft - auch wenn es Kontrolleure sind - ohne stichhaltige Fakten klein reden. Ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, dass die Mautkontrolleure Schusswaffen - nach einer entsprechenden Ausbildung - zum Selbstschutz tragen. Und wenn nur in einem Fall ein Kontrolleur die Schusswaffe einsetzt um einen tätlichen Angriff (z.B. mit einem Messer) auf einen Kollegen abzuwehren, dann hat sich die Anschaffung gelohnt. Denn ein Menschenleben ist mit Geld nicht zu bezahlen!
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Dann sollte die GdP aber bitte erkennen, daß das gleiche (Angriffe auf die entsprechenden Personen sind relativ selten, Mißbrauch von Waffen durch rechtstreue Bürger aber noch viel seltener) nicht nur auf Mautkontrolleure und in der Folge wohl bald noch auf GEZ-Drücker zutriftt, sondern erst recht auf Ärzte, Verkäufer, Büroangestellte, Rentner usw. Warum sollen die weniger Recht auf Eigenschutz haben als zwangsversetzte Postler? Nur weil sie nicht im Genuß von Beamtenstatus und Lebensstellung sind?

Jetzt zwrinst du dir da irgendeinen Stuss zusammen, den ich hier gar nicht zur Debatte stellte. Nochmal: Es geht nicht um Beamtenstatus und Geldeintreiben sondern EIGENSCHUTZ. Und wenn man in einem bestimmten Beruf (ist völlig nebensächlich was für ein Beruf das ist) oft angegriffen wird, dann sollte dieser Berufsgruppe auch die Möglichkeit gegeben werden, sich entsprechend zu verteidigen. Ich weiß nicht warum ausgerechnet Ärzte und Büroangestellte jetzt eine Dienstwaffe benötigten aber bei Verkäufern? Warum nicht. Ich denke da speziell an Tankstellenangestellte in der Nachtschicht. In unserer Stadt wurde eine Tankstelle in den letzten 3 Jahren bereits 4 mal ausgeraubt und ein Angestellter schwer verletzt. Ich denke, wenn da eine Schrotflinte unten neben der Kasse wäre und der einmal zum Einsatz käme, würde die Tankstelle keiner mehr so schnell ausrauben wollen.

Rentner sind im Übrigen keine Berufsgruppe ugly.gif aber ich persönlich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn der ein oder andere Rentner meint sich bewaffnen zu müssen. Unbescholtenheit, Sachkenntniss und Zuverlässigkeit natürlich vorausgesetzt.

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Wenn wir erwarten, dass unsere Bedürfnisse als Jäger, Sportschützen und Waffensammler beim Gesetzgeber respektiert werden, dann sollten wir nicht die Bedürfnisse anderer Mitglieder unserer Gesellschaft - auch wenn es Kontrolleure sind - ohne stichhaltige Fakten klein reden.

:icon14: Ein wichtiger Punkt !

Und wenn nur in einem Fall ein Kontrolleur die Schusswaffe einsetzt um einen tätlichen Angriff (z.B. mit einem Messer) auf einen Kollegen abzuwehren, dann hat sich die Anschaffung gelohnt.
Genau so ein Fall ist vor wenigen Jahren in Stuttgart geschehen. Ein bewaffneter Vollzugsbeamter des Ordnungsamts hat eine städtische Kollegin vom Sozialamt und sich, als sie von einem Asylbewerber in einer Unterkunft mit dem Messer angegriffen wurden, erfolgreich mit der Schusswaffe verteidigt. Und dabei gibt es (selbst hier) viele, die dies einem kommunalen Bediensteten nicht zugestehen wollen...

Gruß,

karlyman

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Den umgeschulten Postbeamten jetzt noch eine Waffe in die Hand geben ist absoluter Schwachsinn.

trucker

...wenn's alte Postbeamte sind, haben die ja schon mal Pistolen gesehen oder sogar benutzt. Ich kann mich noch erinnern, dass die Post regelmäßig zum Pistolenschießen kam (die Bundespost, nicht Reichspost oder die demokratische Nachfolgeorganisation ;) .

Gruß

Erik

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Jetzt zwrinst du dir da irgendeinen Stuss zusammen, den ich hier gar nicht zur Debatte stellte. Nochmal: Es geht nicht um Beamtenstatus und Geldeintreiben sondern EIGENSCHUTZ. Und wenn man in einem bestimmten Beruf (ist völlig nebensächlich was für ein Beruf das ist) oft angegriffen wird, dann sollte dieser Berufsgruppe auch die Möglichkeit gegeben werden, sich entsprechend zu verteidigen. Ich weiß nicht warum ausgerechnet Ärzte und Büroangestellte jetzt eine Dienstwaffe benötigten ....

In den letzten Monaten wurden ein Arzt und eine Ärztin niedergestochen von Patienten die auf Kasse nicht erhielten, was ihnen von Politiker-Maulhelden auf ungedeckte Wechsel (Chip-Karte) versprochen wurde. Mauteintreiber auch?

Ich habe kein Problem damit, wenn jeder rechtschaffene Bürger eine Waffe tragen darf, der Beruf ist doch nebensächlich. Ich fürchte aber davor haben unsere Polit-Verräter die größte Angst.

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Wieso nicht, denn den Umgang mit Schusswaffen kann jeder - der es will - erlernen. [...] Und wenn nur in einem Fall ein Kontrolleur die Schusswaffe einsetzt um einen tätlichen Angriff (z.B. mit einem Messer) auf einen Kollegen abzuwehren, dann hat sich die Anschaffung gelohnt. Denn ein Menschenleben ist mit Geld nicht zu bezahlen!

Das trifft aber auf jeden anderen Menschen genauso zu, nur daß andere Leute verknackt werden, wenn sie eine Waffe zum Selbstschutz tragen!

(Umgekehrt finde ich es übrigens seltsam, dass hier häufig eine liberalere Waffenscheinregelung gefordert wird, Vollzugsbediensteten außerhalb des klassischen Polizeibereichs jedoch keine Dienstwaffe zugestanden werden soll; das passt nicht zusammen).

Aber hallo! In England war lange Zeit die einzige wichtige waffenrechtliche Regel, daß Polizisten, im Gegensatz zu Normalbürgern, keine Waffen tragen durften. Die Engländer wußten warum.

Jetzt zwrinst du dir da irgendeinen Stuss zusammen, den ich hier gar nicht zur Debatte stellte. Nochmal: Es geht nicht um Beamtenstatus und Geldeintreiben sondern EIGENSCHUTZ.

Danke für die freundliche Ausdrucksweise. Es geht hier sehr wohl um Beamtenstatus und Geldeintreiben weil diesen Gruppen eben der Eigenschutz zugestanden werden soll, der dem Bürger versagt wird.

Sorg einmal ein halbes Jahr lang dafür, daß Staatsdiener und insbesondere unsere Herren Politiker keine Waffen tragen dürfen und keinen Personenschutz bekommen. Abgemetzelt werden die dann auch nicht, aber sie könnten einmal studieren, wie sich der Normalbürger fühlt, und der eine oder andere würde vielleicht seine Meinung zum Waffenrecht ändern, wenn es auch auf ihn angewandt würde.

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Das trifft aber auf jeden anderen Menschen genauso zu, nur daß andere Leute verknackt werden, wenn sie eine Waffe zum Selbstschutz tragen! ......
Auch die Mautkontrolleure werden verknackt, wenn sie unbefugt Schusswaffen tragen! Hier geht es zunächts einmal nur darum, ob Mautkontrolleure die entsprechende Erlaubnis bekommen sollen. Und ich sehe - auch wenn ich mich wiederhole - auf jeden Fall die Pflicht des Dienstherren, den Mautkontrolleuren nicht nur die Befugnis dazu zu erteilen sondern - nach entsprechender Ausbildung - das Personal zum Tragen von Schusswaffen zu verpflichten. Warun, das habe ich hier ja schon erklärt. Darüberhinaus obliegt dem Dienstherrn die Fürsorgepflicht seinen Beschäftigten gegenüber, unversehrt von seinem Dienst nach Hause zu kommen! Verstehe also den Sinn deines Beitrages nicht.
..... Danke für die freundliche Ausdrucksweise. Es geht hier sehr wohl um Beamtenstatus und Geldeintreiben weil diesen Gruppen eben der Eigenschutz zugestanden werden soll, der dem Bürger versagt wird. .....
Und gerade deswegen sollten die Legal-Waffenbesitzer "neidlos" die Bedürfnisse der Mautkontrolleur repektieren. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung!
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Warum sollte die keine Waffen zum Eigenschutz führen dürfen?

  1. Imho ist jede legal geführte Waffe ein Plus für die innere Sicherheit - und sei es in diesem Fall nur deshalb, weil ein potentieller Straftäter davor zurückschreckt auf dem BAB-Parkplatz jemanden zu überfallen, weil er Sorge hat, dass ein BAG-Auto mit bewaffneten Personen ihm die Tour vermasseln könnte.
  2. Wenn Eigenschutz notwendig erscheint, sollte er jedem zugestanden werden. Nur weil der "Normalbürger" keinen WS bekommt, sollte man nicht sagen "Dann die anderen auch nicht"! Ganz im Gegenteil. Je mehr desto besser!
  3. Jede legal geführte Waffe beeinflußt die "Waffenwahrnehmung der Öffentlichkeit". Wenn ich jeden Tag 728 Leute mit Waffe sehe, wird das irgendwann normal. Daher könnte ich mir vorstellen, dass der vermehrte Anblick von "Bewaffneten" auch dabei hilft, die Waffenwahrnehmung zu "normalisieren".

Edit: Oh - jetzt hat Joe mir schon einiges vorweggenommen. Ich hatte zwischendurch versucht die Telekom zu erreichen...

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Edit: Oh - jetzt hat Joe mir schon einiges vorweggenommen. Ich hatte zwischendurch versucht die Telekom zu erreichen...

Und bist diese Woche schon wieder online? :lol:

[/sarkasmus]

Zum Thema: von mir aus, solange die entsprechende Ausbildung vorher durchgeführt wird...

Den Argumenten im Tenor "je mehr, desto besser" schließe ich mich im Wesentlichen an.

Gruß,

Grayson

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