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WaffVwV


Nitro

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Gast Anaconda.44
Geschrieben
Es wäre manchmal nicht dumm, wenn Verantwortliche darüber nachdenken, ob der Aufwand um etwas zu verwalten überhaupt im Bezug zu dem Nutzen steht. Ganz viele Verwaltungsaufwendungen, könnte der Mülleimer viel effektiver, günstiger und sicherlich für die Beteiligten einfacher erledigen.

Mal ganz krass: in D gibt es mehr Beamten die sich um die Wasserwege kümmern, als solche die sie nutzen. Wenn man dann mal anfängt unser Waffengesetz zu durchleuchten, könnte man auch sicherlich ohne Probleme einen ganzen Stoß von Verwaltungsaktionen einfach abschaffen und hätte unheimlich Geld gespart, leider aber dann auch einen ganzen Stoß mehr überflüssige Verwalter. Die sind es eigentlich auch heute schon, können sich aber dank eines sehr beschäftigungsorientierten Staats auf eine weiterhin gesicherte Zukunft freuen. Jetzt könnte man natürlich sagen, es stört nicht, nur so einfach ist es nicht. Dieser Wahnsinn entzieht dem Volk unheimlich Kaufkraft und was das schlimmste ist: es wird mit dem Geld nicht nur nichts produziert, es wird verhindert, dass was gemacht wird.  Ganz einfaches Beispiel ist ja das Bauamt. Die sind nicht dazu da, damit gebaut wird, sondern um das bauen zu verhindern. Ist vielleicht jetzt etwas übertrieben, aber so oder so ähnlich darf man sich heute die Verwaltung vorstellen.

Was auch ganz schlimm ist, man kann ohne einen großen alles zerstörenden Krieg dagegen nichts machen. Das ist wie ein Krebs im Endstadium, er frist sich durch bis nichts mehr zu fressen da ist.

Ganz einfaches Beispiel ist ja wieder dieses Sprengstoffgesetz. Fast die ganze Welt kommt ohne eine Genehmigung für Treibladungspulver aus, nur Deutschland gönnt sich das in der teuersten nur möglichen Form. Abschaffen geht nicht, weil man dann auf einmal teuer bezahlte Beschäftigung weg nimmt.

Nur leider reden wir da über das Hauptproblem wieso in Deutschland heute nichts mehr geht. Es sind nicht die paar Prozent Sozialbeiträge oder 1-3 Feiertage, es ist dieser Krebs der das Land auffrisst und scheinbar will dagegen wirklich keiner was machen.

Gruß

Makalu

368154[/snapback]

:appl::appl::appl:

Genau so ist es. Ich frage mich, warum das immer nur der normale Bürger so sieht und die Verantwortlichen nicht.

Geschrieben
Äh Helmut. Bezüglich der Steuereinnahmen muss ich Dich wohl aufklären, weil das grottenfalsch ist, was Du da sagst.  :peinlich:

Da hier aber immer wieder alles vermischt wird, erklär ich das mal kurz:

Die Steuereinnahmen des Bundes und der Länder haben nix mit den Einnahmen der örtlichen Verwaltungen zu tun denn die bekommen außer ein paar Zuweisungen nichts von dem Kuchen ab. Insbesondere die Landkreise, aber auch viele Gemeinden haben erhebliche Substanzprobleme, weil sie praktisch keine eigenen Einnahmequellen haben. Beim Landkreis sind die einzigen Steuern die Grunderwerbssteuer und die Jagdsteuer, die unterm Strich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Den Bärenanteil macht hier die Kreisumlage aus, die von den Gemeinden als variabler Prozentsatz erhoben werden. Im Gegensatz dazu müssen die Landkreise erhebliche Sozialausgaben stemmen und einige Bereiche abdecken, die nur mit Ausgaben verbunden sind.

Bei den Gemeinden selbst sieht es nicht viel besser aus. Grundsteuer, Hundesteuer & Konsorten sind auch nicht der echte Bringer.

Erschwerend hinzu kommt, dass die Verwaltung bei gleichzeitigem Personalabbau immer mehr Aufgaben erledigen soll. Ein Spagat, der in der Praxis immer schwieriger wird.

Somit muss die Verwaltung ihren Verwaltungsaufwand in Rechnung stellen. Was mich immer erheitert: man wünscht, dass die Verwaltung wirtschaftlich handelt und wenn sie es mit Budgetierung etc. tut, plärren alle rum.  :confused:

368142[/snapback]

Die Gewerbesteuer hast Du dabei wohl vergessen....... Und warum ist die Gemeinde immer so scharf auf unsere Steuerkarten?????

Nein ich kann Deine Sichtweise in dem von Dir dargestellten Umfang so nicht teilen: In Deiner Welt arbeiten wir Bürger von Januar bis Juli für den Bund und die Länder und von August bis November für die LAndkreise, Kommunen Städte und Gemeinden. Für uns Bürger übrig bleibt dann gerade noch das, was im Dezember erwirtschaftet wird - und damit sollen wir dann bis zum nächsten Dezember auskommen...

Wenn dem so ist wie Du sagst, dann stimmt die Verteilungspolitik innerhalb des Staatsgebildes nicht. Dann verschlingt der Moloch Berlin und in Deinem Fall das Land BadenWürttemberg eben 80% aus einem Topf aus dem eigentlich nur 50 % genommen werden dürfte, damit die restlichen 50 % den Kommunen , Städten und Gemeinden zufließen könnte...

Macht die Geldverteilung zwischen Bund, Ländern, Kommunen, Städten und Gemeinden bitte untereinander aus und saugt den Bürger nicht noch weiter aus, teilweise bis zum letzten Blutstropfen...

Den Staat und die ausufernde Verwaltung empfinden immer mehr Bürgerinnen und Bürger als "Blutsauger" der uns allen die finanzielle Lebenskraft an allen Ecken und Enden aus den Adern saugt - wie ein lästiger Blutegel. Dem war nicht immer so - hat sich erst in den letzten 20 Jahren langsam aber stetig dahin entwickelt. Kommt mir vor wie eine EInbahnstraße. Mal sehen wo das endet...

Was passiert mit dem Schmarotzer, wenn durch sein überzogenes Schmarotzertum sein Wirt stirbt und auch keine anderen Wirte mehr da sind, auf die er überwechseln könnte...

Gruß

Helmut

Geschrieben

Noch was:

Alleine diese ganzen Diskussionen (ja ich weiß andere Baustelle) ob Jemand als Wiederlader Mun herstellt oder als Jäger mit einer Waffe sportlich auf Wettkämpfen schießt, ist doch ehrlich gesagt alles Schwachsinn.

Entweder jemand ist Zuverlässig oder nicht, dann ist es doch völlig egal ob er mit einer Jagdwaffe zum Sportschießen geht oder nicht!

Typisch Deutsche Bürokratie und Regelwut, allerdings gibt es die nicht nur im Waffengesetz!!!

Geschrieben

Also, ich habe von Verwaltungsvereinfachung für den Bürger noch nicht viel gemerkt.

Wenn ich mich mal hinsetzen würde, könnte ich einige DIN A 4 Blätter voll schreiben mit Regeln in Deutschland und wie man es in Nachbarländern viel einfacher und billiger erledigt. Es gibt natürlich auch Gegenbeispiele, aber damit kommt man nicht weiter.

Sicherlich hat der einzelne Sachbearbeiter keine Verbesserungen für sich dadurch. Es ist ja erklärtes politisches Ziel auf abhängig Beschäftigte unter 6000 Euro Brutto im Monat immer mehr rumzutrampeln und da gehören auch die Sachbearbeiter dazu. Nur dieser gigantisch aufgeblasene Verwaltungsaperrat mit seinen 80 000 Gesetzen und Verordnungen als solcher ist der Wahnsinn schlechthin. Es gibt ja zum Glück schon viele Beamten, die so wie in den Nachbarländern es einfach so machen, dass der Kunde zufrieden ist, nur die Masse glaubt noch an das Heil durch diesen Papierwahnsinn.

Gruß

Makalu

Geschrieben
Äh Helmut. Bezüglich der Steuereinnahmen muss ich Dich wohl aufklären, weil das grottenfalsch ist, was Du da sagst.  :peinlich:

Da hier aber immer wieder alles vermischt wird, erklär ich das mal kurz:

Die Steuereinnahmen des Bundes und der Länder haben nix mit den Einnahmen der örtlichen Verwaltungen zu tun denn die bekommen außer ein paar Zuweisungen nichts von dem Kuchen ab. Insbesondere die Landkreise, aber auch viele Gemeinden haben erhebliche Substanzprobleme, weil sie praktisch keine eigenen Einnahmequellen haben. Beim Landkreis sind die einzigen Steuern die Grunderwerbssteuer und die Jagdsteuer, die unterm Strich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Den Bärenanteil macht hier die Kreisumlage aus, die von den Gemeinden als variabler Prozentsatz erhoben werden. Im Gegensatz dazu müssen die Landkreise erhebliche Sozialausgaben stemmen und einige Bereiche abdecken, die nur mit Ausgaben verbunden sind.

Bei den Gemeinden selbst sieht es nicht viel besser aus. Grundsteuer, Hundesteuer & Konsorten sind auch nicht der echte Bringer.

Erschwerend hinzu kommt, dass die Verwaltung bei gleichzeitigem Personalabbau immer mehr Aufgaben erledigen soll. Ein Spagat, der in der Praxis immer schwieriger wird.

Somit muss die Verwaltung ihren Verwaltungsaufwand in Rechnung stellen. Was mich immer erheitert: man wünscht, dass die Verwaltung wirtschaftlich handelt und wenn sie es mit Budgetierung etc. tut, plärren alle rum.  :confused:

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Ach Sachbearbeiterchen, das ist doch eine grobe Fehldarstellung:

1. Die Gemeinden haben die Gewerbesteuer

2. Die Gemeinden haben einen Anteil an der Einkommensteuer

3. Die Kreisumlage liegt in vielen Landkreisen bei 60 - 70 %, d. h. daß die Gemeinden etwa 2/3 ihrer Einnahmen an den Kreis abführen müssen.

Geschrieben
Ach Sachbearbeiterchen, das ist doch eine grobe Fehldarstellung:

1. Die Gemeinden haben die Gewerbesteuer

2. Die Gemeinden haben einen Anteil an der Einkommensteuer

3. Die Kreisumlage liegt in vielen Landkreisen bei 60 - 70 %, d. h. daß die Gemeinden etwa 2/3 ihrer Einnahmen an den Kreis abführen müssen.

368182[/snapback]

Und genau darum ist kein Geld mehr für andere Zwecke da, Jennymäuschen. Mancherorts können schon kaum mehr die Pflichtaufgaben erledigt werden !!! :huh:

Geschrieben

Jetzt gib es einen Nachtrag zur Tagesordnung der Bundesratssitzung aber wieder nur mit so wichtigen Punkten wie:

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes

:angry2:

Geschrieben

Sind denn bislang gravierende Änderungen enthalten?

Geschrieben

Na klar sind gravierende Veränderungen enthalten...

... Sätze, die mit "insbesondere" beginnen... "ausnahmweise " enthalten usw. usw.

Ein Jahrmarkt der Eitelkeiten der Länder-Bürokraten, die sich alle noch mit einem Halbsatz oder einer Formulierung in dem Machwerk verewigt sehen wollten.

Weswegen dat Dingens letzte Woche auch Gegenstand einer teilweise recht hitzigen Sitzung im BMI wurde, wo sich u.a. unser allseits beliebter Herr S. aus Düsseldorf ein paar verbale Watschen vom BMI-Abteilungsleiter einfing, als er meinte, als Ministerialrat da rumpupen zu können, wo sich gerade MinDirigenten, MinDirektoren und Staatssekretäre unterhalten haben. Aber manche werden eben nicht schlau, wie auch! :peinlich:

Mittlerweile laufen landauf, landab wegen der mißbräuchlichen Auslegung des § 4 WaffG schon 21 Klagefälle. Auch so kann man die Verwaltung beschäftigen, Steuergelder mißbrauchen und die Justiz bei Wichtigerem behindern... es wird noch lustig in unserem Ländchen werden.

:s82:

Geschrieben

.....achter Entwurf - und auch wieder verworfen :gaga: ?

Formulierungen wie "insbesondere" , "ausnahmsweise" - "in der Regel" haben wir ja schon im Gesetz - das ist doch nur der Ansatzpunkt für juristische Auseinandersetzungen :rolleyes: .

Merken die dafür Verantwortlichen eigentlich nicht, WIE PEINLICH UNFÄHIG sie wirken :confused: .

So viel Hirn wie man da bräuchte kann es gar nicht regnen B)

Mouche

Geschrieben
Herr S. aus Düsseldorf ein paar verbale Watschen vom BMI-Abteilungsleiter einfing

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verbale? Sprichwörtlich steigern doch grade (leichte) averbale Watschen auf den Hinterkopf das Denkvermögen...

Geschrieben

Schiller schrieb "wegen der mißbräuchlichen Auslegung des § 4 WaffG schon 21 Klagefälle"

Meinst Du wirklich § 4 (Voraussetzungen), oder nicht doch § 14; dort insbesondere Abs. 4 (neue Gelbe) ?

Da könnte sehr bald noch eine Klage folgen :bud:

Geschrieben
aber averbale können auch irreversible hervorrufen :17:

370113[/snapback]

...bin mir aber trotzdem ziemlich sicher, daß es "nonverbale" sind :heuldoch:-

Schei§§ Fremdwörter :D ......

Geschrieben

Ich glaube es sind 23 Verfahren, es sei denn, David hat die von mir gehüteten und gehegten bereits mitgezählt.

Geschrieben
ich auch...

370251[/snapback]

Als nonverbale Kommunikation (lat.: "Non/verbal": "Nicht mit Hilfe der Lautsprache") wird der Teil der menschlichen Kommunikation bezeichnet, der sich averbal, also nicht nach den konventionalisierten Regeln einer gesprochenen Sprache ausdrückt (...)

:bb1:

Geschrieben

"Merken die dafür Verantwortlichen eigentlich nicht, WIE PEINLICH UNFÄHIG sie wirken"

Nee, die merken schon lange nichts mehr. Wer in diesen klimatisierten Räumen, wohl umsorgt und gehegt vom höheren beamtenstatus, weit weg vom Volk und den realen Problemen im Land sich nur mit son Püddelkram beschäftigt, dem gehen am Ende gewisse gehirnzellenm flöten - in Massen. Nur so sind solche Aussetzer noch zu erklären.

Und das beileibe nicht nur beim Waffenrecht: Nehmen wir doch nur einmal ein, zwei Beispiele aus den letzten Monaten, die alle von unseren Steuergeldern bezahlt werden müssen:

- Umbenennung BGS in Bundespolizei

- Umbenennung Arbeitsämter samt neuer Zeichen, Schilder, Briefköpfe usw.

Oder kann mir mal einer erklären, warum die Bürgermeisterin von Frankfurt, eine hoch verschuldete Kommune, die gerade all ihr Tafelsilber verhöckert, einen Dienstwagen für 300 000 Euro braucht? Zwar geleast, aber immerhin. Kam auch nur raus, weil den einer geklaut hat. Der Dieb kriegte gestern vier Jahre.

Was kriegt ein Politiker, der unsere Steuergelder veruntreut?

Geschrieben
Was kriegt ein Politiker, der unsere Steuergelder veruntreut?

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Je nach dem, wenn kein Mißtrauensvotum dazwischenkommt zwischen 4 und 16 gut bezahlte Jahre :D:D - manche noch mehr :rolleyes: - und hinterher ne FETTE Pension und manche noch Aufsichtsratsposten,andere (der mit der "sischären"Rente z.B.)auch noch Werbeverträge oder Tantiemen für Bücher die keiner wirklich braucht :heuldoch: - alles in allem kein schlechtes Geschäft - für DIE !

Die Frage, was WIR da für unser Geld kriegen - da sag ich lieber nichts dazu :ninja:

Mouche

Geschrieben

So jetzt will ich meinen Senf auch los werden. :bud:

Kann mir jemand einmal den neuesten Entwurf zusenden oder einen Link nennen wo man ihn Downloaden kann?

Irgendwie reizt es mich jetzt doch diese >280 Seiten mal durchzustöbern.

Schaun mer mal wie weit die Herren gehen wollen.

Meine Meinung ist, dass wir nach wie vor als Minderheit und Aussätzige behandelt werden, ob wir Wähler sind oder nicht. Jegliche Realität haben unsere Politiker eh schon lange verloren und dann ist es denen auch egal wenn wir sie mit einer dicken Pension in den Ruhestand schicken. Sie haben sich diese zwar nicht verdient, aber sie nehmen sich die Kohle einfach. :icon13:

Wo bleibt da die Gerechtigkeit? :confused:

Ich bin dafür einen neuen Verein zu gründen :pro: Die aussterbende Gattung der Sportschützen, Sammler und Jäger.

So long.

Geschrieben
...

Oder kann mir mal einer erklären, warum die Bürgermeisterin von Frankfurt, eine hoch verschuldete Kommune, die gerade all ihr Tafelsilber verhöckert, einen Dienstwagen für 300 000 Euro braucht? ...

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Kann mir mal einer erklären, warum auf meiner WBK nicht einfach "Ordnungsamt Frankfurt am Main" steht, sondern "Die Oberbürgermeisterin ..."? :gaga:

Geschrieben
Kann mir mal einer erklären, warum auf meiner WBK nicht einfach "Ordnungsamt Frankfurt am Main" steht, sondern "Die Oberbürgermeisterin ..."? :gaga:

370550[/snapback]

Also das finde ich jetzt auch nicht in Ordnung, dass die OB einfach auf Deiner WBK rumsteht. <_<

Hast Du Sie denn nicht schon mal gefragt, ob sie was besseres zu tun hat ? :)

Geschrieben
Also das finde ich jetzt auch nicht in Ordnung, dass die OB einfach auf Deiner WBK rumsteht. <_<

Hast Du Sie denn nicht schon mal gefragt, ob sie was besseres zu tun hat ?  :)

370577[/snapback]

Gibt das keine Fußabdrücke? Hoffentlich ist die WBK gut verwahrt - wie HIER beschrieben!

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