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Alle Inhalte von Fyodor
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Nachdem ich Schwarzpulver geschossen habe, werden die Waffen mit Öl eingsprüht und in ein Tuch und eine Plastiktüte gewickelt. Gerinigt wird dann wenn Zeit ist... am nächsten Tag, eine Woche später, ein halbes Jahr später... wie's gerade paßt. Nach Nitro reinige ich üblicherweise gar nicht. Eigentlich bekommt nur mein Schweizer G96-11 eine besondere Behandlung nach jedem Schießen, das wird mit etwas Schweizer Waffenfett im Lauf und außen konserviert. So super die Waffe ist, sie ist die einzige die in meinem Schrank Flugrost ansetzt wenn sie nicht geschmiert ist.
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Aufbewahrungskontrolle PP Köln (NRW) mit Kripo zur Eigensicherung
Fyodor antwortete auf Ebert79's Thema in Waffenrecht
Wo ist das denn normal? Bei den (wenigen) Kontrollen wo man mich angehalten hat war das meistens ein Polizist alleine. -
Kann man neue Vereinskameraden (noch ohne WBK) bei 12/18 unterstützen?
Fyodor antwortete auf vaquero357's Thema in Waffenrecht
"Im Verein" heißt, als Mitglied eines Vereins. Nicht physikalisch im vereinseigenen Schießstand. Wo und in welcher Gesellschaft ist egal. -
Die Überprüfung gibt es nicht nur beim Erstantrag. Und sie dauert jedesmal zwischen zwei und zehn Wochen. Wer natürlich die Behörde in Übung hält, und öfter was neues kauft, muss auch um die Überprüfungen keine großen Gedanken machen, da liegt dann immer eine aktuelle vor.
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Eher nicht. Ich kündige an dass mein Antrag beim Verband liegt, und man mir der Überprüfung schonmal starten könnte. Wenn alles vorliegt und fertig ist, bekomme ich den Eintrag und die Rechnung. Warum sollte meine Behörde davon ausgehen dass ich einen gestellten Antrag zurückziehen will? Das klingt nach Schikane.
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Eine Woche abkürzen: wenn ich den Antrag zum Verband schicke, bekommt das Amt auch eine Nachricht.
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Die Überprüfung dürfen sie ohnehin zwischendurch auch machen. Wenn ich also ankündigen dass ich in drei Monaten eine neue Waffe erwerben will, dann machen sie das halt einfach dann. Die Überprüfung wird ja nicht auf meinen Antrag hin durchgeführt, sondern nur zeitlich mit meinem Antrag abgestimmt. Es gibt auch keine Rechtsgrundlage die das verbietet.
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Warum dauert das dort so lange? Es kann gut sein dass zwei Monate später dann auch tatsächlich alle Antworten der anderen Behörden vorliegen. Auf die Überprüfung habe ich auch schon einmal zehn Wochen warten müssen. Die Bescheinigung vom Verband ist normalerweise in weniger als einer Woche wieder da. Meine Behörde ist nicht gerade schützenfreundlich. Aber eine Überprüfung schonmal vorher anstoßen, wenn der Antrag angekündigt wird, das haben sie schon für mich gemacht.
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Die sind meistens versilbert. Kann man mit der Flinte natürlich auch machen, braucht aber mehr Pflege.
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In der Praxis kann das jeder Galvanikbetrieb. Frag doch mal Deinen örtlichen Büchsenmacher, ob er da mit einem Betrieb in der Nähe zusammenarbeitet.
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Kurzform, technisch: Nein, es gibt keine Mindestlänge für eine Repetierwaffe. Eine Repetierwaffe besitzt ein Magazin, und wird manuell nachgeladen. Die Länge der Waffe soweit hierbei keine Rolle. Es gibt eine Mindestlänge für eine Langwaffe. Wird diese nicht erreicht, handelt es sich um eine Kurzwaffe. Vermutlich war die Frage so gemeint, ob es eine Mindestlänge für ein Repetiergewehr gibt. Ein Gewehr ist üblicherweise eine Langwaffe.
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Ich verstehe was Du meinst. Aber ganz ehrlich: wer bitte, diese einzige Ausnahme oben abgesehen, hat denn Halter, die bei jeder Lage des Wagens exakt nach oben zeigen? Das ist nicht praktikabel. Waffe nach unten finde ich persönlich auch nicht gut, weil sie bei jedem herausnehmen oder abstellen einmal umgedreht werden muss. Die Halterung stabil am Wagen, wobei beim schieben die Waffe teilweise auf den Besitzer zeigt, hat sich durchgesetzt. Du darfst es gerne anders machen, aber das kann man nicht von allen erwarten.
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Ein Bohrhammer braucht generell sehr wenig Druck.
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Die Bundeswehr ist bestimmt vertraglich und politisch auf das D/F-Konstrukt festgelegt, und kann gar nicht kaufen was sie will. Keine Angst, wir sind immer noch in Deutschland. Gut, günstig und schnell verfügbar sind daher ausgeschlossen.
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Viele Tresore haben markierte Stellen an denen Abstandshülsen in der doppelten Wandung eingeschweißt sind, und die Füllung an dieser Stelle ausgespart ist. Dort kann man leicht bohren, sind nur zwei Lagen Blech mit Luft dazwischen. Diese Lösung findet ich ganz gut, weil es keine unnötigen Öffnungen gibt.
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Das ist doch alles völlig egal. Wer genau diesen Tresor ganz gezielt angreift, der weiß was er will, weiß was er tut, und bekommt das auch hin. Der Gelegenheitseinbrecher ist allein durch die schwere Tür abgehalten. Niemand klaut Sport- und Jagdwaffen.
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Will ich sehen.
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Wer den Griff unbedingt überdrehen möchte und Ersatz braucht: nicht nur Kipp baut sowas. Sondern auch z.B. Ganter. Gerne auch aus massiv Edelstahl. Und meines Wissens ohne Mindestbestellwert.
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Ich meinte die Schraube an sich. Es ist oft einfacher, den Stein mit der Schraube und dem Anker darin aus der Wand zu brechen, als die Schraube abzureißen.
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Die Hälfte der Beiträge beschäftigt sich mal wieder damit dass die Suchfunktion nicht oder falsch genutzt wurde. Inwieweit hilft das dem Thread oder dem nächsten der die Suchfunktion benutzt? Der findet wieder nur Antworten "War schon da, nutz die Suchfunktion"
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Das sogenannte "Abreißgewicht" existiert nur in der kranken Fantasie von Politikern die Waffengesetze schreiben. Sowas gibt es schlicht nicht. Faustregel: eine M10 Schraube kann ein Gewicht von einer Tonne tragen. Zwei Spax in Fischerdübel reichen für die gesetzliche Anforderung.
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Eckla ist eine deutsche Firma
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Von Eckla gibt es schon lange einen Wagen extra fürs Schießen. Hat man eine Weile lang häufig bei den "Profi"-Westernschützen gesehen, bis die zum Großteil auf elektrisch angetriebene Golfkaddys umgestiegen sind.
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Was war hier denn schon wieder los? Kann niemand eine Frage stellen ohne dass man ihn blöd anmacht?
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1,2 Mio Schusswaffen in Bayern (Eine pro 11 Einwohner)
Fyodor antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein