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Fyodor

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  1. Wenn das Auto nicht extra bestellt wurde sondern als identische Massenware verfügbar ist, kannst Du das tun. Sofern es eine reine online-Bestellung ist. Beides ist bei Neuwagen üblicherweise nicht der Fall. Da ist der Fehler.
  2. Genau deshalb erwerbe ich Waffen die ich nicht vorher testen kann, also zum Beispiel über einen Onlineshop oder eGun vom Händler, bei halber oder voller Bezahlung zuerst auf Probe. Ich hatte schon eine Waffe die beim ersten Schuss defekt wurde (war fabrikneu), und eine gebrauchte die so verbastelt war dass sie nicht für den vorgesehenen Zweck verwendbar war. Erst nachdem ich die Waffe begutachten und probeschießen konnte, nehmen wir den endgültigen Erwerb vor. Bisher hat das noch kein Händler abgelehnt. Bei privat ist das natürlich anders, da gibt es aber auch kein Fernabsatzrecht.
  3. Nach 1930 wurde eh nichts gescheites mehr entwickelt 🤠
  4. Leider kann ich dieses Jahr nicht, ich hätte gerne am Ferkinghoff-Stand Jerry begrüßt.
  5. Warum? Normalerweise muss man die Berechtigung nachweisen. Meines Wissens ist auch eine Einladung eines Ausstellers nicht automatisch eine Berechtigung. Und mit 25€ ist das schon subventioniert, das normale Tagesticket kostet 34€.
  6. Das Teil vervollständigt ja auch nur Sätze. Das heißt, es hat einfach den ganzen Text kopiert. Ich vermute mal dass @tont etwas ausgefeiltes, verständlich formuliertes erwartet hat.
  7. Und was ist mit grob absägen, und den Rest in einem normalen Trim-Gerät machen?
  8. KI ist nicht gleich KI. ChatGPT ist eine Software die das nächste Wort in einem Satz erraten soll. Nicht mehr und nicht weniger. Das "P" im Namen steht übrigens für "pre-trained", sie lernt also auch nicht mehr dazu.
  9. Ich habe leider keine Matritze in .45Auto.
  10. Ich habe sowas immer mit Powerpoint gemacht, oder eben von Hand. Skizze von Hand ist mit Sicherheit auch das schnellste. Ich würde versuchen einen Hebel zu bauen so dass er nur genau eine Umdrehung machen muss, und nicht rückwärts drehen. Dann wird es mehr Elektrik als Elektronik, und damit noch einfacher.
  11. Ich habe für ein paar Patronen die ich lade so eine Matritze. Vielleicht auch .45Auto. Ich kann morgen gerne mal nachsehen. Die würde ich Dir gegen geringen 7-stelligen Betrag gerne leihen. Muß aber erst schauen ob .45Auto wirklich dabei ist.
  12. Hast Du schon bei www.swisswaffen.com nachgesehen? Meines Wissens ist da das gleiche Geschoß verladen, aber eine geringere Ladung. Ganz sicher bin ich mir aber nicht mehr.
  13. Seit die gelbe auf 10 Waffen begrenzt ist, macht es keinen großen Sinn mehr. Zumal es gute, matchtaugliche KK-Einzellader für kleines Geld gibt, sofern man nicht Ambitionen auf den DM-Titel hat.
  14. Die grüne WBK ist in sich nur eine Dokumentation der Besitzerlaubnis. Die gelbe WBK ist eine unbefristete (!) Erwerbserlaubnis. Solange man Mitglied im Schützenverein bleibt und seine regelmäßigen Termine nachweisen kann, bleibt dieses Bedürfnis bestehen.
  15. Nein. Die Wirtschaft der Südstaaten basierte zu einem großen Teil auf Sklavenarbeit. In den meisten Südstaaten war Sklavenhaltung erlaubt, in den meisten Nordstaaten nicht. Der Bürgerkrieg hatte aber mit den Sklaven nicht viel zu tun. Eigentlich ging es um die Frage ob Mitglieder der Union das Recht haben aus dieser auch wieder auszutreten. Die Sklavenfrage kam als Argument erst auf als die reichen Stadtbewohner des Nordens keine Lust mehr hatten ihre Söhne in den Krieg zu schicken. Da wurde der menschenverachtende südliche Sklavenschänder, der kleine farbige Babys frisst, erfunden. Die Sklaven hatten keine Rechte und das war falsch, sie wurden oft für Kleinigkeiten brutal bestraft, und um ihr Wohlergehen machte man sich keine allzu großen Gedanken. Aber sie wurden auch nicht massenweise zu Tode gefoltert, wie man das denn Nordstaatlern und heute uns oft erzählt. Sie waren ein teures Investitionsgut, wie heute ein LKW oder Traktor. Das quält man nicht zu Tode, sonst bleibt die Arbeit liegen.
  16. Das ist Quatsch. Abgesehen davon dass die Wahl der Klamottenmarke wenn überhaupt nur eine Vermutung zur Weltanschauungen liefern kann, gibt in unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung auch, dass jeder das Recht auf seine eigene politische Meinung hat. Der Gleichheitsgrundsatz verbietet, Meinungen an sich zu bestrafen. Erst wenn diese Meinung in ihrer Ausführung eine Gefahr darstellen würde, ist die Grenze überschritten. Aber auch links der Mitte ist sehr viel Platz, bevor man in diesen Bereich kommt. Die Wahl der Marke der Kleidung ist jedenfalls nicht zu bestrafen. Auch nicht durch Ausschluss am sozialen Leben. Wenn diese Person strafbare Dinge tut oder sagt, oder nah an der Grenze dazu, ist das was anderes. Ein Label ist dazu aber zu wenig.
  17. Aber nur bei "privat". Die pöbelnden Geschäftsleute sind offensichtlich kein Thema. Aber auch die gibt es.
  18. komplett unsichtbar. Ein paar Idioten fallen auf. Der Großteil schaut sich nur um.
  19. Das habe ich aber auch schon andersrum erlebt. Mein Gewerbe ist klein, aber ich habe eins. Ich verhandle dort im Bereich unter tausend Euro, aber eben gewerblich. Und wenn dann ein dicker Mann im Anzug sich dazwischen drückt weil es bei ihm um mehr Geld geht, ist das nichts anderes. Aber genau das ist mir mehr als einmal passiert. Das Problem sind nicht die Endbenutzer an sich. Sondern Arschlöcher. Und die gibt es privat wie geschäftlich.
  20. Doch. Ich war ja schon ein paar Mal dort. Für mich ist das immer ein schönes, interessantes Wochenende. Ich habe da auch schon ein paar gute Geschäfte machen können. Mein Gewerbe ist sehr klein, und seit Corona fast eingeschlafen, aber gerade deshalb wären neue Ideen schön gewesen. Außerdem sieht man dort eben Leute, die man sonst nicht sieht. Und was sie britischen Auktionshäuser so in den Vitrinen ausstellen ist auch immer sehenswert.
  21. Ich fahre mit dem Wohnwagen hin. Ist erheblich billiger als Hotel, extra Parkkosten fallen nicht mehr an, und vom eigenen Bett aus zum Eingang Ost ist es kürzer zu laufen als vom Parkhaus aus. Leider kann ich dieses Jahr nicht. Ist dann das vierte Jahr in Folge für mich ohne Messe.
  22. Wie immer kommt es darauf an. Wer Jagdwaffen einschießt, schießt per Definition nicht sportlich. Also gelten auch die entsprechenden Sportregeln nicht. Wer aber sportlich schießt, sollte das entsprechend der Regeln tun. Ich selbst bevorzuge ohnehin in den gleichen Klamotten zu trainieren in denen ich auch zum Wettkampf gehe, aber das kann natürlich jeder halten wie er will. Es gibt aber auch Vereine, die in ihren Nutzungsbedingungen festgelegt haben das nur nach einer oder einer bestimmten Sportordnung geschossen werden darf. Dann ist Jagdwaffen einschießen nicht zulässig, egal in welcher Kleidung.
  23. Gutsherrenart hat nirgends was zu suchen. Die Sportordnung muss aber auch auf "kleinen" Wettkämpfen für alle gelten. Ausnahmen im Wettkampf sollte es nicht geben. Ab welcher Ebene gelten die Regeln denn dann wirklich?
  24. Behauptet wurde, der DSB stirbt. Das ist nicht der Fall. Mehr soll meine Aussage nicht darstellen, und die Gründe sind unerheblich.
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