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Proud NRA Member

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  1. Die halt (wie die schweizerischen Infanteristen schon gegen die Ritterheere der frühen Neuzeit zeigten) oftmals wichtiger ist als Panzerung. Für meinen Teil habe ich es bei textilem Level IIIa (plus verbessertem Stichschutz) gelassen, das man aber wenn's Not tut den ganzen Tag tragen kann, und das viele Leute auch den ganzen Tag tragen. Es gibt Spezialanwendungen, bei denen eine Ritterrüstung sinnvoll sein kann (extremer Fall mit noch viel mehr Schutz wären Bombenentschärfer), aber zum Üben und Vorrat für unspezifische Notfälle scheint mir eine gut zu tragende Lösung mit Schutz gegen Kurzwaffen und Stiche sinnvoller. Wenn das Ding sein Lebensende erreicht hat und bis dahin mehr Erfahrungswerte für die textilen Westen gegen Karabinerfeuer vorliegen und die Preise gesunken sind, könnte das ein sinnvolles Upgrade sein.
  2. Deswegen gibt es auch niemanden, der ernsthaft Waffen allgemein verbieten will. Pazifismus kann man immer nur für sich selber machen. Die Wange des anderen hinzuhalten ist das Gegenteil von Pazifismus, ihm eines auf die Wange zu schlagen, weil er sie nicht hinhalten will, erst recht.
  3. "Ersteres", also den Kurs, mit pöse "kampfmäßigem" Schießen, und dann auch noch Polizei und Normalsteuerzahler zusammen.
  4. Es hört sich nicht danach an, als ob es dem Threadstarter ernsthaft darum geht (für die meisten praktischen Anwendungen wäre Stahl wohl kaum die sinnvolle Lösung), aber ich jedenfalls bin im Besitz einer stich- und schussgeschützten Weste. Sogar mit viel takischem MOLLE drauf. Einerseits, weil ein paar Leute in meinem Club, die das für Militär oder Polizei machen, eine Serie taktischer Kurse für alle, die es lernen wollen, anbieten, Polizei oder Normalbürger ist egal und kommen beide. Und zwar - Knaller! - sogar umsonst, abgesehen von einer minimalen Deckung für Material. Dabei ist die Weste mit Träger sinnvoller als die Wettbewerbsgürtel. Solche Kurse mit gemischtem Publikum sind auch interessant, weil naheliegenderweise Leute mit Hintergrund im Sport sich manchmal für ein gestelltes Problem etwas andere Lösungen einfallen lassen als Leute mit beruflichem Hintergrund - nicht unbedingt immer besser oder schlechter, aber anders. Andererseits, sollte ich einmal in die Situation kommen, mein Haus schützen zu müssen oder was auch immer. Ersteres wäre in Deutschland hirnrissigerweise verboten, aber ich sehe weder das eine noch das andere als "Böses im Schilde führen" an. Woher kommt eigentlich der Gedanke, dass wer auf sich oder andere aufpassen können möchte, deshalb ein böser Mensch sei? Ist doch eigentlich ein ziemlich wirrer Gedankengang. Oder sind jetzt Besitzer von Feuerlöschern auch schon als Brandstifter verdächtig? Ach ja, irgendetwas muss ich bei meiner Weste im Schilde führen: Die hat nämlich große Felder hinten und vorne, auf die mit Klettverschluss irgendein Schild soll. Weil die vom Hersteller auf Vorrat gehaltenen Aufschriften wie "Police" oder "Sheriff" offensichtlich ungeeignet wären, habe ich mir "Noli me tangere" auf meine Klett-Schilder draufdrucken lassen. Ob die bösen Menschen Latein können, vielleicht eher nicht.
  5. Wenn der nicht gleichzeitig ein Schießkeller ist, was hast Du davon?
  6. Wird aber bei manchen Magazinen schwierig. Die Sig MPX z.B. sind ja lediglich durch einen leicht herausnehmbaren Abstandshalter auf 30 begrenzt. Den kann man auch einfach herausnehmen oder kürzen, und dann hat man 35, möglicherweise mit geringerer Zuverlässigkeit, aber funktioniert eigentlich problemlos. Es wurde und wird aber nie in dieser Konfiguration vertrieben, sondern die Bestimmung war immer nur als Dreißiger. Ist das jetzt einer 30er-Körper oder ein 35er-Körper? Die ganze Idee des "Magazinkörpers" ist schlichtweg hirnverbrannt, und selbst Verwaltungen und Gerichte, die eigentlich nicht darauf stehen, willkürliche Entscheidungen zu treffen, werden nicht umhinkommen, das zu tun, denn es gibt keine innere Sachlogik, die einen zur "richtigen" Entscheidung führen würde. Wenn die innere Sachlogik fehlt, dann kommt der Jurist zu solchen Dingen wie der teleologischen Auslegung, und der verfolgte Telos ist offenbar die Schikane der Waffenbesitzer, die sich an Gesetze halten.
  7. Demolition Ranch hat ein paar solcher China-Produkte beschossen. Die Bandbreite der Qualität ist erstaunlich (oder, na ja, vielleicht auch nicht). Manche haben noch nicht einmal den Versuch irgendeiner Panzerung, während andere durchaus erstaunlich robust sind, wenn auch mit frei erfundenen Normen und vermutlich ohne große Qualitätssicherung: Daraus könnte man ein neues Spiel "Chinesisch Roulette" machen...
  8. Manche schon, auch wenn es mittlerweile natürlich Keramik gibt und sich so langsam auch textile Materialien (noch ziemlich teuer und mit wenig Praxiserfahrung) mit Einstufungen gegen Gewehrkaliber etablieren. Für 9mm tun es natürlich locker textile Materialien, so dass sich die Frage da nicht stellt. Das Problem ist, um die Frage sinnvoll zu beantworten, nicht mit der Auswahl einer entsprechenden Platte gelöst. Die sind je nach Anforderungen normal zwischen einem Viertelzoll und einem Zoll dick, wie Ziele auch, mit dem logischen Zielkonflikt zwischen Gewicht und Schutzwirkung. Damit hat man aber das nächste schwierigere Problem: Mann weiß ja vom Stahlziel, dass die gefangene Kugel, zerlegt in kleine Splitter, in alle Richtungen praktisch parallel zur Oberfläche des Ziels fliegt. Die Kraft dieser Splitter sieht man an den Gräben, eng aber tief, die unter dem Ziel entstehen. Würde man also lediglich eine Platte tragen, dann würde die einen zwar vor einem Brusttreffer bewahren, aber die Splitter, die in Richtung Kopf fliegen, hätten verheerende Wirkung. Deswegen muss über die Platte ein geeigneter Splitterschutz drüber ("spall coating"). [Edit: @MichaSailor war schneller!] Solltest Du einen Bedarf nach einer Schutzweste mit Wirkung gegen Gewehrmunition, oder überhaupt nach einer ballistischen Schutzweste, haben, dann empfehle ich dringend den Kauf eines kommerziellen Produkts. Gibt's in vielen Ausführungen und Schutzklassen.
  9. Was die Frage aber nicht beantwortet. Eine Bestimmung kann ja auch verlorengehen. Das wird z.B. sicher der Fall sein, wenn ein böser Magazinkörper über das Plastikrecycling gehäckselt und in eine Parkbank verwandelt wird. Ob es auch der Fall ist, wenn der Magazinkörper durch eine breitere Bodenplatte und Entfernung von Follower und Feder in einen Stiftehalter umgewidmet wird, ich weiß es nicht. (Jedenfalls sind aus Patronenhülsen von Maschinenkanonen gefertigte Schnapsgläser wohl eindeutig keine Kriegswaffen mehr, sondern Schnapsgläser, auch wenn da ein Wiederlader mindestens eine Patrone für Einzelladerbetrieb daraus machen könnte.)
  10. Nachdem hier die Rede von einem Hobbyhandel war, würde ich es eher so betreiben, dass es eben ein Nebenerwerb ist. Sollte es soweit wachsen, dass es eine Haupttätigkeit werden kann, für die es sich lohnt, etwas anderes aufzugeben oder jemanden einzustellen gut, und wenn nicht dann halt nicht. Wenn man z.B. irgendwelche seltenen Spezialteile für eine bestimmte Anwendergruppe importiert, dann wird es diese Gruppe normal nicht groß stören, wenn die Päckchen nur jeden Samstag rausgehen, jedenfalls wenn man das im Voraus offen kommuniziert. Die Alternative sind möglicherweise Monate und viel Zeitverschwendung zum Selbstimport.
  11. Sei nicht der Erste in der Schlange, wenn Du vom Fürsten gerufen wirst. Normalerweise mahlt da nicht zuerst, wer zuerst kommt.
  12. Wenn Du da anbietest, was zig andere auch schon anbieten, wird das ebenfalls schwierig. Handel, zumal einer ohne Ladengeschäft, wo man ausprobieren und angrabbeln könnte, hat es in Zeiten, in denen man sich global Angebote anschauen kann, schwer, wenn er nichts anbieten kann, das es sonst nicht gibt. Ich würde mir da für einen Hobbyhandel am ehesten ein sehr kleines Themenfeld raussuchen, das in Deutschland oder der EU sonst noch keiner bearbeitet. Ein Beispiel, ohne es durchdacht zu haben: OR3GUN, selber eine winzige Klitsche, macht Tuningteile für die Mossberg-Flinten, wie der Name schon sagt vorwiegend für die dynamischen Disziplinen. Die sind gut und beliebt, und es gibt nur wenige Artikel. Wenn sich da jemand die Mühe machen würde, die Dinger zu importieren, dann müsste er wegen der geringen Artikelzahl nur wenig Kapital in Inventar binden, könnte sich eben als Spezialist für Tuningteile zum Schnell- und Vielschießen von Mossbergs etablieren, und es gäbe bestimmt einige Leute, die lieber einen ganz erheblichen Aufpreis zahlen würden, als das selber zu importieren. (Voraussetzung: Das macht sonst noch niemand.) Es scheint - dafür aber sinnvoller mit Waffenherstellungserlaubnis - in Deutschland auch eine Marktlücke für linksauswerfende AR-15 zu geben. (Auch das würde nur begrenztes Inventar, nämlich Upper, Verschlussträgergruppen und ein paar Kleinteile erfordern, den Rest würde ich jedenfalls am Anfang erst bei Bestellungseingang herschaffen - der Wettbewerbsvorteil würde also eben im besonderen Pfiff der Linkshändigkeit bestehen, den sonst in der EU keiner anbietet.) Usw. Ich würde jedenfalls nicht versuchen, Amazon und eBay- oder auch eGun-Händlern mit einem breiten Sortiment von allem Möglichen Konkurrenz zu machen, denn das geht eigentlich nur über den Preis, und das wäre ruinös. Sinnvoller scheint mir, eine winzige Nische zu bearbeiten, in der man gute Chancen hat, der Einzige zu sein und auch im Erfolgsfall zu bleiben. Wer der Einzige ist, kann Monopolpreise nehmen. Wer zig Konkurrenten hat, muss zu seinen Kosten verkaufen, schlimmstenfalls darunter. Monopolpreise sind tragfähiger, gerade als Einmannunternehmen, das bestimmt keine Wettbewerbsvorteile durch Skaleneffekte hat. Ja, Kunden brauchst Du halt. In Amerika gibt's das tatsächlich. Da gibt's einige Schlafzimmerhändler, die sich mit einer der zahllosen Polizeien gut verstehen, denen ihre Kanonen für die Polizeiautos verkaufen und warten, und im Gegenzug halt an eine Lizenz kommen, mit der sie auch was zu Testzwecken und als Inventar vorrätig haben dürfen. In Deutschland dürfte es deutlich schwieriger sein, so eine Beziehung aufzubauen, auch wenn sicher nichts völlig unmöglich ist. Den Typen mit den meisten Sternen (bzw. denjenigen, der sich um die Wummen kümmert) in der örtlichen Polizeidienststelle zu kennen, wird's aber in Deutschland nicht tun.
  13. Ein Gewerbe als geldverschlingendes Hobby ist aber irgendwie auch seltsam. Eine gewisse Gewinnerzielung hilft der Tragfähigkeit und dem Spaß doch ungemein. Mit Spezialisierung kommt man da vermutlich weiter.
  14. Habe ich nirgendwo vorgeschlagen, weder für Kindern noch für Hunde. Ich würde aber auch nicht lieber, wie man es heute sieht, von einer Bessermutter, die andauernd von ihrer gewaltfreien Erziehung schwätzt, die ganze Zeit auf schmerzhafte Weise herumgezogen werden weil sie sich nie auch nur die Mühe gemacht hat, Regeln bezüglich des Mitkommens, Nicht-Auf-die-Straße-Laufens etc., auch nur aufzustellen, geschweige denn vorzuleben oder durchzusetzen. Sieht man leider häufiger. Der Blick auf die Hunde ist oftmals ganz interessant, weil sich da vieles, was auch mit Menschen passiert, in konzentrierter und leichter verständlicher Form ebenfalls abspielt.
  15. 8mm Gas ist natürlich selten idiotisch, aber eine Auswahl tatsächlich geeigneter Munition scheint mir zuviel verlangt. Ich würde mich da auch nicht trauen, wirkliche Eignung zu versprechen, alldieweil ich so ein Ding nicht habe und nicht aus dem Kopf weiß, wieviel Rumms dafür sinnvoll ist. Eine Patrone, die zwar offiziell passt, aber eher zuviel Rumms hat, wollte ich Dir auch nicht empfehlen. Diese Abschätzung würde ich für die Aufgabe des Besitzers dieses alten Klassikers halten. Wenn Du eine fies geladene Verteidigungspatrone dafür kaufen würdest, würde ich Dir noch sagen, dass es meiner unkundigen Einschätzung nach vielleicht keine gute Idee sein könnte, die in dieser alten Waffe zu verwenden. Der Tankwart wird Dir auch nicht versprechen, dass eine bestimmte Spritsorte in einem Vorkriegswagen, der für damalige Kraftstoffe konstruiert und vielleicht seitdem so oder so repariert oder angepasst wurde, problemlos vertragen wird. Trotz dreijähriger Ausbildung zum Tankwart wäre ich überrascht, wenn der die "Oktanzahl" definieren könnte, oder sagen, was in "verbleitem" Benzin drin war und was das machte.
  16. Wobei man bei der Sache schon erwarten können sollte, dass die Antwort ein einfaches "Welches Kaliber brauchen Sie?" ist, nicht das Hervorholen ungeeigneter Munition. Wenn man mal etwas verkauft, das zwar passt, aber ungewollt dynamische Effekte in der Waffe auslöst, ist das eher unpraktisch, wenn man dem Kunden gegenüber zu verstehen gegeben hat, es sei das Richtige.
  17. Wobei mir, auch wenn das jetzt vom Thema etwas wegführt, die gewaltfreie Kindererziehung auch illusorisch scheint, und diejenigen die am lautesten behaupten, sie durchzuführen, oft nur am besten darin sind, Gewalt vor sich und anderen zu verstecken. Bei der Hundeerziehung sieht man das besonders gut. Es gibt eine ganze Industrie von Halftern mit irgendwelchen Übersetzungsmechanismen für Hunde für Leute, die solide Halsbänder ebenso für inhuman halten wie das Lehren vom Laufen an der Leine, Komm, Sitz, von Halt nicht zu reden. Da steht auch auf der Packung groß drauf, dieses Wunderhalfter sei gewaltfrei. Ist es natürlich überhaupt nicht, sondern jeder, der mit Pferden zu tun hat oder einfach über die Physik der Sache nachdenkt, kann erkennen, dass das mit einer fiesen Hebelübersetzung da Kraft aufbaut, wo's richtig wehtut, nämlich am nicht nur Muskeln geschützten Knochen auf der Nase. Und weil der Köter nie korrekt Leinenlaufen gelernt hat, und der Herr auch nicht, wie man sich am anderen Ende verhält, kriegt er dauernd einen schmerzhaften Schlag auf die Nase. Die gleichen Leute schreien Zeter und Mordio wenn man eine Gerte verwendet, selbst wenn man sie bei empfindsameren Hundenaturen nur für Hilfen durch leichtes Touchieren verwendet und ihn noch nie im Leben damit geschlagen hat. Ich glaube, das kann bisweilen bei der ostentativ betont gewaltfreien Kindererziehung ähnlich sein.
  18. Insofern die Funktion des Blockwarts meines Wissen abgeschafft ist, ist also nach Deiner Logik mit den Möchtegern-Blockwarten alles in Ordnung... Es sind keineswegs nur Schauspieler, die eine Rolle spielen. Man muss da nicht die Extreme der Gender- usw. Wissenschaften ernstnehmen, aber das Leben hat doch erhebliche performative Aspekte.
  19. Und wenn die keine Lobby und Staatsfinanzierung hätten, dann täte es eine Konstruktion, bei der einfach die Kiste mit der Waffe nach eintippen des richtigen Codes automatisch aufklappt genauso. Gibt's massenweise bei den Amis. Ja, man kann die von der Wand reißen oder aufhebeln, aber es geht dabei auch vorwiegend um die Verhinderung des sofortigen Zugriffs durch Einbrecher, Kinder, usw. Dafür spielt es in der Praxis auch keine bedeutende Rolle wenn der Schließmechanismus undurchdacht ist, denn Leute, die sich um kreative zerstörungsfreie Schlossöffnung Gedanken machen, sind nicht die, die man von seinen Waffen weghalten will - auch wenn es schön wäre, wenn die Industrie sich um minimale Qualitätsstandards bemühen würde, die manche Leute auch sicher honorieren würden. Für die Pöse-Magazine ist auch bei pessimistischster Einschätzung ihrer angeblichen Gefährlichkeit nicht einzusehen, warum die stärker weggeschlossen werden sollen, als z.B. Munition.
  20. Wie wäre es mit einer Dokumentation über Herde?
  21. Ja, an sowas hatte ich gedacht. Bei manchen elektronischen Schlossystemen (mit rotierendem Motor und Übersetzung) muss man immerhin die Magnete noch an einer bestimmten Stelle rotieren, aber bei vielen einfachen, auch hochpreisigen, Konstruktionen reicht schon hinhalten. Dazu kommt natürlich das Problem der Erkennung des Eigentümers. Optimal wäre natürlich biometrisch, aber man sieht ja schon, dass Gesichtserkennung mit der Coronamaske nicht geht, Fingerabdruckerkennung nicht mit dreckigen Fingern, usw. Ein Transponder, der wirklich nahe dran sein muss, taugt noch nicht einmal für das Schießen mit der schwachen Hand, und einer der weiter weg sein darf, schützt nicht davor, aus einem Meter Entfernung mit der eigenen Waffe erschossen zu werden. Wer eine wirklich funktionierende Idee und deren Umsetzung hat könnte leicht so reich werden wie Gaston Glock, ganz ohne Gesetze.
  22. Manches war schlechter. Die Anzahl von sinnlosen Unfällen mit Feuerwaffen (auch wo viel weniger davon im Umlauf waren als heute) gehört dazu, auch die Toten durch Trunkenheitsfahrten usw.
  23. Also ich kann nur für die Wettbewerbsgeilen sprechen, die natürlich nur eine winzige Minderheit der Waffenbesitzer stellen. Meine Erfahrung da ist, dass es mit Kindern, egal wie jung, die zu Steel Challenge oder gar USPSA (IPSC) oder 3Gun gehen, nie irgendwelche Probleme gibt.
  24. So lange, bis es entweder buchstäblich ins Auge geht, oder die Omma die falsche Patrone nimmt, oder jemand sieht, dass da Kinder auf dem Baum mit einer Flinte beschossen werden, und darauf reagiert...
  25. Für deren Pistole auch? (Das Interesse dürfte von daher gering gewesen sein, weil das ja wenn ich mich recht entsinne, gerade keine Tragepistole sondern eine nahezu unbenutzbare KK-Pistole im Klotzformat war.) Edit: Danke für den Nachtrag! Das sagt alles im Vergleich zur bekannten Technologie des Vorhangschlosses!
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