Proud NRA Member
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Vielleicht, aber es liegt am Wahlvolk und nicht an der Durchführung der Wahlen.
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Der ist bei denen sogar Kern der Sache. Wirtschaftlich Sozialisten sind die eigentlich bloß insofern, als daß es möglichst viele Beamtenstellen mit möglichst wenig Leistungsüberwachung für die eigene Klientel geben soll, dazu noch kräftig Subventionen für die richtigen Unternehmer. Der Kulturkampf verlangt untereinander völlig widersprüchliche Dinge, die man im Grunde alle auf den Selbsthaß des saturierten alten Mannes, der jeden Monat sein Lehrergehalt überwiesen bekommt, zurückführen kann. Es sollen gleichzeitig der Islam gestärkt und immer seltsamere sexuelle Identitäten als normativ angepriesen werden, man will Kohlendioxidemissionen senken und gleichzeitig die Kernkraft abschaffen, man will mehr Schienenverkehr und macht den Kampf gegen einen (vielleicht überteuerten, aber dafür ist's ein wenig spät) Bahnhof zu einem Kernprojekt, man will übrigens auch den entwaffneten Bürger, hasst gleichzeitig die Polizei, und will gleichzeitig eine Stärkung der polizeilichen Überwachung für den Kampf gegen Rechts.
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Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Proud NRA Member antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Also neben die Haustür würde ich sie nicht stellen, denn es geht ja nicht darum, einen Eindringling zu bewaffnen, sondern im Gegenteil darum, daß er mir nichts tut bevor er sich hoffentlich verzieht. Eine Waffe im Haus habe ich jetzt auch griffbereit und auch, wenn ich nicht wo hingehe wo's verboten ist, ganz gern eine am Mann. Das ist Schutz vor Kriminalität. Mag übertrieben sein, aber das gleiche kann man auch davon sagen, daß ich in jedem Stockwerk mehrere Feuerlöscher habe, bei einem amerikanischen Haus aus anderthalb Jahrhunderte ausgetrocknetem Holz. Es ging aber um "Prepping", worunter ich eher die Vorbereitung auf Versorgungslücken verstehen würde, also das Anlegen von Wasser-, Nahrungs-, und Energievorräten und dergleichen, insbesondere wenn sie mit einer über das Maß des Üblichen hinausgehenden Begeisterung und Intensität betrieben wird. -
Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Proud NRA Member antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Es ist nicht solange her, daß die zivile Herstellung von Schutzräumen mit Überlebensausrüstung steuerlich gefördert wurde. Über den Wert derartiger Maßnahmen für den Zivilschutz kann man sicher streiten, aber es ist andererseits doch auch bezeichnend, wie in kurzer Zeit ein Verhalten von sozial erwünscht und steuerlich gefördert zu sozial unerwünscht und Zeichen von Geistesschwäche umdeklariert wird. Ein wenig mehr Toleranz wäre da vielleicht kein Fehler. Im Übrigen, wo ist denn die Grenze zwischen erwünschtem Zivilschutz und unerwünschtem Prepping? Z.B. machen manche Funkamateure einmal im Jahr einen Field Day um ihre Fähigkeit zu testen, ohne Strom- um Kommunikationsinfrastruktur ein Kommunikationsnetz aufzubauen. Das kann auch niedlich bis komisch aussehen wenn z.B. im Zeitalter des Internets jemand neben einem Dieselgenerator sitzt und Nachrichten im Morsecode mitschreibt und auf einer anderen Frequenz weitergibt. Ab und zu sind die Behörden bei Katastrophenfällen dann aber auch ganz froh, daß sich dann Freiwillige finden, die Kommunikation z.B. zwischen verschiedenen Behörden mit inkompatiblen Funksystemen oder über einen Berg hinweg herstellen können. Sind die jetzt heldenhaft oder sollte man bei ihnen im Oberstübchen nachsehen? -
Sie hat damit natürlich nicht im technischen Sinne recht, im politischen Sinne aber schon. Für die Beweggründe der Grapscher ist es in der Tat völlig egal, ob eine neue Patrone jetzt durch Gasdruck, Rückstoß, eine manuelle Repetierbewegung, oder das Öffnen eines Verschlusses und händisches Einstecken der Patrone zugeführt wird, oder gar noch ohne Patrone durch Stopfen von Pulver und Kugel. Es ist natürlich auch egal, ob eine Waffe so aussieht, als ob sie ein Vollautomat sein könnte. Erstens können die das sowieso nicht beurteilen, und zweitens könnte prinzipbedingt natürlich jeder Halbautomat ein (ohne weitere Teile schlecht funktionierender und gefährlicher) Vollautomat sein. Darum geht es nicht. Es ist letztlich sogar egal, ob eine Waffe wirklich ein Vollautomat ist. Vollauto in Handwaffen hat selbst beim Militär relativ wenig Relevanz und die einzige Zeit, als es für Kriminelle in westlichen Ländern relevant war, waren die Bandenkriege in amerikanischen Städten in den 1930ern als es eben cool war*, aber das gleiche Resultat mit einem Revolver effizienter hätte erreicht werden können. Es geht um die Eigenschaft als Waffe als solche. *Die vermutlich berühmteste Straftat ziviler Krimineller mit Vollautomaten ist das Valentinstagmassaker 1929 in Chicago. Die Opfer wurden dabei von falschen Polizisten an die Wand gestellt und dann erschossen. Dafür ist vollautomatisches Feuer offensichtlich nicht notwendig.
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Management oder Verkauf wären auch noch plausible Alternativkarrieren.
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Mein Tipp wäre, daß parallel zu den Waffen die Redefreiheit bearbeitet wird. Es hat schon seinen Grund, warum Recht auf freie Rede und Recht auf Waffen in der amerikanischen Verfassung direkt nebeneinanderstehen, und erfahrungsgemäß sind es immer die gleichen Leute, die beide angreifen. Man sieht das ja bei diesen ganzen Vorschlägen, daß private Betreiber von Websites (das heutige Äquivalent der kleinen Druckerpresse für Flugblätter in früheren Tagen) dafür verantwortlich sein sollen, mißliebige Beiträge zu entfernen, und zwar nicht nach einer gerichtlichen Feststellung, daß ein bestimmter Beitrag gegen ein bestimmtes Gesetz verstößt, sondern ganz allgemein weil Beiträge von "Haß" geprägt seien, "Fake News" seien, und dergleichen. Die freie Rede, die man nur in der Diskussion und gegebenenfalls vor Gericht zu verantworten hat, aber nicht vor dem Büttel, und das Gewehr im Schrank sind beides wesentliche Attribute des freien Mannes. (Auch der freien Frau natürlich, aber das klassische republikanische Denken hat doch gewisse traditionelle Geschlechterrollen an sich.) Darum geht es. Das ganze findet auch mit einem unerklärlichen Beifall eines guten Teils der Opfer statt. Die Zeitungen haben sich, wenn man z.B. die hart geführten publizistischen Auseinandersetzungen um Franz Josef Strauß zum Vergleich nimmt, von denen des neunzehnten Jahrhunderts gar nicht zu reden, doch schon selber zu einem erheblichen Grad gleichgeschaltet ohne daß es dazu überhaupt Zwang bräuchte. Von gewissen Teilen der Schützenverbände hat man auch schon Applaus gehört, wenn es um eine Waffe geht, auf die der reine Wettbewerbslöchlestanzer vielleicht verzichten können mag, der freie Bürger aber eher nicht.
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Ach, die Besessenheit mit denen kommt auch noch und ist in den Anscheinsverboten schon angelegt, denn alles was nicht darunter fällt aber unstrittig genauso wirkungsvoll oder wirkungsvoller trifft, ist dann nur eine "Gesetzeslücke", die im allgemeinen Interesse geschlossen werden muß. Das von mir gezeigte totalverhunzte AR lässt immer noch Pillen mit dreifacher Schallgeschwindigkeit fliegen. Ist das dann verboten, dann fällt jemandem auf, daß ein Jagd- oder altes Ordonnanzgewehr es locker auf die doppelte Geschoßenergie oder mehr bringt und die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem Treffer deutlich geringer ist. Und dann fällt jemandem ein, daß die alten Minié-Geschosse dafür berühmt sind, ganz besonders ekelhafte und schwer zu behandelnde Wunden zu verursachen, Vorderlader also auch nicht weniger tödlich sind als schwarze Gewehre aus Alu.
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Ich weiß nicht ob es Plan ist oder, und vielleicht wahrscheinlicher, der Effekt, daß Dummheit genauso effektiv ist wie Verschwörung, aber das kann durchaus effizient sein. Wenn man dafür sorgt, daß Schießen keinen Spaß mehr macht, dann verringert sich über kurz oder lang die Anzahl der Leute, die wirklich mit Herz und Seele dabei sind und mindestens mehrmals im Monat welche fliegen lassen, regelmäßig an Wettbewerben teilnehmen, usw. Und ohne die lässt über kurz oder lang die Waffenlobby nach. In Amerika kommt dazu noch, daß es aus allerlei Gründen einfacher ist als in der EU, in einen anderen Staat umzuziehen. Weil Politik überall von interessierten Minderheiten geformt wird, kann der Umzug von ein paar tausend engagierten Schützen von Kalifornien nach Nevada durchaus Einfluß auf Mehrheiten, Klagen, Gesetzgebungsverfahren, Lobbyarbeit usw. haben. Die Kriminalität wird dadurch natürlich nicht weniger, aber um die geht es offensichtlich gar nicht, sondern um die Erosion der Bürgerrechte.
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Also Kalifornien ist derart beknackt und schikanös, daß mancher Kalifornier vielleicht sogar das deutsche System bevorzugen würde. Und registriert werden sie auch, seit 2014 auch für Langwaffen, davor nur Kurzwaffen. Kein Meldewesen ist auch eher theoretisch weil man seine Adresse zumindest für Führerschein und Sozialversicherung aktualisieren muß, und dazu noch allerlei anderen Kram je nachdem wie z.B. Waffenschein (in Kalifornien bloß wenn man in ländlichen Gegenden wohnt), Amateurfunklizenz, berufliche Lizenzen usw.
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Schau Dir mal ein kalifornisches "featureless" AR an. Z.B. so: Unbrauchbare Schulterstütze, unbrauchbarer Griff, weder Bremse noch Korb vorne drauf, und als Belohnung dafür, daß man es nicht vernünftig halten kann, darf man ein 10-Schuß Magazin verwenden. Wegen des zweiten Verfassungszusatzes können sie dort Kanonen nicht allgemein verbieten. Also kann man sich zwar eine Pistole oder ein Jagdgewehr in der Grundausstattung kaufen, aber alles was Spaß macht und absolut keinerlei Kriminalitätsrelevanz hat, weil Kriminelle ihre Kanonen nicht für Tuning zum Büchser zu bringen pflegen, ist strengstens verboten.
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Wenn's an den Augen liegt und nicht an einer minderwertigen Optik des Visiers, dann trifft das doch bei jedem Punkt in dieser Größe und (virtuellen) Entfernung gleichermaßen zu, auch bei einem punktförmigen Ziel. Es bleibt also nur, zu schauen, welche Größe Punkt Dir für eine bestimmte Anwendung am meisten liegt. Eine andere Strategie, unabhängig vom Astigmatismus beliebt, ist einfach zum Präzisionsschießen wenn Du Zeit hast, den Punkt recht weit in der Helligkeit runterzudrehen. Damit fällt dann auch weniger auf, daß der Punkt nicht als kreisrunder Punkt abgebildet wird. Wenn Du Nahziele auf Geschwindigkeit bearbeiten willst und eine größere Helligkeit der schnellen Zielaufnahme dienen soll, dann sollte die exakte Form des Punkts eigentlich eh wenig ausmachen.
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Also das verbreitetste Kurzwaffenkaliber der Welt ist schon aus dem Grund dieser Verbreitung nicht "besonders" kräftig. Wenn's um Durchschlag geht könnte man über .357 Mag reden, oder für Semiautos .357 Sig (das aus diesem Grund eine Weile bei amerikanischen Autobahnpolizeien beliebt war) oder 10mm. Wenn das Durchschlagen von Winzlöchlein genügen soll vielleicht auch 5.7x28.
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Im Zweifel kann man auch für recht kleines Geld einen Statiker fragen. Das habe ich gemacht, bevor ich mein Haus gekauft habe--150 Jahre alt und amerikanische Holzbauweise--weil sich Böden bisweilen ein wenig wie ein Trampolin anfühlen, was aber offenbar so sein muß.
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Neues Stgw von Heckler und Koch: Das HK433
Proud NRA Member antwortete auf Direwolf's Thema in Allgemein
So blöd es sich anhört, die Entdeckung, daß eine Pistole mit zwei Händen leichter zu schießen ist als mit einer, ist ein Durchbruch im Waffenwesen aus der relativ jungen Vergangenheit. Wir haben die Atombombe erfunden, bevor es sich durchgesetzt hat, eine Pistole mit zwei Händen zu schießen. Jeff Cooper hat eine Karriere aus diesem Geistesblitz gemacht. Ich weiß es nicht sicher, aber mein Vorschlag wäre, daß das daran liegt, daß die Pistole jahrhundertelang eine Kavalleristenwaffe war, und man zu Pferde halt gern eine Hand für die Zügel freihat. Das zeigt aber, daß Experimentieren auch heute noch lohnt. Die Idee, daß die .50 BMG als Panzerbüchse völlig unterdimensioniert ist, man aber ein schönes und effektives Präzisionsgewehr um sie herum bauen könnte, war ja auch eine zivile, bis sie dann erhebliche militärische Relevanz bekommen hat. Insofern wäre nicht nur im Sinne des Sports, wenn man "praktische" Schießdiziplinen nicht wo immer es geht gängeln würde, sondern vielleicht auch im Sinne der nationalen Sicherheit. Wenn's nur um Punkte geht ist Experimentieren leichter und die Wahrscheinlichkeit eines Geistesblitzes deutlich höher als in irgendwelchen notwendigerweise bürokratischen Beschaffungsverfahren und Ausbildungsrichtlinien. -
Und Ärger gibt's offenbar auch damit nahezu keinen.
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Neues Stgw von Heckler und Koch: Das HK433
Proud NRA Member antwortete auf Direwolf's Thema in Allgemein
Selbstverständlich. Aber andererseits führt dieser eigentlich natürlich sehr glückliche Zustand dann schon dazu, daß es leichter ist, einen Mangel in der Einsatzfähigkeit zu übersehen oder auch zu verschleiern, als wenn's, Gott verhüte, regelmäßig arg krachen würde. -
Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Proud NRA Member antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Das war immerhin eine Wahlmonarchie, und die Habsburger waren auch nicht tausend Jahre lang Kaiser. -
Tschechien hat es kapiert... Deutschland folgt?....oder eher nicht....
Proud NRA Member antwortete auf Olt d.R.'s Thema in Allgemein
Daß gegen einen fähig ausgeführten Mordanschlag aus dem Hinterhalt kein Kraut gewachsen ist, wenn man sich nicht völlig einigelt, ist schon klar. Wenn man allerdings nicht gerade höchst prominent ist oder aber Ärger mit organisiert Kriminellen des fähigeren Art hat, dann ist das ein extrem unwahrscheinliches Szenario im Vergleich zur ohnehin schon recht geringen Wahrscheinlichkeit, Opfer eines "normalen" Mordes im Rahmen eines Einbruchs oder Raubes zu werden. Und doch, die sind praktisch alle blöd, und zwar richtig blöd. Es gibt da die drei mal drei Regel: Ein Selbstverteidigungsszenario eines Zivilisten spielt sich in der Regel auf rund drei Meter Abstand, in rund drei Sekunden, und mit rund drei Schuß ab. Wenn man Glück und Können hat, hat man eine gewisse Chance, obwohl man als Zweiter zieht als erster wirksam oder überhaupt zu treffen. Daß das ein Russisch Roulette Spiel ist, ist klar, aber in so einer Situation ist diese Chance besser als keine. Die Chance steht auch gar nicht so schlecht, denn viele Kriminelle verfehlen auch auf diese geringe Distanz erstmal ihr Ziel. -
Tschechien hat es kapiert... Deutschland folgt?....oder eher nicht....
Proud NRA Member antwortete auf Olt d.R.'s Thema in Allgemein
Das stimmt nicht. Andere Muslime, die von den eigenen Vorstellungen auch nur minimal abweichen, sind den Jungs noch verhasster als Nichtmuslime und stellen auch unter den Todesopfern einen weit größeren Anteil. Das heißt nicht, daß die Opfer immer nette Leute wären. Kaum jemand hasst sich gegenseitig z.B. so sehr wie Sunni- und Schia-Dschihadis. Konversion bietet also keinen wirksamen Schutz. -
Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
Proud NRA Member antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Andererseits ist die Neigung zum "Austicken" halt schwer mit der Begehung gewalttätiger Straftaten korreliert. -
In einer rational organisierten Gesellschaft, natürlich. Ob die Gerichte die Intention des Gesetzgebers auch so verstehen, ist eine andere Frage. Z.B. wäre es im Sinne des sicheren Umgangs mit Waffen, der Kanalisierung von natürlicher und guter Neugier in die richtigen Bahnen, des Sports, usw. offensichtlich auch überaus sinnvoll wenn unter geeigneter Aufsicht und Anleitung auch Kinder mal ein paar Kugeln auf dem Stand fliegen lassen könnten, auch und gerade mit "großen" Waffen. Das ist aber ausdrücklich und hirnrissigerweise verboten. Wenn man da überhaupt eine Intention hereinlesen kann, dann wohl, daß der Umgang mit Waffen eine Art verbotenes Wissen darstellt. Da könnte dann vielleicht schon ein Richter extrapolieren, daß die gleiche Argumentation, so gut oder schlecht sie sein mag, auch auf den Umgang ohne Munition, also Trockenüben, Zerlegen, Reinigen usw. zutrifft. Wo kämen wir denn hin, wenn Sechsjährige ein AR zerlegen und wieder zusammenbauen könnten?
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Saarländische KriPo mit Glock ausgestattet ?
Proud NRA Member antwortete auf PetMan's Thema in Allgemein
Und inwiefern wäre das für irgendetwas interessant? Kriegen Straftäter jetzt Schadenersatz weil ein Schuß aus einer ausgeleierten Kanone sie in Ihrer Berufsehre verletzt? Sent from my iPhone using Tapatalk -
Saarländische KriPo mit Glock ausgestattet ?
Proud NRA Member antwortete auf PetMan's Thema in Allgemein
Wobei es für die Rechtmässigkeit des Schusswaffengebrauchs keine Rolle spielen wird, ob die Feder jetzt etwas ausgelutschter war oder nicht... Probleme kann man auch konstruieren wenn man nicht genug davon hat. -
Saarländische KriPo mit Glock ausgestattet ?
Proud NRA Member antwortete auf PetMan's Thema in Allgemein
Das ist rational betrachtet ein Nichtproblem. Die Anzahl der Polizisten, die eine im Vergleich zur erwarteten Lebensdauer irgendwie relevante Schußzahl privat raushauen wollen ist minimal. Sportliche Munition dürfte auch eher waffenschonender sein als defensive. Und wenn es wirklich einer von tausend schafft, seine Waffe durch übermäßigen Gebrauch einem vorzeitigen Lebensdauerende zuzuführen, dann kann man eigentlich froh sein, daß das überhaupt mal jemand ausprobiert hat. Wie viele Waffen werden denn ausgemustert weil sie ausgeschossen sind? Alle zwei Jahre eine neue Feder kostet auch nicht die Welt und ist vielleicht eh keine blöde Idee.