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Kann man neue Vereinskameraden (noch ohne WBK) bei 12/18 unterstützen?
BlackFly antwortete auf vaquero357's Thema in Waffenrecht
Müssen sich diese Personen dann nicht evtl. fragen ob sie vielleicht im "falschen" Verein sind? Ich arbeite ebenfalls im Schichtdienst (eigentlich ausschließlich Spätdienst) inklusive Wochenenden und das sogar auch noch sehr flexibel so das eine langfristige Planung nicht möglich ist. Diesen Fakt habe ich in meiner Vereinswahl durchaus mit berücksichtigt und neben ein paar anderen Faktoren mich unter anderem für meinen Verein entschieden da der Stand täglich geöffnet ist und auch (nahezu) täglich zu bestimmten Zeiten jemand mit Zugang zu den Vereinswaffen gegeben ist. -
Nein, er war so schlau einen Sachverständigen die umbauen zu lassen, dumm nur das dafür eine Herstellungserlaubnis nötig ist und dieser scheinbar hat laut Website dieser die nicht. Die Vermutung des Strafbefehls kommt daher weil der Journalist die Waffe gebraucht kauft und diese dann in einem unverschlossenen Karton transportiert. Jörg Sprave hat bereits ein Reaktion Video darauf gemacht. Find ich persönlich wieder gut, auch wenn ich weiterhin die Aussage mit dem Selbstschutz und dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung bzw. Bürgerkrieg immer noch nicht gut finde...
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Mist und ich habe meine Ruger Mark IV in der Version Tactical und nicht Target oder Hunter bzw. als lite in fancy Farben (wobei ich zugeben muss das ich kurz davor stand) gekauft... Es wird was auf uns zukommen, aber von der Faeser sicher was ganz anderes als ein Verbot von (kriegswaffenähnliche) Halbautomaten. Viel eher wird es so kommen das nicht nur Kampfhunde sondern auch Sportschützen zum Wesenstest müssen, auch wäre es vielleicht Vorteilhaft sich ein Parteibuch der Grünen zu besorgen...
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War da nicht mal was mit Pfeilabschussgeräten? Ansonsten: Klar würde es auch ohne Sprave gehen, er macht es aber einfacher bzw liefert zusätzliche "Argumente"...
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Nur mit bleifreier Munition, denk an die Kinder!
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Ich habe nicht gesagt das Jörg Sprave der Gegner ist, eher bin ich der Meinung das das Gegenteil der Fall ist. Sein öffentliches Auftreten, egal ob auf seinem Youtube Channel oder in irgendwelchen Reportagen, gibt aber "dem Gegner" zusätzliches Futter. Gegen den Verkauf dieser Artikel spricht überhaupt nichts und finde ich gut das es jemanden gibt der das macht! Sich mit diversen Aussagen allerdings in die Richtung "Reichsbürger" oder "Apokalypse-prepper" zu positionieren mag Ihm ein paar zusätzliche Kunden einbringen aber leider eben auch den Hass extrem einflussreicher Personen (Medien, Parteien, Ideologen, Politiker und oftmals auch eine Kombination daraus)
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In dem angesprochenen Bericht von Vollbild hat sich Jörg Sprave (und damit auch jedem LWB) in meinen Augen wieder mal richtig ein Ei gelegt... Klar, er ist Händler und richtet sich nach den deutschen Gesetzen, macht damit nix verbotenes oder verwerfliches (auch wenn natürlich damit gleich wieder bei den Gegnern entsprechende Verschärfungsrufe geweckt werden). Etwas zu faseln vom Zusammenbruch der deutschen Gesellschaft und Ordnung, von Bürgerkrieg usw. disqualifiziert Ihn in meinen Augen allerdings wieder und gibt nur wieder Futter für gerade solch eine "Recherchesendung" und stößt bei dem zugeneigten Zuschauer natürlich auch auf entsprechend fruchtbaren Boden! Das würde eine (in meinen Augen bessere) Antwort wie z.B. "ich verkaufe das so weil ich auch ausländische Kunden habe die das haben dürfen oder Kunden im Grenzgebiet die das regelmäßig im Ausland, wo das legal ist, einsetzen wollen" zwar bei diesen Personen auch nicht viel besser machen allerdings würde das nicht sofort irgendwelche Reichsbürgerassoziationen hervorrufen und damit deutlich weniger Futter für entsprechende Kreise bieten
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Das kann ich auf die schnelle nicht anbieten, aber wie wäre es damit (wird aktuell für 17500€ angeboten und der aktuelle Preisvorschlag dafür beträgt 13856,10€, KEIN SCHERZ!!!)? https://skinbaron.de/de/3dviewer?inspectLink=steam:%2F%2Frungame%2F730%2F76561202255233023%2F%2Bcsgo_econ_action_preview%20S76561199103722031A22673844841D2616244379138903724 Oder da, auch ein Schmuckstück https://skinbaron.de/de/3dviewer?inspectLink=steam:%2F%2Frungame%2F730%2F76561202255233023%2F%2Bcsgo_econ_action_preview%20S76561198994716922A27583167628D1035865911512290383
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Cool, dann sehen die endlich aus wie in den Ballerspielen mit den teuren Waffenskins
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Warum muss ein Sammeln dieser Erinnerungsstücke eine Glorifizierung sein? Ich will nicht abstreiten das es in einigen fällen der "Sammler" tatsächlich der Glorifizierung dient, aber warum wird das jedem Unterstellt? Das Sammeln kann genauso eine Erinnerung an die Gräuel sein und dient damit dem gedenken und auch der Mahnung das sowas nicht nochmal passiert. Warum sind z.B. diverse KZ restauriert und für die Öffentlichkeit zugänglich? Doch sicherlich nicht zum glorifizieren der Geschehnisse sondern eher dem erinnern und mahnen sowie dem gedenken an die Menschen denen dort unrecht getan wurde. Warum ist das dort OK aber nicht bei einem Sammler? Warum sollen nur irgendwelche Organisationen wie das Zentrum der Politischen Schönheit das recht haben mit irgendwelchen Betonklötzen zu erinnern und gedenken während ein Sammler mit einem privaten Museum das recht nicht hat und ihm gleich ein gewisses Gedankengut unterstellt wird?
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Gute Frage, eigentlich will egun das nicht, zumindest nicht bei mir... Allerdings kann es natürlich gut sein das der Verkäufer den sehen will wegen entsprechender Altersüberprüfung. Ebenfalls kann man sich bei egun "verifizieren" lassen (rein freiwillig, kein muss), dann will egun auch den Ausweiss sehen und dafür muss man dann dem Käufer gegenüber nicht mehr den Ausweis verschicken da egun bereits das alter und die Identität überprüft hat
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Dies sollte das alles unproblematischer machen und ich persönlich hätte vermutlich keine Bauchschmerzen unter den Vorraussetzungen. Was vielleicht auch noch eine Option wäre: 2 kleinere Schränke? Könnte viel Stress ersparen, mein Klasse 1 hat ca die Hälfte an Grundfläche und wiegt ca 125kg. Den kann man auch noch bewegen wenn Mal irgendwas wichtiges dahinter fällt und wenn man zwei hat kann man ganz easy elektronische Schlösser mit notschlussel nehmen ohne Gewissensbisse bei der Aufbewahrung
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Naja, ich denke für eine fundierte Antwort benötigt es mehr Infos... Z.B. um was für einen Boden es sich handelt aber auch wo genau der Schrank aufgestellt werden soll (nähe zu tragenden Wänden). Soweit ich weiss gibt es eine Norm die eine Traglast von 150-200kg pro m² vorschreibt, mitten im Raum trägt der Boden aber sicherlich weniger als direkt an einer tragenden Wand, Holz wird auch weniger tragen als Stahlbeton. Über 300kg auf weniger als ein halben m² sehe ich aber kritisch an... Letzten Endes wird die Frage nur ein Statiker wirklich sicher beantworten können, ich denke aber nicht ds der Vermieter diesen bezahlen will damit Du ein Schrank für Dein Hobby aufstellen kannst
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Das System muss man sich nicht ausdenken, das System hat der Gesetzgeber sich schon ausgedacht indem er das Bedürfnisprinzip eingeführt hat, ich denke nicht das ein Sportschütze es schafft 10 Kurzwaffen zu erhalten um dann aus einer KW1 eine KW10 zu machen. Bei LW wäre das dann allerdings möglich (10 LW auf Gelb + 3LW im Grundkontingent auf Grün + x LW über Grundkontingent auf Grün), hier könnte man dann ggf. mit der Kaliberangabe solch eine "manipulation" zu verhindern. Oder man schreibt bei einstelligen Zahlen eine 0 davor (z.B. LW01) und bei zweistelligen zahlen dann ohne die 0 (z.B. LW10)
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Ich trage bei mir im Schiessbuch sowieso immer ein ob es eine LW oder KW ist. Wenn ich nun eine kleine Legende mache und "KW 1" anstelle von nur "KW" schreibe macht das nichtmal mehr arbeit, alle eintragungen mit "KW 1" ist einer bestimmten Waffe zugeordnet und falls ich doch mal eine Leihwaffe haben sollte steht dann eben nur "KW" drin. Brech ich mir nix aus der Krone mit der "mehrarbeit" aber ich habe, neben einer zusätzlichen Tabelle mit den Schussbelastungen, für so gut wie jede eventualität "doofer Nachfragen" vorgesorgt. Und ansonsten sehe ich das genauso wie @pulvernase: Auch wenn man nun mit DSGVO oder sonstigen Abkürzungen kommt, auch wenn diese Daten eigentlich niemanden was angehen weil es nirgendwo geschrieben geht, bevor ich meinen Schrank leere (und wenn auch nur temporär) gebe ich diese Daten doch lieber an die Behörde oder einen Richter um mir stress zu ersparen! Es mag vielleicht der eine oder andere (berechtigt?) anders sehen, aber Waffenbesitz ist weder in der Gesellschaft noch in der Politik oder Rechtssprechung ein Grundrecht sondern ein Privileg für das man ggf eben auch selber etwas leisten muss
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Vielleicht weil dem Fahrtenbuch ein km Zähler im Fahrzeug zugrunde liegt, der Pilot sich mit seiner Dokumentation auf einen Flugstunden bzw. Betriebsstunden Zähler bezieht und sämtliche Flug Bewegungen auch an verschiedenen Stellen zu unterschiedlichen zwecken dokumentiert werden während der Sportschütze leider keinen Schusszähler in seiner Waffe hat und zusätzlich auch noch "die Politik" und "die Rechtsprechung" gegen den Waffenbesitz des Sportschützen ist
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Ja, vollkommen wach! Ich habe geschrieben das eine App oder eine Tabelle in der Wolke nicht von z.B. einer Aufsicht als Bestätigung der Angaben unterschrieben werden kann und dies sicherlich dann einigen nicht gefallen wird die entsprechende Bescheinigungen ausstellen sollen oder aus anderen Gründen diese Daten benötigen (wobei hier unerheblich ist ob es der Verein, der Verband, die Behörde, der Richter oder der liebe Herrgott ist).
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Da müsste man nicht mal eine App dafür nehmen, kann man auch eine Google oder Apple (je nachdem in welchem Universum man sich bewegt) Tabelle machen. Problem dabei ist das man diese Tabelle oder auch App schlecht vom Verein (bzw. einem beauftragten des Vereins z.B. Schiessleiter oder Vorstandsgott) abstempeln und unterschreiben lassen kann. Theoretisch kein Problem, wird aber sicherlich Vereinsfürsten geben denen dies nicht gefällt und wenn man die Tabelle dem Verband oder Amt vorlegen muss werden die das ohne "unabhängige" Bestätigung sicher auch nicht akzeptieren
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Warum nicht einfach die Blätter in einem Ordner? Besseres papier zu bekommen sollte kein Problem sein, ggf ein paar Lochverstärker dazu und gut ist. Natürlich kann man es auch so machen das man das lose Blatt in einer Mappe mitnimmt bis es voll ist und dann austauscht gegen ein neues und die vollen daheim abheftet, dann leiden die Blätter auch weniger
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ob Du es so geschrieben hast oder nicht interessiert doch niemanden! Es wird so gelesen/ausgelegt und letzten Endes auch gegen Dich verwendet. Ich habe gerade vor kurzem einen interessanten Artikel gelesen über die Vorgänge im Hirn wenn man jemanden mit einer gefestigten Meinung mit fakten konfrontiert die gegen seine Meinung/Weltbild sprechen, Kurzfassung: Er kann diese Fakten nicht erfassen und verarbeiten bzw. pickt sich daraus einzelne Aspekte heraus die seine Überzeugung bestätigen auch wenn diese einzelnen Aspekte vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen werden und eigentlich das Gegenteil bedeuten und er ist vollkommen überzeugt davon das er alles richtig macht und vollständig kapiert hat. Ein Hinweis das Jäger und Sportschützen ungleich behandelt werden wird also niemals dazu führen das die "Waffenverbotslobbiesten" sagen werden das den einen mehr erlaubt werden muss sondern immer dazu das den anderen die "zusätzlichen Rechte" (egal ob diese gerechtfertigt oder sogar benötigt werden) nach Möglichkeit auch noch abgenommen bekommen -
Zählt dieses Argument eigentlich auch wenn ich z.B. alle radikalen Gruppen die ich finde auf Fratzenbuch like und followe und irgendwann einem Verfassungsschützer dies auffällt (bei mir persönlich kann ich sagen das ich von mindestens 3 Stellen aus beruflichen und privaten Gründen "durchleuchtet" werde)?
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... und die nächste Sendung: "Challenge -Gib einen tödlichen Schuss ab!"
BlackFly antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Ich würde auch mal davon ausgehen das sich die gute Dame gar nicht wirklich hat beraten lassen sondern mit relativ genauen Vorstellungen (ob eigene oder vom Produktionsteam bzw. Skript Schreiber möchte ich jetzt nicht urteilen) in den Laden gegangen ist. Gegen einen Revolver spricht z.B. das Revolver vielleicht zu Zeiten von Dirty Harry in Hollywood eine rolle gespielt haben, ein John Wick oder James Bond aber Pistolen verwenden. Und genau diesen Eindruck sollte diese Sendung in meinen Augen vermitteln: Das Menschen die mit Waffen nix am Hut haben und nur Filmplakate kennen sofort eine Assoziation mit Waffengemetzel im Kopf haben und das funktioniert mit einem revolver eben weniger. Beim Vergleich der Schreckschusswaffe mit dem "großen Bruder" wurde ja auch "vergessen" zu erwähnen das der "große Bruder" auch nur ein kleiner ist (P22 wenn ich das richtig im Kopf habe)... Auch das mit dem aufgesetzten Schuss halte ich z.B. für reine Effekthascherei! Es wurde ja auch gezeigt das gleich mit ein paar cm Entfernung die Verletzung zwar noch vorhanden und schmerzhaft wäre (was wäre z.B. passiert wenn die Entfernung nochmal verdoppelt worden wäre?), in einer Selbstverteidigungssituation dürfte dies aber niemals vorkommen da man, wenn der Angreifer schon so nah ist das man die SRS aufsetzen kann, zu dem Zeitpunkt bereits an 5 Messerstichen verblutet ist (ganz übertrieben ausgedrückt). Und in einer Angriffssituation (also wenn der Böse Junge bewaffnet ist) würde dieser auch eher zum Messer als der SRS greifen. Von anderen Faktoren wie z.B. das ein Messer deutlich schwerer abzuwehren ist als eine SRS die aufgesetzt werden soll mal ganz abgesehen. Insofern denke ich das dieses Filmmische Meisterwerk an sich (also inhaltlich) weniger aufreger beinhaltet, da habe ich schon deutlich schlechteres gesehen. Die Botschaft die damit an die Zuschauer ohne jegliche Waffentechnische Kenntnis herangetragen wird halte ich aber für sehr populistisch und bedenklich -
SENDETERMIN Di., 04.10.22 Report Mainz: Waffen für alle
BlackFly antwortete auf Tatonka's Thema in Waffenrecht
Sorry, aber das ist doch kein Argument! Mir hat sich bislang noch nicht erschlossen warum man auf einem Pferd reiten sollte wenn man im Wald auch mit einer giftigen 2takter Endurorakete richtig Spaß haben kann, auf der Straße mit einer Rennmaschine viel schneller ist und man keine Tiere "misbrauchen" muss. Bei PETA und anderen Tieerschützerkreisen ist der Reitsport auch sehr verpönt. Aber deswegen fordere ich doch kein Reitverbot nur weil es für mich kein Sinn macht! Für den Reiter macht das sehr wohl Sinn, er sieht darin einen gewissen Reiz den ich persönlich nicht erkenne und solange der Reiter mit seinem Hobby keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt (und die legalen Kriegswaffenähnlichen Halbautomaten tun dies hier in Deutschland auch nicht wenn man sich die entsprechenden Zahlen dazu anschaut) soll der das doch weiterhin tun genauso wie ich mir weiterhin Motorräder kaufe wenn ich darin eine gewisse persönliche Erfüllung finde. PS: Ob das Bogenschießen weiterhin und dauerhaft erlaubnisfrei bleibt erachte ich auch noch nicht also so sicher -
Oder höflich beim SB nachfragen und sich vorher ein guten Grund ausdenken. 2/6 ist kein muss und der SB kann davon abweichen wenn man ihm ein guten Grund liefert
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die stellen habe ich beide mitbekommen... Zu dem mit der Luftpistole kann ich nur sagen: da hat er vollkommen Recht. Wenn ich GK schießen möchte macht die Luftpistole nicht so wahnsinnig viel Sinn (ja, mir ist bewusst das man damit Grundlagen lernen kann, man kann aber auch schnell die Lust verlieren wenn man IPSC schießen will und zur LuPi gezwungen wird). Bei dem anderen hat er definitiv unrecht. So gut wie jeder Sportschütze würde niemals die Waffe niemals zur SV einsetzen, nicht bei der aktuellen Rechtssprechung. Aber ja, da ist ein Problem mit dem Herrn, das was ich auch schon angesprochen habe. Ein nicht unbeachtlicher Teil seiner Videos und auch seines Geschäftsmodells geht um SV bei einer Zombie-Apokalypse. Das die Zombie-Apokalypse nur ein Alibi ist sollte jedem klar sein und das spiegelt sich natürlich auch in seinen Zuschauern wieder. Insofern sehe ich nicht den Inhalt des Videos als kritisch an (eher sogar als sehr informativ für seine Verhältnisse) sondern das Publikum daß er damit direkt anspricht...