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BlackFly

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  1. Natürlich sehe ich nicht alles in derselben Qualität an und ein USB Stick ist sicher etwas anderes als eine Waffe. Ich wollte damit nur zeigen das laut dem Artikel einiges einfach nur Kleinkram war und durchaus eine andere Erklärung als böswilliges und kriminelles verhalten haben kann. Abgesehen davon widersprichst Du Dir auch selber: 12 Waffen oder Waffenteile (darin ist noch nicht mal definiert wieviele Waffen das wirklich waren und ob die Waffenteile überhaupt "deliktrelevant" sind, es könnten ja auch nur Magazine sein die allein nicht wirklich gefährlich sind) sind keine "hunderte von Waffen". Dann sprichst Du von "Der zuständige Beamte", das ist eine Person und damit ein Einzelfall. Daraus gleich alle Polizisten unter Generalverdacht zu stellen, eine halbe Fussballmannschaft als Zeugen einzubestellen und demonstrativ ein paar Fotos auslegen halte ich doch für etwas übertrieben! PS: Und nein, ich bin kein Zweit Account, ich bin einzigartig! Und ich habe bei mehr als einer Wahl die AfD gewählt auch wenn ich das in Zukunft vermutlich nicht mehr machen werde aufgrund gewisser parteilicher Entwicklungen die mir nicht gefallen und aufgrund der Tatsache das die guten Leute in der AfD leider nicht von mir gewählt werden können aufgrund des Wohnortes. Daran liegen meine kritischen Worte Dir gegenüber nicht
  2. 32 Fälle in 10 Jahren? Ein Fall davon war dann scheinbar eine einzelne Patrone (hier könnte mich mir vorstellen das diese hinter einen Schreibtisch gefallen ist und dann von der Putze einfach aufgesaugt wurde) und 10 weitere waren Speichermedien (ich gehe hier von USB Sticks oder SD karten aus die aufgrund der Größe dasselbe Schicksal wie die Patrone erlitten haben könnten oder von der Putze eingesteckt wurden die sich darüber freute Ihrem Sohn ein hübschen USB Stick von der Arbeit mitzubringen) und dann waren da noch 129 Lebensmittel die vielleicht einfach entsorgt wurden weil sie das stinken angefangen haben oder vielleicht sogar irgendwann von alleine weggerannt sind. Hier kann man wirklich von einem riesigen systematischem Problem sprechen und ich werde nie wieder einen Uniformierten in die nähe von irgendwelchen meiner Wertsachen oder meiner Vesperbox lassen ohne diese durch ne halbe Fußballmannschaft oder noch besser Krav Maga Club bewachen zu lassen... Hast Du vor dem Schornsteinfeger oder dem Miele-Mann auch so eine Angst oder sind die ungefährlich weil es darüber keine Zeitungsartikel gibt? PS: Du wohnst doch glaub gar nicht in Hessen, vielleicht verschwindet in Deinem Bundesland nix aus der Asservatenkammer
  3. Ich meine nicht jeden kritisieren zu müssen weil er anderer Meinung ist. Ich habe meine Meinung kundgetan und weiter vorne (ernsthaft) nach einer Begründung für diverse andere Meinungen gefragt (wovon ich einzelne Punkte verstehen und nachvollziehen kann und andere wiederrum nicht) Und ich sehe darin keine Einschränkung in meinen Bürgerrechten wenn da mehr als 1 oder 2 Personen kommen. Ich habe auch niemals gesagt das die guten immer die guten sind, da gibt es natürlich ebenfalls schwarze Schafe wie in jeder Bevölkerungsschicht (in der einen mehr und in der anderen weniger). Ich persönlich habe aber bisher keine Erfahrung mit solchen "schwarzen Schaf in Uniform" gemacht (nur einmal mit einem absolut unfähigen Typen der es zwar gut gemeint hat aber leider keinerlei Ahnung hatte und leider mehr als einmal mit "guten" denen aber leider die Hände gebunden waren) und gehe immer erstmal vom besten aus während andere hier sofort diverse Unterstellungen in den Raum stellen. Ich sehe aber eine sehr einseitige Sichtweise: Die Kontrolleure sollen möglichst alleine maximal zu zweit kommen aber man selber soll dann das recht haben eine halbe Fußballmannschaft aus Reportern mit 15 versteckten Kameras (sehr übertrieben aber nichts was nicht schon geschrieben wurde) in der Wohnung zu platzieren? Die Kontrolleure dürfen niemanden zum Schutz mitnehmen und wenn sie doch jemanden zum Schutz mitnehmen wollen dann unterstellen sie einem unbescholtenen Bürger ganz schlimme dinge, anders herum ist die Forderung nach Zeugen aber vollkommen OK genauso wie die Unterstellung (und die kam nicht nur indirekt) das die einen bestehlen wollen. Und wenn ich meine Meinung Kundtue kritisiere ich jeden und möchte jeden seiner Bürgerrechte berauben während die gegenteilige Meinung der gerechte Kampf für die Grundgesetze und Bürgerrechte sind
  4. Was die Anführungszeichen bedeuten ist Dir aber schon bekannt? Und ja, je mehr Personen desto teurer, zumindest in der Theorie. In der Praxis sieht es aber dann eher anders aus: Die Personen stehen ohnehin in "Lohn und Brot" (bitte beachte die Anführungszeichen) insofern verursacht es nicht mehr kosten wenn sich diese alle 12 Stunden lang bei Steven aufhalten sondern es sorgt nur dafür das sie nicht gleichzeitig auch woanders sein können. Da anzunehmen wäre das diese zusätzlichen Personen für diese Aufgabe eingeplant sind und damit nicht im geplanten Streifendienst fehlen bedeutet dies keine Gefährdung an anderer stelle sondern nur das Du z.B. nicht belästigt wirst weil sie eben gerade bei Steven sind (bitte beachten das auch dies nicht wörtlich zu verstehen ist da ich davon ausgehen muss das Du und Steven keine Nachbarn seid und es damit unrealistisch ist das dieselbe Behörden für Euch zuständig sind). Und ja, die Polizei geht natürlich immer nur auf unbescholtene Bürger los, darum endet ein Großteil der Personen Kontrollen in der Stadt auch in einem Riesen Tumult von Handyfilmern die etwas von Grundrechten, Freiheitsberaubung und Polizeikriminalität brüllen... Wie ich schon vorher schrieb: Wenn ich immer danach suche wo mir einer unrecht tut dann finde ich ganz viele Gelegenheiten. Aber ehrlich gesagt ist mir das viel zu anstrengend also lasse ich die Leute Ihren Job machen. Und wenn da 4 Leute ankommen sollten dann ist das so und solange die mich freundlich und mit Respekt behandeln ist doch auch alles kein Problem für mich persönlich. Ich persönlich habe normalerweise keine Probleme mit Beamten egal welcher Art, wenn die Polizei mich anhält und kontrolliert dann entweder weil sie jeden anhalten oder weil ich wirklich mist gebaut habe. In beiden Fällen gibt es ein paar freundliche Worte meinerseits, im ersten Fall freundliche worte zurück und in zweiten fall mahnende Worte (und weder in dem Fall als ich bei Rot über die Ampel gefahren bin noch als ich mit quietschenden Reifen über einen vollen Parkplatz in der Innenstadt geheizt bin gab es irgendwelche Konsequenzen). Wenn ich natürlich gleich mal alles in Frage stelle dann wird im Falle der Kontrolle aller Fahrzeuge mein Fahrzeug sicher etwas gründlicher Untersucht (und sie werden trotzdem nix finden) und im Falle der Roten Ampel werde ich sicherlich mindestens Geld bezahlen müssen oder sogar eine gewisse Zeit zu Fuß gehen müssen (schließlich waren die ja zu zweit im Fahrzeug hinter mir und damit stehen 2 Aussagen gegenüber meiner aussage das noch "dunkelgelb" war). Also ehrlich gesagt halte ich meine Strategie nicht für besonders falsch und es ist scheinbar wirklich ein geben und nehmen. Und andere die hier von einem guten Umgang mit Ihrer Behörde sprechen und problemlos ohne mit Anwalt und Grundgesetzen zu drohen Ihr Zeugs genehmigt bekommen scheinen meine Theorie auch zu bestätigen...
  5. Eine freundliche und respektvolle Behandlung des Menschen gegenüber ist kein Duckmäusertum, auch dann nicht wenn man als "Bittsteller" auftritt sondern gehört eigentlich zur guten Erziehung! Und auch eine Meinungsverschiedenheit kann meist freundlich und Respektvoll im Gespräch geklärt werden ohne gleich zu drohen oder mit seinen Grundrechten zu argumentieren. "Kluge Menschen" werden in Ihrem Leben irgendwann erkennen das es manchmal auch besser ist dem anderen gegenüber mal freundlich lächelnd über seine kleinen Fehler oder ggf. persönliche Marotten und Spleens hinweg zu sehen da dies dann meist auf Gegenseitigkeit beruht... Das man sich allerdings unrecht nicht gefallen lassen muss ist klar, man muss das unrecht aber auch nicht immer und überall suchen! Und wenn man es immer und überall sucht und wegen jeder Kleinigkeit Diskussionen anfängt darf man sich eben auch nicht über die Reaktion des anderen Wundern. Aber, wo ist eigentlich das Problem wenn 1 oder 2 mehr kommen? Ich bin selber Schwabe (auch wenn ich im Exil lebe), ich habe gelernt das man das Salz von den Brezeln abkratzt wenn Besuch da ist da dieser sonst zuviel Durst bekommt und zuviel trinkt. Aber mir persönlich ist es dann doch egal ob die mit 1 oder 2 Personen mehr oder weniger kommen und ich damit 1 oder 2 Personen mehr einen Kaffee anbieten "muss" solange alle anwesenden Personen mir die Höflichkeit und den Respekt entgegen bringen die ich Ihnen entgegen bringe. Oder gibt es einen wirklichen und sachlichen Grund warum 1 oder 2 SBs oder 1 SB und 1 Polizist OK sind, 3 Personen nur OK sind wenn es 1 SB und 2 Polizisten sind (aber nur sofern deren Dienstvorschrift Ihnen vorschreibt immer zu zweit zu sein) und jede andere Konstellation nicht OK ist?
  6. Sehr wichtiger Punkt der in der Berufswelt nicht nur erkannt sondern auch berücksichtigt wird. Es gibt viele Berufe die eine "reine Weste" verlangen und auch sonst hohe Anforderungen in vielen Bereichen stellen. Hier haben die meisten Arbeitgeber zum Schutz Ihrer Mitarbeiter Beratungsstellen geschaffen an die sich ein betroffener Mitarbeiter anonym wenden kann und um Hilfe ersuchen kann ohne das Arbeitsrechtliche folgen drohen und Lösungen gesucht werden und ggf. auch unter Wahrung des Datenschutzes mit dem Arbeitgeber abgestimmt werden. Dies macht man natürlich nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit sondern weil auch der Arbeitgeber erkannt hat das allen Seiten mehr geholfen ist wenn z.B. der Alkoholiker (oder der frische Witwer mit 3 kleinen Kindern usw., es gibt verdammt viele mögliche Schicksalsschläge und Krankheiten die einen Menschen unverschuldet an den Rad seiner Möglichkeiten und darüber hinaus bringen) sich die Hilfe holen kann die er braucht ohne um seinen Job fürchten zu müssen. Nur dann wird der betroffene "ohne Not" und bevor es "zu Spät" ist auch diese Hilfe suchen. Wenn nun allerdings jegliche Zweifel an der Eignung eines Mitarbeiters zum sofortigen rausschmiss führen dann werden die Arbeitnehmer nicht unbedingt weniger saufen, es nur besser verstecken und auch Arztbesuche zur Vorsorge oder ähnliches eher vermeiden immer in der Hoffnung das keiner die Anzeichen des Alkoholismus sieht. Damit erreicht man einfach nur das Gegenteil aber vielleicht ist ja auch genau das gewollt? Menschen die Hilfe benötigen kümmern sich nicht darum, es wird immer schlimmer für diese Menschen bis sie explodieren und damit kann man dann seine eignen schwachsinnigen Gesetze rechtfertigen indem man sagt: Schaut wie schlimm das ist, es war dringend notwendig das wir Gesetze dagegen machen.
  7. Vielleicht nicht lange her, aber auch in der Zeit war Cannabis illegal (wenn auch der besitz von kleinen Mengen straffrei war). Der unterschied und die Frage ist eben: Wie wird das gehandhabt wenn in Zukunft Cannabis legal ist
  8. Dies kommt aber beides aus einer Zeit als es illegal war Cannabis zu konsumieren oder zu besitzen (auch wenn dann irgendwann der Besitz von kleinstmengen unter Straffreiheit gestellt wurde war es trotzdem illegal). Da sich dies in absehbarer Zeit allerdings ändern wird gehe ich davon aus das die Rechtsprechung bei diesem Thema auch angepasst werden müsste und das Cannabis dem Alkohol gleichgestellt werden müsste. Dies würde für mich bedeuten: 1. Alkohol und/oder Cannabis + Umgang mit Waffen = mögliche Unzuverlässigkeit 2. Alkohol und/oder Cannabis in Abhängigkeit = mögliche Unzuverlässigkeit 3. Gelegentlicher Konsum ohne Umgang mit Waffen = keine Waffenrechtliche Auswirkungen Da allerdings die Legalisierung von Cannabis aus der grünen Region kommt, diese aber gleichzeitig für eine Illegalisierung der Waffen sind glaube ich kaum das dies von der Politik und letzten Endes der Rechtsprechung auch so gehandhabt wird... PS: Als ich in der Grundausbildung war hatte ich mich mit einem Kameraden freiwillig gemeldet die Hundemarken zu stanzen. Dies machten wir dann abends in einem Kellerraum der Unterkunft und irgendwann kam dann noch ein anderer Kamerad dazu der meinte es sei eine gute Idee sich eine Nase mit Speed zu gönnen. Mir persönlich war das ja relativ egal, dem anderen der mit mir die Dinger stanzte allerdings nicht. Ich wurde dann am nächsten Tag aus einem Unterricht geholt und hatte ein Gespräch mit zwei Herren in (anderen) grünen Uniformen und den typen mit der defekten Nasenscheidewand hatte ich nie wieder gesehen. Dies war 97, also auch ende der neunziger ist das Thema Drogen ein rotes Tuch für Soldaten gewesen, aber auch das sollte sich mit einer legalisierung zumindest im Falle von Cannabis ändern und ähnlich dem Alkohol gehandhabt werden: In der Freizeit ja, im Dienst nein! Problematisch ist hier ggf nur das man bei THC nicht wie beim Alkohol einen Wert messen kann der darüber entscheidet ob man "drauf ist" oder nicht... PPS: Dieser Kamerad der damals den einen verpfiffen hat ist übrigens noch für eine andere unehrenhafte Entlassung verantwortlich von der ich weiss, da ging es darum das er mit jemanden ausgemacht hat das die gemeinsam zum Lehrgang fahren und sich bei der Reisekostenabrechnung beide als alleinfahrer angeben während der später entlassene dann dem "verpetzer" noch Spritgeld gibt. Der war dann aber so "klug" bei der Reisekostenabrechnung den anderen als Mitfahrer anzugeben, damit das Geld für sich + Geld für den Mitfahrer sowie das Spritgeld vom Mitfahrer zu kassieren. Allerdings war dies bei dem Typen glaub sogar medizinisch...
  9. In diesem Fall wohl eher nicht wenn die Behörde scheinbar dort aktiv wird um die Waffen einzusammeln die derjenige dann vermutlich nicht mehr besitzen darf (vielleicht weil er aufgrund vorherigen Verhaltens die Zuverlässigkeit verloren haben könnte, das jetzige Verhalten würde das auf jeden Fall bestätigen)
  10. Sollte dies mittlerweile eigentlich nicht allgemein bekannt sein? Nach Heidelberg haben doch eigentlich genug Medien darüber berichtet. Da war genau das zu lesen: Ein Wohnsitz in Österreich kann dort ausreichend sein um nach dem geltenden Recht dort bestimmte Waffen zu kaufen. Diese nach Deutschland zu verbringen ist natürlich nicht legal ohne nach Deutschem Recht die entsprechende Berechtigung zu besitzen.
  11. Der Voreintrag lautet doch "nur" auf Pistole in .22lr. Wieso bekommt dann der Händler Streß wenn er eine Pistole in .22lr verkauft? Ich wüsste nicht das dem Händler auch die Verbandsmitgliedschaft und den Antrag auf das Bedürfnis vorgelegt werden muss damit dieser dann mit dem jeweils gültigen Sporthandbuch abklären kann ob diese Waffe auch in der beantragten Disziplin benutzt werden darf. Das der Käufer, dem logischerweise alle diese Infos vorliegen, entsprechend Ärger drohen kann ist klar!
  12. War da eigentlich nicht auch etwas das die letzten Jahre wegen den "besonderen Umständen" nicht auch flexibler gehandelt werden sollte was die Bescheinigungen und die dafür notwendigen Termine betreffen? Ist aber vermutlich wie immer nicht überall so...
  13. Ich denke dieses Verständnis ist zu einfach und auch nicht immer ganz korrekt. Klar gibt es auch solche Leute, gibt auch genug Leute die einen nicht mal eine 9mm gönnen weil "richtige Schützen" KK als Sportgerät kaufen, die dürften aber in der Minderheit sein. Die meisten können sich einfach nicht vorstellen 57 Waffen zu "brauchen" und haben vermutlich auch nicht genug Phantasie sich vorzustellen wie dies möglich ist ohne "Überschneidungen" bei den Disziplinen und den dazugehörigen Waffen und dann dies auch noch zeitlich neben dem Beruf zu bewerkstelligen. Auch ist die Rechtsprechung und das Verständnis hinter dem Gesetz so ausgelegt das möglichst wenige Waffen in privater Hand sein sollen. Das heiße ich nicht gut (auch wenn mir das in der Vergangenheit immer wieder unterstellt wurde wenn ich darauf hingewiesen habe), das macht auch keinen Sinn, aber das ist leider aktueller Stand. Insofern kann man eine hohe Anzahl auch als problematisch ansehen und wie man an Deinem Fall sieht machen dies auch einzelne Behörden. Wenn nun irgendwelche Medien auf den Zug aufspringen, in einer großen Zeitung Riesen Artikel veröffentlichen und dabei möglichst häufig die Begriffe "Hanau", "Reichsbürger", "Nazi", "rechtsextrem" und ein paar andere verwendet dann ist das medial auch ganz schlecht für uns LWB. Auch hier kann man (zumindest ich) durchaus verstehen (verstehen, nicht unterstützen oder gut finden) warum einige an den 57 Waffen zweifeln! Am ende steht in den Medien nicht "ein LWB hatte außergewöhnlich viele Waffen" sondern es steht "LWBs horten Waffen in so großer Menge das sie einen Bürgerkrieg damit anfangen könnten oder bei einem Amoklauf eine kleine Stadt auslöschen könnten". Ist natürlich absoluter Blödsinn, das weiss ich, das weisst Du aber nicht die Ökotanten da draußen die schon angst davor haben wenn Kinder an Fasching als Cowboy eine Spielzeugwaffe tragen (abgesehen davon das dies ja sowieso rassistisch, Nazi und toxische Männlichkeit ist). Ich gönne Dir Deine 57 Waffen, diese vor dem deutschen Gesetzt zu begründen ist aber leider sehr schwer und Dir aufgrund diverser "Schwierigkeiten" letzten Endes auch nicht gelungen (dies bedeutet nicht das es nicht möglich ist oder das diese Entscheidung korrekt ist). Das nur Dich das betroffen hat kann man übrigens auch mindestens indirekt aus den Scans rauslesen. Als aufgezählt wurde welche Prozentsätze wieviele Waffen haben wurde auch darauf hingewiesen das die meisten vielen Waffen rote WBKs haben, du warst da einfach die Speerspitze als Sportschütze der eigentlich viel weniger Waffen als ein Sammler haben müsste aber mehr hatte als die allermeisten. Ich find es scheisse das Dir das passiert ist (auch weil ich davon ausgehe das mit der richtigen Unterstützung das, mindestens in dem Umfang vielleicht aber sogar ganz, zu vermeiden gewesen wäre. Es wundert mich aber nicht da dies unsere Gesetze und die gesellschaftliche Einstellung zu Waffen widerspiegelt. Hier aber dem SB oder der Behörde versuchen eins reinzuwürgen mag vielleicht innerlich eine Befriedigung bringen aber, abgesehen davon das es fraglich ist ob Dir das gelingen wird, es wird den falschen Treffen, es wird nix ändern und wird vielleicht sogar dazu führen das Dir in Zukunft noch weitere Dinge unterstellt werden und die noch verbleibenden Waffen weiter eingeschränkt werden.
  14. Ich hab auch keine Ahnung warum die Funktion bzw. der Aufbau ein Problem sein sollte, egal wieviel Hirnknete ich einsetze. Der einzige wirklich Nachteil bei den multifocalen Linsen ist das man im dunkeln schlechter sieht (was ich noch austesten muss wie schlimm das ist) und da ich als Sportschütze auf einem beleuchteten Stand bin stellt das für mich (zumindest in dem Zusammenhang) keine Probleme dar... Ich kann da also auch echt nicht nachvollziehen was @Heimschrauber da meint, außer er geht von alternierenden bi- oder multifocalen Kontaktlinsen aus (also im Prinzip eine Gleitsichtbrille im Auge) wobei ich mir echt nicht vorstellen kann das ein Optiker diese empfiehlt wenn keine unbedingte Not besteht. In meinem Fall habe ich ganz klar klargemacht das ich das nicht will und auch nicht benutzen kann! Wenn jemand zum Optiker geht und multifokale Linsen habe möchte weil er kein Bock auf ne Gleitsichtbrille hat wird der Optiker einem garantiert keine alternierende Verkaufen und ich wäre mir jetzt auch gar nicht so sicher ob diese überhaupt noch in nennenswerter Auswahl hergestellt werden.
  15. Ich fokussiere das Ziel nicht, du hast doch geschrieben das der Fokus zum Ziel wandert und ich habe nicht verstanden warum... Ich fokussiere das Korn und das kann ich jetzt mit den multifocalen Kontaktlinsen was mit der normalen Brille nicht ging und damit habe ich doch das Ziel erreicht was ich wollte. Ich habe eine Lösung gefunden mit der ich im tagtäglichen Leben zurecht komme (und keine zweite Brille benötige) und mit der ich Schießen kann (und danach sehe ob ich mein Ziel getroffen habe). Also wo ist da nun das Problem? Natürlich wird eine Schiessbrille nochmal besser sein, allerdings brauche ich dann mindestens 3 Brillen (eine für die Ferne, eine für die Nähe und eine zum Schiessen) zwischen denen ich ständig wechseln müsste was ziemlich nervig wäre
  16. Warum sollte die multifokale Kontaktlinse Kontraproduktiv sein? Mit dieser kann ich sowohl das Korn als auch das Ziel scharf sehen (ja, natürlich nicht gleichzeitig, irgendwohin muss das Auge ja fokussieren aber das ist bei jemanden der nicht Fehlsichtig ja auch nicht anders). Mit meiner Brille vorher (eine normale Brille, nicht extra für das Schießen gemacht) konnte ich das so nicht (mehr, und wurde dauernd schlechter). Im Prinzip ermöglicht mir die multifokale Kontaktlinse jetzt das was jeder normalsehende von Natur aus kann, also wo ist da der Fehler? Abgesehen davon habe ich die Linse ja auch nicht für das Schiessen (da wäre eine richtige Schiessbrille vermutlich die bessere Wahl) sondern für das alltägliche Leben und das die beim Schiessen jetzt scheinbar für mich so gut funktioniert ist dann ein zusätzlicher Bonus den ich sehr gerne mitnehme! Und Deinen Ausführungen über den Zielvorgang kann ich nicht ganz folgen. Ich soll erst das Korn fokussieren und danach dann das Ziel und nicht mehr sehen was ich mit Kimme und Korn anstelle? Abgesehen davon das ich je nach Disziplin mit der Zeitangabe von ~3 Sekunden und danach erst noch was anderes fokussieren bevor ich dann tatsächlich schieße ziemlich schlecht abschneiden würde oder ggf. sogar gleich aus meinem Zeitrahmen fallen würde...
  17. Ich habe mir am Dienstag weiche 1-Tages Linsen in Multifokal geholt. Problem ist das ich auch ein leichten Astigmatismus habe (der seit der letzten Brille vor ca 5 Jahren sich auch verschlimmert hat) und der Optiker meinte er hätte keine torischen und multifokalen Linsen als Tageslinsen, ich habe allerdings auf die Tageslinsen wert gelegt. Also habe ich nun "normale" multifokale Linsen die natürlich nicht ganz optimal sind mit denen ich aber trotzdem einen Sehwert von 90-100% erreiche. Am ersten Tag hatte ich die Kontaktlinsen für ca 3 Stunden getragen und bin dann auf den Schießstand. Noch sehr gewöhnungsbedürftig, Lesen am PC ging kaum und auch sonst hatte ich noch das eine oder andere Problem aber die Sicht mit der Kurzwaffe klappte richtig gut! So scharf hatte ich das Korn noch nie! Heute habe ich dann die Linsen zum zweiten mal getragen und habe sie extra bereits mittags rein damit ich mich mehr an die Linsen gewöhne. Das Lesen am PC klappte nun auch deutlich besser, auch wenn nicht immer gleich gut. Hier hat mein Auge und/oder mein Gehirn also scheinbar noch etwas zu erlernen, insgesamt klappt es aber deutlich besser als am ersten Tag. Auch heute wieder auf dem Schiesstand das Korn so scharf gehabt wie nie zuvor. Mit der CZ SP01 heute auch ganz gut getroffen. Ich denke das war eine gute Entscheidung es damit zu probieren! Mal schauen wie sich die Kontaktlinsen dann am Wochenende auf der Arbeit schlagen und vorallem wie sie sich dann Montag und Dienstag in der Nachtschicht schlagen und ob ich auf dauer dann auch damit zurecht komme (wobei ich heute auch eine Tagedauer von ca 10h hatte ohne nennenswerte Probleme). Einzige Nachteile: Jetzt brauche ich auf dem Schiesstand eine Schutzbrille... Außerdem muss ich beim Rollerfahren den Klapphelm jetzt auch immer schließen wegen dem Wind in den Augen
  18. Aber ein Vergleich, das kann man durchaus als "unentschieden" ansehen. Abgesehen davon ist das Kostenrisiko mit einer Summe deutlich über dem Streitwert in jedem Fall gegeben, egal ob gewonnen, verloren oder ein "unentschieden". Darum würde ich, wie schon geschrieben, als keine von beiden Seiten den Rechtsweg empfehlen.
  19. Kann es nicht einfach sein das der Verkäufer es einfach "ungenau beschrieben" hat und der Käufer "ungenau gelesen" hat? Ich würde jetzt beiden ehrlich gesagt kein Vorwurf machen da ich denke das beide es nicht falsch aber auch nicht ganz richtig gemacht haben... Wenn ich eine Felge für Porsche, die auch nur auf Porsche drauf passt und ggf. sogar das Porsche Logo drauf hat, vom Hersteller XYZ verkaufen will, dann beischreibe ich diese auch als Porsche Felge, dafür ist sie da und für nix anderes. Wie würdest Du die Felge beschreiben? Nach meinem Wissensstand gab es OEM BMW Felgen die gleich oder fast gleich aussahen, diese ist aber von einem Fremdhersteller (unter Lizenz oder gerade genug vom Designpatent abweichend ist mir nicht bekannt). Ich dachte dies sind OEM BMW felgen, waren es aber nicht und dies war nur aus der mitgelieferten ABE ersichtlich. Ähnlich sehe ich es hier: Das Teil ist vom Hersteller XYZ für ein HK Nachbau in der korrekten Kategorie, in der es keine OEM HK Teile gibt, eingestellt worden. Hier kann man vielleicht sagen das es "schlampig" war dies nicht weiter zu beschreiben, den Hersteller explizit zu erwähnen, zu erwähnen das es für Softair ist (und damit kein OEM HK Teil sein kann) usw. Wenn der Hersteller für Softair ein "Edelhersteller" ist dann wäre dies sogar für den Verkäufer gut gewesen! Der Käufer übersieht die Kategorie und liest die eigentlich fast korrekte aber nicht falsche Überschrift und findet im Text sonst auch keinen Hinweis (der für den Verkäufer sogar verkaufsfördern hätte sein können) und kauft nun im guten Glauben. Ich sehe ehrlich gesagt weder beim Käufer noch beim Verkäufer einen echten Fehler! Ich denke beide haben einfach kleine menschliche Unachtsamkeit Fehler begangen und ich würde keinem von beiden einen Vorwurf machen! Gerichtlich dagegen vorgehen würde ich niemals (weder zivil noch strafrechtlich und als keine von beiden Seiten), ich denke hier würde ein "unentschieden" rauskommen womit letzten Endes beide Seiten verlieren und falls der Richter doch für eine Seite entscheiden sollte wäre absolut nicht absehbar für welche der beiden Seiten. Mein Lösungsvorschlag: Freundlich miteinander reden ohne dem anderen vorwürfe zu machen, schreiben das ein Unachtsamkeit Fehler unterlaufen ist, damit würde sich die Situation am ehesten lösen lassen, dieser Zug dürfte aber bereits abgefahren sein. Alternative dazu wäre es als "Lebenserfahrung" anzusehen und korrekt beschrieben wieder zu verkaufen (wie gesagt, wenn der Hersteller so ein Edelhersteller in der Szene ist dann wäre es evtl. sogar möglich das dabei noch gewinn bei rauskommt).
  20. Ja, man braucht eine Wohnungsgeberbescheinigung, die braucht man aber nicht unbedingt vom Vermieter, auch der Mieter kann diese Ausstellen. Der Vermieter wird die vermutlich auch nur dann ausstellen wenn derjenige mit im Mietvertrag steht oder mindestens sich ggf an den Nebenkosten beteiligt (sofern diese Personenabhängig berechnet werden). Abgesehen davon habe ich auf diese Problematik aber schon ganz am Anfang hingewiesen. Wenn man nur "Gast" in der Wohnung ist kann man natürlich den Safe dort hinstellen. Kann aber natürlich sein das andere Stellen hinterfragen ob oder warum man nur Gast ist und da können dann ggf sozial-, miet-, zivil-, waffen-, oder anderweitig rechtliche Themen betroffen sein
  21. Hat man(n) das nicht immer? Man(n) ist seit Jahren verheiratet, die Frau reitet der Teufel und wirft den Mann raus, der Mann weigert sich zu gehen, die Polizei wird gerufen und bittet den Mann ebenfalls zu gehen, spricht notfalls ein Platzverweis aus, während die Frau und die Kinder in der (ehemals) gemeinsamen Wohnung bleibt. Da der Mann den 400kg Tresor nicht sofort mitnehmen kann bleibt er in der Wohnung und ist darauf angewiesen das die Frau dann später Ihn mit seinen 3 Kumpels reinlässt um das Teil abzuholen weil Sie den Tresor nicht wie die anderen Gegenstände einfach vor die Haustüre stellen kann zur Abholung. Klar ist die Gefahr geringer bei einer Ehe als bei einer losen oder jungen Beziehung, vorhanden ist diese Gefahr aber immer...
  22. Ich könnte mir gut vorstellen das die Frage kommen wird: Warum soll der bei der Freundin stehen wenn Sie da nicht gemeldet sind? Wenn Du dann antwortest das Du Dich überwiegend dort aufhältst könnte als Entgegnung kommen das du verpflichtet bis Dich da zu melden wo Dein Lebensmittelpunkt ist. Eine Antwort darauf das dies nicht geht weil sie dann Hartz 4 Anspruch verlieren würde ist dann die denkbar schlechteste Antwort Ich will damit nur sagen: Wenn Du dies bei der Behörde anfragst dann überlege am besten vorher schon was die als Gegenfrage stellen könnten und wie man darauf am besten antwortet ohne sich selber ggf. ein Ei zu legen.
  23. Tolle Seite, und dann darf ich an Silvester mit einer Dirty Harry 44er rumballern? Mehr muss man über die Seriosität der Seite glaub nicht wissen!
  24. Gleitsichtbrille habe ich echt keine Lust drauf. Gerade das "Kopf bisschen neigen" ist das was mich stört. Abgesehen davon das es eben auch nicht immer möglich ist den Kopf ein bisschen zu neigen weil es manchmal eben auch notwendig ist das man oben auf kurze Entfernung scharf sieht. Aktuell bin ich noch an dem Punkt an dem das abnehmen der Brille ausreichend ist und ich das Korn an der KW mit der Brille noch recht scharf bekomme, irgendwann wird das aber eben auch nicht mehr ausreichend sein bzw. wenn ich jetzt auf Kontaktlinsen umsteige kann ich die eben nicht mal eben rausnehmen wenn ich mal schnell etwas ablesen muss. Das bedeutet für mich das ich eben auch nicht mit einer halben Brille zurecht kommen würde sondern das ich 2 Volle Brillen benötigen würde wovon ich eine immer auf der Nase habe und die andere in der Tasche und dann entsprechend wechseln müsste. Ich gehe davon aus das hier die multifokale Kontaktlinse funktionieren sollten (sofern meine Augen/mein Gehirn damit klar kommt)! Frage ist dann eben nur was mit dem Schießen ist. Falls dies mit Kontaktlinse nicht klappen sollte gäbe es dann aber immer noch 3 Optionen: 1. Reddot 2. Mit einer normalen Brille zum Schiesstand fahren, dort eine andere Brille aufsetzen mit dem rechten Glas (dominantes Auge) auf den Nahbereich abgestimmt und dem linken Auge auf den Fernbereich (bzw 25m) abgestimmt 3. Normale Kontaktlinsen nehmen und dann je nach bedarf zum Lesen und ggf. zum Schießen noch eine weitere Brille die dann die "Fehlkorrektur" bzw. nicht optimale Korrektur der normalen Kontaktlinsen nochmal "korrigiert" PS: Was ich ganz vergessen habe zu erwähnen. Noch habe ich keine eigenen Waffen und noch habe ich mich darum auch nicht wirklich festgelegt welche Disziplinen ich damit Schießen möchte. Es werden aber auf jeden Fall dynamische Disziplinen sein, Speed habe ich z.B. ausprobiert und hat mit gut gefallen, Fallscheibe werde ich auf jeden Fall auch noch ausprobieren und mit den eigenen Waffen werde ich ganz sicher auch mal zur Steel Challenge fahren und teilnehmen, Mehrdistanz Disziplinen sind ebenfalls interessant und ich habe meinen Verein ausgewählt habe er ebenfalls IPSC anbietet was ich auch auf jeden Fall ausprobieren werde. Damit fallen für mich irgendwelche rein DSB-lastigen Sportbrillen wie Irisblende oder ähnliches für rein statische Präzisionsdisziplinen schonmal aus, es muss etwas sein mit dem man sich auf dem Schießstand auch auch bewegen kann ohne blind gegen einen Pfosten zu laufen oder den RO über den Haufen zu rennen.
  25. Lasern ist für mich erstmal kein Thema, medizinisch ist das nicht notwendig. Sollte ich irgendwann allerdings wegen dem Star in der Familie mich Lasern lassen würde ich das natürlich mitmachen lassen. Ich hatte früher schonmal Kontaktlinsen und damit nur bedingt zufrieden da ich sehr trockene Augen habe. Mal schauen ob die Linsen in den letzten 15 Jahren besser würden Ansonsten tendiere ich aktuell zu Tageslinsen. Multifokale Mal schnell ausprobieren klappt natürlich auch nicht weil man sich erst daran gewöhnen müsste. Eine Packung zum Testen ist aber sicherlich drin, vorausgesetzt ich brauche überhaupt schon multifokale... Aber wenn ich das richtig rauslesen ist es durchaus ein Versuch wert, es scheint leite zu geben die damit auch beim schießen gut zurecht kommen. PS in meinem Fall würde es vermutlich auf KW und LW mit offener Visierung und vielleicht auch Rotpunkt rauslaufen, aber noch arbeite ich überhaupt an den 12 Monaten für die erste WBK
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