Zum Inhalt springen

BlackFly

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    3.669
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BlackFly

  1. Das schneller fahren wird demjenigen ja nicht verboten und nirgendwo habe ich geschrieben das es verboten werden soll. Genauso wenig wie ich geschrieben habe das ich bestimme wie viele Waffen jagdlich sinnvoll sind, ich habe weiter vorne sogar ausdrücklich geschrieben das ich dies nicht festlegen will und mir dazu auch das nötige Hintergrundwissen fehlt. Und Tempo 130 ist auch keine Zwischenstufe zu Tempo 100. Tempo 130 ist die Richtgeschwindigkeit und diese gilt unverändert seit über 40 Jahren in Deutschland, also auch schon zu einer Zeit als die Welt noch in Ordnung war und der deutsche in einem funktionierenden und freiem Land lebte. Jeder kann und darf schneller aber auch langsamer fahren, hat da nahezu die freie Entscheidung. Allerdings gibt es eine kleine Einschränkung dazu, Fahrt man schneller als 130 und ist in einen Unfall verwickelt bekommt man automatisch eine Mitschuld, dasselbe gilt aber theoretisch auch anders herum sprich wenn man grundlos zu langsam fährt. Auch will ich niemanden etwas vorschreiben weil ich darin einen nutzen für irgendjemand sehe. Die aktuellen Gesetze schreiben die Dinge vor, ich muss die nicht gut finden aber ich halte mich daran. Und ja, sich an die aktuellen Gesetze zu halten, darin sehe ich einen nutzen für mich und für alle anderen. Die Gesetze zum besseren zu ändern, auch darin würde ich den nutzen sehen. Was nach meiner persönlichen Meinung nach das bessere wäre hat mich aber noch keiner gefragt, es scheint aber so das da trotzdem einige eine Meinung dazu haben was ich darüber denke... Also bitte mir nicht ständig irgendwelche Dinge in den Mund legen oder die Wörter verdrehen nur damit ich besser in das ideologische Feindbild passe! Dankeschön!
  2. Das wäre glaub ziemlich doof... Ich fahre meist die Geschwindigkeit die mir vorgeschrieben oder empfohlen wird (also auf der Autobahn ohne Geschwindigkeitsbeschränkung 130 km/h) +/- 10-15km/h und erachte diese meist als ein Recht gute Geschwindigkeit. Würde das jeder LWB ähnlich handhaben müsste weder ein SB, noch ein Gericht, Politiker oder die Medien ein riesen Fass aufmachen wegen "sammeln auf JS"... Für die Jagd braucht man keine 50 Waffen und hat auch keinen Vorteil mit 50 Waffen. Das deutsche Waffenrecht ist nunmal nach dem Grundsatz ausgelegt: so wenig Waffen wie nötig. Wenn man mehr als nötig hat darf man sich also auch nicht wundern wenn dies wiederum einen SB oder Staatsanwalt auf den Plan ruft. Wenn jemand die Anzahl der Waffen (im Sinne des Gesetzes) sinnvoll rechtfertigen kann gibt es meist auch keine Probleme. Aber ich denke es macht keinen weiteren Sinn mehr darüber zu schreiben... Es gibt die totalitären die nach einem totalen Verbot schreien, es gibt die totalitären die nach der totalen Freiheit schreien und es gibt welche dazwischen und man wird es nie allen dreien Recht machen können, vorallem nicht den totalitären die die anderen beiden Gruppen jeweils als die ausgenutzt des bösen sehen...
  3. Ich denke scheinbar einfach zu kompliziert
  4. Genau das funktioniert ja nicht weil die Platzpatrone neben dem lauf sein muss damit sie bei SA während dem spannen und bei DA während dem abziehen vor den Lauf gedreht wird. Wie gesagt ist das aber auch ein sehr theoretischer Fall... Genau an sowas dachte ich. Gibt sie also wirklich die Platzpatronen mit "Patronenkopf". Wie genau der Kopf ausgearbeitet ist werden die aber sicherlich als Betriebsgeheimnis hüten
  5. Danke für die Antworten, mein Gedankengang und die daraus resultierende Frage war zugegeben schon sehr speziell... Bei einem Revolver ist die Trommel zum teil so kurz und die Patrone dafür so lang das sie fast bündig abschließen, auf jeden Fall von vorne die Patrone zu sehen wäre. Wenn nun in einer Filmszene dieser Revolver von vorne gezeigt werden würden und abgefeuert werden würde, dann würde dies mit einer normalen Knallpatrone nicht funktionieren da diese zu sehen wäre und optisch zu erkennen wäre. Hier würde nur eine Platzpatrone mit einem Kopf der aussieht wie ein Geschoß oder die Computertechnik helfen. Ob es möglich wäre so eine Knallpatrone herzustellen bin ich mir nicht sicher, die technik dafür würde mich jetzt aber interessieren. Aber zugegeben, das ist ein sehr spezieller Fall und keine Ahnung ob sich ein Filmemacher den Stress machen würde oder einfach auf so eine Szene verzichtet
  6. Naja, ich kann Dir auf Englisch vermutlich die meisten Einzelteile deines Autos benennen, für diese Suche fehlen mir aber scheinbar wirklich die Vokabeln
  7. Dummy oder Deko Patronen die kein Bumm machen sind klar, im Prinzip eine "wiedergeladene Patrone ohne Pulver". Meine konkrete Frage ist aber: Wie sieht eine Dummypatrone aus die Peng macht? Sind das normalen Knallpatronen aus (Plastikverschluß, zugekrimptes Ende usw) oder gibt es auch welche die einen Kopf haben der aussieht wie z.B. ein FMJ Geschoss so das die aus 2m Entfernung nicht zu unterscheiden sind aber trotzdem knallen, ggf Mündungsfeuer erzeugen aber kein Geschoß fliegt
  8. Besonders erfolgreich war meine Suche mit google nicht, sonst hätte ich nicht gefragt... Es gibt natürlich auch unterschiedliche Dummies, die einen findet man auch als "Deko" auf google und ich würde sagen das dies normale Patronen ohne Pulver und primer (bzw. einem abgefeuerten primer) sind, zum Teil noch mit weiteren unauffälligen Markierungen wie z.B. Einkerbungen oder ähnlichem. Aber wie ist das mit den Dummies die auch knallen sollen? Diese habe ich nicht gefunden bzw. nur Bilder von den normalen Platzpatronen gefunden die sich optisch stark unterscheiden (und bei einem Revolver ggf sogar in der Trommel von vorne erkennbar wären). Gibt es da Knall Patronen die aussehen als hätten sie ein Geschoss vorne oder muss man das mit Kameraführung und dem Schnitt verstecken das man normale Knallpatronen hat? Und eine Waffenmeisterin am Filmset sollte eigentlich alle arten von "live rounds" unterscheiden können...
  9. Ähm, kannst Du lesen? Ich habe dazu aufgerufen, wenn man an dem obigen Thema etwas ändern möchte (und dabei auch nur dieses eine Thema betrachtet), die AfD zu wählen. Allerdings sollten wir auch realistisch sein und dazu sagen das sich die Wählerstimmen verdreifachen müssten damit etwas passiert und das wird vermutlich nicht passieren. Ich denke auch der III. Weg und einige andere würden in die Richtung gehen, aber da dürfte allein schon die 5% Hürde ein riesiges Problem darstellen... Die AfD und die FDP sind die einzigen (der aktuell im Bundestag vertretenen) in deren Parteiprogramm eine Liberalisierung des Waffenrechts steht, die FDP allerdings ist im "koalitionszwang" und mehr als ein leichten Einfluss ist da nicht zu erwarten (vorallem auch weil das Innenministerium nicht an die FDP ging), interessant wäre vielleicht noch die frage was wäre wenn die FDP ihr Ergebnis verdoppeln oder verdreifachen würde was wahrscheinlicher ist als das die AfD auf so ein Ergebnis kommt. Und ob es die AfD wirklich besser machen würde (vor allem wenn sie wie die FDP in einer Koalition wäre) müsste sich aber letzten Endes erst noch zeigen.
  10. Bin ich dann der einzig normale Mensch hier? Auch Deine Haltung ist sehr totalitär (jeder Kompromiss ist eine Niederlage gegen den anderen totalitär denkenden Menschen) und jeder Waffenbesitzer der Zugeständnisse/Kompromisse macht ist ein Feind der Freiheit, das klingt für mich sehr totalitär. Ich denke aber das wir auf beiden Seiten totalitäre Meinungen haben, in der Mitte sich aber immer noch "normale Menschen" befinden. Das Waffenrecht mit seiner Begrenzung für die Sportschützen ist eben so ein Kompromiss in der Mitte mit dem beide totalitären nicht zufrieden sind. Dies wird bei den Jägern auch kommen, davon bin ich fest überzeugt das sich das nicht verhindern lässt. Und letzten Endes haben damit sogar die Waffenbesitzer bzw Jägern "mehr" gewonnen als die Waffengegner: Es gibt zwar weniger aber immer noch genug um damit sein Hobby oder seine Berufung oftmals rein zum Spaß und ausleben der eigenen Freiheit auszuüben.
  11. OK, habe ich falsch verstanden. Das ist aber das Problem mit jedem Limit, es gibt immer irgendeinen der sagt das reicht mir dicke aus und ein anderer der sagt das ist viel zu wenig... Das durch ein quantitatives Limit nix erreicht wird ist mir auch klar, wenn jemand den Liebhaber seiner Frau umbringen will braucht er dazu nur eine Waffe (und hier spreche ich nichtmal von Schusswaffe) und es ist unerheblich ob noch weitere 5 oder 50 potentielle Waffen daheim rumliegen. Es handelt sich hierbei rein um Symbolpolitik... Deswegen würde ich mir den Schuh auch nicht anziehen wollen und das quantitativ festlegen wollen, damit macht man sich meist viele Feinde. Ich denke aber das man um die quantitative Festlegung nicht drumherum kommen wird, die Sportschützen habe die auf der gelben und grünen WBK und die Jäger werden die auch bekommen. Selbst bei der Roten WBK könnte ich mir vorstellen das da irgendwas passieren wird, zumindest für die Sammler, sobald das mal bei irgendjemanden aufpoppt. Spätestens wenn die erste Bluttat mit einer Waffe von einer roten WBK verübt wird fällt gewissen Leuten auf das Sammler schussfähige Waffen in unbegrenzter Menge Sammeln dürfen. Das dies der zweck des Sammeln ist und damit auch Kulturgut erhalten werden soll wird dann auch weniger interessieren und ich könnte mir vorstellen das dann entweder eine Mengenbegrenzung kommt oder das die Waffen schussunfähig (und damit faktisch zerstört) werden müssen.
  12. Habe ich gesagt das es mir persönlich genügen würde? Ich habe mich auch nicht auf eine Anzahl festgelegt sondern (hoffentlich) immer z.B. 10 oder ähnliches geschrieben. Die Anzahl selber müssten dann wieder die "Experten" festlegen, das würde ich mir nicht anmaßen wollen diese festzulegen. Und es war hier auch nicht die rede vom Sportschützen sondern vom Jäger. Und so wie ich das rausgelesen habe ist die Anzahl auch nicht das maximum sondern kann bei entsprechender Begründung auch erweitert werden. Es geht doch nur darum das einige den JS als Freifahrtschein genutzt haben weil Ihnen der Aufwand für die zusätzliche Rote WBK zu groß gewesen ist. Im Prinzip sagt dies ja auch das Urteil. Es ging nicht darum um dem Jäger sein jagt zu verbieten sondern ihn daran zu hindern den JS als rote WBK zu missbrauchen.
  13. Weiss jemand wie so eine "Dummypatrone" aussieht? Ich denke da immer zuerst an meine 9mm Knall die ich vor 25 Jahren für Silvester gekauft hatte und da kann man selbst als Laie optisch einen deutlichen Unterschied zwischen der Knall und einer scharfen Patrone erkennen. Wenn eine "Waffenmeisterin" dies nicht erkennt wäre das doch sehr bedenklich... Oder sind die Dummypatronen so ausgeführt das Optisch kein Unterschied zu sehen ist?
  14. Ich verstehe es, darum habe ich das gepostet (was scheinbar Du nicht verstanden hast). Gleichzeitig habe ich noch überlegt ob ich selber gleich die Brücke schlagen soll: Jäger = traditionsbewusst = konservativ = rechts + bewaffnet = extreme Gefahr von Rechts Und die gute Dame wird sich in dieser Meinung auch mit keinerlei Fakten verwirren lassen. Also nochmal, was ist weniger Freiheit? Option 1: Sich trotzig hinstellen, in keinster Weise gesprächsbereit sein und damit die Meinung der Dame noch verstärken Option 2: Eine Begrenzung auf z.B. 10 Waffen als Kompromiss aushandeln, immer im Hinterkopf das 10 Waffen besser als gar keine sind und das 10 Waffen für die Jagd auch ausreichend sein sollten (ich bin selber kein Jäger, gehe aber davon aus das sie ausreichend sein werden) und das sich vielleicht bei den nächsten Wahlen ein anderes Bild abzeichnet (wenn einmal ein Verbot da ist dann ist der Drops gelutscht, dann wird es da kein zurück mehr geben auch weil kaum einer der gerade alles mit viel Verlust verkauft hat sich wieder etwas anschafffen wird um dann weiter zu hoffen das er nicht nochmal alles verkaufen muss) Eine Stimmung kann man ändern, ja darin stimme ich Dir noch zu. Aber nicht durch stures beharren seiner eigenen Meinung gegen den allgemeinen Strom. Ich hatte als Kind kein Erfolg als ich vor dem Süßigkeitenregal stand und darauf beharrt habe einen Lolli haben zu wollen, meine Tochter hat damit bei mir ebenfalls kein Erfolg gehabt und ich gehe jede Wette ein das Du damit auch kein Erfolg haben wirst wenn Du das jetzt vor dem Waffenladen machst (im übertragenen Sinne). Ich habe von Dir jetzt einen Stempel bekommen, den werde ich sicher auch nicht mehr los. Da wird Dir jetzt nichts weiter übrig bleiben als die AfD zu wählen (oder vielleicht eine andere Partei die noch weniger Chancen hat) und das beste zu hoffen das dies außer Dir noch möglichst viele andere auch machen, ich befürchte aber das auch das nicht passieren wird
  15. Das Totalverbot steht immer im Raum. Ein "kompromiss" ist eine Verschärfung und es wurde niemals was anderes behauptet, aber es ist das (temporäre) verhindern des Totalverbots. Mehr ist in der aktuellen Stimmung nicht drin! Das ist nicht das Problem mit meiner Ansicht sondern das Problem mit der aktuellen Stimmung
  16. Gerade gefunden: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/faeser-aktionsplan/?fbclid=IwAR3rRmiuSpgEU_iGIIexeXoIANBxTLXqKNU7v8q2novMzhypz1GXz7XywlI Da geht es doch genau so weiter, die Bundesinnenministerin will "Waffen entziehen". 10 Waffen behalten ist mehr Freiheit als keine Waffen mehr haben. Alle Waffen behalten oder noch mehr bekommen steht da nicht zur Diskussion
  17. Und genau das ist was ich meine. Es geht nicht darum das ich die eigene Freiheit einschränken will, ich will sie behalten soweit es möglich ist. Wer nicht sieht das die breite Masse die Waffen im Volk einschränken oder verbieten will muss schon echt ziemlich blind sein. Und wer glaubt das dann das pochen auf dem eigenen Recht der beste Weg ist die Freiheit zu behalten der ist eventuell im Kindergartenalter hängen geblieben. Fakt ist leider: Der Gesetzgeber und auch die Rechtsprechung ist gegen diese Freiheit und diese Freiheit wird eingeschränkt oder abgeschafft werden. Da geht aktuell kein Weg dran vorbei solange sich in Deutschland und der EU nicht grundlegend etwas ändert! Diese Einschränkungen hat man nicht "Waffenbesitzer mit dieser Haltung" zu verdanken sondern "Waffengegner die Ihre Forderungen nicht durchsetzen konnten" da es in der Mitte noch welche gab die "Waffenbesitzern mit dieser Haltung" auch noch rechte zugesprochen haben, die sie einem "Waffenbesitzer mit geistiger Kindergartenhaltung" nicht zugesprochen hätten und dann deutlich weiter gegangen wären. Was ist da nun klüger? Ein "Kompromiss" von z.B. 10 Waffen oder diese Interessengruppen so lange zu ärgern bis es zu einem (nahezu) komplettverbot kommt? Weder der Gesetzgeber noch die Rechtsprechung ist auf Deiner Seite, auch wenn das Scheiße ist musst Du das leider einsehen! Wenn der "Kompromiss" nur ein Zwischenstufe zum totalverbot ist, dann ist das so und lässt sich auch mit trotzigem Füßestampfen nicht aufhalten sondern höchstens mit weiteren Zwischenstufen verlangsamen. Aber dann gab es wenigstens eine Zwischenstufe und ist nicht gleich ganz verboten worden, damit ist zeit gewonnen in der sich vielleicht die politische Stimmung und die Rechtsprechung nochmal ändern könnte (und um ganz sarkastisch zu sein: Dann ist doch gut wenn möglichst viele 2015 eingewanderte eine deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, für die wäre es auch stressfreier wenn wir ein amerikanisches Waffenrecht hätten)
  18. Vollkommen korrekt. Ja, es gibt in dem gesetzt für die Jäger (aktuell) keine Obergrenze. Aber welches Argument außer "haben wollen" und "Freiheit" spricht für 20, 50 oder 100 Waffen auf Jagdschein? Selbst wenn man davon ausgehen würde das für jede Jagbare Tierart eine andere Waffe benötigt werden würde, so würde man im jeweiligen Revier nicht so viele Unterschiedliche Tierarten finden. Und wenn man immer auf "sein Recht" beharrt, dann wird früher oder später immer jemand kommen und dieses Recht auf Gesetzes wegen einschränken. Mit etwas gesundem Menschenverstand sollte also jedem klar sein das betreffende Personen lieber die Füße etwas still halten sollten und wie der Autor empfiehlt etwas "Fingerspitzengefühl" walten lassen sollte. Machen betreffende Personen das nicht, dann kommt immer irgendwann ein Gericht oder Gesetzgeber an und setzt irgendwo eine willkürliche Grenzen, ob diese sinnvoll oder nötig ist interessiert da erstmal weniger. Irgendwo muss der Gesetzgeber eine Grenze setzen, bei den Sportschützen hat er die Grenze (ob sinnvoll oder nicht, wahrscheinlich einfach die nächstbeste Runde zahl gewählt die nicht nach zu wenig aber auch nicht nach zu viel aussieht) auf 10 gesetzt, da liegt es nur nahe das auch diese Zahl bei den Jägern angewandt wird. Verhindern wird sich das jetzt vermutlich nicht mehr lassen, dazu haben es der eine oder andere schon zu sehr "übertrieben" und die schlafenden Hunde sind geweckt. Sobald das Urteil rechtskräftig die Runde macht werden noch mehr Waffenbehörden auf den Zug aufspringen...
  19. Ok, da scheint die Lage ja auch Recht eindeutig zu sein und die Aufbewahrung so zu passen. Wichtig (aber das passt ja und ist auch auf dem Schirm bei dir) ist natürlich das du zwar Zugriff auf diese Waffen haben kannst, anders herum die Kinder aber keinen Zugriff auf Waffen von dir haben dürfen die sie aufgrund von Beschränkung nicht besitzen dürfen. Beim beantragen der WBK muss ja glaub auch der Tresor nachgewiesen werden (noch ist es bei mir nicht so weit also habe ich damit keine Erfahrung), dann liegt die Sache mit dem B-Schrank ja auch dem SB vor, hoffen wir das es da keine doofen Diskussionen gibt. Die Sache mit dem Leihschein (und damit auch direkt die Frage nach der Trennung der Waffen und dem eingeschränkt Zugang zu deinen Waffen) steht da aber natürlich nochmal auf einem anderen Blatt, da aber alles irgendwie zusammen gehört bzw sich gegenseitig beeinflusst sollte das aber auch alles in einem Aufwasch mit dem SB geklärt werden können.
  20. Ist es denn erlaubt das Deine Kinder die Waffen in einem Schrank der Klasse B aufbewahren? Klar, es gibt Besitzstandswahrung und die B Schränke sind weiterhin erlaubt sofern sie vor dem Stichdatum gekauft wurden. Aber gilt dies auch "rückwirkend" also für Schränke die bereits im Haushalt vorhanden waren bevor die eigene Waffenrechtliche Erlaubnis erlangt wurde? Oder müssten die Kinder die Waffen in den neuen Einser während Deine Waffen weiterhin im B verbleiben dürfen? Eine räumliche Trennung der Schränke ist aber eher nicht erforderlich, oder bin ich da auf dem Holzweg? Ggf wäre das auch gleich ein Thema für die Anfrage beim Amt, wenn die das OK geben können Sie später einem kein Strick daraus drehen...
  21. Genau dies sind die Punkte die ich in meiner Ausführung auch gesehen habe: Der §12 kann natürlich dafür herhalten einem jungen Menschen zu erlauben die Waffen zu besitzen die Ihm eigentlich verboten sind (und im wörtlichen Sinne macht er dies auch). Im Sinne des Gesetzgebers ist dies aber ganz sicher nicht. Nun kann man natürlich argumentieren das er sich genauer ausdrücken sollte (was sicherlich auch ein guter Vorschlag ist) aber leider macht er dies aktuell nicht. Nun kommt der Richter ins Spiel der im Falle der Fälle entscheiden muss welcher der beiden Anwälte nun mehr recht hat als der andere. Das Argument des Staatsanwalt oder der Waffen(verhinderungs)behörde das der §12 nicht dazu benutzt werden sollte den Willen des Gesetztgebers junge Menschen von Schulmassakerwaffen fernzuhalten darum so nicht anzuwenden ist hat verdammt gute Chancen den Richter zu überzeugen. Am Ende wird man dann wohl neben dem Waffenrechtsvergehen auch Probleme mit der persönlichen Zuverlässigkeit bekommen falls der Richter den obigen Ausführungen folgt. Ein Ausleihen auf dem Stand mit Munitionserwerb zum sofortigen Verbrauch kann hier auch nicht gleichgesetzt werden mit einem Leihschein der dazu berechtigt die Waffe inklusiv der dazu gehörigen Munition in unbegrenzter Menge und eigenverantwortlich zu besitzen. Ich glaub wir sind uns einig das ein Schulmassaker oder Amoklauf (und leider sind unter anderem diese bedauerlichen Einzelfälle hauptsächliche Grundlage für die Gesetzgebung in der aktuellen Version) mit einer Waffe inkl Munition zur Nutzung auf einem Stand eher nicht (oder nur sehr begrenzt z.B. auf dem betreffenden Schießstand) möglich ist, mit einer Waffe auf Leihschein aber sehr wohl. Darum halte ich die Nachfrage bei der Behörde/dem Sachbearbeiter (inklusive Archivierung der schriftlichen Antwort) auch für am sinnvollsten. Wasserdicht wird das am ende nicht sein, es wird aber auf jeden Fall sehr viel Wind aus der obigen Argumentation des Staatsanwalts nehmen.
  22. Ich bin der Meinung daß der 18 jährige nicht alles was greifbar ist sich ausleihen darf. Ausschlaggebend ist hier natürlich Paragraph (wo ist beim Handy das Symbol dafür?) 14 WaffG. Dieser regelt auch den Besitz, wobei wir wissen sollten das damit nicht Eigentum sondern die tatsächliche Gewalt darüber gemeint ist. Da eine Leihgabe auch den Besitz beinhaltet ist meiner Meinung nach dieser Paragraph auch hier anzuwenden und der 18 jährige darf sich nur ausleihen was er nach diesem Paragraph besitzen darf
  23. Aber wenigstens etwas gutes findet sich auch in dieser Reportage, auch wenn der allgemeine Ton eher nicht so gut ist: Die erklären die unterschiedlichen WBKs und das dies eben keine Waffenscheine sind. Wenn nun die Hater sich diese Doku anschauen können sie vielleicht doch noch etwas lernen... Und es werden aber alle "Waffenfreundliche" Sprecher in der Doku gleich in eine Ecke gestellt. Wenn man sich dann vielleicht noch etwas offener mit der Doku auseinander setzt dann kann man zumindest auch hier erkennen das die zwar in der Übersicht immer wieder allgemein von Straftaten mit Waffen sprechen, die ganze Doku sich aber nur mit den wenigen gewalttaten mit legalen Waffen (wobei eine Waffe, wenn sie legal erworben wurde dann aber ungesichert oder nicht genug gesichert vom nicht berechtigten Sohn genommen wird eigentlich ja wieder keine legale Waffe mehr ist) beschäftigt da dies auch die einzigen Straftaten sind an die man rangehen kann.
  24. Nach meinen Infos gehört Alec Baldwin zu der "Anti-Waffen Fraktion", unabhängig davon ob er als Kind viel auf dem Schießstand war oder nicht (oder vielleicht gerade deswegen wenn er als Kind dazu gezwungen wurde) und darin sehe ich die Ursache: Er hatte kein Bock sich damit auseinander zu setzen, hat einfach nur gemacht was ihm irgendjemand gesagt oder gezeigt hat ohne wirklich zu wissen was er tut. Hätte er sich mit der Waffe beschäftigt hätte er selber nachgeschaut ob die wirklich umgeladen ist und dann hätte er auch gewusst das man die nur entspannen kann wenn man den Abzug betätigt und hätte darum niemals behauptet daß er den Abzug nicht betätigt hat weil er wissen würde das dies Blödsinn ist und ihm jeder wiederlegen kann. Der President der sagte daß er niemals ein sexuelles Verhältnisse hatte und als später dann erwiesen war das er sich doch im oral Office einen blasen lassen hat kam mit der Aussage "er wisse nicht das ein blowjob ebenfalls sex sei" ebenfalls nicht durch... Aber ihm nun zu unterstellen das die Anteilnahme und Trauer gespielt sei nur weil er als Kind öfters auf dem Schießstand war halte ich dich ein bisschen daneben. Nach der Argumentation wäre auch jeder Nutzer hier ein psychopatischer Killer weil ich denke das jeder hier einige Zeit auf dem Schießstand verbringt
  25. Laut dem verlinkten Artikel über deinem Beitrag: 73 Jahre und müsste mit 13 Jahren angefangen haben
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.