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BlackFly

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  1. Der Voreintrag lautet doch "nur" auf Pistole in .22lr. Wieso bekommt dann der Händler Streß wenn er eine Pistole in .22lr verkauft? Ich wüsste nicht das dem Händler auch die Verbandsmitgliedschaft und den Antrag auf das Bedürfnis vorgelegt werden muss damit dieser dann mit dem jeweils gültigen Sporthandbuch abklären kann ob diese Waffe auch in der beantragten Disziplin benutzt werden darf. Das der Käufer, dem logischerweise alle diese Infos vorliegen, entsprechend Ärger drohen kann ist klar!
  2. War da eigentlich nicht auch etwas das die letzten Jahre wegen den "besonderen Umständen" nicht auch flexibler gehandelt werden sollte was die Bescheinigungen und die dafür notwendigen Termine betreffen? Ist aber vermutlich wie immer nicht überall so...
  3. Ich denke dieses Verständnis ist zu einfach und auch nicht immer ganz korrekt. Klar gibt es auch solche Leute, gibt auch genug Leute die einen nicht mal eine 9mm gönnen weil "richtige Schützen" KK als Sportgerät kaufen, die dürften aber in der Minderheit sein. Die meisten können sich einfach nicht vorstellen 57 Waffen zu "brauchen" und haben vermutlich auch nicht genug Phantasie sich vorzustellen wie dies möglich ist ohne "Überschneidungen" bei den Disziplinen und den dazugehörigen Waffen und dann dies auch noch zeitlich neben dem Beruf zu bewerkstelligen. Auch ist die Rechtsprechung und das Verständnis hinter dem Gesetz so ausgelegt das möglichst wenige Waffen in privater Hand sein sollen. Das heiße ich nicht gut (auch wenn mir das in der Vergangenheit immer wieder unterstellt wurde wenn ich darauf hingewiesen habe), das macht auch keinen Sinn, aber das ist leider aktueller Stand. Insofern kann man eine hohe Anzahl auch als problematisch ansehen und wie man an Deinem Fall sieht machen dies auch einzelne Behörden. Wenn nun irgendwelche Medien auf den Zug aufspringen, in einer großen Zeitung Riesen Artikel veröffentlichen und dabei möglichst häufig die Begriffe "Hanau", "Reichsbürger", "Nazi", "rechtsextrem" und ein paar andere verwendet dann ist das medial auch ganz schlecht für uns LWB. Auch hier kann man (zumindest ich) durchaus verstehen (verstehen, nicht unterstützen oder gut finden) warum einige an den 57 Waffen zweifeln! Am ende steht in den Medien nicht "ein LWB hatte außergewöhnlich viele Waffen" sondern es steht "LWBs horten Waffen in so großer Menge das sie einen Bürgerkrieg damit anfangen könnten oder bei einem Amoklauf eine kleine Stadt auslöschen könnten". Ist natürlich absoluter Blödsinn, das weiss ich, das weisst Du aber nicht die Ökotanten da draußen die schon angst davor haben wenn Kinder an Fasching als Cowboy eine Spielzeugwaffe tragen (abgesehen davon das dies ja sowieso rassistisch, Nazi und toxische Männlichkeit ist). Ich gönne Dir Deine 57 Waffen, diese vor dem deutschen Gesetzt zu begründen ist aber leider sehr schwer und Dir aufgrund diverser "Schwierigkeiten" letzten Endes auch nicht gelungen (dies bedeutet nicht das es nicht möglich ist oder das diese Entscheidung korrekt ist). Das nur Dich das betroffen hat kann man übrigens auch mindestens indirekt aus den Scans rauslesen. Als aufgezählt wurde welche Prozentsätze wieviele Waffen haben wurde auch darauf hingewiesen das die meisten vielen Waffen rote WBKs haben, du warst da einfach die Speerspitze als Sportschütze der eigentlich viel weniger Waffen als ein Sammler haben müsste aber mehr hatte als die allermeisten. Ich find es scheisse das Dir das passiert ist (auch weil ich davon ausgehe das mit der richtigen Unterstützung das, mindestens in dem Umfang vielleicht aber sogar ganz, zu vermeiden gewesen wäre. Es wundert mich aber nicht da dies unsere Gesetze und die gesellschaftliche Einstellung zu Waffen widerspiegelt. Hier aber dem SB oder der Behörde versuchen eins reinzuwürgen mag vielleicht innerlich eine Befriedigung bringen aber, abgesehen davon das es fraglich ist ob Dir das gelingen wird, es wird den falschen Treffen, es wird nix ändern und wird vielleicht sogar dazu führen das Dir in Zukunft noch weitere Dinge unterstellt werden und die noch verbleibenden Waffen weiter eingeschränkt werden.
  4. Ich hab auch keine Ahnung warum die Funktion bzw. der Aufbau ein Problem sein sollte, egal wieviel Hirnknete ich einsetze. Der einzige wirklich Nachteil bei den multifocalen Linsen ist das man im dunkeln schlechter sieht (was ich noch austesten muss wie schlimm das ist) und da ich als Sportschütze auf einem beleuchteten Stand bin stellt das für mich (zumindest in dem Zusammenhang) keine Probleme dar... Ich kann da also auch echt nicht nachvollziehen was @Heimschrauber da meint, außer er geht von alternierenden bi- oder multifocalen Kontaktlinsen aus (also im Prinzip eine Gleitsichtbrille im Auge) wobei ich mir echt nicht vorstellen kann das ein Optiker diese empfiehlt wenn keine unbedingte Not besteht. In meinem Fall habe ich ganz klar klargemacht das ich das nicht will und auch nicht benutzen kann! Wenn jemand zum Optiker geht und multifokale Linsen habe möchte weil er kein Bock auf ne Gleitsichtbrille hat wird der Optiker einem garantiert keine alternierende Verkaufen und ich wäre mir jetzt auch gar nicht so sicher ob diese überhaupt noch in nennenswerter Auswahl hergestellt werden.
  5. Ich fokussiere das Ziel nicht, du hast doch geschrieben das der Fokus zum Ziel wandert und ich habe nicht verstanden warum... Ich fokussiere das Korn und das kann ich jetzt mit den multifocalen Kontaktlinsen was mit der normalen Brille nicht ging und damit habe ich doch das Ziel erreicht was ich wollte. Ich habe eine Lösung gefunden mit der ich im tagtäglichen Leben zurecht komme (und keine zweite Brille benötige) und mit der ich Schießen kann (und danach sehe ob ich mein Ziel getroffen habe). Also wo ist da nun das Problem? Natürlich wird eine Schiessbrille nochmal besser sein, allerdings brauche ich dann mindestens 3 Brillen (eine für die Ferne, eine für die Nähe und eine zum Schiessen) zwischen denen ich ständig wechseln müsste was ziemlich nervig wäre
  6. Warum sollte die multifokale Kontaktlinse Kontraproduktiv sein? Mit dieser kann ich sowohl das Korn als auch das Ziel scharf sehen (ja, natürlich nicht gleichzeitig, irgendwohin muss das Auge ja fokussieren aber das ist bei jemanden der nicht Fehlsichtig ja auch nicht anders). Mit meiner Brille vorher (eine normale Brille, nicht extra für das Schießen gemacht) konnte ich das so nicht (mehr, und wurde dauernd schlechter). Im Prinzip ermöglicht mir die multifokale Kontaktlinse jetzt das was jeder normalsehende von Natur aus kann, also wo ist da der Fehler? Abgesehen davon habe ich die Linse ja auch nicht für das Schiessen (da wäre eine richtige Schiessbrille vermutlich die bessere Wahl) sondern für das alltägliche Leben und das die beim Schiessen jetzt scheinbar für mich so gut funktioniert ist dann ein zusätzlicher Bonus den ich sehr gerne mitnehme! Und Deinen Ausführungen über den Zielvorgang kann ich nicht ganz folgen. Ich soll erst das Korn fokussieren und danach dann das Ziel und nicht mehr sehen was ich mit Kimme und Korn anstelle? Abgesehen davon das ich je nach Disziplin mit der Zeitangabe von ~3 Sekunden und danach erst noch was anderes fokussieren bevor ich dann tatsächlich schieße ziemlich schlecht abschneiden würde oder ggf. sogar gleich aus meinem Zeitrahmen fallen würde...
  7. Ich habe mir am Dienstag weiche 1-Tages Linsen in Multifokal geholt. Problem ist das ich auch ein leichten Astigmatismus habe (der seit der letzten Brille vor ca 5 Jahren sich auch verschlimmert hat) und der Optiker meinte er hätte keine torischen und multifokalen Linsen als Tageslinsen, ich habe allerdings auf die Tageslinsen wert gelegt. Also habe ich nun "normale" multifokale Linsen die natürlich nicht ganz optimal sind mit denen ich aber trotzdem einen Sehwert von 90-100% erreiche. Am ersten Tag hatte ich die Kontaktlinsen für ca 3 Stunden getragen und bin dann auf den Schießstand. Noch sehr gewöhnungsbedürftig, Lesen am PC ging kaum und auch sonst hatte ich noch das eine oder andere Problem aber die Sicht mit der Kurzwaffe klappte richtig gut! So scharf hatte ich das Korn noch nie! Heute habe ich dann die Linsen zum zweiten mal getragen und habe sie extra bereits mittags rein damit ich mich mehr an die Linsen gewöhne. Das Lesen am PC klappte nun auch deutlich besser, auch wenn nicht immer gleich gut. Hier hat mein Auge und/oder mein Gehirn also scheinbar noch etwas zu erlernen, insgesamt klappt es aber deutlich besser als am ersten Tag. Auch heute wieder auf dem Schiesstand das Korn so scharf gehabt wie nie zuvor. Mit der CZ SP01 heute auch ganz gut getroffen. Ich denke das war eine gute Entscheidung es damit zu probieren! Mal schauen wie sich die Kontaktlinsen dann am Wochenende auf der Arbeit schlagen und vorallem wie sie sich dann Montag und Dienstag in der Nachtschicht schlagen und ob ich auf dauer dann auch damit zurecht komme (wobei ich heute auch eine Tagedauer von ca 10h hatte ohne nennenswerte Probleme). Einzige Nachteile: Jetzt brauche ich auf dem Schiesstand eine Schutzbrille... Außerdem muss ich beim Rollerfahren den Klapphelm jetzt auch immer schließen wegen dem Wind in den Augen
  8. Aber ein Vergleich, das kann man durchaus als "unentschieden" ansehen. Abgesehen davon ist das Kostenrisiko mit einer Summe deutlich über dem Streitwert in jedem Fall gegeben, egal ob gewonnen, verloren oder ein "unentschieden". Darum würde ich, wie schon geschrieben, als keine von beiden Seiten den Rechtsweg empfehlen.
  9. Kann es nicht einfach sein das der Verkäufer es einfach "ungenau beschrieben" hat und der Käufer "ungenau gelesen" hat? Ich würde jetzt beiden ehrlich gesagt kein Vorwurf machen da ich denke das beide es nicht falsch aber auch nicht ganz richtig gemacht haben... Wenn ich eine Felge für Porsche, die auch nur auf Porsche drauf passt und ggf. sogar das Porsche Logo drauf hat, vom Hersteller XYZ verkaufen will, dann beischreibe ich diese auch als Porsche Felge, dafür ist sie da und für nix anderes. Wie würdest Du die Felge beschreiben? Nach meinem Wissensstand gab es OEM BMW Felgen die gleich oder fast gleich aussahen, diese ist aber von einem Fremdhersteller (unter Lizenz oder gerade genug vom Designpatent abweichend ist mir nicht bekannt). Ich dachte dies sind OEM BMW felgen, waren es aber nicht und dies war nur aus der mitgelieferten ABE ersichtlich. Ähnlich sehe ich es hier: Das Teil ist vom Hersteller XYZ für ein HK Nachbau in der korrekten Kategorie, in der es keine OEM HK Teile gibt, eingestellt worden. Hier kann man vielleicht sagen das es "schlampig" war dies nicht weiter zu beschreiben, den Hersteller explizit zu erwähnen, zu erwähnen das es für Softair ist (und damit kein OEM HK Teil sein kann) usw. Wenn der Hersteller für Softair ein "Edelhersteller" ist dann wäre dies sogar für den Verkäufer gut gewesen! Der Käufer übersieht die Kategorie und liest die eigentlich fast korrekte aber nicht falsche Überschrift und findet im Text sonst auch keinen Hinweis (der für den Verkäufer sogar verkaufsfördern hätte sein können) und kauft nun im guten Glauben. Ich sehe ehrlich gesagt weder beim Käufer noch beim Verkäufer einen echten Fehler! Ich denke beide haben einfach kleine menschliche Unachtsamkeit Fehler begangen und ich würde keinem von beiden einen Vorwurf machen! Gerichtlich dagegen vorgehen würde ich niemals (weder zivil noch strafrechtlich und als keine von beiden Seiten), ich denke hier würde ein "unentschieden" rauskommen womit letzten Endes beide Seiten verlieren und falls der Richter doch für eine Seite entscheiden sollte wäre absolut nicht absehbar für welche der beiden Seiten. Mein Lösungsvorschlag: Freundlich miteinander reden ohne dem anderen vorwürfe zu machen, schreiben das ein Unachtsamkeit Fehler unterlaufen ist, damit würde sich die Situation am ehesten lösen lassen, dieser Zug dürfte aber bereits abgefahren sein. Alternative dazu wäre es als "Lebenserfahrung" anzusehen und korrekt beschrieben wieder zu verkaufen (wie gesagt, wenn der Hersteller so ein Edelhersteller in der Szene ist dann wäre es evtl. sogar möglich das dabei noch gewinn bei rauskommt).
  10. Ja, man braucht eine Wohnungsgeberbescheinigung, die braucht man aber nicht unbedingt vom Vermieter, auch der Mieter kann diese Ausstellen. Der Vermieter wird die vermutlich auch nur dann ausstellen wenn derjenige mit im Mietvertrag steht oder mindestens sich ggf an den Nebenkosten beteiligt (sofern diese Personenabhängig berechnet werden). Abgesehen davon habe ich auf diese Problematik aber schon ganz am Anfang hingewiesen. Wenn man nur "Gast" in der Wohnung ist kann man natürlich den Safe dort hinstellen. Kann aber natürlich sein das andere Stellen hinterfragen ob oder warum man nur Gast ist und da können dann ggf sozial-, miet-, zivil-, waffen-, oder anderweitig rechtliche Themen betroffen sein
  11. Hat man(n) das nicht immer? Man(n) ist seit Jahren verheiratet, die Frau reitet der Teufel und wirft den Mann raus, der Mann weigert sich zu gehen, die Polizei wird gerufen und bittet den Mann ebenfalls zu gehen, spricht notfalls ein Platzverweis aus, während die Frau und die Kinder in der (ehemals) gemeinsamen Wohnung bleibt. Da der Mann den 400kg Tresor nicht sofort mitnehmen kann bleibt er in der Wohnung und ist darauf angewiesen das die Frau dann später Ihn mit seinen 3 Kumpels reinlässt um das Teil abzuholen weil Sie den Tresor nicht wie die anderen Gegenstände einfach vor die Haustüre stellen kann zur Abholung. Klar ist die Gefahr geringer bei einer Ehe als bei einer losen oder jungen Beziehung, vorhanden ist diese Gefahr aber immer...
  12. Ich könnte mir gut vorstellen das die Frage kommen wird: Warum soll der bei der Freundin stehen wenn Sie da nicht gemeldet sind? Wenn Du dann antwortest das Du Dich überwiegend dort aufhältst könnte als Entgegnung kommen das du verpflichtet bis Dich da zu melden wo Dein Lebensmittelpunkt ist. Eine Antwort darauf das dies nicht geht weil sie dann Hartz 4 Anspruch verlieren würde ist dann die denkbar schlechteste Antwort Ich will damit nur sagen: Wenn Du dies bei der Behörde anfragst dann überlege am besten vorher schon was die als Gegenfrage stellen könnten und wie man darauf am besten antwortet ohne sich selber ggf. ein Ei zu legen.
  13. Tolle Seite, und dann darf ich an Silvester mit einer Dirty Harry 44er rumballern? Mehr muss man über die Seriosität der Seite glaub nicht wissen!
  14. Gleitsichtbrille habe ich echt keine Lust drauf. Gerade das "Kopf bisschen neigen" ist das was mich stört. Abgesehen davon das es eben auch nicht immer möglich ist den Kopf ein bisschen zu neigen weil es manchmal eben auch notwendig ist das man oben auf kurze Entfernung scharf sieht. Aktuell bin ich noch an dem Punkt an dem das abnehmen der Brille ausreichend ist und ich das Korn an der KW mit der Brille noch recht scharf bekomme, irgendwann wird das aber eben auch nicht mehr ausreichend sein bzw. wenn ich jetzt auf Kontaktlinsen umsteige kann ich die eben nicht mal eben rausnehmen wenn ich mal schnell etwas ablesen muss. Das bedeutet für mich das ich eben auch nicht mit einer halben Brille zurecht kommen würde sondern das ich 2 Volle Brillen benötigen würde wovon ich eine immer auf der Nase habe und die andere in der Tasche und dann entsprechend wechseln müsste. Ich gehe davon aus das hier die multifokale Kontaktlinse funktionieren sollten (sofern meine Augen/mein Gehirn damit klar kommt)! Frage ist dann eben nur was mit dem Schießen ist. Falls dies mit Kontaktlinse nicht klappen sollte gäbe es dann aber immer noch 3 Optionen: 1. Reddot 2. Mit einer normalen Brille zum Schiesstand fahren, dort eine andere Brille aufsetzen mit dem rechten Glas (dominantes Auge) auf den Nahbereich abgestimmt und dem linken Auge auf den Fernbereich (bzw 25m) abgestimmt 3. Normale Kontaktlinsen nehmen und dann je nach bedarf zum Lesen und ggf. zum Schießen noch eine weitere Brille die dann die "Fehlkorrektur" bzw. nicht optimale Korrektur der normalen Kontaktlinsen nochmal "korrigiert" PS: Was ich ganz vergessen habe zu erwähnen. Noch habe ich keine eigenen Waffen und noch habe ich mich darum auch nicht wirklich festgelegt welche Disziplinen ich damit Schießen möchte. Es werden aber auf jeden Fall dynamische Disziplinen sein, Speed habe ich z.B. ausprobiert und hat mit gut gefallen, Fallscheibe werde ich auf jeden Fall auch noch ausprobieren und mit den eigenen Waffen werde ich ganz sicher auch mal zur Steel Challenge fahren und teilnehmen, Mehrdistanz Disziplinen sind ebenfalls interessant und ich habe meinen Verein ausgewählt habe er ebenfalls IPSC anbietet was ich auch auf jeden Fall ausprobieren werde. Damit fallen für mich irgendwelche rein DSB-lastigen Sportbrillen wie Irisblende oder ähnliches für rein statische Präzisionsdisziplinen schonmal aus, es muss etwas sein mit dem man sich auf dem Schießstand auch auch bewegen kann ohne blind gegen einen Pfosten zu laufen oder den RO über den Haufen zu rennen.
  15. Lasern ist für mich erstmal kein Thema, medizinisch ist das nicht notwendig. Sollte ich irgendwann allerdings wegen dem Star in der Familie mich Lasern lassen würde ich das natürlich mitmachen lassen. Ich hatte früher schonmal Kontaktlinsen und damit nur bedingt zufrieden da ich sehr trockene Augen habe. Mal schauen ob die Linsen in den letzten 15 Jahren besser würden Ansonsten tendiere ich aktuell zu Tageslinsen. Multifokale Mal schnell ausprobieren klappt natürlich auch nicht weil man sich erst daran gewöhnen müsste. Eine Packung zum Testen ist aber sicherlich drin, vorausgesetzt ich brauche überhaupt schon multifokale... Aber wenn ich das richtig rauslesen ist es durchaus ein Versuch wert, es scheint leite zu geben die damit auch beim schießen gut zurecht kommen. PS in meinem Fall würde es vermutlich auf KW und LW mit offener Visierung und vielleicht auch Rotpunkt rauslaufen, aber noch arbeite ich überhaupt an den 12 Monaten für die erste WBK
  16. Ich werde langsam alt und merke wie ich zum lesen meine Brille (ca -1,5 Dioptrien) besser abnehme, es ist also nicht mehr lange hin bis ich noch eine zusätzliche Lesebrille benötige, wenn es nicht sogar mittlerweile schon soweit ist (werde demnächst einen Termin beim Optiker machen)... Gleitsichtbrille bin ich ehrlich gesagt nicht so der Fan davon und zum schießen ist diese glaub auch absolut ungeeignete... Nun überlege ich ob ich mir wieder Kontaktlinsen holen soll, die haben natürlich den Nachteil daß man sie nicht wie eine Brille nach Belieben absetzen und wieder aufsetzen bzw wechseln kann. Hier müsste ich also probieren ob das schießen damit klappt. Falls ich nun tatsächlich 2 Brillen brauche (eine für die Ferne und eine für die Nähe) habe ich dann mit den Kontaktlinsen 2 Möglichkeiten: 1. Kontaktlinsen für die Ferne und zum lesen eine zusätzliche Brille die gegen die Kontaktlinsen arbeiten 2. Multifokale Kontaktlinsen, also im Prinzip sowas wie eine Gleitsichtbrille als kontaktlinsen. Ob dies allerdings mit einer offenen Visierung auf einer KW zusammenpasst? Hat jemand Erfahrungen mit multifokale Kontaktlinsen und dem schießen? In der Theorie hört sich das ja nicht schlecht an und konnte dir Haus auch gut funktionieren. Für praktische Erfahrungen wäre ich aber sehr dankbar.
  17. Naja, auf meiner Klingel oder in meinem Perso steht nicht "BlackFly von WO", insofern sollte das doch eher unkritisch sein... Und der Kontrolletti ist sich durchaus auch ohne des lesens dieses Beitrags bewusst das die kontrollierte Person zusätzlich noch etwas im Keller, Auto oder bei der Oma im Nachttischschrank versteckt haben könnte.
  18. Genau genommen steht dies auf der Unterseite des angeschlossenen Waffenhändlers. So wie ich das verstehe: Wenn man auf dieser großen Schiessanlage zum Waffenhändler geht, sich dort eine Waffe kauft und gleichzeitig Mitglied in einem bestimmten Verein der ebenfalls irgendwie zu der Schiessanlage und/oder dem Waffenhändler gehört, dann lagert der Händler die Waffe bis zur Erlangung der WBK ein und ich vermute (das habe ich nicht explizit nachgefragt) das man dann seine eigene Waffe auch für das Training inklusive Munition zum sofortigen Verbrauch dort bekommt. Was daran so falsch sein soll bzw. den SB dazu verleiten kann die "hops zu nehmen" erschließt sich mir jetzt aber ehrlich gesagt nicht...
  19. Der Keller hat eine Feste Wand, ein kleines Fenster mit Gitter, eine Holztüre die allerdings selber nicht abgeschlossen werden kann und ein Brettertür mit Vorhängeschloss. Auf jeden Fall wäre das nicht einsehbar. Geplant ist im 1er Schrank in der Wohnung zusammen mit den Waffen die Munition "für den täglichen Bedarf" aufzubewahren und in dem zweiten Schrank im Keller (wenn ich noch einen ins Wohnzimmer stelle bekomme ich ärger) die Munition aus der Sammelbestellung die nicht mehr in den 1er passt zu lagern. Theoretisch, wenn jemand zur Kontrolle kommt, wird der vom Schrank im Keller auch nix wissen wenn ich es nicht anspreche da die gemeldeten Waffen sowie eine "angemessene Menge" an Munition in der Wohnung im 1er zu finden ist...
  20. Zur Lagerung von Munition finde ich irgendwie relativ wenig Informationen, darum ein paar Fragen: 1. Ist es erlaubt einen alten Tresor Klasse A oder B (ohne Bestandsschutz) für die Lagerung von Munition zu verwenden (nur die Munition, keine Waffen im Schrank)? Es ist nur ein Stahlblechbehälter mit Schwenkriegelschloss vorgeschrieben, ein Tresor nach A oder B sollte hier deutlich höherwertig sein, oder? 2. Wo darf die Munition in dem Tresor Klasse A oder B gelagert werden? Darf man diesen z.B. in einem Keller im Mehrparteienhaus aufbewahren oder muss das ebenfalls in einem Bewohnten Raum sein? 3. Muss die Lagerung ggf von der Behörde genehmigt werden?
  21. Dies liest man z.B. auf dem Internetauftritt einer großen Schiessanlage im Süden Deutschlands. Was dort nicht steht das man scheinbar dafür auch in einem Verein dort sein muss, so wurde mir das zumindest telefonisch angedeutet bzw. ich wurde gefragt ob ich da Mitglied sei weil dieser Service nur dann angeboten wird
  22. Die Abneigung gegen Waffen war schon lange vor mir da und habe ich von Anfang an gewusst das die vorhanden ist. Nur habe ich jetzt (eigentlich viel zu spät) nach 15 Jahren gesagt das das Hauptargument dagegen in meinen Augen nicht mehr existiert und erfülle mir nun den Wunsch den ich schon sehr lange hege. Ich bin mir doch sehr sicher das die Abneigung gegen Waffen nichts mit mir zu tun hat und keine Symbolische Darstellungen sind. Dürfte eher mit einem gewalttätigen Vater (wobei der keine scharfen Waffen hatte und auch nicht benutzt hat) und auch schlechten Erfahrungen mit Schreckschusswaffen sowie vorallem einer allgemein etwas verschobener Sichtweise (z.B. das alle Ammies knarren unter dem Kopfkissen haben und damit die Kinder ständig sich gegenseitig die Birne wegballern) unter anderem auch bedingt durch so "Qualitätsinternetseiten" wie Netzfrauen u.ä. Wie groß die Abneigung in einigen Bereichen Deutschlands gegenüber Waffen ist unterschätzt Du aber glaub etwas, das habe durchaus so erlebt das es dem Schweinefleisch gleichzusetzen ist (sogar noch schlimmer, im evangelischen Kindergarten gab es 2 getrennte Essen mit und ohne Schweinefleisch für die Muslime und nicht Muslime, an Fasching waren die Spielzeugwaffen aber für alle verboten).
  23. Ich bin selber Kind aus einer geschiedenen Ehe, mir ist grob bekannt was Kinder alles mitbekommen können. Auch ist mir bekannt das die Eltern nach einer Scheidung einer hoffnungslosen Ehe danach meist glücklicher sind und die Kinder sich damit auch arrangieren können oder es zumindest nicht schlechter ist (wirklich gut wird es in den seltensten Fällen, aber das geringste Übel ist eben oftmals die beste Option). Wenn nix mehr geht dann geht nix mehr. Wenn noch Hoffnung besteht dann ist man mit Kind aber oftmals länger/stärker bemüht diese Hoffnung am leben zu erhalten. Und am ende spielen dann ggf. noch weitere Faktoren mit rein.
  24. Da steht aber noch mehr: Für das Bedürfnis zum Besitz von Schusswaffen und der dafür bestimmten Munition ist durch eine Bescheinigung des Schießsportverbandes oder eines ihm angegliederten Teilverbandes glaubhaft zu machen, dass das Mitglied in den letzten 24 Monaten vor Prüfung des Bedürfnisses den Schießsport in einem Verein mit einer eigenen erlaubnispflichtigen Waffe... Somit geht die Behörde das wieder überhaupt nix an, die bekommt eine entsprechende Bescheinigung vom Verband. Dieser könnte nun natürlich (berechtigt) nach der Seriennummer fragen oder eine Eidesstattliche Versicherung darüber verlangen.
  25. Oder vielleicht war es auch nur eine übertriebene Bekundung der Meinung und gar nicht wirklich so gemeint wie dargestellt, zeigt aber natürlich eine gewisse Grundhaltung. Und ja, unsere Beziehung ist nicht die beste und ohne Kind hätte ich sicherlich schon lange aufgegeben, ganz so schlimm wie es oftmals dargestellt und/oder verstanden wird ist es aber nicht. Die letzte Woche ist eigentlich wieder eine ziemlich gute Zeit was dann wieder dafür spricht das es eher Spaß war. Könnt Ihr am anderen Ende des Internets aber natürlich nicht wissen... Und derartiges Spielzeug ist manchmal gar nicht so schlecht, eignet sich für einige Dinge. Mit dem Ding habe ich z.B. gelernt/trainiert beide Augen offen zu halten beim Zielen und das Korn zu fokussieren.
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