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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Naja, da steht zwar Mitglied in Schützenvereinen aber z.b. nicht welcher Verband. Der DSB ist ja ziemlich auf Linie mit der SPD, ein Verbot von GK macht dem DSB wenig aus und die Jäger stört das ja auch alle nicht... -
Aber ich dachte es würde feststehen das die nur noch in Neonfarben verkauft werden dürfen... Allerdings sehe ich das durchaus auch als plausibler an, das es versucht wird sehe ich auch als logische Konsequenz (in deren Ideologie) an, ich denke aber noch nicht das es soweit ist das dies so durchgeht, vielleicht in ein paar Jahren. Das dumme ist am ende dann allerdings das ich mir gut vorstellen könnte das selbst der DSB mitmacht weil dort die GK weniger eine Rolle spielen während andere Verbände nicht die Reichweite haben wie der DSB und darunter massivst leiden würden (bis hin zur Aufgabe)
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Schonmal den Ansprechpartner in deinem Bundesland kontaktiert? https://ipsc.de/index.php/GROI Der kann dir sicher Vereine in deiner Nähe nennen, zumindest bei mir was das damals von Erfolg gekrönt. Wenn du dann einen Verein in deiner Nähe gefunden hast dann gibt es da sicher auch "Schnupperstunde" und ggf jemand der dir Equipment leihen kann falls nötig.
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Auf seiner Homepage ist das aber weder unter "Über uns" noch unter "Leistungen" aufgeführt. Auf einer anderen Seite über/von Ihm steht dann allerdings: Besondere Fachkenntnisse würde ggf eine Erlaubnis nahelegen aber eben nur nahelegen und nicht belegen. Gibt auch Menschen die besondere Fachkenntnisse über Autos haben aber trotzdem keins fahren dürfen (entweder weil kein Führerschein gemacht oder Führerschein abgenommen)
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Kann man neue Vereinskameraden (noch ohne WBK) bei 12/18 unterstützen?
BlackFly antwortete auf vaquero357's Thema in Waffenrecht
Ja, damit hast Du recht, ich zahle bei mir z.B. mehr und habe auch Pflichtstunden... Mein Kommentar war auch nicht auf Dich oder Deinen Verein direkt gemünzt (ich kannte die Umstände ja nicht) sondern allgemeiner Natur das man gerade als Schichtgänger solche Faktoren auch mit einberechnen muss. Das es selbst unter optimalen Bedingungen nicht immer klappt das der Anfänger und die Leihwaffe zu demselben Zeitpunkt auf dem Stand sind ist mir auch klar. Ich habe das z.B. so gehandhabt das ich zu Zeiten der Kurzarbeit teilweise wöchentlich auf den Stand gegangen bin und als ich dann keine Kurzarbeit mehr hatte gab es auch Monate in denen ich es nicht geschafft habe auf den Stand zu gehen aber aufgrund der Zeit vorher die 18 Termine schon deutlich vor den 12 Monaten voll hatte. -
Kann man neue Vereinskameraden (noch ohne WBK) bei 12/18 unterstützen?
BlackFly antwortete auf vaquero357's Thema in Waffenrecht
Müssen sich diese Personen dann nicht evtl. fragen ob sie vielleicht im "falschen" Verein sind? Ich arbeite ebenfalls im Schichtdienst (eigentlich ausschließlich Spätdienst) inklusive Wochenenden und das sogar auch noch sehr flexibel so das eine langfristige Planung nicht möglich ist. Diesen Fakt habe ich in meiner Vereinswahl durchaus mit berücksichtigt und neben ein paar anderen Faktoren mich unter anderem für meinen Verein entschieden da der Stand täglich geöffnet ist und auch (nahezu) täglich zu bestimmten Zeiten jemand mit Zugang zu den Vereinswaffen gegeben ist. -
Nein, er war so schlau einen Sachverständigen die umbauen zu lassen, dumm nur das dafür eine Herstellungserlaubnis nötig ist und dieser scheinbar hat laut Website dieser die nicht. Die Vermutung des Strafbefehls kommt daher weil der Journalist die Waffe gebraucht kauft und diese dann in einem unverschlossenen Karton transportiert. Jörg Sprave hat bereits ein Reaktion Video darauf gemacht. Find ich persönlich wieder gut, auch wenn ich weiterhin die Aussage mit dem Selbstschutz und dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung bzw. Bürgerkrieg immer noch nicht gut finde...
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Mist und ich habe meine Ruger Mark IV in der Version Tactical und nicht Target oder Hunter bzw. als lite in fancy Farben (wobei ich zugeben muss das ich kurz davor stand) gekauft... Es wird was auf uns zukommen, aber von der Faeser sicher was ganz anderes als ein Verbot von (kriegswaffenähnliche) Halbautomaten. Viel eher wird es so kommen das nicht nur Kampfhunde sondern auch Sportschützen zum Wesenstest müssen, auch wäre es vielleicht Vorteilhaft sich ein Parteibuch der Grünen zu besorgen...
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War da nicht mal was mit Pfeilabschussgeräten? Ansonsten: Klar würde es auch ohne Sprave gehen, er macht es aber einfacher bzw liefert zusätzliche "Argumente"...
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Nur mit bleifreier Munition, denk an die Kinder!
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Ich habe nicht gesagt das Jörg Sprave der Gegner ist, eher bin ich der Meinung das das Gegenteil der Fall ist. Sein öffentliches Auftreten, egal ob auf seinem Youtube Channel oder in irgendwelchen Reportagen, gibt aber "dem Gegner" zusätzliches Futter. Gegen den Verkauf dieser Artikel spricht überhaupt nichts und finde ich gut das es jemanden gibt der das macht! Sich mit diversen Aussagen allerdings in die Richtung "Reichsbürger" oder "Apokalypse-prepper" zu positionieren mag Ihm ein paar zusätzliche Kunden einbringen aber leider eben auch den Hass extrem einflussreicher Personen (Medien, Parteien, Ideologen, Politiker und oftmals auch eine Kombination daraus)
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In dem angesprochenen Bericht von Vollbild hat sich Jörg Sprave (und damit auch jedem LWB) in meinen Augen wieder mal richtig ein Ei gelegt... Klar, er ist Händler und richtet sich nach den deutschen Gesetzen, macht damit nix verbotenes oder verwerfliches (auch wenn natürlich damit gleich wieder bei den Gegnern entsprechende Verschärfungsrufe geweckt werden). Etwas zu faseln vom Zusammenbruch der deutschen Gesellschaft und Ordnung, von Bürgerkrieg usw. disqualifiziert Ihn in meinen Augen allerdings wieder und gibt nur wieder Futter für gerade solch eine "Recherchesendung" und stößt bei dem zugeneigten Zuschauer natürlich auch auf entsprechend fruchtbaren Boden! Das würde eine (in meinen Augen bessere) Antwort wie z.B. "ich verkaufe das so weil ich auch ausländische Kunden habe die das haben dürfen oder Kunden im Grenzgebiet die das regelmäßig im Ausland, wo das legal ist, einsetzen wollen" zwar bei diesen Personen auch nicht viel besser machen allerdings würde das nicht sofort irgendwelche Reichsbürgerassoziationen hervorrufen und damit deutlich weniger Futter für entsprechende Kreise bieten
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Das kann ich auf die schnelle nicht anbieten, aber wie wäre es damit (wird aktuell für 17500€ angeboten und der aktuelle Preisvorschlag dafür beträgt 13856,10€, KEIN SCHERZ!!!)? https://skinbaron.de/de/3dviewer?inspectLink=steam:%2F%2Frungame%2F730%2F76561202255233023%2F%2Bcsgo_econ_action_preview%20S76561199103722031A22673844841D2616244379138903724 Oder da, auch ein Schmuckstück https://skinbaron.de/de/3dviewer?inspectLink=steam:%2F%2Frungame%2F730%2F76561202255233023%2F%2Bcsgo_econ_action_preview%20S76561198994716922A27583167628D1035865911512290383
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Cool, dann sehen die endlich aus wie in den Ballerspielen mit den teuren Waffenskins
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Warum muss ein Sammeln dieser Erinnerungsstücke eine Glorifizierung sein? Ich will nicht abstreiten das es in einigen fällen der "Sammler" tatsächlich der Glorifizierung dient, aber warum wird das jedem Unterstellt? Das Sammeln kann genauso eine Erinnerung an die Gräuel sein und dient damit dem gedenken und auch der Mahnung das sowas nicht nochmal passiert. Warum sind z.B. diverse KZ restauriert und für die Öffentlichkeit zugänglich? Doch sicherlich nicht zum glorifizieren der Geschehnisse sondern eher dem erinnern und mahnen sowie dem gedenken an die Menschen denen dort unrecht getan wurde. Warum ist das dort OK aber nicht bei einem Sammler? Warum sollen nur irgendwelche Organisationen wie das Zentrum der Politischen Schönheit das recht haben mit irgendwelchen Betonklötzen zu erinnern und gedenken während ein Sammler mit einem privaten Museum das recht nicht hat und ihm gleich ein gewisses Gedankengut unterstellt wird?
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Gute Frage, eigentlich will egun das nicht, zumindest nicht bei mir... Allerdings kann es natürlich gut sein das der Verkäufer den sehen will wegen entsprechender Altersüberprüfung. Ebenfalls kann man sich bei egun "verifizieren" lassen (rein freiwillig, kein muss), dann will egun auch den Ausweiss sehen und dafür muss man dann dem Käufer gegenüber nicht mehr den Ausweis verschicken da egun bereits das alter und die Identität überprüft hat
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Dies sollte das alles unproblematischer machen und ich persönlich hätte vermutlich keine Bauchschmerzen unter den Vorraussetzungen. Was vielleicht auch noch eine Option wäre: 2 kleinere Schränke? Könnte viel Stress ersparen, mein Klasse 1 hat ca die Hälfte an Grundfläche und wiegt ca 125kg. Den kann man auch noch bewegen wenn Mal irgendwas wichtiges dahinter fällt und wenn man zwei hat kann man ganz easy elektronische Schlösser mit notschlussel nehmen ohne Gewissensbisse bei der Aufbewahrung
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Naja, ich denke für eine fundierte Antwort benötigt es mehr Infos... Z.B. um was für einen Boden es sich handelt aber auch wo genau der Schrank aufgestellt werden soll (nähe zu tragenden Wänden). Soweit ich weiss gibt es eine Norm die eine Traglast von 150-200kg pro m² vorschreibt, mitten im Raum trägt der Boden aber sicherlich weniger als direkt an einer tragenden Wand, Holz wird auch weniger tragen als Stahlbeton. Über 300kg auf weniger als ein halben m² sehe ich aber kritisch an... Letzten Endes wird die Frage nur ein Statiker wirklich sicher beantworten können, ich denke aber nicht ds der Vermieter diesen bezahlen will damit Du ein Schrank für Dein Hobby aufstellen kannst
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Das System muss man sich nicht ausdenken, das System hat der Gesetzgeber sich schon ausgedacht indem er das Bedürfnisprinzip eingeführt hat, ich denke nicht das ein Sportschütze es schafft 10 Kurzwaffen zu erhalten um dann aus einer KW1 eine KW10 zu machen. Bei LW wäre das dann allerdings möglich (10 LW auf Gelb + 3LW im Grundkontingent auf Grün + x LW über Grundkontingent auf Grün), hier könnte man dann ggf. mit der Kaliberangabe solch eine "manipulation" zu verhindern. Oder man schreibt bei einstelligen Zahlen eine 0 davor (z.B. LW01) und bei zweistelligen zahlen dann ohne die 0 (z.B. LW10)
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Ich trage bei mir im Schiessbuch sowieso immer ein ob es eine LW oder KW ist. Wenn ich nun eine kleine Legende mache und "KW 1" anstelle von nur "KW" schreibe macht das nichtmal mehr arbeit, alle eintragungen mit "KW 1" ist einer bestimmten Waffe zugeordnet und falls ich doch mal eine Leihwaffe haben sollte steht dann eben nur "KW" drin. Brech ich mir nix aus der Krone mit der "mehrarbeit" aber ich habe, neben einer zusätzlichen Tabelle mit den Schussbelastungen, für so gut wie jede eventualität "doofer Nachfragen" vorgesorgt. Und ansonsten sehe ich das genauso wie @pulvernase: Auch wenn man nun mit DSGVO oder sonstigen Abkürzungen kommt, auch wenn diese Daten eigentlich niemanden was angehen weil es nirgendwo geschrieben geht, bevor ich meinen Schrank leere (und wenn auch nur temporär) gebe ich diese Daten doch lieber an die Behörde oder einen Richter um mir stress zu ersparen! Es mag vielleicht der eine oder andere (berechtigt?) anders sehen, aber Waffenbesitz ist weder in der Gesellschaft noch in der Politik oder Rechtssprechung ein Grundrecht sondern ein Privileg für das man ggf eben auch selber etwas leisten muss
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Vielleicht weil dem Fahrtenbuch ein km Zähler im Fahrzeug zugrunde liegt, der Pilot sich mit seiner Dokumentation auf einen Flugstunden bzw. Betriebsstunden Zähler bezieht und sämtliche Flug Bewegungen auch an verschiedenen Stellen zu unterschiedlichen zwecken dokumentiert werden während der Sportschütze leider keinen Schusszähler in seiner Waffe hat und zusätzlich auch noch "die Politik" und "die Rechtsprechung" gegen den Waffenbesitz des Sportschützen ist
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Ja, vollkommen wach! Ich habe geschrieben das eine App oder eine Tabelle in der Wolke nicht von z.B. einer Aufsicht als Bestätigung der Angaben unterschrieben werden kann und dies sicherlich dann einigen nicht gefallen wird die entsprechende Bescheinigungen ausstellen sollen oder aus anderen Gründen diese Daten benötigen (wobei hier unerheblich ist ob es der Verein, der Verband, die Behörde, der Richter oder der liebe Herrgott ist).
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Da müsste man nicht mal eine App dafür nehmen, kann man auch eine Google oder Apple (je nachdem in welchem Universum man sich bewegt) Tabelle machen. Problem dabei ist das man diese Tabelle oder auch App schlecht vom Verein (bzw. einem beauftragten des Vereins z.B. Schiessleiter oder Vorstandsgott) abstempeln und unterschreiben lassen kann. Theoretisch kein Problem, wird aber sicherlich Vereinsfürsten geben denen dies nicht gefällt und wenn man die Tabelle dem Verband oder Amt vorlegen muss werden die das ohne "unabhängige" Bestätigung sicher auch nicht akzeptieren
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Warum nicht einfach die Blätter in einem Ordner? Besseres papier zu bekommen sollte kein Problem sein, ggf ein paar Lochverstärker dazu und gut ist. Natürlich kann man es auch so machen das man das lose Blatt in einer Mappe mitnimmt bis es voll ist und dann austauscht gegen ein neues und die vollen daheim abheftet, dann leiden die Blätter auch weniger
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ob Du es so geschrieben hast oder nicht interessiert doch niemanden! Es wird so gelesen/ausgelegt und letzten Endes auch gegen Dich verwendet. Ich habe gerade vor kurzem einen interessanten Artikel gelesen über die Vorgänge im Hirn wenn man jemanden mit einer gefestigten Meinung mit fakten konfrontiert die gegen seine Meinung/Weltbild sprechen, Kurzfassung: Er kann diese Fakten nicht erfassen und verarbeiten bzw. pickt sich daraus einzelne Aspekte heraus die seine Überzeugung bestätigen auch wenn diese einzelnen Aspekte vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen werden und eigentlich das Gegenteil bedeuten und er ist vollkommen überzeugt davon das er alles richtig macht und vollständig kapiert hat. Ein Hinweis das Jäger und Sportschützen ungleich behandelt werden wird also niemals dazu führen das die "Waffenverbotslobbiesten" sagen werden das den einen mehr erlaubt werden muss sondern immer dazu das den anderen die "zusätzlichen Rechte" (egal ob diese gerechtfertigt oder sogar benötigt werden) nach Möglichkeit auch noch abgenommen bekommen