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BlackFly

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  1. Meines Wissens nach spricht vom WaffG nichts dagegen, ich denke aber das die Behörde da vorher mal gefragt/informiert werden sollte/müsste. Soweit ich informiert bin muss der Aufbewahrungsort gemeldet werden, wenn Du umziehst würde die Behörde also vermutlich davon ausgehen das die Waffen mit Dir umziehen und sollten die nicht mit umziehen müsste das entsprechend gemeldet werden. Wenn die irgendwann Dich mal besuchen und dann erfahren das die Waffen gar nicht bei Dir sind könnte das ggf. Probleme geben wenn die sich dadurch übergangen fühlen. Aber ich sehe ein anderes Problem: Ohne jetzt die genauen Hintergründe zu kennen vermute ich mal das die Ehe bzw. Beziehung beendet wurde. Dies mag aktuell im gütlichen passiert sein und alles ist fein. Aber was ist wenn sich das ändert, durch einen Streit oder vielleicht ein neuer Partner? Was passiert wenn die Aufbewahrungskontrolle kommt und die Frau verweigert den Kontrolleuren aus irgendwelchen Gründen den Zuritt (was sie jederzeit machen kann)? Was ist wenn Du z.B. nach einem Wettkampf mitten in der Nacht nach hause kommst, könntest Du dann um 2 Uhr Nachts in die Wohnung um die Waffen wegzusperren? Oder sollte der Hintergrund ein anderer sein, das Du z.B. nur eine "Briefkastenadresse" benötigst dann hat das meist ein nicht so ganz legalen Hintergrund. In diesem Fall wäre so ein Schrank bei der angeblichen Ex-Frau durchaus ein Indiz der gegen ein verwendet werden könnte... Also auch wenn es Waffenrechtlich OK ist würde ich ehrlich gesagt versuchen so eine Konstellation auf jeden Fall zu vermeiden...
  2. Das ist das Problem bei der Geschichte, darum will die eine Seite eben ein Totalverbot und die andere die totale Liberalisierung, beide Wege würden das Problem beseitigen dafür aber viele neue schaffen und letzten Endes deswegen nicht funktionieren. Schwachsinn rausschmeißen stufe ich bei der Menge an schwachsinn schon nicht mehr wirklich als überarbeiten ein sondern eher als Neufassung. Sobald nur "verschlimmbessert" wird und details die schwachsinn sind neu verhandelt werden kommt nur noch größerer Bullshit bei raus. Darum würde ein überarbeiten nix bringen. Und ja, wir haben kein Problem mit Waffen, egal ob Erlaubnispflichtig oder frei erwerbbar, sondern ein Problem in der Erziehung der Kinder und damit der ganzen Gesellschaft. Eine gut funktionierende Gesellschaft braucht eigentlich kaum Verbote im Waffengesetz, als Beispiel sehe ich hier immer die Schweiz in der die Gesellschaft bis vor kurzem glaub sehr beispielhaft funktioniert hat und es war da kein nennenswertes Problem das in den meisten Häusern auch ein Vollautomat im Keller stand. Ich habe meine Mutter auch nie als mein Gegner gesehen. Sie war halt einfach nur der Meinung das scharfe Waffen nix in privaten Händen zu suchen haben und war davon (vermutlich aus Unwissenheit) auch ziemlich überzeugt. Sie hatte z.B. auch nie etwas dagegen das ich mich damals für 4 Jahre verpflichtet habe und stand auch voll hinter mir als ich verkündet habe das ich jetzt mit 44 Jahren wieder als Reservist in den aktiven Dienst möchte (die Beorderung habe ich in der Tasche, es scheiterte bisher nur an einer Untersuchung beim Facharzt für die Tauglichkeit Überprüfung) und hätte sich für mich sehr gefreut wenn ich dann hoffentlich in ein paar Wochen das OK für meine erste "Schnupperwehrübung zum kennenlernen" bekomme. Und ich denke das es von solchen Personen sehr viele unter den Waffengegnern gibt! Ich denke das sehr viele der Waffengegner einfach aufgrund Ihrer Erziehung (meine Mutter ist 1950 gebohren, Ihre Eltern haben den Krieg erlebt und meine Mutter in Ihrer Jugend die Hippiezeit) und dem dort vermittelten (falschen) Bild zum Waffengegner wurden und mit entsprechenden Argumenten auch ggf eben auch wenn vertraute Personen sich "outen" sich durchaus umstimmen lassen. Bei den richtigen Ideologen funktioniert dies aber natürlich nicht! In den Medien wurde es oft so dargestellt das die wirtschaftlichen Schwierigkeiten entstanden weil er das Jagen und später das wildern angefangen hat und darum den Bäckerladen schleifen lassen hat. Ob das wirklich so war kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wenn diese Medienberichte korrekt sind kann man daraus resümieren das ein totalverbot der (privaten) Jagd dies alles hätte verhindern können. Dies ist das Argument eines Ideologen das faktisch erstmal nicht zu widerlegen ist (in meinen Augen) falls die Punkte davor korrekt sind. Das man hier wiederum vermutungen aufstellen kann das er dann halt was anderes gemacht hätte oder das ein verbot einer (privaten) Jagd aus ganz vielen anderen Gründen nicht funktioniert steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber solange man diese Ideologische Behauptung nicht akzeptiert und damit weiter arbeitet wird der Ideologe damit viele andere die keine Ideologen sind sondern einfach nur unwissend sind auf seine Seite ziehen. Und zum Thema England: Hier sprach ich hauptsächlich von den legalen Waffen. Das es einzelne Gebiete gibt in denen Waffen auch schon vorher genauso wie heute ein Riesen Problem sind möchte ich nicht abstreiten, es gibt aber auch durchaus Gegenden in England in denen der Schlagstock für den Bobby vollkommen ausreichend ist. Und wie wir glaub immer wieder feststellen und betonen: Ein strengeres Waffengesetz kann nichts wirklich gegen illegale Waffen machen außer sie unter dem Strich zu vermehren und darum sorgt ein strengeres Waffengesetz auch immer für mehr Straftaten. Und auch bei Dir muss ich leider sagen: Erstens kannst Du nicht wissen was oder wieviel ich einnehme oder rauche, zweitens geht es Dich auch nix an und drittens solltest Du aus den ersten beiden Gründen zu dem Thema lieber die Klappe halten. Ich unterstelle Dir doch auch nicht das Du scheinbar schlecht gefickt hast und schlussfolgere daraus das Deine Frau nix taugt und Du dringend in den Puff gehen solltest. Also bitte die persönlichen Anfeindungen sein lassen, dankeschön
  3. Nein, nicht unbedingt. Ein Teil sicher, ein anderer Teil eben nicht. Ich hatte es schon weiter oben geschrieben: Die Anzahl der Waffen insgesamt würde sich verringern, der prozentuale Anteil von Waffenbesitzern die keine Waffen haben sollten wird sich aber vergrößern. Und das sollte auch nicht im Sinne der Sicherheit sein... Was bringen Gedankenspiele in die Andere Richtung? Wenn jemand eine Liberalisierung des Waffenrechts oder gar von einem zweiten Verfassungszusatz in Deutschland träumen ist das nichts anderes, darüber beschwert sich hier aber glaub keiner. Und das Thema Autos, Messer, selbst "stabile Schuhe" die verboten gehörten wenn man jeden Einzelfall verhindern will habe ich auch schon einige male angesprochen, auch das ist natürlich ein ziemlich unsinniges Ansinnen, genauso wie ein totales Waffenverbot, nur mit dem Unterschied das große Teile der Politik und Gesellschaft das anders sehen. Es gibt schon einige die man auch mit Argumenten erreichen kann, sicher nicht alle aber es gibt sie trotzdem. Meine Mutter z.B. war auch eine Waffengegnerin, ich durfte als Kind keine Spielzeugwaffen haben und James Bond kannte ich nur von den Erzählungen auf dem Schulhof. OK, als Jugendlicher war ich dann auch kurzzeitig durch ein Freund im Schützenverein und habe Luftgewehr geschossen, als ich dann aber beim Königsadler Schießen oder bei anderen Gelegenheiten mal eine KK in die Hand bekommen hatte ging schon die Augenbraue hoch, als ich dann mit 18 zur Bundeswehr bin und dort natürlich auch mal ein MG3 in die Hand bekommen habe konnte Sie natürlich wenig dagegen sagen und plötzlich kam ich vor ca 1,5 Jahren auf die Idee mir endlich meinen langen Wunsch nach einem Schützenverein und Waffen verwirklichen zu wollen. Natürlich muss man sagen das die Eigene Mutter "leichter zu knacken" ist als ein ideologischer Politiker. Lange zeit war dies dann auch eines unserer häufigsten Gesprächsthemen (natürlich von mir begonnen weil ich Feuer und Flamme war) und letzten Endes, als ich dann meine WBK und ersten Waffen erhalten habe hat Sie sich dann auch sehr für mich gefreut und auch von sich aus immer wieder mal erkundigt wie mir die Waffen gefallen und sich auch darüber gefreut das ich erstens damit Spaß habe und zweitens in den ersten Wettkämpfen (Vereinsmeisterschaft und laufende DSU Liga) damit sogar recht gut unterwegs bin. Bei unserem letzten Gespräch, ein Tag vor Ihrem Tod, hatten wir dann auch wieder über Politik gesprochen. Einerseits Gesellschaftliche Probleme und andererseits Asylproblematik. Auch hier war Sie eigentlich immer links anzutreffen und eine typische SPD Wählerin, Ihre Meinung hat sich hier von der aktuellen SPD politischen Haltung allerdings die letzte Zeit stark Richtung "Sarah Wagenknecht" geändert, etwas das ich vor sagen wir mal 10 oder noch 5 Jahren niemals erwartet hätte (auch wenn Sie die Merkel nicht abhaben konnte war Sie doch damals auf Ihrer Seite). Thematisch kamen wir dann auch wieder auf die Sicherheit zurück und ich hatte Ihr dann die Frage gestellt ob ein verdecktes Tragen nicht vielleicht auch hier Sicherheit bringen könnte ob an Silvester das eine oder andere nicht so ausgeartet wäre wenn derjenige immer befürchten muss das er gleich in ein 9mm großes Loch schaut. Dies war dann allerdings doch etwas zu viel für Sie, die Diskussion verlor an Fahrt und war schnell beendet, ich bin kurz darauf gegangen und habe Sie das letzte mal gesehen. Ich habe daraus aber auch gelernt und bin davon überzeugt das man einen Teil der Gegner erreichen kann, sicher nicht alle und erst recht nicht die ideologischen aber es gibt einen guten Teil die Gegner sind weil sie es nicht besser wissen Es gibt 2 Lösungsansätze die theoretisch beide funktionieren könnten. Das Hauptproblem an dem Versagen der Behörden ist doch die unübersichtliche und absolut unlogisch sowie nicht nachvollziehbare Flut an Regularien die zudem noch ziemlich stümperhaft ausgeführt sind. Die dritte Lösung es zu überarbeiten das es handwerklich sauber geschrieben ist würde an dem problem der unlogischen und nicht nachvollziehbaren Flut an Regularien nichts ändern, also lassen wir die außen vor. Was bleibt dann also noch übrig? Das eine extrem wäre ein simples Totalverbot und das andere extrem wären die vielzitieren "Amerikanischen Verhältnisse" (wobei diese Aussage allein schon absoluter Schwachsinn ist und inhaltlich nicht korrekt ist) in denen angeblich jeder alles im Supermarkt um die Ecke kaufen kann ohne irgendwelche Kontrollen und/oder Überwachungen sowie nachverfolgung, in beiden Fällen bräuchte man eigentlich keine Behörde und damit hätten die auch es auch nicht so verbocken können. Beides sind Punkte über die Diskussionen erlaubt sein müssen, auch hier auf WO, und dann wird man sicher schnell herausfinden das beides keine Lösung sein kann und man irgendwie doch etwas in der Mitte benötigt. Diesen Mittelweg sinnvoll und nicht so stümperhaft wie aktuell zu finden klappt dann aber auch nur wenn sich beide Seiten der anderen Seite gegenüber öffnen und versuchen die Argumente zu verstehen
  4. Auf was für Blödsinnige Ideen du kommst, ich habe das nicht gesagt und lebe garantiert nicht in so einer Traumwelt. Warum wird einem hier auf WO immer irgendein Blödsinn unterstellt sobald Leute etwas lesen was Ihnen nicht in den kram passt und/oder dessen Sinn sie nicht verstehen (wobei ich jetzt nicht behaupte das die Leute zu blöd sind das zu verstehen, manche wollen es vermutlich auch nicht und vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd das richtig rüber zu bringen)
  5. Naja, gleich der erste Punkt den er anspricht ist aber doch eigentlich im koalitionsvertrag geregelt (und darum denke ich wird die FDP auch nicht dagegen stimmen wenn nur dieser Punkt abgestimmt wird): KWS Pflicht beim Kauf von SRS bewirkt doch genau das was angeprangert wird: Der Vorbestrafte Drogendealer, Mörder, Vergewaltiger (vorausgesetzt er hatte keine schlimme Kindheit, dann kann das Strafmass durchaus zu gering ausfallen) wird den KWS und damit die SRS nicht erhalten. Das dieser Punkt allerdings etwas an den Geschehnissen in Berlin nächsten Silvester ändern wird mag ich doch bezweifeln...
  6. Naja, wie willst Du eine theoretische Überlegung über was wäre wenn ohne "hätte", "wäre", "könnte" ausführen?
  7. Das bedeutet dann das ein strengeres Waffengesetz in dem er nicht hätte jagen dürfen schuld gewesen wäre das er z.B. Drogendealer geworden wäre? Ich hatte das den Medien so entnommen das die Bäckerei eigentlich gelaufen ist er aber unter anderem wegen dem Jagen (anfangs ja ganz legal) diese in Schieflage geraten ist und dann mit Wilderei versucht hat dies wieder auszugleichen. Wenn dem so gewesen ist muss man also sagen das wenn er nicht mit dem jagen angefangen hätte er heute vielleicht noch glücklicher Familienvater mit Frau und Kindern sowie einer eigenen Bäckerei wäre. Aber natürlich ist sowas alles nur eine Spekulation und es könnte sein das er dann bei einer Mühle Mehl geklaut hätte weil er doch seinen Bäckerladen nicht gut wirtschaften konnte und dann beim Diebstahl vom Mehl erwischt worden wäre und die Polizisten mit Kampfsport (den er anstelle des Jagens gelernt hätte) getötet hätte...
  8. Ja, das ist natürlich auch ein Punkt, ein weiterer Punkt ist natürlich auch das in England die Kurzwaffen ohnehin sehr rar gewesen sind (erstaunlicherweise, waren nicht die Engländer diejenigen die sich gerne mal duelliert haben?) und in Japan die Schusswaffen ebenfalls auch schon immer sehr selten gewesen sind und es damit natürlich auch kaum (schwarzen) Altbestand gegeben hat. Ja, volle Zustimmung und habe ich nie etwas anderes behauptet. Komischerweise gibt es aber immer wieder Leute die mit dem "Argument" kommen das jeder Einzelfall, auch wenn er nur alle 10 Jahre vorkommt, einer Zuviel ist und dann versuchen auch noch diesen irgendwie wegzuregulieren aber ganz vergessen das an anderen Stellen die Einzelfälle nicht einmal in 10 Jahren sondern einmal in 10 Stunden vorkommen, hier aber komischerweise nix dagegen gesagt oder (ernsthaft) gefordert wird. Beispiel Straßenverkehr, da wird auch gesagt das jeder Tote einer zuviel ist, da kommt aber keiner auf die Idee mit irgendwelchen tiefgreifenden Verboten. Klar, es wird immer wieder ein neues Assistenzsystem erfunden und vorgeschrieben, aber eine Abschaffung des Straßenverkehrs wird nur von Klimaterroristen wegen den CO2 Emmisionen gefordert aber nicht mit dem Argument der Verkehrstoten. Und die letzten Verschärfungen konnten auch nicht wirklich sicherheitsgewinn bringen, wieso sollte es auch ein Sicherheitsgewinn bringen wenn man nur noch Magazine mit 10 Schuss haben darf aber auch die mit >10 Schuss im Normalfall kein Problem darstellen weil damit so gut wie nix passiert ("nicht verhinderbares Grundrauschen")? Auch hier zum ersten Teil die volle Zustimmung, auch da habe ich niemals etwas anderes behauptet. Und nochmal: Wenn es, wie in England z.B., ein Verbot von Kurzwaffen gegeben hätte dann wäre das in Hanau nicht mit Kurzwaffen passiert und in Erfurt hätte der Typ seine Mossberg benutzen müssen wobei hier behauptet wird das er zu blöd war diese zu bedienen (und natürlich auch das deutlich kleinere Magazin und das nachladen evtl. etwas hätte verhindern können. Ob die sich die Waffen dann anderweitig beschafft hätten, ob sie dazu die nötige Motivation und vor allem auch Intelligenz gehabt hätten ist natürlich reine Spekulation. In Winnenden lag die Waffe scheinbar offen im Schlafzimmer rum und war gar nicht im Tresor, aus diesem Grund sind danach dann ja auch die Aufbewahrungskontrollen eingeführt worden und vorallem in der Anfangszeit massiv Mängel dabei festgestellt worden. Beim zweiten Teil wäre ich dann etwas vorsichtiger mit der Zustimmung. Nur weil jemand die Argumentationskette der Gegner versteht ist er nicht der schlimmste Gegner in den eigenen Reihen. Ich sehe hier eher das Gegenteil: Nur wenn man die Argumente der Gegner versteht und nicht als vollkommenen Blödsinn abtut kann man mit den Gegner sachlich darüber diskutieren und sie ggf auch argumentativ überzeugen. Ich bin hier nicht Dein oder von irgendjemand anderem der Gegner. Ich lehne ebenfalls weitere Verschärfungen ab und bin der festen Überzeugung das eine objektive Evaluierung ergeben würde das vieles Blödsinn ist und abgeschafft gehört um damit die Sicherheit zu erhöhen. Ich bin aber auch nicht so blöd davon auszugehen das wenn z.B. die Selbstverteidigung als Bedürfnis anerkannt werden würde und sich so gut wie jeder eine Waffe kaufen dürfte und auch verdeckt tragen dürfte das dann die Unfälle mit Waffen und die Straftaten mit legalen Waffen weniger werden. Und natürlich würde ich auch niemals einem der Gegner versuchen dies Argumentativ so zu verkaufen! Ich denke aber das in so einem Fall andere Straftaten mit illegalen Waffen oder auch z.B. mit Messern abnehmen könnten wenn der Messerstecher damit rechnen muss das ihm das Blei um die Ohren fliegt. Welcher effekt nun am Ende der größere wäre und unter dem Strich weniger Tote und/oder Verletzte verursacht kann ich wiederrum beim besten willen nicht abschätzen. Aber wie gesagt, nur weil ich die Intention und die Gedankengänge der Gegner nachvollziehen kann heisst das nicht das man das auch gut heisst und erstrecht nicht das man der Gegner ist, ganz im gegenteil!
  9. Ganz doofe frage: Bringt es eigentlich etwas wenn man nicht in Lippe wohnt und dort mitzeichnet? Zum Quorum werden die Stimmen auf jeden fall nicht gezählt...
  10. Es kommt natürlich auf die Art der Verschärfung an, gewünscht ist in einigen Bereichen ja ein Totalverbot und davon bin ich ausgegangen. Und da stelle ich die Behauptung in den Raum: Hätte es ein Totalverbot gegeben hätte der Vater in Winnenden keine Waffe gehabt und damit wäre diese Tat nicht geschehen. Ähnliches stelle ich in Kusel in den Raum: Wäre der Bäcker nicht Jäger geworden so wäre er niemals auf die Idee gekommen zu wildern hätte an dem besagten Tag Brötchen gebacken anstelle die beiden Polizisten zu erschießen. Der Typ aus Hanau allerdings hätte sich bestimmt anderweitig etwas besorgt und es wäre damit nicht verhindert worden. Belegen kann man diese Vermutung natürlich nicht wirklich, dafür müsste es ja eigentlich erstmal ein Komplettverbot geben. Aber schauen wir doch mal in andere Länder: England wäre da ein Beispiel, nachdem Du das schon selber angesprochen hast. Soweit ich informiert bin gab es in England sehr wenige Kurzwaffen und diese wurden dann irgendwann verboten und die Besitzer entschädigt. Seitdem gab es dann zwar kaum noch Delikte mit Schusswaffen dafür viel mehr mit Messern (die sowieso schon recht weit verbreitet waren) was dann zu extrem restriktiven aber ziemlich erfolglosen Gesetzen führte. Hier gibt es aber einen riesigen Unterschied zwischen den Gesetzen bezüglich Schusswaffen und Messern, die Legalwaffenbesitzer sind scheinbar deutlich gesetzestreuer als die Messerstecher oder Autofahrer, hat sicher auch etwas mit Erziehung und Sicherheitskultur zu tun, ein Messer oder Auto ist halt so ein alltägliches gerät wo sich keiner ein Kopf drum macht während Schusswaffen da einen anderen stellenwert haben. Anderes Beispiel wäre Japan, auch da gibt es kaum Schusswaffengewalt. Auch die haben ein extrem restriktives Waffengesetz, sogar so restriktiv das der letzte ziemlich bekannte Fall nicht mal mit einer "richtigen Waffe" (also einer Waffe die illegal besorgt worden ist) sondern mit einer recht laienhaften aber technisch eigentlich gut ausgeführten selbstgebauten Waffe verübt worden ist. Ein so restriktives Waffengesetz scheint also durchaus auch schon zu funktionieren, scheinbar sogar so gut zu funktionieren das es einen Schwarzmarkt scheinbar kaum gibt bzw. nur in der organisierten Kriminalität (und selbst die Mafia benutzt scheinbar lieber Messer und Schwerter als Schusswaffen) und nicht wie in anderen Ländern auf fast jedem bahnhofparkplatz stattfindet Das sind jetzt nur 2 Beispiele die für mich eine Bestätigung sind das strenge Waffengesetze auch Gewalt mit Schusswaffen verhindern können. Was sie dann natürlich nicht verhindern können ist das sich alternativen wie z.B. Messer, SUVs oder LKWs gesucht werden
  11. Verstehe ich das richtig? Da ist ein Stand der aktuell betrieben wird und in dieser Form auch dauerhaft so weiter betrieben werden darf? Und dann soll der Stand modernisiert werden, und es sollen dabei zusätzliche Lärmschutzmassnahmen ergriffen werden damit ein "friedliches zusammenleben" mit den Anwohnern weiterhin und zukünftig besser gegeben ist? Und nun ist zu befürchten das (vermutlich) ideologen dies verhindern könnten weil "Waffen sind Bähbäh" und damit dann eigentlich nur verhindert werden würden das ein zusätzlicher Gewinn an Umweltschutz und Lärmschutz verhindert aber an der Tatsache das da viele böse bewaffnete Männer rumballern wird in keinster Weise beeinflusst? Wenn das so ist wie ich das jetzt verstanden habe sind die entweder verdammt blöd oder versuchen zu pokern das in ein paar Jahren, ohne die zusätzliche Lärmschutzmassnahmen sich genug leute beschweren
  12. Nein, weniger Legalwaffen wird sehr wahrscheinlich zu mehr illegalen Waffen führen. Aber nicht 1:1 was unter dem Strich wieder bedeutet das weniger Waffen vorhanden sind (wobei dann natürlich auch ganz klar der Anteil der Vertrauenswürdigen Waffenbesitzern gegenüber denen die man Nachts nicht in einer dunklen Ecke treffen will abnimmt) Nehmen wir z.B. Winnenden, hier war es eine legale Waffe die dem Vater gehört hat und dem ich jetzt mal unterstelle das er ein normaler Familienvater (und kein Psychopath, Reichsbürger, Querdenker, Nazi oder was auch sonst heute noch für Klischees dafür herhalten müssen) war. Diese Tat mit dieser Waffe wurde daher ermöglicht weil der Vater die Waffe legal gehabt hat (und nicht richtig gesichert hatte). Wäre das WaffG so das keine Privatperson Schusswaffen besitzen dürften möchte ich in diesem Fall unterstellen das auch keine Waffe im Haus gewesen wäre. Ebenfalls halte ich es für fraglich das der 17 jährige mit seinem Fahrrad, seinem Moped oder Öffis in ein damaliges ehemaliges Kriegsgebiet gefahren wäre um sich eine Waffe zu besorgen oder sich alternativ in Österreich ein repetierter oder Bockflinte gekauft hätte (was für Ihn selber aber glaub auch nicht legal möglich gewesen wäre). In Hanau wiederum könnte ich es mir schon vorstellen das dieser Typ sich die Waffen "anderweitig" besorgt hätte, diese Tat hatte sich ja auch schon lange angekündigt und wurde auch entsprechend geplant. Ich denke also durchaus das ein restriktiveres WaffG (totalverbot oder eben auch die Aufbewahrungskontrollen die danach gekommen sind) durchaus diese Tat in Winnenden verhindert hätten. Und damit sind wir dann an dem Punkt an dem man zugeben muss das ein strenges WaffG einzelne Taten verhindern kann und höchstwahrscheinlich auch wird und damit die Sicherheit steigen wird. Ob das in relation steht, ob das anwendbar ist, ob das gegen andere Grundsätze verstößt, das steht alles auf einem anderen Blatt. Die reine Aussage das ein strengeres WaffG für mehr Sicherheit sorgt halte ich damit aber für belegt. Damit halte ich die Aussage in der Doku immernoch für inhaltlich richtig: Einzelne Straftaten lassen sich damit verhindern. Aber eben nur einzelne Taten, nämlich ein teil der (ganz seltenen) Taten mit legalen Waffen, an den Taten mit illegalen Waffen wird sich nichts zum positiven, eher das Gegenteil, verändern. Bedenklich ist aber natürlich das es so ohne weitere Kommentare stehen gelassen wird und ggf (ich habe es ehrlich gesagt nicht selber geschaut) so hingestellt wird als wäre dies das allheilmittel. Das ist es definitiv nicht! Wie du auch geschrieben hast: Das WaffG ist aktuell bereits (mehr als) ausreichend und mit dem restrisiko müssen wir leben genauso wie wir damit leben müssen das man mit einem 20cm Küchenmesser jemanden abstechen kann da man eben nicht alles mit einem 3cm Messerchen in der Küche machen kann
  13. Nein, das nehme ich nicht krumm, die argumentationskette ist da vielleicht auch etwas dünn.
  14. Ja aber Du hast meine Aussage nicht verstanden bzw reitest jetzt auf einzelnen Punkten herum von denen ich nicht gesprochen habe! Durchatmen und in Ruhe lesen: Wenn, aufgrund von restrektiveren Gesetzen, weniger Waffen verkauft werden sind weniger Waffen im Umlauf die für Straftaten verwendet werden können. Ich denke das ist ein Fakt den Du auch nicht abstreiten kannst. Das diese Waffen aber so gut wie gar nicht deliktrelevant sind habe ich niemals abgestritten! Aber wenn dem Typen aus Hanau vor einigen Jahren die Waffen abgenommen worden wären oder er niemals welche bekommen hätte wäre die Möglichkeit bestanden das dies nicht passiert wäre genauso wie die Möglichkeit bestanden hätte das er die Waffen auf die schwarze WBK geholt hätte. Genauso in Kusel, wäre der Typ niemals Jäger gewesen hätte er vermutlich auch nicht gewildtert sondern weiter Brötchen gebacken. Genauso mit dem KWS für SRS, es besteht die möglichkeit das genau diese Waffe die in das Polizeiauto geschossen hat nicht verkauft worden wäre. Ob das realistisch ist bzw ob die Waffe überhaupt von einem Ü18 legal gekauft worden ist? Keine Ahnung. Aber rein grundsätzlich müssen wir davon ausgehen das ein gewisser teil der Straftaten in zusammenhang mit legalen Waffen nicht stattgefunden hätten wenn diese Waffen nicht legal zu erwerben gewesen wären. Mit einem restrektiveren Waffengesetz würden sich meiner Meinung nach also seltene Einzelfälle verhindern lassen. Dies müssen wir glaub alle zugeben, das heisst aber noch lange nicht das wenn man dies zugibt man dies auch für gerechtfertigt oder verhältnismässig hält. Auch heisst das nicht das jede einzelne eingeführte Beschränkung (3 Patronen für Jäger sagt mir jetzt nix weil ich sportschütze bin, für sinnvoll würde ich das aber nicht erachten) gut oder sinnvoll ist
  15. Grundsätzlich ist das ja auch vollkommen korrekt und man kann dagegen eigentlich nix sagen bzw sinnvoll argumentieren. Wenn alle 10 Jahre mal etwas mit legalen Waffen passiert und man schränkt diese weiter ein so ist grundsätzlich davon auszugehen das sich der durchschnittliche Zeitraum bis zur nächsten Einzeltat erhöht. Oder kannst Du das sinnhaftig abstreiten? Was aber dem objektiven Betrachter auch auffallen sollte: Auch wenn diese Aussage grundsätzlich natürlich vollkommen korrekt ist, so muss man aber auch hervorheben das die deliktrelevanz extremst gering ist. Bevor man hier ernsthaft weitere Einschrönkungen mit dieser Argumentation "jeder Einzelfall in 10 Jahren ist einer zuviel" angehen sollte würde es viele andere Baustellen geben. PKWs, Küchenmesser, diverse Werkzeuge, Schuhe, Alkohol, Medikamente und vieles mehr, hier gibt es viel mehr beabsichtigte Tote mit legalen Tatmitteln als mit Waffen, darüber spricht keiner bzw will keiner sprechen weil man dann ggf die sinnlosigkeit und die machtlosigkeit gegen das Mordverlangen einzelner Personen zugeben müsste
  16. Ich denke ein weiteres Problem in der Stadt, neben der anderen Mentalität und Heimatverbundenheit der Menschen, wird auch hier wieder "der Lärm" sein. Irgendwo auf dem Dorf mitten im Wald ist halt problemlos mal schnell ein offener Schiesstand gebaut worden, in der Stadt geht sowas nicht und es muss dann ein entsprechend moderner geschlossener Stand mit Dämmung, Lüftung und damit sich die Kosten rentieren am besten auch gleich noch Kino sein um gut zahlende Kundschaft anzulocken. Diese Miete kann sich dann aber der kleine Verein wieder nicht leisten... Ich wohne in einer 100.000 Einwohner Stadt und in der Stadt selber ist mir nur ein kommerzieller Stand mit Kino bekannt. Im Randgebiet und den Nachbardörfern gibt es dann wieder einige Stände. In einer 100k Stadt ist man mit dem Auto dann aber auch innerhalb von 10-15 Minuten im Randgebiet angekommen. In einer "richtigen" Großstadt kann es auch mal passieren das man ne Stunde braucht um aus der Stadt raus zu kommen, das wird da sicherlich auch ein großer Faktor sein... Das ist ein gängiges Problem, die Bauplätze sind halt so schön billig... Ich war bei der Bundeswehr in Memmingen im JaBoG34 "Allgäu". Der Namenszusatz "Allgäu" sagt schon aus das dies ein Traditionsverband gewesen ist, also nicht erst seit ein paar Jahren bestand. Die Ortschaft ist aber trotzdem immer weiter an den Flugplatz heran gewachsen, zum Schluss sind Häuser nur ein paar Hundert Meter vom Startbahnkopf ohne irgendwelchen Lärmschutz dazwischen gebaut worden. Hier muss man mit dazu sagen das dort Tornado geflogen ist, der ist immer mit Nachbrenner gestartet und da hätten dann letzten Endes ein paar Lärmschutzwände auch nix mehr gebracht. In dem Ort gab es auch einen Verein gegen den Fluglärm, deren vorsitzender war ein ehemaliger Pilot noch aus Starfighter Zeiten!
  17. Auf der ersten Seite z.B. da oder da
  18. https://www.jagdverband.de/sites/default/files/2017-07 Infografik Waffenaufbewahrung FV.pdf
  19. Der DSB schreibt: Im Statement des BDS steht: Also meiner bescheidenen Meinung nach widersprechen sich die Aussagen und da man verlautbaren hörte (konnte ich aber bisher nicht verifizieren) das die DSU Ihre Vereine angeschrieben hat mit der Bitte den Briefgenerator zu bewerben sieht es aktuell für mich so aus als hätte der DSB hier eine kleine "Notlüge" angewandt um gegen den Unmut seiner Mitglieder eine Einigkeit vorzutäuschen die so nicht existiert. Allerdings schreibt der BDS dann kurz danach auch wieder: Womit er einerseits dem DSB die Stange hält und andererseits die Obere aussage wieder entgegensteht. Oder vermischen die einfach die Begriffe etwas und Verband heißt in dem Fall nicht ausschließlich Schiessportlicher Verband sondern steht für den VDB? Was ist dann mit der DSU die scheinbar den Briefgenerator doch unterstützt? Ob man den Briefgenerator nun gut findet oder nicht, ob er nun zur richtigen Zeit kommt oder nicht muss jeder für sich selber entscheiden. Die Statement des DSB und des HSV klingen aber ja schon fast wie ein Verbot für die Mitglieder (bzw es klingt so das sie es gerne verbieten würden wenn sie es könnten) während ich der Aussage des BDS wiederum voll zustimmen kann auch wenn ich die Meinung über die Sinnhaftigkeit vielleicht nicht teilen kann. Und hier muss man glaub auch definitiv sagen: Egal wie man zu der Haltung des DSB und HSV steht, unverschämt oder sprachliche Entgleisungen haben tatsächlich nichts zu suchen in der Diskussion. Der Enttäuschung muss sich der DSB (genauso wie jetzt ggf auch der BDS) allerdings gefallen lassen und auch das dadurch der eine oder andere vielleicht seine Konsequenzen zieht und den Verband wechselt
  20. Hier auf Facebook der Post vom VDB https://www.facebook.com/photo/?fbid=1856183468062881&set=gm.962164061434220&idorvanity=684972212486741 Dies wird, auch wenn es sicherlich Wege gibt ohne Paypal zu leben, der Sache sehr schaden! Paypal ist nun mal eine schnelle und bequeme Art zu bezahlen und ich gehe davon aus das von den privaten zahlungen die allermeisten schnell und einfach per Paypal getätigt wurden. Nun kommt für diejenigen die keine gesponsorten Briefe bekommen und, aus welchen Gründen auch immer, kein Fördermitglied sind oder werden wollen noch die zusätzliche Hürde dazu das eine Überweisung getätigt werden muss. Meiner Meinung nach sollte der VDB jetzt ggf darauf reagieren und die Briefe auch selber ausdrucken und versenden zu können damit diese Hürde wegfällt
  21. Hast recht, das muss aber ziemlich neu sein! Ich hab die Seite im Hintergrund, schaue immer wieder mal drauf und habe es erst nach dem aktualisieren gesehen, heute Nacht war dies also definitiv noch nicht so! Das Paypal nicht unser Freund ist dürfte ja allgemein bekannt sein. Das hier allerdings schon politisch eingegriffen wird dürfte neu sein und nicht wirklich in den Nutzungsrichtlinien ( https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/acceptableuse-full ) ausgeschlossen sein Ich sehe bei dem Briefgenerator nicht das diese etwas mit den ausgeschlossenen Gegenständen zu tun haben. Es werden diese weder gekauft/bezahlt noch sind diese sonst irgendwie direkt betroffen sondern es geht um eine politische Aktion bezüglich Gesetze die diese Gegenstände betreffen. Darum geht es hier auch bei Paypal um Ideologie und Politik, eine wirkliche rechtliche Absicherung steht nicht dahinter, auf jeden Fall sehr fragwürdig! Wenn es doch nur eine echte Alternative für Paypal gäbe, die haben sich aber so marktbeherrschend Positioniert das man leider kam an denen vorbei kommt!
  22. Interessant sind die Kommentare unter dem Beitrag, der DSB stößt da nicht auf sehr viel zustimmung... Auch die Aussage das alle Verbände Einstimmig der Meinung seien dies nicht zu wollen würde ich mal hinterfragen, Ich glaub Ken war es der im Video gesagt hat das die DSU allen angeschlossenen Vereinen dazu geraten hat bei Ihren Mitgliedern für den Briefgenerator zu werben
  23. Ja, und ich habe es schon einiges früher gesagt: Ich kann Ihn auch verstehen. Jörg Sprave war allerdings nicht so pessimistisch. Und auch der VDB wünscht sch zwar etwas mehr aber unter dem Strich bezeichnet er es als "ein voller Erfolg" in seinem Newsletter Die Wahrheit wird wie so immer irgendwo dazwischen liegen...
  24. Naja, ich denke auch wenn wenn Du heute eine WBK erhalten würdest wäre es ungewiss wie die Zukunft aussieht. Klar, die 15 Jahre sprechen für Dich und sollten theoretisch erstmal die Probleme beseitigen. Wie Dir aber eventuell auch bekannt ist sind aktuell einige Bestrebungen beim Waffengesetz im Gange und die große Überschrift darüber ist unter anderem "Rechte und Reichsbürger entwaffnen". Inwiefern sich nun also Deine Vergangenheit, auch wenn sie aktuell kein Hinderungsgrund sein sollte (was nicht heisst das sie es nicht vielleicht doch ist, kommt auf die jeweilige Behörde an denke ich) in Zukunft als Problem darstellen wird kann Dir keiner sagen! Auch nicht ob Du vielleicht zusätzliche Hürden wie MPU und diverse Klagen im Verwaltungsrecht vor Dir haben wirst. Einfach beantragen (KWS) und ggf. Offen mit der jeweiligen Behörde kommunizieren und den Fall darlegen kann hier aber sicherlich etwas Klarheit zum aktuellen Zeitpunkt verschaffen, für die Zukunft benötigt man eine Kristallkugel...
  25. Wobei die Prime auch alle einzeln zu kaufen wären (also quasi wie eine DVD kaufen: Einmal ein paar Teuro zahlen und man kann den immer und immer wieder schauen), bei Netflix habe ich mir noch nie gedanken gemacht da ich ein Abo habe... Bleibt also nur das Apple (Probe) Abo oder ein download von einen der vielen (illegalen) Quellen... Den Film fand ich beim ersten mal schauen richtig gut, beim zweiten mal schauen habe ich aber schon nicht mehr ganz verstanden was ich beim ersten mal daran so gut gefunden habe. Was man so aus den Rezessionen liest muss die Buchvorlage ziemlich gut sein, Tom Hanks selber ist auch gut in der Rolle, aber letzten Endes ist es wie bei so gut wie bei fast jedem Film: Der Film kann dem Buch nicht das Wasser reichen. Was ich aber in dem Zusammenhang echt gelungen finde und irgendwie macht das dann doch wieder Appetit auf den Film...
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