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BlackFly

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  1. Ich habe eigentlich eine sehr nette SB und auch umgängliche Behörde. Mein Plan war das ich (als Kurzwaffenschütze) auf jeden Fall eine Grüne WBK hole und wollte die Gelbe WBK auch gleich mit beantragen falls einem mal was nettes für die Gelbe über den Weg läuft. Darum habe ich dann auch meine SB gefragt wie es denn mit der gelben sei, ob ich diese füllen "müsse" oder ob die widerrufen wird wenn ich nix kaufe. Als Antwort erhielt ich das ich da schon etwas kaufen müsse da es ansonsten widerrufen wird, einen Zeitrahmen wurde mir aber nicht mitgeteilt. Auch wenn das alles nicht wirklich im Gesetz geregelt ist, so würde ich es nicht darauf ankommen lassen dies per Anwalt und ggf. gerichtlich klären zu wollen! Ich würde einfach irgendwas in .22lr auf die Karte setzen, entweder billig bei egun geschossen oder bei einem Händler nachfragen ob er irgendwas im Paket ankaufen musste was er zur Verschrottung abgeben will weil es kein Wert hat. Dann einmal im quartal in den Verein und ein paar schuss KK machen und man ist auf der sicheren Seite! Ich kann mir kein Szenario vorstellen in dem das so nicht möglich sei! Und wenn es z.B. um einen längeren Auslandaufenthalt geht so das die Termine nicht möglich sind so müsste dies dann mit der Behörde besprochen werden weil es auch dafür Ausnahmeregelungen von der 4/6er gibt
  2. Warum ist das beindruckend? Das ist eigentlich vollkommen logisch. Das bedeutet ja auch nicht das jede Sekretärin nun mit einem Vollautomaten durch die Büros laufen darf. Es steht geschrieben "soweit diese dienstlich tätig werden". Wenn nun also die Aufgabe der Sekretärin ist das Maschinengewehr aus dem Raum A in den Raum B zu tragen, dann ist Ihr das natürlich erlaubt. Wenn die Putzfrau ein Regal putzen soll in der eine kurze Wichsflinte liegt dann darf sie diese natürlich auch in die Hand nehmen und zum putzen auf die Seite legen. Nix anderes sagt dies aus. Das die Sekretärin das Maschinengewehr nicht aus eigenen Interesse bespielen darf ist dann aber auch klar da sie dann ja nicht dienstlich tätig wird. Und nein, ich habe nicht vermutet das es nur Behörden sind die eh schon Umgang mit Waffen haben. Aber es sind Behörden die, wenn auch nur in Ausnahmefällen oder speziellen Einzelfällen, umgang mit Gegenständen aus dem WaffG haben könnten. Beim Landwirtschaftministerium könnte es dann z.B. Pyrotechnik sein die erlaubnispflichtig ist
  3. Nein, das verstehst du nicht richtig! Diese Verordnung gilt für die Behörden, nicht für die Mitarbeiter. Der Mitarbeiter selber ist, sofern er eben nicht die Behörde vertritt, an alle auflagen gebunden wie jeder andere Mensch auch. Wenn der Mitarbeiter allerdings im Dienst ist, dann ist er in dienstlichen Belangen von den auflagen befreit weil er die Behörde vertritt. Nehmen wir mal an das es nicht so wäre, das Verteidigungsministerium hat z.B. Zugang zu Waffen die Verboten sind, soll nun jede Sekretärin die in Neu Beschaffung oder verkauf involviert ist wegen Handel mit Kriegswaffen angeklagt werden?
  4. Aber wo sind die Infos dazu? Der Typ kommt aus dem Libanon wenn mich nicht alles täuscht, könnte also einen Libanesischen Pass haben. Könnte das also nicht vielleicht auch ein Flugplatz im Libanon sein auf dem Hilfsgüter angeliefert wurden? Braucht er da auch ein Visum? Braucht ein Libanese in der Türkei ein Visum? Fragen über Fragen die mit diesem einem Bild und Artikel hinter der Bezahlschranke nicht beantwortet sind womit ich eine Verurteilung genauso wie das reininterpretieren von angeblichen Tatsachen nur aufgrund der spärlichen Infos als sehr problematisch ansehe
  5. Wenn ich in der Situation wäre würde ich vermutlich kein Risiko eingehen wollen und eine Waffe auf der gelben behalten und die "Pflichttermine" absolvieren. Ich weiss jetzt natürlich nicht was der Hintergrund der Aktion ist alles abzugeben, aber ich kann mir aktuell kaum einen Fall vorstellen der verhindern sollte das man es nicht hinbekommt jedes Quartal einmal auf den Stand zu gehen. Sollte es z.B. finanzielle Gründe haben so würde ich ggf. alle teuren Waffen verkaufen und mir irgendeine günstige KK Büchse zulegen (gibt es bei egun locker im zweistelligen Bereich) und wenn man nur 5 Schuss macht reicht ein Päckchen KK Munition für 5€ auch ewig und die gesetzlichen vorgaben wären erfüllt. Wenn Verein und Verbandsmitgliedschaft weiterhin vorhanden ist dann fehlen ja nur ein paar Standbesuche um das Bedürfnis "zweifelsfrei" zu behalten, dann würde ich das auch wahrnehmen um jeglichen Stress zu vermeiden
  6. Der Artikel ist leider hinter einer Bezahlschranke. Steht in dem Artikel wo genau sich das abgespielt haben soll? Ob das wirklich ein militärischer Sicherheitsbereich oder gar ein NATO Stützpunkt ist kann man aus dem kostenlos zugänglichen Artikel nicht erkennen. Es gibt viele Flughäfen in denen man sich "relativ frei" auf dem Vorfeld bewegen kann (sogar hier in Deutschland) wenn man fliegt und nur weil dort eine militärische Maschine steht und militärisches Personal aufhält bedeutet dies auch nicht das es ein besonders gesicherter militärischer Bereich ist. Auf so gut wie jedem zivilen Flughafen landen auch gelegentlich militärische Maschinen und werden genauso behandelt wie eine normale zivile Maschine. Bei Hilfsaktionen die dann auch mal kurzfristiger organisiert werden sieht es dann auch gerne mal so aus wie dort auf dem Bild gezeigt. Es könnte also durchaus so sein das der Arme Mann erstmal in die Türkei geflogen ist um dort Urlaub nach den ganzen Haft Strapazen zu machen und beim aussteigen aus dem Flieger, der zufällig neben den Hilfsgütern stand, erstmal ein Foto gemacht hat um seiner Mama mitzuteilen das er gut angekommen ist. Zumindest kann ich aus dem Bild und ohne weitere Infos keine gegenteilige beweise/indizien erkennen...
  7. Gerade vor ein paar Tagen habe ich einen Artikel in einer Zeitung hinter einer Bezahlschranke gesehen. Nach dem was da ohne bezahlen möglich war zu lesen ging es in dem Artikel um diese Dorffeste bei denen dann das ganze Dorf mit einer festgeschnallten KK-Büchse auf einen Holz Vogel Schießen, solch eine Veranstaltung wäre mit der "Gastschützenregelung" natürlich auch nicht mehr möglich und würde damit so manch einem Verein eine riesige Party vermiesen
  8. Jetzt ist es vermutlich schon zu spät, aber wäre böllern nicht eine Option? Soweit ich weiss muss das Böllern nicht genehmigt werden sondern nur angemeldet/informiert werden. Klar ist das nicht dasselbe aber vielleicht eine option...
  9. "FDP, die Partei für Besserverdiener" ist doch auch schon absoluter Bullshit! OK, die möchten Steuern für Besserverdiener absenken und das Bürgergeld nicht anheben. Das macht sie aber noch lange nicht zu einer Partei nur für Besserverdiener. Aktuell sind diese die einzige Partei für Leute die gegen hirnlose Grüne Ideologie sind und eine Partei wählen wollen die auch die nicht nur in der Opposition sitzt und da eigentlich nix ausrichten kann da die Koalitionsparteien das untereinander ausklüngeln und alles durchwinken. Und wenn ich mich entscheiden muss zwischen ein paar Steuergeschenken für Reiche und hirnlose Grüne Ideologie da nehm ich lieber die Steuergeschenke (abgesehen davon das diese "Reichen" dann auch meist wieder Arbeitgeber sind und damit "arme" ernähren)
  10. Ich denke das dies für viele der Hauptgrund für den Friedwald ist. Ich selber kannte den Friedwald bis vor kurzem nicht, in wie weit meine Mutter den Friedwald kannte weiss ich gar nicht. Anfang Corona ist dann meine Oma gestorben und da haben wird dann glaub zum ersten mal so wirklich mitbekommen wie teuer das sterben ist, meist macht man sich ja keine Gedanken darüber bis es einen dann plötzlich selber trifft. Bis dahin habe ich persönlich z.B. die Seebestattung bevorzugt, problem ist da halt die Entfernung zum Meer in meinem Fall (meine Oma wohnte z.B. bei Stuttgart, sie hatte aber eine Ferienwohnung in St Peter-Ording). Ich vermute mal meine Mutter hat damals bei google nach "billigste Bestattung" oder etwas ähnliches gesucht und kam so auf den Friedwald und war dann letzten endes von dem Konzept auch sehr begeistert (ich z.B. jetzt auch) und sich dann dies gewünscht. Sie hat immer einerseits von dem Friedwald selber geschwärmt und andererseits natürlich auch immer auf die 590€ (einmalig für 20 Jahre) verwiesen. Aber wie gesagt, da setze ich mich darüber hinweg, ich kann es mir leisten und ich halte das für unwürdig weswegen ich dann eben einen normalen Baum (Preisklassen 890/1190/1390) entschieden habe. Ein Familienbaum ist natürlich auch eine sehr schöne sache, vorallem wenn man wirklich als "ganze Familie" dort bestattet wird, aber mit fast 3000 bis glaub 9000€ (+ diverse zusätzliche kosten bei der Beisetzung) ein anderes Kaliber. Also für jemand der es günstig braucht halte ich den Friedwald für eine sehr gute Sache genauso wie für jemanden der einen Ort haben möchte an dem er gedenken kann aber trotzdem nicht ständig hin muss zum Unkraut zupfen Darum habe ich ja geschrieben das der Jäger ggf. neben dem Friedwald dies auf Kommando macht. Neben dem Friedwald wird normal gejagt, bei meiner Besichtigung zur Baumauswahl habe ich z.B. ein Hochstand (oder Hütte) gesehen die ein paar Meter neben dem Friedwald aufgebaut war (natürlich mit "Wirkrichtung" vom Friedwald weg). Wenn man also Salut haben möchte und der Friedwald dies nicht erlaubt wäre ein workaround einen Baum am Rand zu wählen und den Jäger für das Waldstück nebenan zu fragen ob er nicht im Waldstück auf der anderen Seite des Forstweges im richtigen Moment Schüsse abgeben kann (Waffe einschiesen, Hundetraining usw.). Ist nicht dasselbe wie Salutschuss am Grab mit uniformierten aber ggf eine einfache und unbürokratische Alternative (und vielleicht hat ja auch der eine oder andere mit Tracht einen Jagdschein und bekommt vom dem Jäger eine Einladung)
  11. @groucho Das mit den 99 Jahren wird sich vermutlich auch verlängern falls der Pachtvertrag (der über 100 Jahre geschlossen wurde) verlängert werden würde, aber das ist so eine Zukunftsmusik über die wir uns heute glaub noch keine Gedanken machen müssen. Und letzten Endes denke ich auch das selbst die 20 Jahre nur ein theoretischer Wert ist. Das Grab, der Baum bleibt ja weiterhin bestehen, das einzige was verschwindet ist der Name auf der Plakette. Und, es ist ja nicht so das man ein Grab teilt, ich sehe das eher so wie im Freibad mit jemand fremden unter einem Baum im Schatten liegen. Schön wenn man seine Ruhe hat und der andere sieht es genauso und lässt einen auch in Ruhe. Was mich persönlich aber doch etwas stört ist dann natürlich die Plakette: Hier stehen dann eben alle, also auch die Fremden, Namen drauf und persönliche Worte sind da auch nicht möglich. Insofern hast Du natürlich auch recht mit dem "geteilten Grab". Aber das kann natürlich jeder anders sehen und sich auch anders entscheiden. Meine Mutter z.B. hatte den Wunsch "keine Umstände zu machen" und hätte auch den "Basisplatz" (irgendein Baum ausgesucht vom Förster, also im Normalfall vermutlich der Baum der am weitesten weg ist und am krummsten ist und darum von den Leuten die sich den Baum aussuchen können nicht genommen wird) gewählt. Dies empfinde ich dann aber als unwürdig so das ich mich dann dafür entschieden habe einen normalen Baum zu nehmen und am Ende wurde es dann einer der teuersten Kategorie. Wenn ich nun einen Familienbaum genommen hätte so hätte das dann mindestens das doppelte gekostet und wäre dann anstelle von einer schönen kräftigen Buche nur ein kleiner Zahnstocher gewesen oder ich hätte dann doch einen großen für mehr als das 5 fache des jetzigen Baumes und deutlich mehr als das 10 fache des Basisplatzes (was Sie vermutlich gewählt hätte wenn Sie sich "vorbereitet" hätte). Insofern denke ich das ich hier einen guten Mittelweg zwischen dem Wunsch meiner Mutter und meinen Wünschen gegangen bin. Ein anderer kleiner "Trick" um die 20 Jahre zu verlängern ist übrigens zwei Plätze zu kaufen. Wenn ich zwei Plätze gekauft hätte würden die 20 Jahre erst ab Beisetzung des zweiten anfangen zu zählen. Würde ich also z.B. erst in 30 Jahren sterben hätte meine Mutter den Platz 50 Jahre lang ohne das man für die Verlängerung zahlen müsste, ich selber hätte den Platz zwar "nur" 20 Jahre aber wenn ich einmal Tot bin ist mir das vermutlich ziemlich egal. Da ich aber nicht weiß ob ich wirklich bis zu meinem Lebensende hier in der Gegend bleiben will habe ich das auch sein lassen und muss dann halt in 19 Jahren überlegen ob ich weiterhin den Namen meiner Mutter auf der Plakette sehen will und dann ggf. nochmal nachzahlen (wobei das vermutlich nicht mehr als ein "neuer Platz" an dem baum kosten wird und damit eigentlich auch ziemlich erschwinglich ist) Was jetzt im Rahmen dieses Themas aber noch interessant wäre: Würde ein Friedwald den Salutschuss erlauben? Falls nicht könnte man aber natürlich herausfinden wer der Jäger in dem Wald ist. Klar darf er im Friedwald selber nicht Schießen, aber vielleicht könnte man denjenigen überreden "auf Kommando" neben dem Friedwald ein Schuss abzugeben, Jäger dürfen Ihre Waffe ja im Wald benutzen ohne eine extra Schiesserlaubnis zu beantragen...
  12. Wirklich? Ich habe aktuell auch den Fall, ich habe da einen "normalen" Baum genommen und da ist die Zeit 20 Jahre mit der option (kostenpflichtig, wieviel das kostet weiss ich aber noch nicht) danach zu verlängern, sollte ich gleich im voraus mehrere Plätze kaufen zählt die Frist dann auch erst ab der letzten Beisetzung. Die 99 Jahre gab es da nur bei einem "Familienbaum" und da sind es auch nur "bis zu" 99 Jahre. Der betroffene Friedwalt wurde glaub im Jahr 2014 oder 2015 eröffnet und für 100 Jahre gepachtet. Damit wären also heute nur noch ca 92 Jahre möglich. Wobei der älteste Friedwald glaub 2001 oder 2002 eröffnet wurde und wenn es da genauso geregelt ist wäre da bis maximal 2101 ode 2102 möglich, selbst das würde mein Kind vermutlich nicht mehr erleben...
  13. Ja klar, die FDP wir wahnsinnig erfolgreich sein wenn sie von den SPD und den Grünen verlangt sich an den Vertrag zu halten und gleichzeitig sagen das sie sich nicht daran halten werden weil die SPD und die Grünen das früher auch nicht gemacht haben. So ist man garantiert wahnsinnig erfolgreich und erreicht alle seine Ziele
  14. Wer sagte das sie sich anders verhalten müssen? Aber sie sollten, eigentlich sollten das alle! Und wenn nun die FDP, vollkommen richtigerweise, darauf besteht das die anderen beiden sich an diesen Vertrag halten müssen und erst evaluieren und die Statistik verbessern, dann werden sie auch sich beim Thema SRS daran halten müssen. Man kann nicht von der einen Seite die Einhaltung verlangen und sich selber darüber hinweg setzen
  15. Mit etwas "leben können" heißt das nicht das man etwas auch gut findet. Es gibt vieles womit jemand "leben kann" (oder muss) ohne das gut zu finden. Mit etwas "leben können" heisst im wörtlichen Sinne das man nicht tot umfällt und im übertragenen Sinne das man es akzeptieren kann wobei hier auch einfach nur die eigene Machtlosigkeit gegenüber dem Umstand der Grund dafür sein kann. Konkretes Beispiel: Die FDP hat einen Koalitionsvertrag unterschrieben in dem unter anderem Verschärfungen bei den SRS bereits festgeschrieben sind. Damit müssen wir nun Leben, das haben andere (mehr oder weniger) demokratisch legitimiert entschieden. Sollte man nicht damit leben können würde das bedeuten das man entweder wortwörtlich sein Leben beenden müsste oder in der anderen Deutung daraus entsprechende Handlungen folgen müssen (was in Ermangelung der alternativen vermutlich ein auswandern wäre)
  16. Und wo steht da das es gebilligt oder für gut befunden wurde? Da steht eine Zustimmung zu der Einschätzung was vermutlich zukünftig kommen könnte. Da steht nirgendwo "Find ich ganz toll und noch toller wäre wenn das auch noch" oder ähnliches. Ja, da gab es schon was, also der Behördenfachmann hat da entweder was vergessen oder ein ziemliches Kurzzeitgedächtnis. Vor ca einem Jahr: https://www.rtl.de/cms/amoklauf-an-schule-in-bremerhaven-schuetze-wollte-erschossen-werden-5015522.html Allerdings kann ich mich jetzt auch nicht daran erinnern das in Deutschland davor nochmal etwas vorgefallen ist, ich habe aber hier noch etwas im Hinterkopf das im Ausland (ich glaub es war sogar ein Land mit sehr strengen Waffengesetzen in denen nichtmal die Polizei mit einer Pistole am Mann ausgestattet ist) vorgekommen ist. Wenn man z.B. einen 5 Jahres Zeitraum ansetzt und dann Vorfälle pro Jahr mit der Armbrust nimmt und diese Zahl mathematisch auf eine ganze Zahl rundet wird dabei sicherlich auch 0 herauskommen, als Summe aller Vorkommnisse in den 30 Jahren ist 0 aber definitiv nicht korrekt. Wobei ja auch nicht immer alles in den Medien landen muss wenn mit einer Armbrust eine Körperverletzung oder Mordversuch stattfindet und dies bringen die Medien ja nur wenn es auch "im öffentlichen Interesse" ist, ansonsten ist das maximal einen 5 Zeiler im Lokalteil wert. Und Tierquälerei kommen ja auch nur ganz selten in den überregionalen Medien (wenn überhaupt), hier behaupte ich das das Tatwerkzeug Armbrust und vor allem das Luftgewehr sicherlich auch gut vertreten ist...
  17. Ich finde es immer wieder klasse wie in Kommentare bzw. Einschätzungen über mögliche oder wahrscheinliche zukünftige Entscheidungen eine Billigung oder Gutheißung reininterpretiert wird. Das die FDP einen Funken Verschärfung durchgehen lässt steht auch schon fest, niedergeschrieben im Koalitionsvertrag und betrifft die SRS Waffen. Das Armbrüsten auch eine Verschärfung droht erachte ich auch als sehr wahrscheinlich da es mich ohnehin wundert das diese bisher so stiefmütterlich behandelt wurden. Und nochmal für die "reininterpretierer": Dies wundert mich und ich erachte es als wahrscheinlich aber ich habe nicht geschrieben das ich das verlange oder gutheiße, allerdings auch nicht das Gegenteil. Meine Persönliche Meinung dazu bleibt in diesem Fall meine persönliche Meinung die ich für mich behalte und mir muss/kann hier keiner meine Persönliche erklären
  18. Anstatt auf Twitter zu verlinken wäre es glaub besser den Beitrag direkt zu verlinken: https://www.carmen-wegge.de/2023/02/07/meine-antwort-auf-den-briefgenerator-des-vdb/ Sind wir jetzt nicht nur die pöhsen weil wir Waffen haben sondern auch noch Resourcen verschwenden?
  19. Genau das war gemeint nur eben für den Laien verständlicher ausgedrückt Theoretisch, in der Praxis muss man aber eben an dem einen Eingang doch häufiger diskutieren als an dem anderen Eingang. Und ja, wenn man darf dann darf man an jedem Eingang zu dem man berechtigt ist. Wenn ich allerdings doch mal durch einen "nicht technik Eingang" gehen muss, dann komme ich vom Vorfeld und will dahin wieder zurück und mache ich vorher (auf dem Vorfeld) meine Taschen leer weil ich eben doch schon zu häufig diskutieren musste (und mich einmal sogar von einem Kollegen an der Abflug Kiss&Fly Zone habe abholen lassen müssen, da handelte es sich um ein Feuerzeug, der mich dann über über einen anderen Eingang wieder reingebracht hat und mich zu meinem Auto auf dem Vorfeld hat fahren müssen, Zeitaufwand alles in allem ca 1 Stunde, muss echt nicht sein!)
  20. Passt das jetzt hierher oder gehört das eher in den Witzefaden? Faeser wird uns laut Focus als IM erhalten bleiben und das ist scheinbar auch gut so https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-faeser-hat-nun-drei-gegner-cdu-gruene-und-die-mathematische-wahrscheinlichkeit_id_185064383.html
  21. Wobei der Birgen Air Absturz nix mit laxen Sicherheitskontrollen zu tun hatte sondern eher mit laxen technischen Kontrollen und vor allem mit menschlicher Überheblichkeit und absoluter Dummheit. Und so weit muss man gar nicht gehen, der zweite Ehemann meiner Mutter war Kosovo-Albaner, am Flughafen Pristina gab es damals gar keine echte Kontrollen und falls doch konnte man mit etwas Bargeld dran vorbei gehen. Ich denke aber das wird mittlerweile auch etwas anders aussehen genauso wie es heute in der Dom Rep sicherlich auch anders aussah als in Deiner Erzählung aus dem Jahr 1995 Ich habe mal ein Interview mit dem Piloten gesehen der damals die Ethopian Segelflug 767 vor den Komoren im Wasser gelandet hat. Der erzählte das diese Entführung bereits seine (ich glaub es war die) dritte gewesen ist und er so cool reagiert hat weil er mit Entführungen schon so viel Erfahrungen hatte. War damals scheinbar in der region nix ungewöhnliches das Leute mit Waffen ins Flugzeug gekommen sind...
  22. Das vergeht, kennt doch jeder das immer irgendwas übrig bleibt
  23. Rechtlich gelten diese Bereiche auch zum Flughafen, egal wo sie sich genau befinden. Dafür müssen dann aber die Fahrzeuge die aus diesem Bereich kommen, 10km über die Landstraße fahren und dann auf den Flughafen wollen aber auch nicht mehr durchsucht werden. Es gibt auch "Hausmeister" die Zugang zum Flugzeug haben auch wenn sie es eigentlich nicht betreten dürfen. Diese Hausmeister kommen (in Frankfurt) sogar in mehr Flugzeuge weil sie ein Zugangsprofil mit weniger Einschränkungen haben als das Personal das an den Flugzeugen arbeitet Ja, und die Kontrolleure an dem "Technikereingang" sind es gewohnt das jemand der "Airline XX Technik" auf seinem Ausweis stehen hat auch ein Schraubendreher oder Leatherman dabei hat, die fragen da dann schon gar nicht mehr nach. Wenn der "Airline XX Technik" Mitarbeiter durch einen Crew Eingang geht darf er das natürlich auch mitnehmen, kann aber schon auch mal passieren das es eine Diskussion darüber gibt weil die das dort nicht gewohnt sind. Ich habe z.B. wegen einem Leatherman noch nie Fragen beantworten müssen, mein (Plastik!!!) Besteck für meine Mittagspause hat aber durchaus schonmal nachfragen ergeben
  24. Selbst Schulden können schon ein Grund sein nicht mehr auf den Flughafen zu dürfen. Oder auch eine Verurteilung wegen Steuerschulden. Da bekommst Du Problemlos noch eine WBK aber für die Arbeit kann es schon eng werden... Kommt natürlich auch immer drauf an wo genau man durchgeht. Beim Creweingang werden die vermutlich weniger allergisch auf Nagelfeilen reagieren während der Leatherman mit Einhandbedienung und arretierter Klinge für Schnappatmung sorgt während beim Eingang für die Techniker es eher anders herum sein dürfte Kommt drauf an. bei Arbeiten am Flugzeug ist das Werkzeug entsprechend gekennzeichnet und auch nachverfolgbar, beim Hausmeister in der Wartungshalle ist das nicht der Fall. Und die Meldung ist dann auch eher ein Firmeninternes Ding, die müssen entsprechende Verfahren in Ihrem Quality Handbuch für den Fall des Werkzeugverlusts am Flugzeug einrichten, beim Hausmeister ist das wieder relativ egal
  25. Was in anderen Ländern passiert kann ich natürlich nicht sagen und ist hier ja auch nicht das Thema. In Deutschland ist es aber durchaus auch so das in einigen Bereichen das Terminal komplett durchsucht wird sobald da nur ein Passagier durch ist, Mitarbeiter kommen da auch nicht alle rein und auch nach der Putzfrau geht nochmal der Bombenspürhund durch. Dies sind aber natürlich spezielle Bereiche, ein Bereich in dem normalerweise die Flieger landen die ein anderes Wochenende haben. Hier in Deutschland haben die Mitarbeiter einen regelmäßigen "Backgroundcheck" ähnlich dem der LWB, ich denke doch das man dann bei der Kontrolle zwischen den Mitarbeitern und den Passagieren durchaus unterscheiden kann, oder? FRA hat einen Zufallsgenerator bei den Mitarbeitereingängen, beim Creweingang vermute ich es auch aber kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Und nicht die Aussage das kein racial profiling stattfindet ist das Problem sondern das die Stichproben nicht korrekt durchgeführt werden indem bestimmte Gruppen pauschal ausgeschlossen werden Warum sollte man Mitarbeiter und Crews genauso und mit denselben Maßstäben durchsuchen wie ein Passagier und ggf eine Nagelfeile abnehmen wenn die hinter der Kontrolle dann Zugriff auf (dienstliche) Äxte, Brechstangen, erlaubnispflichtige Pyrotechnik, Werkzeuge, Messer, Gefahrstoffe und vieles mehr haben? Wollen wir auch nicht vergessen das Mitarbeiter und Crews, ähnlich einem LWB, regelmäßig überprüft werden
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